Civilization V
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- Hamagasaki
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Eines der langweiligsten Spiele die es gibt... Da ist die Kampagnen Karte in den Total War Teilen ja noch spannender... Das Game ist ein einzig langweiliges sich durch die Map und Forschungen klicken und ab und zu mal Einheiten angreifen, mehr nicht...
Ich könnte dem Spiel nicht mehr als 50-75% geben.
Ich könnte dem Spiel nicht mehr als 50-75% geben.
Bei dieser ausgiebigen Analyse wäre es interessant, ob hier schon mal überhaupt ein Civ-Teil gespielt wurde, weil rein inhaltlich waren die vorherigen Teile auch genau das.Tiger_Ger hat geschrieben:Eines der langweiligsten Spiele die es gibt... Da ist die Kampagnen Karte in den Total War Teilen ja noch spannender... Das Game ist ein einzig langweiliges sich durch die Map und Forschungen klicken und ab und zu mal Einheiten angreifen, mehr nicht...
Ich könnte dem Spiel nicht mehr als 50-75% geben.
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@ 4P|T@xtchef
an dir merkt man, das du das spiel nie im netzwerk zockst, oder das spiel mal im internet gegen andere spielst. du startest das spiel, spielst paar runden und gibst dem spiel 90%
kommt mir so vor, sry wenn du dich beleidigt fühlst.
ABER ich spiele das Spiel im netzwerk und im internet. jahre lang. grade das militärische bereich ist das wichtigste an dem spiel. wozu spiel ihr das ? ihr wollt was aufbauen ? krieg nervt euch ? dann spielt sim city. CIV spielt man mit nationen und es geht nur um eins, SIEG, nein kein Kultureller, Nein auch nicht die anderen optionen. nur Vorherrschaft interessiert. die anderen optionen beenden meist das game dann, wenns grade anfängt (zbs Raumschriff Sieg Optionen usw). wie gesagt wenn ihr nur aufbauen wollt, dann spielt Sim City...
denn zur einer wirklichen nationen simulation gehört Krieg dazu und damit meine ich kein militär im stil von Siedler 3, sondern ein Militär Apparat der keine grenzen kennt, selbst der in Civ4 war viel zu klein. Erinnert euch mal an den ersten weltkrieg Lawrence von Arabien, schaffte es alleine als spion für england, die araber gegen die türken aufzustacheln. und wenn dann sowas im spiel fehlt, dann ist es gut ?
so wie du dich hier beschwerst, bist du nie auf die endphase von Civ4 klargekommen. wo alle fertig waren mit aufbau, wo es nur noch um produktion von kriegseinheiten geht, es entstehen dann fast überall stellungskriege, außer da wo die militäreinheiten veraltet waren, dir waren schon die truppen zuviel ? mir zu wenig.
So in Civ 5 ist der total beschränkt und genau darüber freust du dich.
wie gesagt meinerung nach bist du kein wirklicher Civ4 zocker... sondern ein gelegenheitszocker
an dir merkt man, das du das spiel nie im netzwerk zockst, oder das spiel mal im internet gegen andere spielst. du startest das spiel, spielst paar runden und gibst dem spiel 90%
kommt mir so vor, sry wenn du dich beleidigt fühlst.
ABER ich spiele das Spiel im netzwerk und im internet. jahre lang. grade das militärische bereich ist das wichtigste an dem spiel. wozu spiel ihr das ? ihr wollt was aufbauen ? krieg nervt euch ? dann spielt sim city. CIV spielt man mit nationen und es geht nur um eins, SIEG, nein kein Kultureller, Nein auch nicht die anderen optionen. nur Vorherrschaft interessiert. die anderen optionen beenden meist das game dann, wenns grade anfängt (zbs Raumschriff Sieg Optionen usw). wie gesagt wenn ihr nur aufbauen wollt, dann spielt Sim City...
denn zur einer wirklichen nationen simulation gehört Krieg dazu und damit meine ich kein militär im stil von Siedler 3, sondern ein Militär Apparat der keine grenzen kennt, selbst der in Civ4 war viel zu klein. Erinnert euch mal an den ersten weltkrieg Lawrence von Arabien, schaffte es alleine als spion für england, die araber gegen die türken aufzustacheln. und wenn dann sowas im spiel fehlt, dann ist es gut ?
so wie du dich hier beschwerst, bist du nie auf die endphase von Civ4 klargekommen. wo alle fertig waren mit aufbau, wo es nur noch um produktion von kriegseinheiten geht, es entstehen dann fast überall stellungskriege, außer da wo die militäreinheiten veraltet waren, dir waren schon die truppen zuviel ? mir zu wenig.
So in Civ 5 ist der total beschränkt und genau darüber freust du dich.
wie gesagt meinerung nach bist du kein wirklicher Civ4 zocker... sondern ein gelegenheitszocker
X-Live-X hat geschrieben:Bei dieser ausgiebigen Analyse wäre es interessant, ob hier schon mal überhaupt ein Civ-Teil gespielt wurde, weil rein inhaltlich waren die vorherigen Teile auch genau das.Tiger_Ger hat geschrieben:Eines der langweiligsten Spiele die es gibt... Da ist die Kampagnen Karte in den Total War Teilen ja noch spannender... Das Game ist ein einzig langweiliges sich durch die Map und Forschungen klicken und ab und zu mal Einheiten angreifen, mehr nicht...
Ich könnte dem Spiel nicht mehr als 50-75% geben.
Dann waren die vorherigen Teile eben genauso langweilig?
I lol´dOttomanYeniceri hat geschrieben:bla blubb
Nicht über deine Meinung. Die kannst haben wie du willst, aber die Art wie du sie äußerst und vor allem Jörg den Status eines cIV-Zockers absprichst...
Mein erster Eindruck, (nach 3 kompletten Spielen auf episch) ist durchaus gut. Die Basis ist klasse, freue mich auf das, was da noch so kommt. Eine ausführliche Meinung, werd ich aber erst in ein oder zwei Monaten abgeben.
EDIT: Einen Kritikpunkt aber schon vorweg. Bis jetzt ist die "Kommunikation" des Spiels mit dem Spieler teilweise sehr dürftig. Es fällt stellenweise sehr schwer an Informationen ranzukommen. Wenn ich zum Beispiel erst erfahre, wieviel Nahrungbonus mir ein verbündeter maritimer Stadtstaat(die müssen gepatcht werden, die sind viel zu mächtig) bringt, wenn ich mit ihm schon verbündet bin und man diesbezüglich auch keine konkreten Informationen in der Pedia erhält, dann stimmt da irgendwas noch nicht...
Ja genau.. in Civ 4 haben die Wunder auch lange gedauert. Dafür konnte man zum Beispiel einen Ingi einsetzen. Oder Gold. Oder man nahm seine Produktionsstadt. Das ist aber nicht das Entscheidende - das Entscheidende ist, dass die Wunder dann auch wirklich geil waren. Vergleich doch allein mal die Pyramiden, da liegen Welten zwischen! Jetzt bringen Wunder einfach gar nichts mehr.Das einzige was ich daraus lese ist, dass er sich noch nicht eingehender mit dem Spiel beschäftigt hat.
Auch bei Civ4 kann der Bau eines Weltwunders über 100 Runden dauern und wenn mans dann endlich fertig hätte, dann wäre es durch neuere Technologie auch schon wieder veraltet^^
Stell dir mal vor jemand würde diese Kritik an Civ4 anbringen, was würdest du dem wohl sagen?
Der Techbaum ist im wesentlichen auch der gleiche wie in Civ4. Hauptsächlich fehlen die Religion Sachen.
Und man kann auch durchaus grosse Reiche bauen oder ganze Ländereien des Gegners einnehmen. Man muss halt nur seine Gesamtstrategie darauf auslegen, dh vor allem auch die richtigen Sozialpolitiken wählen, nur wichtige Strassen/Eisenbahnen bauen, nicht alles in jeder Stadt bauen, die passenden Stadtstaaten zu deiner Strategie wählen, die richtigen Modernisierungen bauen, die Städte eigenhändig managen und feindliche Städte auch einfach mal niederbrennen statt jedes Kaff zu annektieren.
Der Techbaum ist aus dem Grund nicht mehr dasselbe, weil die dahinterliegenden Gebäude einfach nichts mehr bringen. Extrem viele Gebäude bringen +Kultur. Kann man leider komplett knicken, wenn man 10+ Städte hat.
Mein Kontinent ist nur halb besiedelt, weil ich den Ägypter + Römer + Deutschen plattgemacht hab, dabei aber alle Städte bis auf die Hauptstädte niederreissen musste, um nicht bei -200 Happiness zu landen. Das ganze mit 5 Einheiten, von denen ich nicht eine verloren hab, weil die KI strohdumm ist. Schon alleine mit meinen paar Städten (im Vergleich zu Civ 1 - 4) hab ich komplett das Limit erreicht und steh mit -130 Happiness NUR DURCH MEINE EINWOHNER in der Kreide. Das gleicht sich gerade so eben durch Ressourcen aus, aber ich habe jetzt alle, die es auf der Welt gibt. ALLE.
Dabei hab ich 12 Stadtstaaten als Allianz, die mir soviel Nahrung geben das ich gar nicht weiss wohin damit. Nützt halt eh nix weil die Happiness sofort wieder ins Minus geht und dann alles stillsteht.
Meine Hauptkritik ist der Zwang, nicth mehr expandieren zu dürfen. Denn das war für mich das Prinzip von Civ, das Aufbauen und Expandieren einer Nation. Wenn es Civ V jetzt anders auslegt dann ist das halt so. Nur dann ist das Spiel nix für mich. Und für viele Veteranen mit Sicherheit auch nicht.
Im wesentlichen schon, weil eben diese Punkte die Spielweise von Civ darstellen - mit dem Unterschied, dass es seit 1990 eigentlich nie langweilig war.Tiger_Ger hat geschrieben:Dann waren die vorherigen Teile eben genauso langweilig?
Den 5. Teil nehme ich sicherheitshalber aber mal außen vor, da der wirklich noch reifen muss. Wenn dir aber der 4. genauso vorkommt, dann ist das dein Genre, so wie meins die Ego-Shooter oder MMORPGs sind
Was meinst Du damit genau?xenobite hat geschrieben:Das hat bei Civilization überhaupt nichts mit Geduld zu tun [...]Help hat geschrieben: Sorry, aber da bist Du anscheinend ziemlich unerfahren. Grundsätzlich gilt bei Kauf von Spielen: 2 Wochen bis nach Release warten. Dann durch Magazine und Rezensionen wühlen und dann das Spiel (nicht) kaufen. Ich garantiere Dir keinen Fehlkauf! Voraussetzung: Du lässt Dich durch Werbung des Publishers/der PC-Magazine nicht blenden. Nichts wollen die (Publisher) lieber, als das du ungebildet durch mangelnde Information Produkte kaufst. Dies gilt im übrigen überall! Mich wundert es, dass Geduld wohl nicht mehr zu den heutigen Tugenden gehört. Gerade damit kann man sich sehr, sehr viel Geld und Nerven sparen. :wink:
Wie ich es bereits beschrieben habe, es geht mir nicht darum das ich ungeduldig bin, ich bin ja kein Teenager mehr das ich Civ unbedingt haben haben, haben!!!!! muss weil sonst mein Leben sinnlos wird , denn bei einem Titel wie Civ erwartest Du einfach Qualität. sondern mein Hauptproblem ist einfach, das ein Magazin das sich für so "kritisch" und "unabhängig" hält wie die 4players hier einfach mal völlig unreflektierte und unkritische 92% vergibt.
Hätte mir aber bei der Wertung für die Gurke Mafia2 schon auffallen sollen, dass 4players auch nur noch ein Mainstream Magazin ist, das das Marketing für den Games Vertrieb übernimmt. Mein Fehler.
Hätte mir aber bei der Wertung für die Gurke Mafia2 schon auffallen sollen, dass 4players auch nur noch ein Mainstream Magazin ist, das das Marketing für den Games Vertrieb übernimmt. Mein Fehler.
Ich weiß nicht...... ich hab in meinem jetzigen Spiel um die 30 Städte (ca. 18xx rum auf Continents - SG König) und bin bei der Happiness immer noch bei +40 und ich hab nicht alle Luxusressourcen.... man muß halt bei den Politiken Unabhängigkeit + Frömmigkeit wählen und halt in jeder Scheißstadt Kollosseum, Zirkus, Theater etc. bauen bzw. kaufen..... dazu als Weltwunder halt sowas wie Porzellanturm, Verbotene Stadt etc. bauen.[dd.org]Garm hat geschrieben:Ja genau.. in Civ 4 haben die Wunder auch lange gedauert. Dafür konnte man zum Beispiel einen Ingi einsetzen. Oder Gold. Oder man nahm seine Produktionsstadt. Das ist aber nicht das Entscheidende - das Entscheidende ist, dass die Wunder dann auch wirklich geil waren. Vergleich doch allein mal die Pyramiden, da liegen Welten zwischen! Jetzt bringen Wunder einfach gar nichts mehr.Das einzige was ich daraus lese ist, dass er sich noch nicht eingehender mit dem Spiel beschäftigt hat.
Auch bei Civ4 kann der Bau eines Weltwunders über 100 Runden dauern und wenn mans dann endlich fertig hätte, dann wäre es durch neuere Technologie auch schon wieder veraltet^^
Stell dir mal vor jemand würde diese Kritik an Civ4 anbringen, was würdest du dem wohl sagen?
Der Techbaum ist im wesentlichen auch der gleiche wie in Civ4. Hauptsächlich fehlen die Religion Sachen.
Und man kann auch durchaus grosse Reiche bauen oder ganze Ländereien des Gegners einnehmen. Man muss halt nur seine Gesamtstrategie darauf auslegen, dh vor allem auch die richtigen Sozialpolitiken wählen, nur wichtige Strassen/Eisenbahnen bauen, nicht alles in jeder Stadt bauen, die passenden Stadtstaaten zu deiner Strategie wählen, die richtigen Modernisierungen bauen, die Städte eigenhändig managen und feindliche Städte auch einfach mal niederbrennen statt jedes Kaff zu annektieren.
Der Techbaum ist aus dem Grund nicht mehr dasselbe, weil die dahinterliegenden Gebäude einfach nichts mehr bringen. Extrem viele Gebäude bringen +Kultur. Kann man leider komplett knicken, wenn man 10+ Städte hat.
Mein Kontinent ist nur halb besiedelt, weil ich den Ägypter + Römer + Deutschen plattgemacht hab, dabei aber alle Städte bis auf die Hauptstädte niederreissen musste, um nicht bei -200 Happiness zu landen. Das ganze mit 5 Einheiten, von denen ich nicht eine verloren hab, weil die KI strohdumm ist. Schon alleine mit meinen paar Städten (im Vergleich zu Civ 1 - 4) hab ich komplett das Limit erreicht und steh mit -130 Happiness NUR DURCH MEINE EINWOHNER in der Kreide. Das gleicht sich gerade so eben durch Ressourcen aus, aber ich habe jetzt alle, die es auf der Welt gibt. ALLE.
Dabei hab ich 12 Stadtstaaten als Allianz, die mir soviel Nahrung geben das ich gar nicht weiss wohin damit. Nützt halt eh nix weil die Happiness sofort wieder ins Minus geht und dann alles stillsteht.
Meine Hauptkritik ist der Zwang, nicth mehr expandieren zu dürfen. Denn das war für mich das Prinzip von Civ, das Aufbauen und Expandieren einer Nation. Wenn es Civ V jetzt anders auslegt dann ist das halt so. Nur dann ist das Spiel nix für mich. Und für viele Veteranen mit Sicherheit auch nicht.
Da kannst dann auch recht problemlos Riesenreiche aufbaun...
Ich bin Fan der Total War Reihe und spiele auch andere Strategie Spiele, also interessiere ich mich schon sehr für dieses Genre - Civ4 hab ich nie gespielt und nachdem ich Civ5 kennengelernt habe, habe ich das auch nicht vor.X-Live-X hat geschrieben:Im wesentlichen schon, weil eben diese Punkte die Spielweise von Civ darstellen - mit dem Unterschied, dass es seit 1990 eigentlich nie langweilig war.Tiger_Ger hat geschrieben:Dann waren die vorherigen Teile eben genauso langweilig?
Den 5. Teil nehme ich sicherheitshalber aber mal außen vor, da der wirklich noch reifen muss. Wenn dir aber der 4. genauso vorkommt, dann ist das dein Genre, so wie meins die Ego-Shooter oder MMORPGs sind
- Immaculate_Misconception
- Beiträge: 712
- Registriert: 08.12.2008 15:39
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Dass hier einige erzählen, sie überdauern die Zeit mit nur fünf Einheiten ist mir ebenfalls ein Rätsel. Ich spiele momentan Marathon auf der Schwierigkeitsstufe König, bin etwa 700 v. Chr. und bin eigentlich nur im Dauerkrieg. Wenn ich weniger als zehn Einheiten zur Verteidigung habe, kann ich das Spiel quasi schon abbrechen, da die gegnerischen Fraktion nicht selten mit jeweils 15+ Einheiten anrücken. Was mich bei den Kriegserklärungen aber besonders stört: Bei Montezuma erwartet man ja, dass dieser blutrünstige Bastard schnell die Klinge zückt...aber wenn ein Ghandi noch vor ihm zum unerbittlichen Kriegstreiber wird...da passt etwas nicht.
Ist mir auch schon aufgefallen. Irgendwie sind die Persönlichkieten nicht mehr so stark ausgeprägtImmaculate_Misconception hat geschrieben:Dass hier einige erzählen, sie überdauern die Zeit mit nur fünf Einheiten ist mir ebenfalls ein Rätsel. Ich spiele momentan Marathon auf der Schwierigkeitsstufe König, bin etwa 700 v. Chr. und bin eigentlich nur im Dauerkrieg. Wenn ich weniger als zehn Einheiten zur Verteidigung habe, kann ich das Spiel quasi schon abbrechen, da die gegnerischen Fraktion nicht selten mit jeweils 15+ Einheiten anrücken. Was mich bei den Kriegserklärungen aber besonders stört: Bei Montezuma erwartet man ja, dass dieser blutrünstige Bastard schnell die Klinge zückt...aber wenn ein Ghandi noch vor ihm zum unerbittlichen Kriegstreiber wird...da passt etwas nicht.
- Jörg Luibl
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Thema fehlende Expansion:
Man konnte in Civ IV selbst auf höheren Schwierigkeitsgraden schon alleine dadurch gewinnen, dass man so schnell wie möglich Städte gebaut hat - und zwar in alle Richtungen, egal wohin. Im Zeitraffer hat man dann erkannt, dass die KI genau so vorgeht. Da sah das aus wie ein Risiko auf Speed.
Sobald ein Siedler möglich war, raus mit ihm und eine Stadt gründen. Ist ja auch okay, aber genau das regelt Civ V besser, weil man sich gesostrategisch mehr Gedanken machen muss und mehr Unterhalt für Truppen zahlt. Wo man in Civ IV mit viel Masse bei der Expanison erfolgreich sein konnte, muss man in Civ V cleverer vorgehen - militärisch und kolonial.
Man konnte in Civ IV selbst auf höheren Schwierigkeitsgraden schon alleine dadurch gewinnen, dass man so schnell wie möglich Städte gebaut hat - und zwar in alle Richtungen, egal wohin. Im Zeitraffer hat man dann erkannt, dass die KI genau so vorgeht. Da sah das aus wie ein Risiko auf Speed.
Sobald ein Siedler möglich war, raus mit ihm und eine Stadt gründen. Ist ja auch okay, aber genau das regelt Civ V besser, weil man sich gesostrategisch mehr Gedanken machen muss und mehr Unterhalt für Truppen zahlt. Wo man in Civ IV mit viel Masse bei der Expanison erfolgreich sein konnte, muss man in Civ V cleverer vorgehen - militärisch und kolonial.
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