Brettspiele: Was spielt ihr auf dem Tisch? Jörg im Gespräch.
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In letzter Zeit leider nur Risiko. Es ist so verdammt schwer andere Leute zu finden, die auch etwas spielen wollen, das etwas anspruchsvoller ist.
Falls jm. im Kreis Siegen oder der Nähe von Düsseldorf mal Lust hat, bitte melden! XD
Ich finde den persönlichen Kontakt zu den Mitspielern bei Brettspielen sehr erwähnenswert, da es was ganz anderes ist, als wenn auf dem Bildschirm ein: ... killed by Thunder zu lesen ist. XD
Falls jm. im Kreis Siegen oder der Nähe von Düsseldorf mal Lust hat, bitte melden! XD
Ich finde den persönlichen Kontakt zu den Mitspielern bei Brettspielen sehr erwähnenswert, da es was ganz anderes ist, als wenn auf dem Bildschirm ein: ... killed by Thunder zu lesen ist. XD
Ahawat Olam
- Jörg Luibl
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Die Tore der Welt ist durchaus empfehlenswert; sehr edle Ausstattung, solides Spielprinzip, ideal für gemütliche Spielabende.
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Danke Jörg4P|T@xtchef hat geschrieben:Die Tore der Welt ist durchaus empfehlenswert; sehr edle Ausstattung, solides Spielprinzip, ideal für gemütliche Spielabende.
Werd es mir Morgen[Amazon] bestellen.
Zuletzt geändert von johndoe831977 am 12.02.2011 19:53, insgesamt 1-mal geändert.
Herr der Ringe
Hey Jörg ich würde echt mal gerne einen Test zu Herr der Ringe Der Ringkrieg lesen oder halt auch nicht wenn das Spiel zu schlecht ist, um in eure Highlights zu passen. Aber sonst bitte bitte bitte Es ist ziemlich komplex und hauptsächlich auf 2 Spieler ausgelegt. Die Figurfen sind super designed und es ist bei Phalanx Games erschienen.
Danke
Danke
Also ich hab das Koop-Spiel "Schatten über Camelot" gekauft (3-8 Spieler) und kann es nicht uneingeschränkt empfehlen. Ich bin so frustriert, dass ich einen Test dazu schreiben muss.
Viel Spaß mit (dem Drüberscrollen über) meinen Monsterbeitrag.
Überblick: Jeder Spieler übernimmt die Rolle eines Ritters der Tafelrunde, von der jeder eine Spezialfähigkeit hat. Gemeinsam müssen sie Queste erfüllen: Reliquien finden (Lanzelots Rüstung, Heiliger Gral, Excalibur), und Schlachten/Kämpfe gewinnen, was weiße Schwerter nach Camelot bringt. Doch gleichzeitig wird Camelot von verschiedenen Dunklen Mächten bedroht (Sachsen/Pikten, Schwarzer Ritter, Belagerungsmaschinen, Drache, etc), was schwarze Schwerter nach Camleot bringt, wenn sie nicht rechtzeitig aufgehalten werden. Außerdem gehen die Reliquien nach und nach auch verloren, wenn sie nicht rechtzeitig geholt werden, was zu noch mehr schwarzen Schwertern führt. Nicht zu vergessen, dass das Spiel verloren ist, wenn 12 Belagerungsmaschinen vor Camelot stehen oder alle Ritter tot sind.
Wenn 12 Schwerter in Camelot sind, ists vorbei, dann wird abgerechnet.
Das Problem ist, das Spiel kann kaum gewonnen werden. Als Ritter hat man eine Aktion pro Runde frei. Davor muss man aber eine schwarze Tat geschehen lassen (Fortschritt des Bösen). Meistens schafft man es gerade noch, die schwarze Tat mit seiner Aktion auszugleichen, doch immer mit Verlusten (weiße Karten, Lebenspunkte). Dann ist der nächste dran und muss vor seiner Aktion wieder etwas Böses geschehen lassen.
Als Fortschritt des Bösen kann man einen Lebenspunkt opfern, eine Belagerungsmaschine nach Camelot stellen oder eine schwarze Karte ziehen und ausführen.
Karten:
Pikten und
Sachsen: Von links greifen die Sachsen, von rechts die Pikten an. Wenn irgendwo vier Einheiten davon stehen hat man die Schlacht verloren. Konsequenz -> 1 Schwarzes Schwert, 1 Belagerungsmaschine, -1 Lebenspunkt.
Und danach kommen sie wieder.
Lancelots Rüstung
Excaliburkarten und
Gralkarten erschweren nicht nur die Bergung der Reliquien, sondern können dazu führen, dass diese verloren gehen, was wiederum Schwarze Schwerter und Lebenspunkteverlust bedeutet. Natürlich kann man dann auch alle Vorteile vergessen, die das Relikt gebracht hätte.
So nebenbei gibts noch das Turnier mit dem
schwarzen Ritter, der ständig wiederkommt und einfach nur lästig ist.
Und hat man Lancelots Rüstung geborgen (oder verloren), dann kommt ein
Drache, den man zwar mit vereinten Kräften besiegen könnte... doch kann man sicher sein, dass inzwischen Camelot überrannt wird. Also Drache ignorieren und weiter Belagerungsmaschinen zurückkloppen.
Wenn man eine
Morgana-Karte zieht, kann man sich gleich eingraben.
Und im Endspiel, wenn alle Reliquien gefunden oder verloren sind, kommen doppelt und dreifach Belagerungsmaschinen, sodass alle Ritter nur mehr vor den Stadttoren kämpfen, ohne Aussicht, irgendwo noch ein weißes Schwert zu ergattern.
Gut, wenn man effektiv und ökonomisch spielt, könnte man gewinnen ... wäre da nicht die Tatsache, dass irgendein Genie bei den Spieleautoren die Idee hatte, einen Verräter hinzuzufügen. Als ob der Schrott nicht schon schwierig genug zu gewinnen wäre, besteht durch verdeckt zugeteilte Karten die Möglichkeit, dass einer der Ritter zum Verräter wird, selbst König Artus oder Sir Galahad. Der Spieler hat dann im Verborgenen so zu agieren, dass er die Aktionen der Ritter sabotiert und sich einfach schlecht auf das Spiel auswirkt, ohne dass es von den anderen bemerkt wird.
Es kann zwar sein, dass die Verräterkarte gar nicht im Spiel ist aber alleine durch die Möglichkeit eines Verräters wird Misstrauen gesät. Pläne, die oft riskant sind bzw nur knapp durchgeführt werden können (weil man ja ökonomisch spielen muss), können leicht durchkreuzt werden. Das Ganze ist nicht nur schlecht fürs Zusammenspielen sondern bringt einen dazu, jemanden anzuklagen. Wenn man den Falschen anklagt, wird ein weißes Schwert schwarz, und man hat einen Zug verloren.
Und wenn man doch den wahren Verräter erwischt, verschwindet der zwar vom Spielfeld aber wirkt sich noch immer schlecht aus (Schwarze Karte, Belagerungsmaschinen, weiße Karte vernichten).
Wir haben drei Stunden oder so gespielt und waren kurz vor dem Sieg als der Verräter sich offenbarte und unsere Pläne durchkreuzte. Spiel verloren, alle waren frustriert.
Einmal wurde der Verräter erfolgreich angeklagt. Das hat nur dazu geführt, dass von den Rittern einer nach dem anderen unter dem Druck der Belagerungsmaschinen im Kampf fiel.
Wenn wir ohne Verräter spielen, gewinnen wir meistens. Aber mit Verräter haben wir bis jetzt immer verloren. Frust! Jetzt hat niemand mehr Lust auf das Spiel. ^^
Gute Nacht
Viel Spaß mit (dem Drüberscrollen über) meinen Monsterbeitrag.
Überblick: Jeder Spieler übernimmt die Rolle eines Ritters der Tafelrunde, von der jeder eine Spezialfähigkeit hat. Gemeinsam müssen sie Queste erfüllen: Reliquien finden (Lanzelots Rüstung, Heiliger Gral, Excalibur), und Schlachten/Kämpfe gewinnen, was weiße Schwerter nach Camelot bringt. Doch gleichzeitig wird Camelot von verschiedenen Dunklen Mächten bedroht (Sachsen/Pikten, Schwarzer Ritter, Belagerungsmaschinen, Drache, etc), was schwarze Schwerter nach Camleot bringt, wenn sie nicht rechtzeitig aufgehalten werden. Außerdem gehen die Reliquien nach und nach auch verloren, wenn sie nicht rechtzeitig geholt werden, was zu noch mehr schwarzen Schwertern führt. Nicht zu vergessen, dass das Spiel verloren ist, wenn 12 Belagerungsmaschinen vor Camelot stehen oder alle Ritter tot sind.
Wenn 12 Schwerter in Camelot sind, ists vorbei, dann wird abgerechnet.
Das Problem ist, das Spiel kann kaum gewonnen werden. Als Ritter hat man eine Aktion pro Runde frei. Davor muss man aber eine schwarze Tat geschehen lassen (Fortschritt des Bösen). Meistens schafft man es gerade noch, die schwarze Tat mit seiner Aktion auszugleichen, doch immer mit Verlusten (weiße Karten, Lebenspunkte). Dann ist der nächste dran und muss vor seiner Aktion wieder etwas Böses geschehen lassen.
Als Fortschritt des Bösen kann man einen Lebenspunkt opfern, eine Belagerungsmaschine nach Camelot stellen oder eine schwarze Karte ziehen und ausführen.
Karten:
Pikten und
Sachsen: Von links greifen die Sachsen, von rechts die Pikten an. Wenn irgendwo vier Einheiten davon stehen hat man die Schlacht verloren. Konsequenz -> 1 Schwarzes Schwert, 1 Belagerungsmaschine, -1 Lebenspunkt.
Und danach kommen sie wieder.
Lancelots Rüstung
Excaliburkarten und
Gralkarten erschweren nicht nur die Bergung der Reliquien, sondern können dazu führen, dass diese verloren gehen, was wiederum Schwarze Schwerter und Lebenspunkteverlust bedeutet. Natürlich kann man dann auch alle Vorteile vergessen, die das Relikt gebracht hätte.
So nebenbei gibts noch das Turnier mit dem
schwarzen Ritter, der ständig wiederkommt und einfach nur lästig ist.
Und hat man Lancelots Rüstung geborgen (oder verloren), dann kommt ein
Drache, den man zwar mit vereinten Kräften besiegen könnte... doch kann man sicher sein, dass inzwischen Camelot überrannt wird. Also Drache ignorieren und weiter Belagerungsmaschinen zurückkloppen.
Wenn man eine
Morgana-Karte zieht, kann man sich gleich eingraben.
Und im Endspiel, wenn alle Reliquien gefunden oder verloren sind, kommen doppelt und dreifach Belagerungsmaschinen, sodass alle Ritter nur mehr vor den Stadttoren kämpfen, ohne Aussicht, irgendwo noch ein weißes Schwert zu ergattern.
Gut, wenn man effektiv und ökonomisch spielt, könnte man gewinnen ... wäre da nicht die Tatsache, dass irgendein Genie bei den Spieleautoren die Idee hatte, einen Verräter hinzuzufügen. Als ob der Schrott nicht schon schwierig genug zu gewinnen wäre, besteht durch verdeckt zugeteilte Karten die Möglichkeit, dass einer der Ritter zum Verräter wird, selbst König Artus oder Sir Galahad. Der Spieler hat dann im Verborgenen so zu agieren, dass er die Aktionen der Ritter sabotiert und sich einfach schlecht auf das Spiel auswirkt, ohne dass es von den anderen bemerkt wird.
Es kann zwar sein, dass die Verräterkarte gar nicht im Spiel ist aber alleine durch die Möglichkeit eines Verräters wird Misstrauen gesät. Pläne, die oft riskant sind bzw nur knapp durchgeführt werden können (weil man ja ökonomisch spielen muss), können leicht durchkreuzt werden. Das Ganze ist nicht nur schlecht fürs Zusammenspielen sondern bringt einen dazu, jemanden anzuklagen. Wenn man den Falschen anklagt, wird ein weißes Schwert schwarz, und man hat einen Zug verloren.
Und wenn man doch den wahren Verräter erwischt, verschwindet der zwar vom Spielfeld aber wirkt sich noch immer schlecht aus (Schwarze Karte, Belagerungsmaschinen, weiße Karte vernichten).
Wir haben drei Stunden oder so gespielt und waren kurz vor dem Sieg als der Verräter sich offenbarte und unsere Pläne durchkreuzte. Spiel verloren, alle waren frustriert.
Einmal wurde der Verräter erfolgreich angeklagt. Das hat nur dazu geführt, dass von den Rittern einer nach dem anderen unter dem Druck der Belagerungsmaschinen im Kampf fiel.
Wenn wir ohne Verräter spielen, gewinnen wir meistens. Aber mit Verräter haben wir bis jetzt immer verloren. Frust! Jetzt hat niemand mehr Lust auf das Spiel. ^^
Gute Nacht
- Ryo Hazuki
- Beiträge: 3569
- Registriert: 01.08.2010 17:20
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Irgendwie kann ich mich mit dem pandemischen Spiel "Pandemie" nicht anfreunden, nach der medialen Hysterie und den staatlich empfohlenen "Desiree Jennings" Impfungen, gegen den "unsichtbaren Feind" - empfinde ich das eher als merwürdig, als fördernd - impft und werdet gesund?
Dann doch lieber eine Runde Fang den Hut...
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- Jörg Luibl
- Beiträge: 9619
- Registriert: 08.08.2002 15:17
- Persönliche Nachricht:
@Ponyo: Danke für deine Kritik!
Schatten über Camelot hat eine klasse Aufmachung, aber so seine spielmechanischen Tücken, weshalb ich es auch nicht auf meiner Liste habe - du sprichst die wesentlichen Punkte schon an.
Man darf allerdings bei kooperativen Spielen nicht vergessen, dass es ganz wichtig ist, dass das Team nicht auf Anhieb gewinnt. es darf nur nicht willkürlich frustrierend sein, sondern muss mit der eigenen (schwachen) Strategie im Team erklärbar sein. Das lösen das Arkham Horror, Pandemie und auch Battlestar Galactica besser.
Schatten über Camelot hat eine klasse Aufmachung, aber so seine spielmechanischen Tücken, weshalb ich es auch nicht auf meiner Liste habe - du sprichst die wesentlichen Punkte schon an.
Man darf allerdings bei kooperativen Spielen nicht vergessen, dass es ganz wichtig ist, dass das Team nicht auf Anhieb gewinnt. es darf nur nicht willkürlich frustrierend sein, sondern muss mit der eigenen (schwachen) Strategie im Team erklärbar sein. Das lösen das Arkham Horror, Pandemie und auch Battlestar Galactica besser.
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Ich weiß das der Test für dieses Spiel schon länger her ist, aber ich hab mir jetzt vor kurzem nach langem Zögern und Zaudern doch mal "Doom das Brettspiel" geholt. Der Text hat es einfach so genial klingen lassen.
Lieber Jörg, tausend Dank dafür!
Das Spiel ist gigantisch, knorke und überboller. Wir haben es von Mitternacht bis 5 Uhr morgens gespielt und es nicht mal bemerkt. Ich bin jetzt kurz davor mir noch mehr von den hier empfohlenen Spielen zu kaufen, auch wenn ich dann fürchte mit meinen Kumpels nie mehr Tageslicht zu sehen. Bitte macht weiter mit den Tests. Ist echt eine super Sache neben den Videospielen.
Eine Frage hätte ich eventuell noch. Lohnt sich die Erweiterung für das Doom-Spiel auch? Oder ist das nur unnötiger Quark? Würde mich sonst nämlich auch sehr reizen, aber nur wenn es mehr bietet als ein paar neue Karten und Kreaturen.
Lieber Jörg, tausend Dank dafür!
Das Spiel ist gigantisch, knorke und überboller. Wir haben es von Mitternacht bis 5 Uhr morgens gespielt und es nicht mal bemerkt. Ich bin jetzt kurz davor mir noch mehr von den hier empfohlenen Spielen zu kaufen, auch wenn ich dann fürchte mit meinen Kumpels nie mehr Tageslicht zu sehen. Bitte macht weiter mit den Tests. Ist echt eine super Sache neben den Videospielen.
Eine Frage hätte ich eventuell noch. Lohnt sich die Erweiterung für das Doom-Spiel auch? Oder ist das nur unnötiger Quark? Würde mich sonst nämlich auch sehr reizen, aber nur wenn es mehr bietet als ein paar neue Karten und Kreaturen.
"The only way to get by in this place, is to get ourselves some respect..."
"Fear! That´s how we get respect! Show them all how we do things!"
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- Jörg Luibl
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Wenn euch das Hauptspiel so gerockt hat, dann ist ganz klar: Die Erweiterung lohnt sich; bringt noch ein paar Feinheiten ins Spiel. Und natürlich Monster. :wink:
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wir haben gestern endlich mal agricola gespielt, danke für den tipp!
wobei ich sagen muss,dass ich die regeln nicht wirklich kapiert hätte wenn ich mir nicht auf youtube ne erklärunge angeschaut hätte.
da sind die erklärhilfen im spiel eher verwirrend finde ich,und das mit familienvariante und richtiger variante finde ich auch bischen komisch.aber trotzdem super spiel
wobei ich sagen muss,dass ich die regeln nicht wirklich kapiert hätte wenn ich mir nicht auf youtube ne erklärunge angeschaut hätte.
da sind die erklärhilfen im spiel eher verwirrend finde ich,und das mit familienvariante und richtiger variante finde ich auch bischen komisch.aber trotzdem super spiel
- Jörg Luibl
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Wer es schneller und einfacher haben will als in Agricola, könnte mit diesem Würfelspiel seine Freude haben:
http://www.4players.de/4players.php/dis ... ezeit.html
Ich war erst skeptisch, weil ich das große Vorbild so schätze, aber es macht trotz der Würfelkomponente richtig Spaß.
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Ich war erst skeptisch, weil ich das große Vorbild so schätze, aber es macht trotz der Würfelkomponente richtig Spaß.
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Hallo,
könnt ihr ein paar gute 2-Spieler-Brettspiele empfehlen? Also einfach Brettspiele die man auch gut zu zweit spielen kann. Theme ist egal.
Danke schonmal!
P.S.: Ausser die, die bereits hier schön im 4Players-Archiv vorgestellt worden sind.
könnt ihr ein paar gute 2-Spieler-Brettspiele empfehlen? Also einfach Brettspiele die man auch gut zu zweit spielen kann. Theme ist egal.
Danke schonmal!
P.S.: Ausser die, die bereits hier schön im 4Players-Archiv vorgestellt worden sind.
"Zynisch ist Wurst im eigenen Darm. Die Sau künstlich befruchten, die Ferkel mästen, schlachten, mahlen, zurückstopfen in den eigenen Darm. Und dann Gesichtsmortadella."
Dungeon Twister. Super Spiel, gibts auchn Test für auf 4players.
Dazu hab ich eigentlich auch gleich mal ne Frage: Ein Kumpel und ich haben die Prison-Version gekauft und die Paladin & Drachen-Erweiterung.
Laut Packung dauert eine Partie 15 Minuten bis 1 Stunde.
Bei uns dauert eine Partie MINDESTENS 2 Stunden. Machen wir irgendwie was falsch? Also wir denken schon recht lang über unsere Züge nach, was man ja irgendwie auch tun muss, da das Spiel ja zu 95% aus Taktik besteht.
1-2 Fehler können ja schon über Sieg und Niederlage entscheiden.
Dazu hab ich eigentlich auch gleich mal ne Frage: Ein Kumpel und ich haben die Prison-Version gekauft und die Paladin & Drachen-Erweiterung.
Laut Packung dauert eine Partie 15 Minuten bis 1 Stunde.
Bei uns dauert eine Partie MINDESTENS 2 Stunden. Machen wir irgendwie was falsch? Also wir denken schon recht lang über unsere Züge nach, was man ja irgendwie auch tun muss, da das Spiel ja zu 95% aus Taktik besteht.
1-2 Fehler können ja schon über Sieg und Niederlage entscheiden.