Ja, habe mir auch die Demo von Gothic 4 gezogen...ist schon ein Disaster. Aber das ist ja auch ein Rollenspiel...da gehts ja nicht nur um schnelle Action. Nur mal so zur Info: Bayonetta läuft schneller auf der Ps3 als Castlevania...
Naja, also ich finde jedenfalls das Kampf-System von Castlevania sehr ansprechend, aber ich habs jetzt durch und muss sagen, es ist vom Fortschritt der Fähigkeiten her gut aufgebaut...das wichtigste Element ist aber für mich irgendwie das Buch, welches ja nochmal die Schwächen der Gegner erklärt bzw. die eigenen Moves.
Aber im Prinzip hatte ich mir mehr Geschichte gewünscht, die Buch-Einleitungen werden später einfach nur zu Lückenfüllern...also es wäre auf jeden Falll mehr drinn gewesen.
Aber ich kann mir nicht vorstellen Castlevania jetzt 2-3 durchzuzocken, wie ich es mit Bayonetta oder Ninja Gaiden gemaacht habe, dazu gibt das Kampfsystem einfach zu wenig her and Abwechselung und die Technick tut ihr Übriges.
Castlevania: Lords of Shadow
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BarneyStins0n
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Habs gestern durchgespielt und fands wirklich gut...lange kein sp-game mehr gezockt, dass mich so gefesselt hat und tatsächlich nie langweilig und eintönig wurde.
Geruckelt hat es bei mir garnicht oO...ich hab nur das Problem, dass meine Box sich wiederholt weigert die CDs zu lesen (sowohl die erste als auch die zweite), während alle anderen games einwandfrei laufen.
Mit dem Problem scheine ich auch nicht der einzige zu sein...
Geruckelt hat es bei mir garnicht oO...ich hab nur das Problem, dass meine Box sich wiederholt weigert die CDs zu lesen (sowohl die erste als auch die zweite), während alle anderen games einwandfrei laufen.
Mit dem Problem scheine ich auch nicht der einzige zu sein...
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johndoe953557
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hat alles geklappt, dankööööööööööGandoX hat geschrieben:Nimm die Wurfmesser, damit kannst du den Schalter von der Tür aus Aktivieren aber nur in Verbindung mit deiner Dunklen Kraft.boa-pinta hat geschrieben:eine frage: bin in kapitel 5 an der stelle wo man den knopf hauen muss und dann ja anscheinend über die spieße aus dem boden muss um durchs tor zu kommen, bei mir will und will es einfach net klappen???hat einer nen tipp wie man das macht? also rübersprinten tu ich da schon, aber das ding geht immer vor meiner nase zu =(
btw. hab gestern meine ps3 auf "nur" 1080p umgestellt (also das die dann glaub ich hochskaliert) und da sieht das game doch tatsächlich noch nen ticken besser aus...zumindestens bei mir :wink: butterweich und einfach nur geil geile geil
öhm
das mit auf "nur" 1080p hochstellen wollte ich auch mal probieren.. bringt das wirklich eine Verbesserung mit sich? danke schonmal..
und jetzt nochmal zu den Rucklern.. hackt das Thema endlich ab, das es nicht ganz flüssig läuft, kann keiner bestreiten, wirklich ruckeln tut's aber echt nicht (aber jeder hat ein anderes empfinden, den einen fällt sowass direkt auf, anderen nicht)
Ändert aber alles nichts dran das Castlevania ein großartiges Spiel ist!
und jetzt nochmal zu den Rucklern.. hackt das Thema endlich ab, das es nicht ganz flüssig läuft, kann keiner bestreiten, wirklich ruckeln tut's aber echt nicht (aber jeder hat ein anderes empfinden, den einen fällt sowass direkt auf, anderen nicht)
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johndoe730744
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Habs gestern ausgeliehen( hat sich gegen Enslaved durchgesetzt ) und finde es bis jetzt Klasse.
Macht richtig Spass, die Atmossphäre ist toll, die Level sind bis jetzt sehr abwechslungsreich, die Kämpfe sind auf Schwer fordernd aber nie unfair, die Klettereinlagen gefallen mir auch sehr ( auch wenn es starl an die alten PoP Teile erinnernt ).
Und erst der Umfang Hammer.
Macht richtig Spass, die Atmossphäre ist toll, die Level sind bis jetzt sehr abwechslungsreich, die Kämpfe sind auf Schwer fordernd aber nie unfair, die Klettereinlagen gefallen mir auch sehr ( auch wenn es starl an die alten PoP Teile erinnernt ).
Und erst der Umfang Hammer.
thx mosh
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Ich hatte es gestern endlich durch; hab alles eingesammelt, was es zu sammeln gab + viele der Missionen bereits gelöst.
Es ist ein anständiges Spiel mit einem nicht wirklich anspruchsvollem Kampfsystem. Es ist zwar durchdacht, mangelt jedoch an Tiefe und bietet dem Spieler kaum Möglichkeiten crazy-Kombos miteinander zu verbinden. Dem Durchschnitts-Core-Gamer sollte dies aber egal sein. Wem das Kampfsystem aus der God-of-War Reihe oder aus Dante's Inferno reicht, wird auch hier zufrieden sein. Wer etwas in Richtung DMC1/3, Bayonetta oder Ninja Gaiden mit vielen verschiedenen Waffen und Angriffen, die man in Reihen zu Kombos verbinden kann, erwartet, wird leider enttäuscht.
Die Gegner-Variation ist zwar vielfältig, aber am Kampfstil muss man da nicht viel ändern. Blocken ist außerdem völlig unbrauchbar; entweder man pariert oder weicht direkt aus. Ein Problem gibt es darüberhinaus beim Parieren: Ein Durchschnitts-Gegner reagiert oftmals nicht auf deine Schläge, d.h. er kann seinen Angriff ausführen, während du auf ihn gerade draufschlägst. Das ist ja gar nicht mal so schlimm, da man ja die Option bekommt Angriffe zu parieren, wenn man im richtigen Moment blockt. Das Problem ist nur, während deine Peitsche herumschwingt und den Gegner trifft, kannst du gar nicht parieren, da man erst parieren kann, wenn die Peitsche wieder stoppt. Ergo, man ist eher gezwungen eher auszuweichen und nicht zu parieren, da man ausweichen kann obwohl deine Peitsche gerade herumschwingt, aber man nicht parieren kann, während deine Peitsche herumschwingt. Ich denke, das wurde aus dem Grund implementiert um den Schwierigkeitsgrad künstlich zu erhöhen. Daher macht es am meisten Sinn, am Anfang des Kampfes in die Mitte der Gegnermasse rein zu rennen, still zu stehen bis der erste Gegner angreift, diesen Angriff zu parieren, sodass der Combo-Meter schnell hoch geht und den Rest des Kampfes auszuweichen und anzugreifen um dabei goldene Kugeln zusammeln. Fertig.
Die Levels und Umgebungen an sich sind allesamt sehr schön in Szene gesetzt und sehr abwechslungsreich. Das Spiel ist verdammt lang (brauchte ~20h), jedoch machten die Entwickler einen entscheidenden Fehler: Nicht jedes Kapitel/Level treibt die Story voran, sodass ich bei manchen Levels den Eindruck bekam, sie seien lediglich Lückenfüller. Ein Spiel künstlich in die Länge zu strecken, sollte man eher meiden. Viele Entwickler sind leider immernoch der Meinung: "Je länger ein Spiel ist, umso eher ist der Käufer gewillt es sich zu kaufen, da er einfach mehr für sein Geld bekommt". Tatsächlich wirkt das Spiel hinten und vorne künstlich verlängert. Castlevania baut nämlich ein interessantes Element rein, aber anders als die alten Castlevania-Teile: Back-tracking. Es ist zwar Grunde dasselbe, jedoch hat sich hierbei das Genre verändert, sodass dieses Element einfach nicht mehr sauber funktioniert. In den alten Castlevania-Teilen von Igarashi gab es wie bei den Metroid-Teilen eine rießengroße "Overworld". Das Spiel wurde nicht einfach in voneinander getrennte Kapitel und Levels geteilt. Es war einfach eine große Welt mit vielen Räumen. Das hatte den Vorteil, man konnte immer zurück zu einem früheren Punkt und diesen mit einer neu-erhaltenen Fähigkeit erreichen. Das kennzeichnet eben "back-tracking". Man kam schnell zu einem älteren Punkt ohne z.B. dieselbe Level-Struktur durchzulaufen oder einen Boss umbedingt wieder zu besiegen. Bei Castlevania-Lords of Shadow ist es aber anders. Während du ein Level spielst, kommen vereinzelt Stellen mit Upgrades vor, die du noch nicht erreichen kannst. Man muss erst aus den späteren Levels eine neue Fähigkeit erhalten um an diese Stelle zu kommen. Wenn man aber nun diese Fähigkeit später erhalten hat, und wieder ins alte Level zurückgeht, so muss man den kompletten Level wieder durchspielen. Selbst nachdem man die neue Stelle erreicht hat und das Upgrade endlich erhalten hat, ist ein einfaches Verlassen auf die Weltkarte nicht möglich. Man ist gezwungen, das komplette Level nochmals durchzuspielen. Ich habe daher tatsächlich das Spiel fast 2mal durchgespielt. Das bestätigt wieder den Punkt, dass die Entwickler das Spiel künstlich in die Länge ziehen wollten.
Die Bosse waren allesamt sehr gut in Szene gesetzt, aber so wirklich Spaß hatte ich nur bei wenigen. Die "Shadow of Colossus"-Bosse waren dabei besonders nervig. Zwar sieht das wirklich cool gemacht aus, aber diese Boss-Fights haben ein gameplay-Element, welches nicht bei den anderen Boss-Fights im Vordergrund steht: Das Klettern. Das Klettern ist ja schon im Grunde sehr nervig und lieblos ins Spiel integiert, aber bei den Boss-Fights ist es einfach nur langweilig, langsam und nervig. Das treibt leider die Boss-fights unter die Spaß-Grenze, sodass es an sich eher nervtötend und lästig wird, obwohl es eher episch sein sollte.
Das Spiel bietet außerdem eine Reihe von Puzzles an; viele von ihnen sind tatsächlich sehr durchdacht und machen auch Spaß, jedoch können manche Erklärungen sehr vage sein, sodass man eher ratet als denkt.
Ja, das game sieht sehr hübsch aus und weiß zu gefallen. Der soundtrack hingegen passt zwar zum Geschehen, aber kein track stieß hervor.
Zur Story noch kurz: Sie wird zwar sehr gut erzählt, aber an sich nichts besonderes. Ich finde einfach, dass auf die Charaktere, die du kennenlernst, zu wenig eingegangen wird, sodass es dir egal ist, wenn der eine stirbt oder der andere plötzlich seine wahre Natur zeigt. Der "oh-snap"-Effekt fehlt daher bei den Story-Twists, da die Charaktere einem egal sind. Das Ende/Epilog hingegen ist klasse. Ok, das war auch wirklich das einzige Mal, wo ich laut "oh snap" gerufen habe. ^^
Was ich außerdem an diesem Spiel vermisse, ist der Wiederspielwert: Ich habe alle Items, die es zu sammeln gibt, bereits eingesammelt. Meine Fertigkeiten-Liste ist bereits voll. Warum sollte ich das Spiel auf einem höheren Schwierigkeitsgrad spielen? Warum sollte ich alle Missionen erledigen? Es fehlt daher einfach an Unlockables. Wie wäre es mit alternativen Enden auf höheren Schwierigkeitsgraden? Wie wäre es mit alternativen Kostümen? Wie wäre es mit neuen Kombos? Irgendwas! Das nette easter-egg von Kojima am Ende reicht nicht aus.
7.5/10
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Ich hatte es gestern endlich durch; hab alles eingesammelt, was es zu sammeln gab + viele der Missionen bereits gelöst.
Es ist ein anständiges Spiel mit einem nicht wirklich anspruchsvollem Kampfsystem. Es ist zwar durchdacht, mangelt jedoch an Tiefe und bietet dem Spieler kaum Möglichkeiten crazy-Kombos miteinander zu verbinden. Dem Durchschnitts-Core-Gamer sollte dies aber egal sein. Wem das Kampfsystem aus der God-of-War Reihe oder aus Dante's Inferno reicht, wird auch hier zufrieden sein. Wer etwas in Richtung DMC1/3, Bayonetta oder Ninja Gaiden mit vielen verschiedenen Waffen und Angriffen, die man in Reihen zu Kombos verbinden kann, erwartet, wird leider enttäuscht.
Die Gegner-Variation ist zwar vielfältig, aber am Kampfstil muss man da nicht viel ändern. Blocken ist außerdem völlig unbrauchbar; entweder man pariert oder weicht direkt aus. Ein Problem gibt es darüberhinaus beim Parieren: Ein Durchschnitts-Gegner reagiert oftmals nicht auf deine Schläge, d.h. er kann seinen Angriff ausführen, während du auf ihn gerade draufschlägst. Das ist ja gar nicht mal so schlimm, da man ja die Option bekommt Angriffe zu parieren, wenn man im richtigen Moment blockt. Das Problem ist nur, während deine Peitsche herumschwingt und den Gegner trifft, kannst du gar nicht parieren, da man erst parieren kann, wenn die Peitsche wieder stoppt. Ergo, man ist eher gezwungen eher auszuweichen und nicht zu parieren, da man ausweichen kann obwohl deine Peitsche gerade herumschwingt, aber man nicht parieren kann, während deine Peitsche herumschwingt. Ich denke, das wurde aus dem Grund implementiert um den Schwierigkeitsgrad künstlich zu erhöhen. Daher macht es am meisten Sinn, am Anfang des Kampfes in die Mitte der Gegnermasse rein zu rennen, still zu stehen bis der erste Gegner angreift, diesen Angriff zu parieren, sodass der Combo-Meter schnell hoch geht und den Rest des Kampfes auszuweichen und anzugreifen um dabei goldene Kugeln zusammeln. Fertig.
Die Levels und Umgebungen an sich sind allesamt sehr schön in Szene gesetzt und sehr abwechslungsreich. Das Spiel ist verdammt lang (brauchte ~20h), jedoch machten die Entwickler einen entscheidenden Fehler: Nicht jedes Kapitel/Level treibt die Story voran, sodass ich bei manchen Levels den Eindruck bekam, sie seien lediglich Lückenfüller. Ein Spiel künstlich in die Länge zu strecken, sollte man eher meiden. Viele Entwickler sind leider immernoch der Meinung: "Je länger ein Spiel ist, umso eher ist der Käufer gewillt es sich zu kaufen, da er einfach mehr für sein Geld bekommt". Tatsächlich wirkt das Spiel hinten und vorne künstlich verlängert. Castlevania baut nämlich ein interessantes Element rein, aber anders als die alten Castlevania-Teile: Back-tracking. Es ist zwar Grunde dasselbe, jedoch hat sich hierbei das Genre verändert, sodass dieses Element einfach nicht mehr sauber funktioniert. In den alten Castlevania-Teilen von Igarashi gab es wie bei den Metroid-Teilen eine rießengroße "Overworld". Das Spiel wurde nicht einfach in voneinander getrennte Kapitel und Levels geteilt. Es war einfach eine große Welt mit vielen Räumen. Das hatte den Vorteil, man konnte immer zurück zu einem früheren Punkt und diesen mit einer neu-erhaltenen Fähigkeit erreichen. Das kennzeichnet eben "back-tracking". Man kam schnell zu einem älteren Punkt ohne z.B. dieselbe Level-Struktur durchzulaufen oder einen Boss umbedingt wieder zu besiegen. Bei Castlevania-Lords of Shadow ist es aber anders. Während du ein Level spielst, kommen vereinzelt Stellen mit Upgrades vor, die du noch nicht erreichen kannst. Man muss erst aus den späteren Levels eine neue Fähigkeit erhalten um an diese Stelle zu kommen. Wenn man aber nun diese Fähigkeit später erhalten hat, und wieder ins alte Level zurückgeht, so muss man den kompletten Level wieder durchspielen. Selbst nachdem man die neue Stelle erreicht hat und das Upgrade endlich erhalten hat, ist ein einfaches Verlassen auf die Weltkarte nicht möglich. Man ist gezwungen, das komplette Level nochmals durchzuspielen. Ich habe daher tatsächlich das Spiel fast 2mal durchgespielt. Das bestätigt wieder den Punkt, dass die Entwickler das Spiel künstlich in die Länge ziehen wollten.
Die Bosse waren allesamt sehr gut in Szene gesetzt, aber so wirklich Spaß hatte ich nur bei wenigen. Die "Shadow of Colossus"-Bosse waren dabei besonders nervig. Zwar sieht das wirklich cool gemacht aus, aber diese Boss-Fights haben ein gameplay-Element, welches nicht bei den anderen Boss-Fights im Vordergrund steht: Das Klettern. Das Klettern ist ja schon im Grunde sehr nervig und lieblos ins Spiel integiert, aber bei den Boss-Fights ist es einfach nur langweilig, langsam und nervig. Das treibt leider die Boss-fights unter die Spaß-Grenze, sodass es an sich eher nervtötend und lästig wird, obwohl es eher episch sein sollte.
Das Spiel bietet außerdem eine Reihe von Puzzles an; viele von ihnen sind tatsächlich sehr durchdacht und machen auch Spaß, jedoch können manche Erklärungen sehr vage sein, sodass man eher ratet als denkt.
Ja, das game sieht sehr hübsch aus und weiß zu gefallen. Der soundtrack hingegen passt zwar zum Geschehen, aber kein track stieß hervor.
Zur Story noch kurz: Sie wird zwar sehr gut erzählt, aber an sich nichts besonderes. Ich finde einfach, dass auf die Charaktere, die du kennenlernst, zu wenig eingegangen wird, sodass es dir egal ist, wenn der eine stirbt oder der andere plötzlich seine wahre Natur zeigt. Der "oh-snap"-Effekt fehlt daher bei den Story-Twists, da die Charaktere einem egal sind. Das Ende/Epilog hingegen ist klasse. Ok, das war auch wirklich das einzige Mal, wo ich laut "oh snap" gerufen habe. ^^
Was ich außerdem an diesem Spiel vermisse, ist der Wiederspielwert: Ich habe alle Items, die es zu sammeln gibt, bereits eingesammelt. Meine Fertigkeiten-Liste ist bereits voll. Warum sollte ich das Spiel auf einem höheren Schwierigkeitsgrad spielen? Warum sollte ich alle Missionen erledigen? Es fehlt daher einfach an Unlockables. Wie wäre es mit alternativen Enden auf höheren Schwierigkeitsgraden? Wie wäre es mit alternativen Kostümen? Wie wäre es mit neuen Kombos? Irgendwas! Das nette easter-egg von Kojima am Ende reicht nicht aus.
7.5/10
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GabbaGabbaHey
- Beiträge: 535
- Registriert: 03.05.2003 14:11
- Persönliche Nachricht:
Die meisten Bosskämpfe laufen doch (abgesehen von den Titanen) nach gleichem Schema ab, ohne dass man dabei irgendwelche Mechaniken in einem Trial-and-Error-Prozess erlernen müsste.GabbaGabbaHey hat geschrieben:Also das einzige was mir doch sehr sauer aufstösst ist das krasse Trial and Error Verhalten bei den Endgegnern...da bekommt man teilweise Krebs !
Ich hab das Spiel jetzt auf der PS3 durchgespielt und fand es gut. Hatte aber bei weitem nicht so viel Spaß gehabt wie bei GOW III, dass wesentlich intensiver war. Wieso das Kampfsystem so in den Himmel gelobt wird verstehe ich nicht. Ich finde es ziemlich simpel, selbst auf Paladin braucht man die Dreiecktaste überhaupt nicht (ich zumindest), auf den härteren Stufen fand ich GOW III fordernder. Auch wird die Story, finde ich, zimmlich merkwürdig erzählt. Den Zwischensequenzen fehlt es irgendwie an pepp (bis auf ein Paar ausnahmen).
Manche Bosse waren ganz interessant, leider nicht die Titanen, nach GOW III wircken diese ziemlich mikrig. Die Technik hinkt auf hinterher. Das Artdesign ist aber grosse klasse. Gabriel wirkt auf mich wie der typische Schönling der (was auch sonst ?) seine geliebte Retten will. Kratos ist gerade deshalb weil er hässlich, rücksichtslos und fast schon psyhopatisch ist interessanter. Auch wird auf die Charaktere in GOW eingegangen, so dass man weis wer, was, wo, warum. Bei Castlevania war mir z.B. egal wer stirb wer nicht, da man praktisch nichts von Ihnen wusste.
Manche Bosse waren ganz interessant, leider nicht die Titanen, nach GOW III wircken diese ziemlich mikrig. Die Technik hinkt auf hinterher. Das Artdesign ist aber grosse klasse. Gabriel wirkt auf mich wie der typische Schönling der (was auch sonst ?) seine geliebte Retten will. Kratos ist gerade deshalb weil er hässlich, rücksichtslos und fast schon psyhopatisch ist interessanter. Auch wird auf die Charaktere in GOW eingegangen, so dass man weis wer, was, wo, warum. Bei Castlevania war mir z.B. egal wer stirb wer nicht, da man praktisch nichts von Ihnen wusste.
@ claudiaca
Vielen Dank. Das ist in der Tat eine gute Idee - ich habe es zwar noch nie gemacht, aber warum nicht? Ich schaue es mir mal an.
edit: Ein Leser-review akzeptiert nur 3000 Zeichen. Mein Kommentar ist über 6000 Zeichen lang; und kürzen möchte ich es nicht. Macht nix.
Vielen Dank. Das ist in der Tat eine gute Idee - ich habe es zwar noch nie gemacht, aber warum nicht? Ich schaue es mir mal an.
edit: Ein Leser-review akzeptiert nur 3000 Zeichen. Mein Kommentar ist über 6000 Zeichen lang; und kürzen möchte ich es nicht. Macht nix.
Zuletzt geändert von J1natic am 15.10.2010 13:14, insgesamt 1-mal geändert.