Denn wie wir alle Wissen ist alles immer gleich schwer oder leicht. Es gibt keine guten oder schlechten Zeiten.schwankende Schwierigkeit
Kann man abstellen. Zum Glück gibts keinen Test zum ersten Teil denn da würde bestimmt als negativ bewertet das es zu viel Micromanaging gibt.vieles läuft automatisch
Ja genau das ganze Politische System wurde umgekrempelt. Diese faulen Entwickler.wenig kreative Änderungen
Teufel! Das klingt ja schon fast wie eine Simulation!Regierung nicht jederzeit ändern
Entgegen des Vorurteils das Menschen im 19. und frühen 20. Jahrhundert einfache Dronen ohne Geist waren ist dies nicht der Fall gewesen. Nun entwickeln sich Berufsgruppen eher. Quasi wie... in Wirklichkeit.Berufe nicht gezielt ausbilden
Was wäre denn ein "spektakulärer Kampf"?unspektakuläre Kämpfe
Lass mich raten.... Total War?
Ich bin mir nicht sicher ob das als negativer oder positiver Punkt gemeint ist.Zudem kann man außenpolitische Erfolge feiern, indem man seinem Land den berühmten "Platz an der Sonne" beschert. Das ist allerdings unterschiedlich anspruchsvoll, denn es ist viel leichter das britische Weltreich zu verwalten als aus Hessen eine Großmacht zu schmieden - und auch innerhalb einer Nation schwankt die Qualität der Aufgaben.
Ja es ist wirklich einfacher mit einem Land das an der schwelle zur Industrialisierung steht, mehrere Kolonien und eine größere Bevölkerung besitzt die Welt zu beherrschen.
Wow. Ich hab mich bei Hearts of Iron immer gewundert warum ich mit Haiti nicht die USA einnehmen kann. Danke ich bin endlich schlauer.
Es ist eine totale Neuerung das man Nachrichten ausblenden kann bzw das sie nur im Nachrichtenlog stehen. Außer natürlich das es schon immer so war und im Handbuch beschrieben ist.Man wird mit Meldungen bombardiert, die nicht immer wichtig sind.
Ich erbitte ein Multiplayerspiel mit dir. Wenn meine Armee einmal durch deine Provinzen gezogen sind wird dir auffallen das sich da auf lange Sicht erst einmal gar nichts mehr vor sich hin brummt.Überflüssig wirkt auch der Handel oder die Bevölkerungsentwicklung, die automatisch vor sich hin brummen.
Das macht ja gar keinen Sinn.riege finden im Stil der Zeit statt, aber die Kriegführung bietet genau so wenig taktische Möglichkeiten wie bei Europa Unversalis 3. Das Spiel kommt einem bisweilen wie eine viktorianische Ausgabe von Hearts of Iron vor.
Wie kann die Kriegsführung wie bei EU3 sein und im gleichen Augenblick das Spiel wie HoI?
Allein die Kriegsführung, Handel, Politik, Bevölkerung ach einfach alles ist anders als bei HoI.
Das ist mir zu wirr.
Das tolle an Paradox Interactive: Dann schlag es vor.Die historische Recherche war mal wieder vorbildlich, man wird als Geschichtsfan letztlich noch gut unterhalten, aber die Umsetzung muss endlich mal moderner ausfallen.
Was genau könnte denn "moderner" ausfallen? Und vor allem wie.
Oh ich mag nicht mehr. Japan langweilig. Das Land modernisieren, gegen Russland gewinnen, gegen China gewinnen, Korea als Vasall, Korea auflösen, die Mandschurei einnehmen und schließlich Großmacht werden.Woher soll man wissen, das Japan langweilig ist, Piemont ganz nett und das marode Portugal eine Herausforderung?
Es passiert quasi gar nichts. Ich mag nicht mehr.
Was Staaten ergeben sich nicht sofort in ihr Schicksal weil sie ein paar Gebiete eingenommen hat? Dieser Wahnsinn!Hier verhält sich die KI etwas seltsam, denn sie bietet einem ein Patt an, obwohl man schon Teile besetzt hat, was einfach nicht der Lage entspricht.
Ja die USA des späten 19. Jahrhunderts waren im ganzen Zentraler als heute. Einer der gründe für den Sezessionskrieg.Obwohl sich die Volksmeinung im Spielverlauf immer mehr Richtung Freiheit, Demokratie und Menschenrechten dreht, verändert sich wenig, so dass die Politik ein wenig statisch erscheint. Für Autokraten wie den russischen Zar mag das ja stimmen, aber nicht im pluralistischen Großbritannien, Frankreich oder den USA.
Großbritannien war eine gefälschte Monarchie mit gefälschter Demokratie wo das Volk recht wenig zu tun hatte.
Und Frankreich war eine Monarchie.
Dies ist wirklich ein komischer Test.