Empfehlungen zu CPU + Mainboardkauf gesucht.

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1. Wissen wir erst aus der Roadmap dass Clarkdale weitergeführt wird.
und
2. haben die Pentium Modelle kein SMT und sind deswegen zum Zocken ungeeignet, ganz im Gegensatz zum i3 530

Im Übrigen ist Aufrüstbarkeit sehr wohl ein Argument für die Wahl einer Plattform. Dieses ist eines der Vorteile von AM3.

applause hat sich übrigens für AM3 entschieden, eben genau wegen der Aufrüstbarkeit. Ansonsten hätte er Am2+ gewählt, denn nur dort spart man am meisten Geld, da er seinen Ram hätte weiterverwenden können.
Die 775- und die 1156-Plattform haben in der ganzen Diskussion gar nie eine tragende Rolle gespielt.
johndoe259790
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Beitrag von johndoe259790 »

Kriegsmann hat geschrieben:1. Wissen wir erst aus der Roadmap dass Clarkdale weitergeführt wird.
und
2. haben die Pentium Modelle kein SMT und sind deswegen zum Zocken ungeeignet, ganz im Gegensatz zum i3 530

Im Übrigen ist Aufrüstbarkeit sehr wohl ein Argument für die Wahl eines Plattforms. Das ist eines der Vorteile von AM3.

applause hat sich übrigens für AM3 entschieden, eben genau wegen der Aufrüstbarkeit. Denn sonst hätte er Am2+ gewählt, denn dort spart man am meisten Geld, da er seinen Ram weiterverwenden könnte.
Die 775- und die 1156-Plattform haben in der ganzen Diskussion gar nie eine tragende Rolle gespielt.
Ja, weil Ihr die 1156 Plattform hier "tot" geredet habt. Außerdem habe ich vermutet, dass Clarkdale weiter geführt wird. Sorry, Roadmaps sind zu kurzlebig. Intel sägt wohl kaum über Nacht eine komplette Generation ab und die Sandy Bridge DTs mit GPU sind nicht für jeden was. Was soll ein Spieler mit einer GPU in der CPU anfangen, wenn er gerade eine Teure Grafikkarte gekauft hat? Sind aber alles Vermutungen. Genau wie die vermeintliche Aufrüstbarkeit des AM3. Ob Bulldozer für Spiele was taugen wird, wissen wir auch nicht. Der Q9550 kommt auch ohne SMT mit Spielen bestens zu recht genau wie ein hoch getakteter Q8300.
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Beitrag von Del-Profil: 1642993 »

Ja, weil Ihr die 1156 Plattform hier "tot" geredet habt.
Die Plattform ist auch tot, wenns um Aufrüsten geht. Es sind nur noch 6 Monate bis Januar. Das sollte ein potentieller Käufer auch wissen, denn nicht jeder informiert sich so genau wie wir.

Aber jetzt mal im Ernst. Mal ganz davon abgesehen, wieso sollte der TE auf die 1156-Plattform setzen, wenn AM2+ soviel günstiger ist? 50-60 Euro für einen 770/SB710-Mainboard oder ein älteres Mainboard für 35-50 Euro und ein beliebiger Quadcore/Hexacore. Wo liegt da der Vorteil von 1556 mit den zusätzlichen Kosten von DDR3, um das Upgrade zu rechtfertigen?
Im Fall von AM3 hast du die Möglichkeit, aufzurüsten, besitzt du USB 3.0 (schneller als im Fall von 1156) und nativ Sata 6Gb/s und das alles ab 90 Euro.
Außerdem habe ich vermutet, dass Clarkdale weiter geführt wird. Sorry, Roadmaps sind zu kurzlebig. Intel sägt wohl kaum über Nacht eine komplette Generation ab
Die Roadmap stammt von Intel. Wenn Intel die alte Plattform weiterführen würde, würde Intel nicht so eindeutig einen Schlussstrich ziehen. Aber diese Diskussion hatten wir schon, also lassen wir das mal beiseite.
und die Sandy Bridge DTs mit GPU sind nicht für jeden was.
Der i3 530 ist auch einer der beliebteren Gamer-Prozessoren und besitzt auch ne GPU. Die Quadcores Sandy Bridge DT dürften sicherlich interessanter werden als die jetzigen Lynnfields, da sie eben einen Performancesprung erleben und in der 32nm Technologie erscheinen. Das macht den Prozessor sparsamer, günstiger und wegen der neuen Architektur schneller.
(und nochmals, Clarkdale Pentium hat kein SMT)
Was soll ein Spieler mit einer GPU in der CPU anfangen, wenn er gerade eine Teure Grafikkarte gekauft hat? Sind aber alles Vermutungen. Genau wie die vermeintliche Aufrüstbarkeit des AM3. Ob Bulldozer für Spiele was taugen wird, wissen wir auch nicht.
Zumindest weisst du, dass die Plattform aufrüstbar ist und brauchst das Mainboard nicht wegzuwerfen, falls du auf Bulldozer umsteigen möchtest.

Die Alternative wäre in diesem Fall eben, AM2+ zu kaufen und später auf Lliano, Sandy Bridge DT, Sandybridge oder Zambesi umzusteigen (wenn er überhaupt umsteigen möchte).
johndoe259790
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Beitrag von johndoe259790 »

Kriegsmann hat geschrieben:Aber jetzt mal im Ernst. Mal ganz davon abgesehen, wieso sollte der TE auf die 1156-Plattform setzen, wenn AM2+ soviel günstiger ist? 50-60 Euro für einen 770/SB710-Mainboard oder ein älteres Mainboard für 35-50 Euro und ein beliebiger Quadcore/Hexacore. Wo liegt da der Vorteil von 1556 mit den zusätzlichen Kosten von DDR3, um das Upgrade zu rechtfertigen?
Im Fall von AM3 hast du die Möglichkeit, aufzurüsten, besitzt du USB 3.0 (schneller als im Fall von 1156) und nativ Sata 6Gb/s und das alles ab 90 Euro.


Da stellt sich die Frage ob man das braucht. Intel hat bei den P67/H67 Chipsätzen USB 3.0 weggelassen. Das finde ich persönlich unsympathisch. Ist aber eigentlich kein Beinbruch. Wird eben anders implementiert. Treibt die Board Preise aber unnötig höher. Was bringt die Sata Bandbreite im normalen Betrieb? Würde höchstens bei SSDs was bringen. Die sind aber noch viel zu teuer.

Für mich persönlich war die ganze aktuelle Intel Generation überflüssig. Mein Q9400 @ 3,2 Ghz + GTX275 stemmen bisher zufriedenstellend fast alle aktuellen Spiele. Müsste ich mich jetzt zwischen AM3 oder 1156 entscheiden, würde ich die Plattform nehmen aus der ich aktuell die beste Leistung für das kleinste Geld raus holen kann. Stichwort: Übertakten. Der i3 530 wäre wie geschaffen dafür. Mit 4 Ghz würde der bei Spielen wohl fast alles in den Preis Regionen abhängen oder kann da z.B. X2 555 BE mit halten? Später kann man auf einen Quad- oder Hexa-Core umsteigen, falls das überhaupt notwendig sein wird.
Der i3 530 ist auch einer der beliebteren Gamer-Prozessoren und besitzt auch ne GPU. Die Quadcores Sandy Bridge DT dürften sicherlich interessanter werden als die jetzigen Lynnfields, da sie eben einen Performancesprung erleben und in der 32nm Technologie erscheinen. Das macht den Prozessor sparsamer, günstiger und wegen der neuen Architektur schneller.
(und nochmals, Clarkdale Pentium hat kein SMT)
Werden die Clarkdales nicht bereits mit 32nm gefertigt? Wie der Performancesprung ausfallen wird, steht noch in den Sternen. Wenn man übertaktet steigt der Stromverbrauch sowieso überproportional an. Das wäre z.B. für mich kaum ein Faktor. Für kleine Aufgaben habe ich einen Atom Rechner.
Zumindest weisst du, dass die Plattform aufrüstbar ist und brauchst das Mainboard nicht wegzuwerfen, falls du auf Bulldozer umsteigen möchtest.

Die Alternative wäre in diesem Fall eben, AM2+ zu kaufen und später auf Lliano, Sandy Bridge DT, Sandybridge oder Zambesi umzusteigen (wenn er überhaupt umsteigen möchte).


Genau, was vermutlich gar nicht notwendig sein wird. Die Leistungszuwächse halten sich in letzter Zeit sowieso in Grenzen bei CPUs und GPUs. Sehr wahrscheinlich wird man mit beiden Plattformen die jeweils nächste Generation gut überstehen. Zumindest wenn man den PC für Spiele nutzt. Wer den ganzen Tag Videos kodiert, Daten auf verschlüsselte Festplatten schiebt oder Unmengen an Daten komprimiert, dem würde ich zum AM3 raten. :wink:
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Beitrag von Del-Profil: 1642993 »

Whisperstorm hat geschrieben:
Kriegsmann hat geschrieben:Aber jetzt mal im Ernst. Mal ganz davon abgesehen, wieso sollte der TE auf die 1156-Plattform setzen, wenn AM2+ soviel günstiger ist? 50-60 Euro für einen 770/SB710-Mainboard oder ein älteres Mainboard für 35-50 Euro und ein beliebiger Quadcore/Hexacore. Wo liegt da der Vorteil von 1556 mit den zusätzlichen Kosten von DDR3, um das Upgrade zu rechtfertigen?
Im Fall von AM3 hast du die Möglichkeit, aufzurüsten, besitzt du USB 3.0 (schneller als im Fall von 1156) und nativ Sata 6Gb/s und das alles ab 90 Euro.


Da stellt sich die Frage ob man das braucht. Intel hat bei den P67/H67 Chipsätzen USB 3.0 weggelassen. Das könnte die Etablierung verzögern und das finde ich persönlich unsympathisch. Ist aber eigentlich kein Beinbruch. Die Sata Bandbreite ist eigentlich auch nur bei mehreren SSDs interessant.
Da gings eher um die zukünftigen SSDs, die die volle Bandbreite ausnutzen können, und das ist eben der Vorteil von Nativ Sata 6GB/s und USB 3.0, der die Langlebigkeit dieser Plattform unterstreicht.

Im normal Betrieb mit den "alten" Festplatten hält sich der Vorteil in Grenzen. Für mich persönlich war die ganze aktuelle Intel Generation überflüssig. Mein Q9400 @ 3,2 Ghz + GTX275 stemmen bisher zufriedenstellend fast alle aktuellen Spiele.


Müsste ich mich jetzt zwischen AM3 oder 1156 entscheiden, würde ich die Plattform nehmen aus der ich aktuell die beste Leistung für das kleinste Geld raus holen kann.
Hat aber mit dem Thema nicht viel zu tun. Es geht hier um den Vergleich zwischen AM2+ und dem 1056-System. Die Vorteile von AM3 gegenüber AM2+ und 1056 habe ich im letzen Beitrag erwähnt.

Der Vorteil von Übertaktbarkeit hält sich stark in Grenzen, sobald man den Preisunterschied sieht.

- 80 Euro für DDR3 CL9 4gb (CL7 ist nochmals teurer)
- ASUS P7H55für 85 Euro (wohingegen das ASUS M4A77D mit der ähnlichen Ausstattung 60 Euro kostet) --> 25 Euro
- Prozessor Phenom II X4 965 für 160 Euro, wohingegen der gleichschnelle i5 750 175 Euro kostet ==> 15 Euro (wobei ich niemandem den 965 empfehlen würde, da der 955 mit 140 Euro ein viel besseres P/L-Verhältnis besitzt, nur unmerklich langsamer ist und wie der 965 einen offenen Multiplikator besitzt).

Das macht einen Unterschied von mindestens 120 Euro. Mehr sparen kann man wie gesagt mit einem älteren Mainboard und vor Allem mit dem Gaming Prozessor 955.

Das gesparte Geld investiert man lieber in eine gescheite GPU oder noch besser in eine SSD, welche den grössten Leistungssprung ermöglicht.
Stichwort: Übertakten. Der i3 530 wäre wie geschaffen dafür. Mit 4 Ghz würde der bei Spielen wohl fast alles in den Preis Regionen abhängen oder kann da z.B. X2 555 BE mit halten? Später kann man auf einen Quad- oder Hexa-Core umsteigen, falls das überhaupt notwendig sein wird.
Eigentlich ist der i5 750 der Übertaktungsprozessor schlechthin, da der i3 530 mit den zwei Kernen langsamer ist, obwohl der i5 750 geringer taktet.
Wenn du auf Langlebigkeit aus bist, dann holst du dir lieber den reinen Vierkerner i5 750.

Ein ebenfalls beliebter Prozessor ist momentan der 1055T. Der kostet etwa gleich viel wie der i5 750, besitzt aber sechs Kerne und lässt sich wie jeder Thuban-Prozessor leicht übertakten. D.h. selbst mit AM2+ kann man eine höhere Langlebigkeit ermöglichen und dabei 100 Euro sparen, da immer mehr Spiele von sechs Kernen profitieren.
Eines der Gründe, wieso viele Leute auf die noch billigeren 1035T, den 1045T und auf den 1055T 95W warten, die noch im zweiten Halbjahr erscheinen sollen.
Der Nachteil ist natürlich der höhere Stromverbrauch.

Der X2 555 BE wird schon lange nicht mehr zum Zocken empfohlen. (ausser man möchte den zu einem Vierkerner freischalten, nur dann lohnt sich dieser)
Sondern die Athlon II X3 bis 440 (bei dem man übrigens mit einer hohen gewissen Wahrscheinlichkeit den vierten Kern freischalten kann) und die Athlon II X4 bis 635, die mit dem i3 530 konkurieren. Günstiger sind die Athlon II X4.
Der Grosse Vorteil des i3 530 ist die extrem sparsame Energieversorgung. Deshalb wird dieser Prozessor gerne in HTPCs (allen voran Mini-ITX) und vornehmlich sparsamen (Gaming-)PCs eingebaut.
Der i3 530 ist auch einer der beliebteren Gamer-Prozessoren und besitzt auch ne GPU. Die Quadcores Sandy Bridge DT dürften sicherlich interessanter werden als die jetzigen Lynnfields, da sie eben einen Performancesprung erleben und in der 32nm Technologie erscheinen. Das macht den Prozessor sparsamer, günstiger und wegen der neuen Architektur schneller.
(und nochmals, Clarkdale Pentium hat kein SMT)
Werden die Clarkdales nicht bereits mit 32nm gefertigt?
Jo, aber nicht Lynnfield. Eine 32nm-Version von Lynfield wird es nicht mehr geben.
Wie der Performancesprung ausfallen wird, steht noch in den Sternen. Wenn man übertaktet steigt der Stromverbrauch sowieso überproportional an.
? Die Quadcores haben mit Sandybridge eine kleinere Strukturdichte, also verbrauchen sie sowieso weniger als die jetzigen Prozessoren bei gleichem Takt und sind dabei auch schneller.

Das wäre z.B. für mich kaum ein Faktor. Für kleine Aufgaben habe ich einen Atom Rechner.
Zumindest weisst du, dass die Plattform aufrüstbar ist und brauchst das Mainboard nicht wegzuwerfen, falls du auf Bulldozer umsteigen möchtest.

Die Alternative wäre in diesem Fall eben, AM2+ zu kaufen und später auf Lliano, Sandy Bridge DT, Sandybridge oder Zambesi umzusteigen (wenn er überhaupt umsteigen möchte).


Genau, was vermutlich gar nicht notwendig sein wird. Die Leistungszuwächse halten sich in letzter Zeit sowieso in Grenzen bei CPUs und GPUs. Sehr wahrscheinlich wird man mit beiden Plattformen die jeweils nächste Generation gut überstehen. Zumindest wenn man den PC für Spiele nutzt. Wer den ganzen Tag Videos kodiert, Daten auf verschlüsselte Festplatten schiebt oder Unmengen an Daten komprimiert, dem würde ich zum AM3 raten. :wink:
Genau, nicht für jeden ist die Aufrüstung ein Thema. D.h. man setzt entweder auf die günstige AM2+ Variante oder gleich auf Am3. :>
Wenn du den Aspekt von USB 3.0/800er Chipsatz/Aufrüstbarkeit und Sata 6GB/s ignorierst, dann gibt es zwischen AM2+ und AM3 gar keinen Unterschied. Alle AM3 Prozessoren sind mit AM2+ und AM3 kompatibel, teilweise sogar mit AM2.
johndoe259790
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Beitrag von johndoe259790 »

Bei aktuellen Spielen werden kaum über 2 Kerne effizient genutzt. Siehe Spiele Performance:

http://www.computerbase.de/artikel/proz ... ancerating

Ein i3 auf 4GhZ getaktet würde in dem Rating fast alles hinter sich lassen und das für schlappe 100 Euro. Dazu generiert der i3 wenig Abwärme beim Übertakten. Also jetzt mal konkret, welche AMD CPU für 100 Euro kann da aktuell mithalten?
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Mangan90
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Beitrag von Mangan90 »

Natürlich ist ein i3 mit 4 ghz sehr schneller und es gibt auch keinen 2 Kern Cpu der das schafft aber immer mehr spiele laufen mit 4 Kernen viel besser. Ich will mal sehen wie du GTA 4 auf dem i3 so gut wie auf einem 4 Kern CPU zum laufen bekommen willst. Da sind 2 Kerne einfach müll. Und genau das wird in Zukunft immer häufiger so sein.
johndoe259790
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Beitrag von johndoe259790 »

Mangan90 hat geschrieben:Natürlich ist ein i3 mit 4 ghz sehr schneller und es gibt auch keinen 2 Kern Cpu der das schafft aber immer mehr spiele laufen mit 4 Kernen viel besser. Ich will mal sehen wie du GTA 4 auf dem i3 so gut wie auf einem 4 Kern CPU zum laufen bekommen willst. Da sind 2 Kerne einfach müll. Und genau das wird in Zukunft immer häufiger so sein.
http://www.tomshardware.de/charts/deskt ... ,1402.html

Ich würde die 4fps Verlust in Kauf nehmen. Gta 4 ist fast 2 Jahre alt. Wie viele Spiele sind seit dem erschienen die einen Quad-Core komplett ausnutzen und deshalb auf einem Dual-Core unspielbar sind?
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Beitrag von Del-Profil: 1642993 »

Ganz konkret der Athlon 64 X2 5000+ EE http://www.computerbase.de/preisvergleich/a473995.html für 50 Euro
Den kann man zu einem Phenom II X4 freischalten und ihn entsprechend auf 965 Niveau oder höher übertakten. Was Genialeres gibt es zurzeit nicht.

Etwas weniger spektakuär wäre der Athlon II X3, der zu einem Athlon II X4 freigeschaltet werden kann, ab 65 Euro. Anschliessendes Übertakten ist natürlich wie beim Athlon II X4 möglich. Ohne Spannungserhöhung auf etwa 3.4 GHz

Wenn wir keine Freischaltung vornehmen, dann ist der 10 Euro günstigere Athlon II X4 630/635 der Konkurrent.

Bei all diesen Prozessoren kommen noch die zusätzlichen 100 Euro dazu, die man bei AM2+ einspart.

PS@ GTA Charts, sind das avg. fps oder min fps?
Für Anno1404 dürfte der Dualcore nicht geeignet sein.
In BC2 sinkt die Min. fps enorm und das ist eines der Gründe, wieso man dort vom Hex profitiert. Von Metro 2033 will ich gar nicht erst anfangen, da arbeitet jeder Prozessor an seine Grenzen.
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apalause*
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Beitrag von apalause* »

Naja wobei Metro2033. Das Spiel soll ja im Moment so ziemlich der Hardwarekiller schlecht hin sein aber ich empfand das nicht so.

Mein System ist ja bereits bekannt. Settings hab ich auf VeryHigh, DX10 eingeschaltet und AA konnte ich nicht ändern. War zwar nicht mehr ausgegraut aber ich konnte klicken, da tat sich nichts o.0 .
Vsync natürlich aus!.

Innenlevels (Kathakomden etc.) sehr gut spielbar bei 50fps im Schnitt und außen bei 40fps. Was allerdings nur geruckelt hat wie sau wenn es an bestimmten Stellen extreme volumetrische Lichter gab wie z.b. da wo man zum ersten mal in die Stadt kommt. In so einem Bahnhof.

Vllt. hab ich auch einfach Glück ?!.
johndoe259790
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Beitrag von johndoe259790 »

Kriegsmann hat geschrieben:Ganz konkret der Athlon 64 X2 5000+ EE http://www.computerbase.de/preisvergleich/a473995.html für 50 Euro
Den kann man zu einem Phenom II X4 freischalten und ihn entsprechend auf 965 Niveau oder höher übertakten. Was Genialeres gibt es zurzeit nicht.
Der Regor? Falls man die Kerne auch funktionsfähig freischaltet (Wie hoch ist die Erfolgsquote bei 2 Kernen? 25-50%?) , viel Vorteil wird das nicht bringen.Wenn man den tatsächlich stabil auf 3,4 Ghz mit 4 Kernen bekommt,was schon das oberste Limit wäre, dann wäre der gerade mal schneller als die Core 2 Duos. Dafür müsste dann aber auch alles passen. Kostet zwar nur knapp 50 Euro ist aber nicht ganz auf gleicher Augenhöhe mit dem i3. Zumindest spart man dann aber bei den Heizkosten im Winter. :wink:
Etwas weniger spektakuär wäre der Athlon II X3, der zu einem Athlon II X4 freigeschaltet werden kann, ab 65 Euro. Anschliessendes Übertakten ist natürlich wie beim Athlon II X4 möglich. Ohne Spannungserhöhung auf etwa 3.4 GHz

Wenn wir keine Freischaltung vornehmen, dann ist der 10 Euro günstigere Athlon II X4 630/635 der Konkurrent.
Die müssten schon das Niveau des 965 er erreichen damit das was bringt. Ich sehe die eher knapp darunter, da der L3 Cache fehlt. Unterm Strich würde aber insgesamt immer noch was fehlen um den i3 mit 4 Ghz zu überflügeln. Wenn man jetzt anfangen würde nur auf Quad - Core optimierte Spiele zu spielen, dann wäre man mit AMD besser dran. Das ist aber fern ab jeglicher Realität, da es nur eine Hand voll von denen gibt.
Bei all diesen Prozessoren kommen noch die zusätzlichen 100 Euro dazu, die man bei AM2+ einspart.
Hier gings aber darum sich für 1156 oder AM3 zu entscheiden.

PS@ GTA Charts, sind das avg. fps oder min fps?
Für Anno1404 dürfte der Dualcore nicht geeignet sein.
In BC2 sinkt die Min. fps enorm und das ist eines der Gründe, wieso man dort vom Hex profitiert. Von Metro 2033 will ich gar nicht erst anfangen, da arbeitet jeder Prozessor an seine Grenzen.
Ist zwar avg. , aber bei GTA liegen meistens min. und max. nicht sonderlich weit auseinander.

Anno ist stark Grafikkarten limitiert. Aber schauen wir uns mal die Benchmarks an http://www.pcgameshardware.de/aid,68711 ... piel/Test/ Da lässt es sich auf einem E8400 mit 8xAF und 4xAA noch normal spielen. Mit dem i3 sowieso.

Zu Metro 2033 findet man kaum CPU Vergleiche. Aber da scheint das gleiche zu gelten. Das skaliert auch nicht sonderlich gut bis gar nicht. Vielleicht irgendwann wenn es schnellere GPUs gibt.

http://www.legionhardware.com/articles_ ... ide,6.html

Und zu guter Letzt BC2 : http://www.pcgameshardware.de/aid,70649 ... piel/Test/ Liegt mit einem E8400 im spielbaren Bereich.

Klar profitieren manche Spiele von 4 Kernen, aber nicht in dem Maße, dass man zwingend einen bräuchte um vernünftig spielen zu können. Ist jetzt im Prinzip auch egal, da apalause sich schon entschieden hat. Wir verschieben mal die Diskussion bis der Bulldozer erschienen ist. :wink:
johndoe259790
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Beitrag von johndoe259790 »

apalause* hat geschrieben:Naja wobei Metro2033. Das Spiel soll ja im Moment so ziemlich der Hardwarekiller schlecht hin sein aber ich empfand das nicht so.

Mein System ist ja bereits bekannt. Settings hab ich auf VeryHigh, DX10 eingeschaltet und AA konnte ich nicht ändern. War zwar nicht mehr ausgegraut aber ich konnte klicken, da tat sich nichts o.0 .
Vsync natürlich aus!.

Innenlevels (Kathakomden etc.) sehr gut spielbar bei 50fps im Schnitt und außen bei 40fps. Was allerdings nur geruckelt hat wie sau wenn es an bestimmten Stellen extreme volumetrische Lichter gab wie z.b. da wo man zum ersten mal in die Stadt kommt. In so einem Bahnhof.

Vllt. hab ich auch einfach Glück ?!.
Das Spiel ist eher ein Grafikkarten Killer und hat neben Crysis und Anno 1404 die Fähigkeit den PC in einen Heizlüfter zu verwandeln. Allerdings mit einer ziemlich schlechten CO2 Ausstoß/Fps Bilanz. :twisted:

Bei der Performance des PCs spielt Glück wohl kaum eine Rolle. :wink:
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Whisperstorm hat geschrieben:
Kriegsmann hat geschrieben:Ganz konkret der Athlon 64 X2 5000+ EE http://www.computerbase.de/preisvergleich/a473995.html für 50 Euro
Den kann man zu einem Phenom II X4 freischalten und ihn entsprechend auf 965 Niveau oder höher übertakten. Was Genialeres gibt es zurzeit nicht.
Der Regor? Falls man die Kerne auch funktionsfähig freischaltet (Wie hoch ist die Erfolgsquote bei 2 Kernen? 25-50%?) , viel Vorteil wird das nicht bringen.
Es handelt sich hierbei um einen vollständige Deneb-Kern. Bei den neueren Regor-Prozessoren (Athlon II X2) ist dies nicht mehr möglich. Der Athlon II X2 lässt sich weder zum PHenom II noch zum Quadcore freischalten. Das sieht aber genau bei diesem Athlon X2 Modell anders aus. Dort sindneben dem L3-Cache auch die zwei deaktivierten Kerne freischaltbar.
Zu den Erfolgsraten gibt es genügend Berichte :>

Einen solchen Deneb Prozessor kriegt man relativ problemlos auf über 3ghz (sofern das Freischalten problemlos geklappt hat).
Spart man sich mehr als 100 Euro. Natürlich besteht die Wahrscheinlichkeit, den nicht freischalten zu können. Aber ebenso existiert die Wahrscheinlichkeit, einen Prozessor nicht so übertakten zu können, wie man es gerne hätte. Nicht jeder lässt sich gleich gut übertakten und das gilt auch für den Clarkdale. Ausserdem spielt das Mainboard-Modell auch eine Rolle.
Hatte eben einen Fall, wo ich den i5 750 aus Lynnfield einfach nicht auf über 3.7 GHz übertakten konnte, was für so einen Prozessor äusserst schade ist. Der i5 750 lohnt sich nur zum Übertakten, ansonsten ist dieser eine Geldverschwendung.
Wenn man den tatsächlich stabil auf 3,4 Ghz mit 4 Kernen bekommt,was schon das oberste Limit wäre, dann wäre der gerade mal schneller als die Core 2 Duos.
Ein Phenom II X4 955 oder 965 spielen in einer komplett anderen Liga als die Core 2 Duos.
Der E8600 ist der schnellste Core 2 Duo und ist marginal schneller als ein Athlon II X3 440.


Dafür müsste dann aber auch alles passen. Kostet zwar nur knapp 50 Euro ist aber nicht ganz auf gleicher Augenhöhe mit dem i3. Zumindest spart man dann aber bei den Heizkosten im Winter. :wink:
Ein Phenom II X4 955 oder 965 lässt den i5 530 immer hinter sich. Und verbraucht dabei knapp 70-80W mehr. Die erhöhten Stromkosten werden übrigens die riesige Preisdifferenz niemals wettmachen. Das nur so nebenbei :>
Etwas weniger spektakuär wäre der Athlon II X3, der zu einem Athlon II X4 freigeschaltet werden kann, ab 65 Euro. Anschliessendes Übertakten ist natürlich wie beim Athlon II X4 möglich. Ohne Spannungserhöhung auf etwa 3.4 GHz

Wenn wir keine Freischaltung vornehmen, dann ist der 10 Euro günstigere Athlon II X4 630/635 der Konkurrent.
Die müssten schon das Niveau des 965 er erreichen damit das was bringt.
http://www.computerbase.de/artikel/proz ... ancerating

Der i3 530 ist laut CB im Standardtakt etwa auf dem Niveau eines Athlon II X4 635 ist.

Ich sehe die eher knapp darunter, da der L3 Cache fehlt. Unterm Strich würde aber insgesamt immer noch was fehlen um den i3 mit 4 Ghz zu überflügeln.
Achso, 4 GHz. Nun wie gesagt, der Athlon II lässt sich ohne Spannungserhöhung auf 3.4 GHz übertakten. Schneller als der i5 530 4ghz ist er natürlcih nicht, habe ich auch nie behauptet. Dazu müsste man den noch weiter übertakten. Auf 3.7-3.8 GHz schafft fast jeder Deneb stabil. Gute Lukü und eine höhere Spannungsversorgung sind dann da aber Pflicht.
Die Phenoms und die Thubans spielen wiederumn einer anderen Liga als die Athlons. Die konkurieren mit dem i5 und mit dem i7. Das ist mir auch klar :>
Wenn man jetzt anfangen würde nur auf Quad - Core optimierte Spiele zu spielen, dann wäre man mit AMD besser dran. Das ist aber fern ab jeglicher Realität, da es nur eine Hand voll von denen gibt.
Der i5 530 ist deswegen so schnell, da SMT auf diesem Prozessor hervorragend läuft. Er agiert also so schnell wie ein Quadcore von AMD ohne L3-Cache. Der Intel Pentium G6950 ohne SMT hingegen ist eine einzige Pleite, was die Gaming-Performance anbelangt.
Bei all diesen Prozessoren kommen noch die zusätzlichen 100 Euro dazu, die man bei AM2+ einspart.
Hier gings aber darum sich für 1156 oder AM3 zu entscheiden.
Nein, sicherlich nicht. Es ging doch darum, ob es sich dafür lohnt mehr als 100 Euro zusätzlich in eine 1156-Plattform zu investieren statt in eine Am2+ Plattform. AM3 wurde nur als Alternative zu AM2+ angesehen, da diese Plattform den grossen Vorteil des Aufrüstens besitzt. Das ist aber wieder eine komplett andere Geschichte, die schon lange geklärt wurde.
Wenn es nicht ums Aufrüsten ginge, und wir SataIII/USB3.0 ignorieren würden, wäre es eine komplette Geldverschwendung auf AM3 zu setzen, da AM2+ wegen des vorhandenen Rams soviel günstiger ist.
PS@ GTA Charts, sind das avg. fps oder min fps?
Für Anno1404 dürfte der Dualcore nicht geeignet sein.
In BC2 sinkt die Min. fps enorm und das ist eines der Gründe, wieso man dort vom Hex profitiert. Von Metro 2033 will ich gar nicht erst anfangen, da arbeitet jeder Prozessor an seine Grenzen.
Ist zwar avg. , aber bei GTA liegen meistens min. und max. nicht sonderlich weit auseinander.
Das kann man leider nicht so einfach übernehmen. avp average kann einerseits bedeuten, dass die FPS über die ganze Zeit linear verläuft , andererseits könnte es auch gewaltige Schwankungen geben. Da bringt es mir nicht viel wenn die max fps extrem hoch sind. FPS-Einbrüche wären dann trotzdem zu spüren.
Ich hab bisher auch keinen Benchmarktest eines Clarkdale gesehen, wo die Min.FPS angegeben wurden oder der Graph gezeichnet wurde. Die Clark-Dale Prozessoren sind ja die einzigen Dual-Core PRozessoren mit SMT und da wäre es interessant zu wissen, ob das einen Unterschied bei GTA IV macht.
Anno ist stark Grafikkarten limitiert. Aber schauen wir uns mal die Benchmarks an http://www.pcgameshardware.de/aid,68711 ... piel/Test/ Da lässt es sich auf einem E8400 mit 8xAF und 4xAA noch normal spielen. Mit dem i3 sowieso.
Das stimmt so nicht ganz. PCGH testet mit deutlich weniger Einwohnern als CB. Wieviele es sind, das weiss ich auch nicht. Auf alle Fälle arbeitet CB mit 82'000 Einwohnern. Anno 1404 ist ziemlich ausgeglichen, was GPU und CPU anbelangt. Aber je höher die Einwohnerzahl beträgt, desto wichtiger wird die CPU und genau diese wird früher oder später ausschlaggebend sein.
In 1.680 x 1.050 auf den höchsten Einstellungen macht die Graka keinen wirklichen Unterschied. Mit fast jeder von pcgh getesten Grafikkarte beträgt die Minimum FPS immer im akzetablen Bereich.
CB benutzt ebenfalls die gleichen Einstellungen, nur mit dem Unterschied, dass die Einwohnerzahl grösser ist. Da bricht die Performance auch beim E8600 ein.

Zu Metro 2033 findet man kaum CPU Vergleiche. Aber da scheint das gleiche zu gelten. Das skaliert auch nicht sonderlich gut bis gar nicht. Vielleicht irgendwann wenn es schnellere GPUs gibt.

http://www.legionhardware.com/articles_ ... ide,6.html
Dort wird nicht mit den Maximalen Einstellungen gezockt. Zudem wird eine HD 4870 genutzt, so dass es klar ist, dass die 4870 vorher limitieren wird. metro2033 ist nur mit den höchsten Einstellungen ein Hardwarefresser.
Mit geringeren Einstellungen (Kein MSAA! Sondern AAA) läuft Metro2033 tatsächlich auf jedem System relativ gut. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Metro2011 mit den höchsten Einstellungen sicher vom Quadcore profitieren tut. Leider finde ich selbst auch keinen Tests mehr. PCGH testet mit einem i7 860 4GHz, so dass ein möglicher Limit mit den zahlreichen Grafikeinstellungen nicht erkennbar wäre. Schade.
Und zu guter Letzt BC2 : http://www.pcgameshardware.de/aid,70649 ... piel/Test/ Liegt mit einem E8400 im spielbaren Bereich.


Klar profitieren manche Spiele von 4 Kernen, aber nicht in dem Maße, dass man zwingend einen bräuchte um vernünftig spielen zu können.
Doch, leider schon. Ich hab mir Crack the Skye nochmals angeguckt (youtube) und das spiegelt leider in keinster Weise ein 32-Spieler Match ab. In einem Online-match kommt es zu vielen Explosionen und anderen Physik-Ereignissen, die mit Hilfe von Havok realisiert werden. Viele Erfahrungsberichte konnten auch klar aufzeigen, dass die CPU deutlich stärker ausgelastet wird, je mehr Spieler sich auf der Karte aufhalten. Erst auf einer vollbesetzten Multiplayer-Karte kann man beurteilen, ob die CPU reicht oder nicht. Darüber hat PCGH auch einen Test gemacht und bei jeder grösseren Physik-Aktion sank die FPS so tief, dass es zu einem Ruckler kam. Und genau da springt der Hexacore ein: Er ermöglicht, dass der FPS-Einbruch deutlich kürzer ausfällt als mit einem Quadcore. Die Minimum-FPS sinken zudem nicht so tief. Es existiert also eine spürbare Performanceverbesserung.
Anscheinend gibt es aber nicht mehr die Möglichkeit, diesen Artikel kostenlos abzurufen. Es gibt aber wie gesagt viele Berichte, die dieses Problem mit den vollen servern schildern. Deshalb ist der E8600 sicherlich nicht die beste Lösung.
Wie das nun beim i3 530 aussieht, weiss ich auch nicht.
Aus der Beta-Zeit gabs auch zu diesem Thema eine Aussage eines Dice-Entwicklers:
http://twitter.com/repi/status/8570316532


Ist jetzt im Prinzip auch egal, da apalause sich schon entschieden hat. Wir verschieben mal die Diskussion bis der Bulldozer erschienen ist. :wink:
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