Arcania Demo - kommt 1 Tag früher
Moderatoren: Moderatoren, Redakteure
was für mich Gothic eigentlich ausgemacht hat, das immer wenn du neu angefangen hast, hast du nochwas entdeckt was vorher unbemerkt war, ob das etliche Wege der Questerledigung anbelangte, Gothic war dank der abgegrenzten Welt perfekt und stimmig.
Und ernstlich Trichter du kannst mir nicht sagen das die roheit und die dialoge von Gothic schlechter waren als die von Kotor, wo man überall die Weltgrenzen dem Spiel anmerkte, HK-47 war die Oberausnahme in dem ganzen Spiel waren nur unwichtige selbstüberschätzende Characktere.
Bei Gothic spürte man aber keine Weltgrenze und kein aufgesetztes rohes Kneipenimage, man hatte ständig Schiss bei den ersten Leveln irgendwelche Botengänge durch dunkle Waldabschnitte zu machen. Schwimmen konnte der Held auch noch, die stärkste Rüstung die man benötigte um dem Schläfer gegenüberzutreten war in einem halb in einem See versunkenen Turm zu finden einzieger Zugang via Tauchgang.
Und für mich kam dieses "Entdeckerfeeling" nie mehr so richtig auf.
Denn heute ist es normal das Ruinen oder Schlösser keine Geschichte mehr haben sie sind meistens nur noch Geländetextur. Schon bei G2 began dies als man den wichtigsten geschichtsträchtigsten Teil des Minentals durch eine Barriere ausgelöscht hat.
Wenn man Glück hat darf man den richtigen Entwicklergöttern wie Bioware aber dank DLC noch was gutes zukommen lassen, so als Dank für die zusätzliche Implementierung einer Geschichte zu nem Schloss welches vorher nur Textur war.
Und ernstlich Trichter du kannst mir nicht sagen das die roheit und die dialoge von Gothic schlechter waren als die von Kotor, wo man überall die Weltgrenzen dem Spiel anmerkte, HK-47 war die Oberausnahme in dem ganzen Spiel waren nur unwichtige selbstüberschätzende Characktere.
Bei Gothic spürte man aber keine Weltgrenze und kein aufgesetztes rohes Kneipenimage, man hatte ständig Schiss bei den ersten Leveln irgendwelche Botengänge durch dunkle Waldabschnitte zu machen. Schwimmen konnte der Held auch noch, die stärkste Rüstung die man benötigte um dem Schläfer gegenüberzutreten war in einem halb in einem See versunkenen Turm zu finden einzieger Zugang via Tauchgang.
Und für mich kam dieses "Entdeckerfeeling" nie mehr so richtig auf.
Denn heute ist es normal das Ruinen oder Schlösser keine Geschichte mehr haben sie sind meistens nur noch Geländetextur. Schon bei G2 began dies als man den wichtigsten geschichtsträchtigsten Teil des Minentals durch eine Barriere ausgelöscht hat.
Wenn man Glück hat darf man den richtigen Entwicklergöttern wie Bioware aber dank DLC noch was gutes zukommen lassen, so als Dank für die zusätzliche Implementierung einer Geschichte zu nem Schloss welches vorher nur Textur war.
- johndoe869725
- Beiträge: 25900
- Registriert: 29.04.2007 03:08
- User ist gesperrt.
- Persönliche Nachricht:
@ Zulustar
Die Dialoge waren bei Kotor klar besser, sie waren aber auch wesentlich wichtiger. Kotor ist ein taktisches Party-RPG mit extrem hohen Dialoganteil, während Gothic, wie du richtig erkannt hast, vor allem vom Entdecken der grandiosen Welt lebte, wozu natürlich auch gehörte, dass man eben am Anfang nicht so einfach mal in den Wald gehen konnte.
Die Dialoge dienten bei Gothic eigentlich nur dazu, dem Spieler Quests zu geben und hier und da mal ein wenig zu erklären. Mich hat das nicht gestört, weil Gothic 1, trotz der miesen Bedienung ein in sich unglaublich gut geschlossenes Spiel ist. Das hat PB danach nie wieder so toll hinbekommen, weshalb ich G1 auch für einen GLückstreffer halte.
Die Dialoge waren bei Kotor klar besser, sie waren aber auch wesentlich wichtiger. Kotor ist ein taktisches Party-RPG mit extrem hohen Dialoganteil, während Gothic, wie du richtig erkannt hast, vor allem vom Entdecken der grandiosen Welt lebte, wozu natürlich auch gehörte, dass man eben am Anfang nicht so einfach mal in den Wald gehen konnte.
Die Dialoge dienten bei Gothic eigentlich nur dazu, dem Spieler Quests zu geben und hier und da mal ein wenig zu erklären. Mich hat das nicht gestört, weil Gothic 1, trotz der miesen Bedienung ein in sich unglaublich gut geschlossenes Spiel ist. Das hat PB danach nie wieder so toll hinbekommen, weshalb ich G1 auch für einen GLückstreffer halte.
- MisterFlames
- Beiträge: 889
- Registriert: 22.10.2009 17:21
- Persönliche Nachricht:
Glückstreffer halte ich für übertrieben. Ist ja nicht so, dass sie nicht wussten was sie da programmieren. Ich hab bloß den Eindruck, dass Piranha Bytes in Sachen Spielmechanik seit Gothic 2 versuchen, der Konkurenz hinterher zu jagen, es aber nicht wirklich schaffen. Trotzdem scheint da ein bischen zu viel "Energie" reinzufließen. Und dadurch leiden viele andere Aspekte, die Gothic 1 damals ausgemacht haben. Das ist zumindest mein Eindruck.TRichter hat geschrieben:@ Zulustar
Die Dialoge waren bei Kotor klar besser, sie waren aber auch wesentlich wichtiger. Kotor ist ein taktisches Party-RPG mit extrem hohen Dialoganteil, während Gothic, wie du richtig erkannt hast, vor allem vom Entdecken der grandiosen Welt lebte, wozu natürlich auch gehörte, dass man eben am Anfang nicht so einfach mal in den Wald gehen konnte.
Die Dialoge dienten bei Gothic eigentlich nur dazu, dem Spieler Quests zu geben und hier und da mal ein wenig zu erklären. Mich hat das nicht gestört, weil Gothic 1, trotz der miesen Bedienung ein in sich unglaublich gut geschlossenes Spiel ist. Das hat PB danach nie wieder so toll hinbekommen, weshalb ich G1 auch für einen GLückstreffer halte.
Dialoge in Kotor:
Es gibt gute Dialoge in Kotor. Aber viele Dialoge scheinen sich meiner Ansicht nach viel zu sehr in die Länge zu ziehen. (Siehe die beiden "Detektiv"-Quests. Auf Dantooine und auf dem Wasserplaneten, wie auch immer er heißt^^) Und dazu sind gefühlte 50% der Dialoge nur mit Untertitel und sich immer wiederholenden Geräuschen versehen. Es kommt mir manchmal mehr wie ein Buch vor, als ein Spiel (trotzdem eins meiner Lieblingsspiele)
[/off-topic]
PC-Games haben ja jetzt auch ein Demo-Test zu Arcania geschrieben. ( http://www.pcgameshardware.de/aid,77567 ... ture/Test/ )
Wie zu erwarten war, befassen sich 50% des Tests mit der Grafik, aber einige negativen Punkte (Tod im Wasser, zu viele Grenzen, usw) werden auch kurz angesprochen.
Ich finde aber, sie sind mal wieder zu unkritisch... die Inkosequenz beim Diebstahl, der zu niedrige Anspruch des Kampfsystems usw werden (wenn ich nichts überlesen oder vergessen habe) nicht mal angesprochen. Und das Fazit ist auch eines der Sorte, die man für jedes beliebige Spiel benutzen kann. Einfach nichts sagend. Hätte ich die Demo nicht selbst gespielt, hätte ich immernoch kein Plan, ob das Spiel jetzt allgemein einen positiven oder negativen Eindruck hinterlässt.^^
Ist ja geil. PCGH schreibt einen umfangreicheren Test zur Demo von Arcania als PCG zum fertigen Civilization 5.MisterFlames hat geschrieben: PC-Games haben ja jetzt auch ein Demo-Test zu Arcania geschrieben. ( http://www.pcgameshardware.de/aid,77567 ... ture/Test/ )
Wie zu erwarten war, befassen sich 50% des Tests mit der Grafik, aber einige negativen Punkte (Tod im Wasser, zu viele Grenzen, usw) werden auch kurz angesprochen.
Ich finde aber, sie sind mal wieder zu unkritisch...
Und besonders kritisch ist der Bericht wirklich nicht. Demnach sollen die Kämpfe jetzt sogar deutlich taktischer sein.
Und nur so am Rande, einen Satz wie diesen "Die Stimme des Helden erinnert frappierend an die von William Drake, dem Protagonisten aus Aquanox 2- vermutlich wurde der gleiche Sprecher verpflichtet." finde ich armselig. Was heißt da "vermutlich"? Eine kurze Google-Recherche hätte gereicht um festzustellen, dass es nicht derselbe Sprecher ist.
Ich weiß, an sich keine große Sache, aber ein "vermutlich", das sich leicht überprüfen läßt, hat in einem professionellen Artikel einfach nichts verloren.
Zuletzt geändert von KONNAITN am 25.09.2010 12:45, insgesamt 1-mal geändert.
Werd die Demo später mal probieren, aber ich prophezeie euch jetzt schon das PCG und Hypestar mit ihrem C.Schmidt dieses Spiel mit 80+ bewerten werden.
Die können einfach nicht anders...es ist irgendwie eingebaut.
Die können einfach nicht anders...es ist irgendwie eingebaut.
Warum Trump gewonnen hat:
https://www.youtube.com/watch?v=vSS4GCA__As
Die Wahrheit macht frech
Stop the planet, i wanna get out...
Wenn man sich streitet, einfach Kekse essen. Schmeckt gut und man hört nichts mehr.
https://www.youtube.com/watch?v=vSS4GCA__As
Die Wahrheit macht frech
Stop the planet, i wanna get out...
Wenn man sich streitet, einfach Kekse essen. Schmeckt gut und man hört nichts mehr.
Naja normalerweise beteiligt sich 4P an dem Gehype von de Spielen nicht, lasst uns also auf einen fairen Test hoffen. Aber bei dem was ich jetzt schon von dem Spiel gelesen und "gesehen" habe hab ich keine wirkliche Lust mehr auf den namenlosen Helden.Brakiri hat geschrieben:Werd die Demo später mal probieren, aber ich prophezeie euch jetzt schon das PCG und Hypestar mit ihrem C.Schmidt dieses Spiel mit 80+ bewerten werden.
Die können einfach nicht anders...es ist irgendwie eingebaut.
Und zum Thema Risen das Probb ist für Gothic haben die PB's alleine mit der Grundidee viel länger Zeit gehabt um diese zu formen. In einer Werbung die dem Album "In Extremo - Weckt die Toten" enthalten war sprach man sogar von MP. Doch ab G2 wie MrFlames richtig schrieb jagten sie allem hinterher was durch die Konkurenz irgendwie notwendig schien, geblendet von der gigantisch leeren Sandboxwelt von MW musste es halt unbedingt 3 mal soviel Landfläche werden. Geblendet von 100.000 sinnlosen lauf und hol, oder lauf und kill, oder lauf und such Quests kann mit so wenig Entwicklungszeit eines so personalmässig kleinem Entwicklungsteam einfach nicht mehr so stimmig von anfang bis Ende implementiert werden.
Wo in Gothic noch die verschiedenen Kapitel für echte Überaschungsmomente sorgten und in einem das Entdeckerfeeling nochmal extra weckte, verliess mich das in G2 nachdem ich die Orkbarriere sah völlig. Vieleicht war ich zu naiv mich in Gothic so an das Interieur zu gewöhnen das ich mir für den Fall der Mauer vorgenommen hatte am Strand vom Sumpflager ne runde baden zu legen...
In einem echten Gothic wäre der Part um die Mauer mit hunderten Orks davor und dahinter versehen gewesen und man hätte wieder ein "Ulu-Mulu" benötigt um sicher durch die Massen zu kommen.
Der kampflose Weg war aber in G2 passe, das Sumpfkraut und seine Sorten Vielfalt ( vom grünen Novizen bis hin zum schwarzen weisen) verflog, übrig blieb nur noch Sumpfkraut, selbst wenn man in das Minental zurückkehrt und alte "tote Templer" findet, findet man in ihnen nur noch Sumpfkrautstengel.
Was auch von keinem Entwickler sinnvoll erklärt wurde, wieso in G2 auf einmal die Leitern verschwanden, im Addon tauchten sie wieder auf.
Was mich auch dazubringt zu sagen, das die Dungeons und die Welt des Minentals in sich stimmiger war, als das komplette Khorinis incl der Addonwelt. Der Vergleich mit Kotor passt auch nicht so ganz, weil als Ritter der alten Republik man egal ob man gut oder böse war dennoch mehr mit Dialogen arbeiten musste, G1 ist aber sowas wie ne Strafkolonie gewesen, im Knast lernt man alle sind unschuldig und keiner redet viel darüber ausser mit dem Sozialbeauftragten und der Jediritter der reingeschickt wird, zu überprüfen was bei der Barrierenschaffung schief ging ist der Namenlose.
Bei Kotor landet man, man geht rein cleart alles mit dialogen oder waffen und fliegt wieder weg. Das geht bei der Barriere aber nicht, man ist gefangen und diese Gefangenschaft wussten die PB's verdammt glaubwürdig zu inszenieren und mit liebevollen Gimmicks zu versehen (In-Extremo Live auftritt im 2. Kapitel).
Auch wenn Jowood das Geld gab mit ihrer Auflage das in 2 Jahren das nächste Spiel raus kommen muss haben sie PB gezwungen zu wählen zw. Abgrund und Überleben.
Und für Risen fehlten die ersten 2 Grund Jahre des Ideensammeln und zusammenbringen, die Welt sieht zwar sehr stimmig aus die Gegner passen sich natürlich ihrer umgebung an (verdammte Stachelratten wie oft übersieht man die ) aber man merkt dem Spiel wie jedem neuen Spiel den Zeitdruck an in dem es fertig werden musste. Und jeder der G1 und G2 im selben Atemzug ausspricht tut sich selbst und Gothic nen Bärendienst, dadurch entstand nämlich das unsinnige Gehype, der Mythos den man zwar werbetechnisch für jeden Nachfolger aufs Neue versprach, aber den man nur noch ansatzweise verspürte.
- johndoe869725
- Beiträge: 25900
- Registriert: 29.04.2007 03:08
- User ist gesperrt.
- Persönliche Nachricht:
C. Schmidt ist der typische PB Fanboy, ob der auch ein nicht PB Gothic so in den Himmel lobt, bleibt abzuwarten.Brakiri hat geschrieben:Werd die Demo später mal probieren, aber ich prophezeie euch jetzt schon das PCG und Hypestar mit ihrem C.Schmidt dieses Spiel mit 80+ bewerten werden.
Die können einfach nicht anders...es ist irgendwie eingebaut.
Naja, bei Risen gab es das Problem das es ein Back to the roots-Spiel war.Zulustar hat geschrieben: Und für Risen fehlten die ersten 2 Grund Jahre des Ideensammeln und zusammenbringen, die Welt sieht zwar sehr stimmig aus die Gegner passen sich natürlich ihrer umgebung an (verdammte Stachelratten wie oft übersieht man die ) aber man merkt dem Spiel wie jedem neuen Spiel den Zeitdruck an in dem es fertig werden musste. Und jeder der G1 und G2 im selben Atemzug ausspricht tut sich selbst und Gothic nen Bärendienst, dadurch entstand nämlich das unsinnige Gehype, der Mythos den man zwar werbetechnisch für jeden Nachfolger aufs Neue versprach, aber den man nur noch ansatzweise verspürte.
Leider aber auch inhaltlich. Eine Insel, eine Hafenstadt, ein Magierkloster und Echsenmenschen. In dem Spiel gab es nicht was neu oder spannend war. Alles war G2-Recycling.
Ich mag G2, aber wenn ich G2 spielen will, dann spiele ich G2. Das steht hier rum, dafür muss ich nicht nochmal Geld ausgeben.
Einen schwachen G2-Remake machen und Risen drüberschreiben ändert an dieser Tatsache nix.
Zumal denen ja ganz heftig nach den ersten 2 Chaptern nix mehr eingefallen ist. Nurnoch Rüstungsteile suchen und 300 Echsenmenschen in nervigen Dungeons umhauen.
Blargh!
Warum Trump gewonnen hat:
https://www.youtube.com/watch?v=vSS4GCA__As
Die Wahrheit macht frech
Stop the planet, i wanna get out...
Wenn man sich streitet, einfach Kekse essen. Schmeckt gut und man hört nichts mehr.
https://www.youtube.com/watch?v=vSS4GCA__As
Die Wahrheit macht frech
Stop the planet, i wanna get out...
Wenn man sich streitet, einfach Kekse essen. Schmeckt gut und man hört nichts mehr.
- MisterFlames
- Beiträge: 889
- Registriert: 22.10.2009 17:21
- Persönliche Nachricht:
Ja und sogar ein Leuchtturm und sein Besitzer "Jack". Trotzdem ging Risen wieder in eine gute Richtung. Keine "Riesige Welt um jeden Preis", sondern etwas kleiner und kompakter. Allerdings gab es neben den vielen Ähnlichkeiten zu G2 auch viel zu wenige Sachen abseits der Wege zu entdecken. Das wäre doch gerade bei einer solch kompakten Welt gut realisierbar gewesen...Brakiri hat geschrieben:Naja, bei Risen gab es das Problem das es ein Back to the roots-Spiel war.Zulustar hat geschrieben: Und für Risen fehlten die ersten 2 Grund Jahre des Ideensammeln und zusammenbringen, die Welt sieht zwar sehr stimmig aus die Gegner passen sich natürlich ihrer umgebung an (verdammte Stachelratten wie oft übersieht man die ) aber man merkt dem Spiel wie jedem neuen Spiel den Zeitdruck an in dem es fertig werden musste. Und jeder der G1 und G2 im selben Atemzug ausspricht tut sich selbst und Gothic nen Bärendienst, dadurch entstand nämlich das unsinnige Gehype, der Mythos den man zwar werbetechnisch für jeden Nachfolger aufs Neue versprach, aber den man nur noch ansatzweise verspürte.
Leider aber auch inhaltlich. Eine Insel, eine Hafenstadt, ein Magierkloster und Echsenmenschen. In dem Spiel gab es nicht was neu oder spannend war. Alles war G2-Recycling.
Naja und Arcania geht wohl wieder in Richtung Riesenwelt, wo man von Stadt zu Stadt läuft, um irgendwelche Quests zu erledigen. Wieder eine Sache, die das Gothic-Feeling für mich ausgemacht hat:
Wenn man sich einem Lager angeschlossen hat, hat man sich dort wie "zuhause" gefühlt. Eine eigene Hütte und so...
Bei dem was ich bisher von Arcania gesehen habe, wird man wohl höchstens mal in eine Taverne absteigen, um 10 min. später wieder in die nächste Stadt zum nächsten Questgeber zu rennen.
edit:
Ein weiteres Review:
"ArcaniA - Gothic 4 macht einen soliden Eindruck! Die Atmosphäre ist stimmig, die Technik stark. Auch wenn vom alten Gothic-Feeling weniger als gewohnt zu spüren war, besitzt der Titel großes Potenzial. Über kleinere Macken, die vereinzelt auftreten, sieht man locker hinweg. Natürlich bietet Gothic 4 noch einiges mehr - etwa das Crafting- und Charaktersystem. Die Analyse des kompletten Spiels und seiner Einzelheiten heben wir uns aber für unseren Test auf."
Quelle
Wenn ich das Fazit schon lese, wird mir übel
- Scorcher24_
- Beiträge: 15527
- Registriert: 11.11.2004 14:31
- Persönliche Nachricht:
Naja, die wollen nicht wieder angerufen werden von einem wütenden Jowood Mitarbeiter. Ist doch klar, die bekommen das Game zum Review nur vorab wenn sie auch gute Berichte liefern. Man weiss doch mittlerweile wie Jowood tickt. Und genau deshalb sollte man auf einen Kauf hier auch verzichten. Das Spiel wird gehyped und im Endeffekt isses etwas was Gothic sein will, sich mit Open World Spielen messen will und am Ende doch nix gescheites dabei rauskommen.
rya.
rya.
Ich will hier nix prophezeihen, aber mein Eindruck ist eher, dass man Arcania maximal als Pausensnack verstehen sollte.
Momentan sehe ich The Witcher 2 und sogar Two Worlds 2 als RPG-Hoffnungen.
DA fand ich schlimm, aber DA2 liegt ja noch in der Ferne. Bin ja mal gespannt wieviel mehr Äktschn da noch reingepackt wird.
Eigendlich lässt sich das doch nur steigern, indem man einen Shooter draus macht oder?
Battlefield Ferelden: Bad Story 3
Oder
Dragon Faction: Orlais Guerilla (mit kaputtbaren Bäumen)
Momentan sehe ich The Witcher 2 und sogar Two Worlds 2 als RPG-Hoffnungen.
DA fand ich schlimm, aber DA2 liegt ja noch in der Ferne. Bin ja mal gespannt wieviel mehr Äktschn da noch reingepackt wird.
Eigendlich lässt sich das doch nur steigern, indem man einen Shooter draus macht oder?
Battlefield Ferelden: Bad Story 3
Oder
Dragon Faction: Orlais Guerilla (mit kaputtbaren Bäumen)
Warum Trump gewonnen hat:
https://www.youtube.com/watch?v=vSS4GCA__As
Die Wahrheit macht frech
Stop the planet, i wanna get out...
Wenn man sich streitet, einfach Kekse essen. Schmeckt gut und man hört nichts mehr.
https://www.youtube.com/watch?v=vSS4GCA__As
Die Wahrheit macht frech
Stop the planet, i wanna get out...
Wenn man sich streitet, einfach Kekse essen. Schmeckt gut und man hört nichts mehr.
- MisterFlames
- Beiträge: 889
- Registriert: 22.10.2009 17:21
- Persönliche Nachricht:
Naja DA:O fand ich jetzt nicht soo schlimm. Die Story ist zumindest gut insziniert. Und als actionlastiger als zB ein Witcher habe ich das eigentlich nicht empfunden. Ist halt ein Action-RPG. Große Hoffnungen habe ich im 2. Teil aber auch nicht.Brakiri hat geschrieben:Ich will hier nix prophezeihen, aber mein Eindruck ist eher, dass man Arcania maximal als Pausensnack verstehen sollte.
Momentan sehe ich The Witcher 2 und sogar Two Worlds 2 als RPG-Hoffnungen.
DA fand ich schlimm, aber DA2 liegt ja noch in der Ferne. Bin ja mal gespannt wieviel mehr Äktschn da noch reingepackt wird.
Eigendlich lässt sich das doch nur steigern, indem man einen Shooter draus macht oder?
Battlefield Ferelden: Bad Story 3
Oder
Dragon Faction: Orlais Guerilla (mit kaputtbaren Bäumen)
Meine größte RPG-Hoffnung ist momentan Fable 3 (wenn man es als RPG zählen kann, ich tus zumindest ). Was ich bisher vom Witcher 2 gesehen habe spricht mich nicht wirklich an.