PC Spiele... sosieht die Zukunft aus? Achtung Kontroverse!

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johndoe713862
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Beitrag von johndoe713862 »

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Nordwesen
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Beitrag von Nordwesen »

Natürlich gibt es noch alternativen.. hab ich ja bereits gesagt..

- Lock on
Ewig gespielt.. aber wie wäre es mal mit einer neuen Flugsimulation? Wird nicht mehr produziert.. nicht weil die Fanbase von solchen Flugsimulationen zu klein sind, denn das ist sie wirklich nicht.. nein sie werden nicht mehr produziert, weil das Spiele sind die deine Freundin nicht zocken würde... und Publisher wollen nicht nur Geld verdienen sondern richtig übels absahnen indem sie nur noch Spiele produzieren, die selbst deine Freundin toll findet.

- Arma 2
Ok das ist mal ne Ausnahme.. das ist einer der wenigen Spiele, die noch wirklich gewaltig rocken.. zumindest für meinen Geschmack.

- Minecraft?
Den hype um dieses Spiel, kann ich bis her noch nicht nachvollziehen.

- Battle for Wesnoth?
Sagt mir jetzt nichts.. aber als Civ5 alternative sehe ich derzeit immernoch Civ4 und votallem jegliches Spiel aus dem Hause Paradox an.. Ich muss gestehen ich habe derzeit sehr viel spaß mit EUIII + Divine Wind.

Also natürlich gibt es glücklicherweise noch alternativen.. sehe es nur als problematisch an, das diese alternativen immer weniger werden.

Die Verlagerung geht ganz stark richtung Massenmarkt.. was früher ansich zwar auch so war.. aber heut ist das Massenmarkt anders definiert. man will deine Freundin und deine kleine Schwester mit spielen ansprechen obwohl die normalerweise niemals ein PC Spiel angefasst haben. Vielleicht ist das ja ganz toll aber die alte "Fanbase" der Vorgänger findet das eben oft garnicht mal so toll.
Shedao hat geschrieben:Wenn euch der Massenmarkt nicht passt, dann müsst ihr halt im Indie und "Randgruppen" Markt suchen und diese Bereiche waren noch nie so groß wie heute.
Der Indiemarkt interessiert mich überhaupt nicht. Sehe da weder potential noch spaß. Lol. Wenn wir mal ehrlich sind war der Indiemarkt vorher für deine Freundin bestimmt.. damit sie Rätzel lösen kann... damit sie Steine zuordnen und verschieben kann.. oder ihren Bauernhof managen kann..

Und bezüglich des Randgruppenberreichs... da gibt es zwar noch ein paar wenige Spiele aber die Auswahl nimmt immer mehr ab und Entwickler bzw. Publisher sind sichtbar nicht mehr daran interessiert solche Spiele zu produzieren. Wobei ich immernoch der überzeugung bin das dieses "Randgruppen" und "Massenmarkt" Thema absoluter schwachsinn ist.
Sicher gibt es mehr Leute die den neusten Cod Teil spielen würden statt eine neue Flugsimulation.. das die Fanbase für solche "Randgruppen" spiele ausgestorben ist, das wage ich zu bezweifeln.. Ich glaube nicht mal das es eine Randgruppe ist.. der Publisher hat lediglich keine interesse mehr nur im Mittelfeld der Verkaufscharts zu sein.. er will ganz oben in den Charts mit seinem Spiel sein.. ironisch wird es dann, wenn genau diese Publisher an ihrem Zielen scheitern und trotzdem im Mittelfeld mit ihren Spielen landen.
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Pyoro-2
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Beitrag von Pyoro-2 »

Nordwesen hat geschrieben:EUIII + Divine Wind
Ich würd ja deinen Geschmack loben, aber die ignorante Haltung ggnüber der Indysektion kann ich nicht verstehen. ^^ Geneforge 5 ist klasse, Dwarf Fortress II hervorragend, kann man natürlich beliebig fortsetzen - indys sind üblicherweise von gamern für gamer und für sonst niemand ;)
Also das, was du angeblich suchst ^^

Und spiele wie EU3 DW gab's noch nie viele. Zumal weder Victoria noch EU2 da noch rankommen, imo - das steht derzeit absolut an der Spitze seines genres, was will man sich da beschweren...
Zumal Magna Mundi noch kommt ^^
Wenn alle Stricke reißen, kann man sich nicht mal mehr aufhängen
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Arkune
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Beitrag von Arkune »

Nordwesen hat geschrieben:aber wie wäre es mal mit einer neuen Flugsimulation? Wird nicht mehr produziert.. nicht weil die Fanbase von solchen Flugsimulationen zu klein sind, denn das ist sie wirklich nicht.. nein sie werden nicht mehr produziert, weil das Spiele sind die deine Freundin nicht zocken würde... und Publisher wollen nicht nur Geld verdienen sondern richtig übels absahnen indem sie nur noch Spiele produzieren, die selbst deine Freundin toll findet.
http://www.digitalcombatsimulator.com/

DCS: A10-C ist erst vor ein paar Wochen erschienen...

http://www.microsoft.com/games/flight/

Kommt bald raus.

http://www.x-plane.com/

Version 10 in der Beta-Phase

http://www.precisionmanuals.com/

Realistischten Verkehrsflugzeuge die es für den Heim-PC gibt.

http://www.a2asimulations.com/

Die realistischten Warbirds die es gibt.
Erst vor ein paar Wochen wurde die Spitfire MK1 und MK2 veröffentlicht.

http://www.vrsimulations.com/tacpack.htm

Abgesehen von Black Shark und A10-C ist die VRS F/A18-E wohl das nächste beste.
TacPack macht FSX zum Combat Simulator.

Flugsimulationen sind so was von out...
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Nordwesen
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Beitrag von Nordwesen »

Pyoro-2 hat geschrieben:
Nordwesen hat geschrieben:EUIII + Divine Wind
Ich würd ja deinen Geschmack loben, aber die ignorante Haltung ggnüber der Indysektion kann ich nicht verstehen. ^^ Geneforge 5 ist klasse, Dwarf Fortress II hervorragend, kann man natürlich beliebig fortsetzen - indys sind üblicherweise von gamern für gamer und für sonst niemand ;)
Also das, was du angeblich suchst ^^

Und spiele wie EU3 DW gab's noch nie viele. Zumal weder Victoria noch EU2 da noch rankommen, imo - das steht derzeit absolut an der Spitze seines genres, was will man sich da beschweren...
Zumal Magna Mundi noch kommt ^^
Ok dann muss ich mich entschuldigen.. Dachte bisher immer Indie Games wären die Spiele die man sich von irgendeiner Webseite runterladen kann.. ich meine jetzt solche Brettspiele, Knobelspiele... oder was auch immer :D

@Arkune

Das es für Flightsimulator X immer wieder mal Addons gibt, das ist mir bekannt. Ich persönlich bin kein Fan von der Microsfot Serie, obwohl ich es angetestet hab.

Lock On gefällt mir besser.. Oder sowas wie damals Falcon oder auch gern mal eine nicht ganz zu starke simulation wie USAF und co damals.

Aber das ist wohl geschmacksache...

Ich würd mich freuen wenn eine reine Kampfsimulation mal wiede rkommt.. also nicht auf basis von MS X.
Shedao
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Beitrag von Shedao »

Man sollte auch nicht vergessen das auch Spiele wie LoL, Torchlight oder Mount and Blade, Indie Spiele sind.

Aber wenn ich mal so drüber nachdenke wie grade die technische Entwicklung gewaltig ins stocken gerät was sicherlich nicht nur mit den Konsolen zusammenhängt....

Ich mein was die Grafik anbelangt sind die Spielräume einfach ziemlich eng geworden. Spiele wie Crysis zu toppen ist extrem aufwändig und der Effekt ist minimal.
Tesselation dürfte nochmal einen gewissen Schub bringen, aber andere Features wie DX11 Schatten muss man schon mit der Lupe suchen.
Das sehe ich auch als Grund dafür, dass keine neuen Flugsims mehr erscheinen:
Das Genre ist technisch ausgereitzt.
Wer will denn ernsthaft mit einem DCS:BlackShark oder mittlerweile DCS:A10 konkurrieren?
Das wäre schlicht sinnlos. Die Jungs bringen nach und nach neue Fluggeräte für ihr DCS raus, die so detailiert simuliert werden, dass man mit dem Spiel schon fast ne Pilotenausbildung durchführen kann.
DAs gleiche sieht man auch beim MS:FlusiX. Microsoft hat das nicht eingestellt weil die Zielgruppe ausstirbt...es gibt schlicht keinen Verbesserungsbedarf, neue Flugzeuge und Flughäfen kann man per Addon implementieren.

Ähnlich verhält es sich mit Arma2. Klar das Spiel ist kein Crysis, aber schick ist es trotzdem. Wer will denn ernsthaft versuchen die ganzen Arma2 Fans und Modder zu ködern?
Und vor allem: Womit?

Genau das gleiche bei Autorennen...Was muss man den GTR oder L4S Fans denn bieten um sie zu einem anderen Spiel zu bewegen?
Das lohnt sich einfach nicht.

Ich denke jenseits vom Hardcore Bereich könnten sich in Zukunft ebenfalls die Genrekönige derart etablieren, dass es praktisch unmöglich wird in Konkurenz mit ihnen zu treten.
Z.B. war und ist WoW das letzte Blockbuster MMO neben dem nur Erfolg haben kann, wer sich damit abfindet in einer anderen Liga zu spielen.

Stellt euch einfach mal vor Battlefield3 schafft es die BF2 UND die BF:BC2 Fans zufrieden zu stellen (was anscheinend das Ziel ist).
Einfach man angenommen sie schaffen das (ich weis ihr glaubt nicht dran, ich meine das auch eher als Gedankenexperiment) und setzen alles um was sie versprechen...
Also Gute Grafik, Fahrzeuge, Taktische Tiefe, Zerstörbare Umgebung und nacher sind tatsächlich alle glücklich und zufrieden. Dann kommen sicherlich andere Kriegsschauplätze (Vietnam, 2.WK, Meinetwegen Amerikanischer Bürgerkrieg) per DLC...
Vielleicht wird das nicht passieren, aber möglich wäre es.
Was soll ein BF4 oder ein Spiel von einem anderen Entwickler da noch entgegensetzen?
Im Grunde bleibt da nur eins: warten bis die Spieler genug davon haben....aber das klappt nicht, wenn man den Leuten durch DLCs ständig neues Futter gibt.
Dann kann man vielleicht noch alle 3-5 Jahre mal nen neues Spiel herausbringen was die Leute wirklich dazu bewegt in Massen umzusteigen, aber die meisten Spiele werden dann nurnoch Randerscheinungen sein.
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Scorcher24_
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Beitrag von Scorcher24_ »

Arkune hat geschrieben:
Nordwesen hat geschrieben:aber wie wäre es mal mit einer neuen Flugsimulation? Wird nicht mehr produziert.. nicht weil die Fanbase von solchen Flugsimulationen zu klein sind, denn das ist sie wirklich nicht.. nein sie werden nicht mehr produziert, weil das Spiele sind die deine Freundin nicht zocken würde... und Publisher wollen nicht nur Geld verdienen sondern richtig übels absahnen indem sie nur noch Spiele produzieren, die selbst deine Freundin toll findet.
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tip toe
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Beitrag von tip toe »

Scorcher24 hat geschrieben:
Arkune hat geschrieben:
Nordwesen hat geschrieben:aber wie wäre es mal mit einer neuen Flugsimulation? Wird nicht mehr produziert.. nicht weil die Fanbase von solchen Flugsimulationen zu klein sind, denn das ist sie wirklich nicht.. nein sie werden nicht mehr produziert, weil das Spiele sind die deine Freundin nicht zocken würde... und Publisher wollen nicht nur Geld verdienen sondern richtig übels absahnen indem sie nur noch Spiele produzieren, die selbst deine Freundin toll findet.
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Arkune
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Beitrag von Arkune »

Nordwesen hat geschrieben:Ich würd mich freuen wenn eine reine Kampfsimulation mal wiede rkommt.. also nicht auf basis von MS X.
Und DCS: A-10C Warthog ist das nicht? (erster Link)
Ein Produkt das von der Branche als so wichtig wie Falcon 4.0 eingeschätzt wird. Thrustmaster hat deswegen, wie schon der Cougar für Falcon 4.0, mit dem HOTAS Warthog gar ein ~300€ teures HOTAS Replika im Angebot.
Authentischer und realistischer geht es am Heim-PC derzeit nicht mehr.

Und ja Rise of Flight habe ich ganz vergessen. Sehr guter WWI Simulator.
Jet Thunder kommt auch noch und wird sich um den Falkland Krieg drehen.

Ich halte also weiterhin fest: Du weißt einfach nur nicht was es gibt!
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gL1x
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Beitrag von gL1x »

spiele haben sich in den letzten 10 jahren auf jeden fall zu einem absoluten komerzprodukt entwickelt. klar, die entwickler wollten immer schon geld verdienen, aber früher haben sie das auf ehrliche art gemacht: indem sie einfach gute spiele entwickelt haben!

es gibt immer noch ausnahmen, aber die werden leider immer seltener.. das hat so viele gründe..

was mich am allermeisten erstaunt ist, dass die leute echt irgendwie alles feiern was man ihnen vorwirft... spiele werden gehyped ohne ende und alle machen mit. was soll das denn leute?

man merkt einfach dass die meisten nichts als schafe sind die der herde hinterherlaufen.. 4players ist da vll schon eine kleine ausnahme, aber trotzdem.. ich verstehs einfach net.. imo benötigt die welt der spiele noch so eine art anti-mainstream kultur wie es bei musik und auch teilweise filmen der fall ist (wobei ich sagen muss, dass es bei filmen fast ähnlich schlimm ist. da wird auch alles gefeiert was im kino läuft und wo viel explodiert..). ich finds zwar albern allgemein alles was "mainstream" ist zu haten.. ich kann durchaus auch mal was feiern das ultra beliebt ist. finde zum beispiel die ganzen call of duty dinger sind im multiplayer durchaus spaßig. aber es fehlt mir einfach so eine art gegenkultur, die auch mal die sachen mehr hinterfragt und wo nicht alles so grundlos in den himmel gelobt wird!

eines der hauptprobleme sind die entwickler selbst! früher steckte da noch viel mehr herzblut drin.. die spiele waren von gamern, für gamer! jetzt ist das alles zu einer riesigen geldmaschienerie geworden, die keine rücksicht auf verluste nimmt..

solche leute wie robert kotick z.b, die ihre eigenen leute wie scheisse behandeln.. und blizzard war doch erst vor kurzer zeit so eine firma, wo dieser slogan "von gamern, für gamer" noch gepasst hat und jetzt schließen die sich doch tatsächlich mit diesem scheissverein activision zusammen.. welche firma gibt es denn jetzt noch, die wirklich durchgehend für gute spiele steht?

die ganze spielewelt wird von 2-3 skrupellosen, geldgeilen publishern kontrolliert, sowas kann ja nicht gut gehen.. man sollte dieser ganzen publisher geschichte ein ende machen und jeder entwickler sollte seine spiele wieder selbst verkaufen! da lob ich mir doch einige kleine entwickler und auch so sachen wie steam, die ihnen eine chance gibt ihre sachen zu vermarkten.

dann die leute mit ihrem grafikhunger.. ich chek garnicht was sie damit wollen... es scheint echt keiner zu cheken dass die entwicklung von spielegrafik längst seit ca 3 jahren stagniert ist und weitere verbesserung der details nurnoch durch mehr arbeit zu erreichen sind. bei spielen gehts doch um den spielspass.. wenn ich möglichst realistische grafik will, dann geh ich vor die tür!

ich würde mir einfach mal wünschen, dass sich die ganzen spieler nicht mehr so hirnlos benehmen und auch mal was hinterfragen und nicht jedem trend hinterherlaufen.. und bei den enwicklern wünsch ich mir mehr freiheit! kann doch nicht sein dass alles von einer hand voll publishern kontrolliert wird, die mit spielen eigentlich nichts am hut haben und nur die scheine sehen.. wieso versuchen nicht mal mehr entwickler auf eigenen füßen zu stehen und selbst was aufzubauen? ohne völlig verbugte spiele rauszubringen und die erst nach der veröffentlichung durch tausende patches zu verbessern und ohne schon vor dem release eines spiels 10 verschiedene dlcs zu erstellen, nur um mehr und mehr geld aus der ganzen geschichte rauszupressen..

aber das ist alles wunschdenken, da es sich hierbei einfach um ein allgemein menschliches problem handelt. ist doch das gleiche wie bei den major-labels in der musikwelt. die leute trauen sich einfach nicht auf eigenen beinen zu stehen und auch mal auf ein paar scheine zu verzichten, um statdessen ihren prinzipien treu zu bleiben und die kunden nicht zu verarschen.

wenn das so weitergeht sieht die zukunft der spiele alles andere als rosig aus..

hab übrigens nur den ersten beitrag hier gelesen. tut mir leid falls ich dinge wiederhole ;)
Zuletzt geändert von gL1x am 20.03.2011 21:11, insgesamt 7-mal geändert.
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JesusOfCool
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Beitrag von JesusOfCool »

@gl1x: valve ist mit steam einer dieser 2-3 skrupellosen, geldgeilen publisher. steam macht die sache mit dem vertriebsweg nur etwas einfacher. und ohne einer vereinfachung dieses vertriebsweges ist es quasi unmöglich, dass ein spiel weltweit verkauft wird. publisher sind ja nicht nur dafür da, dass ein spiel beim MM oder saturn im regal steht und von amazon versandt werden kann. die kümmern sich ja auch um die ganzen rechtlichen belange für jede einzelne nation, sowie um marketing (und damit mein ich jetzt testversionen an magazine oder sowas zu schicken) und die lokalisation.
zudem können diese 2-3 skrupellosen, geldgeilen publisher das nötige geld für ein projekt an dem mindestens 100 leute für 1-3 jahre lang arbeiten vorschießen, entwickler können das nur im seltensten fall von selbst.

wenn dir das ganze nicht gefällt, dann schau dir indiespiele an, davon gibts mittlerweile ja ne ganze menge.
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dcc
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Beitrag von dcc »

Er hat recht. Selbst PC-Grafikwunderwerke wie Crysis 1 toppen den 2ten Teil. Die Demo konnte ich nicht lange spielen, alles super verschwommen und nur auf Konsolen getrimmt.
Das ganze Spiel ist so etwas von schwammig und schwummerig. Präzision fehlt an jeder Ecke und Kante, selbst beim gameplay und der Steuerung.
Die Komplexität der Karte wurde auf Counterstrike fun level Größe runter geschraubt. Hauptsache alles geht instant, sterben, spawnen... :/

Das alles sind nur die Auswirkungen unseres von Geld geprägten Zeitalters.
Vieles ist einfach nur noch fast-food mäßig, schnell, schneller am besten. Schuld gebe ich unserem Bildungs und Arbeitssystem. In der Schule lernt man Zeug, welches später zu 80% überflüssig ist und verschwendet Jahre für nichts. Wo früher in Mathe das Highlight das Bruchrechnen war, werden heutige Schüler mit sonst einem Scheiß geplagt - auch wenn sie nie vor haben etwas in der Richtung zu studieren. Wird immer mehr und mehr, aber die Zeit bleibt gleich !!

Das bekommt man überall zu spüren. Psychologen tauchen überall auf, Leute haben immer weniger Bock auf etwas, wie z.B. ein komplexeres game (oh NEIN WIEDER LERNEN!!). :/
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gL1x
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Beitrag von gL1x »

wenn dir das ganze nicht gefällt, dann schau dir indiespiele an, davon gibts mittlerweile ja ne ganze menge.
absolut gibt es die! leider aber viel zu selten.. die wirklich guten, größeren indiegames der letzten jahre kann man auch an einer hand abzählen. ich liebe viele indiegames.. trotzdem würd ich auch gern öfter erleben dass die wirklich großen spiele auch mal wirklich gute spiele sind! mit innovationen, ohne ständig zu recyceln, ohne total unfertig veröffentlicht zu werden und wo nicht 50% des spiels rausgeschnitten und später völlig überteuert als dlcs verkauft wird!

steam ist durchaus eine sehr gute möglichkeit für indieentwickler ihre spiele an den mann zu bringen. ich sage ja nicht dass valve das tollste auf dem planeten ist, aber in der sache machen sie auf jeden fall was richtig. wo spielen die leute denn die indiegames? da gibts ein paar wenige ausnahmen wie zum beispiel minecraft, aber zu 90% findet das auf steam statt! ohne steam würde es vermutlich einige tolle spiele kleiner enwicklerstudios garnicht geben. dass es dann doch einige gibt wiederlegt übrigens auch deine these dass gute spiele nur mit einem megareichen publisher möglich sind. das ist ganz einfach quatsch! aber genau so wie du denken halt auch viele entwickler. ja.. bestimmt springen ein paar euro mehr dabei raus wenn man bei einem großen publisher ist, aber geld ist dann halt doch nicht alles. ich verlange ja nicht, dass sies umsonst machen, aber man kann auch seinen lebensunterhalt locker verdienen ohne seine seele an EA zu verkaufen! wenn du was gegen steam hast dann schau dir minecraft an.. der typ hat fürs leben ausgesorgt und es auch ohne publisher geschafft und das obwohl ers ganz allein programmiert hat und das spiel noch in der betaphase ist! man braucht nur eine vision, man muss spieler mit leib und seele sein und nicht in erster linie an geld denken: schon stehen einem alle türen offen und das geld kommt dann auch von ganz allein herbeigeflattert!


@dcc ja, das hab ich noch vergessen zu schreiben. hast genau die sachen genannt die mich auch stöhren..

find zwar call of duty ganz gut aber der große erfolg der reihe ist eigentlich völlig unsinnig, weil es jetz nichts besonders viel toller macht als anderswo und man in manchen anderen spielen, welche total unbekannt sind, wesentlich innovativere sachen sieht. man hätte außerdem mw1 machen und es dann dabei belassen können! was sind denn die nächsten teile? wenn man mal rein vom multiplayer ausgeht, was wohl das wichtigste ist bei einem 60 euro spiel mit 3 std singelplayer spiel"spaß", dann sind es nur neue maps. und sogar hier werden dem spieler dlcs geboten die zu 50% alte maps beinhalten, an denen rein garnichts verändert wurde und das zu einem völlig überhöhten preis. völlig lächerlich! nichtmal die perks sind neu.. sie werden fast 1zu1 alle übernommen, nur mit anderen bildchen. wie du so schön sagst.. alles so fastfood mäßig.. scheiss egal ob der gegner direkt hinter einem spawnt, immerhin spawnt man selbst in der nächsten runde hinter nem anderen und kann das wieder gut machen. hauptsache massenhaft aufstiegsmöglichkeiten, jedes level gibts tausende belohnungen, ja sogar das sterben wird durch todesserien relativiert, damit sich die leute nicht so aufregen. alles für schnelle erfolgserlebnisse ausgelegt.. das ist was die leute wollen.. da kann man sie mit einfachsten mitteln ködern, die nur wenig arbeit bedürfen! da werden ganz gezielt menschliche urinstinkte angesprochen!

es regt mich auch auf, dass man heutzutage anscheinend in jedes spiel irgendwelche rollenspielelemente reinballern muss. wie gesagt.. ich will nicht call of duty haten.. es macht durchaus spass und ich zocks ja selbst öfters mal, aber es steht gleichzeitig halt auch für eine sehr bedenkliche entwicklung, die nicht nur für diese spielereihe gilt!

total nervig find ich auch den schwierigkeitsgrad! die spiele heutzutage werden immer leichter.. wenn ich auf schwer spiele, dann will ich auch verdammt nochmal ein schweres spiel! die leute spielen auf normal und belügen sich selbst "hey immerhin spiel ich net auf leicht, is ja schon ne herausforderung" und rennen praktisch nur stumpf durchs game ohne viel herausforderung zu haben.. auch hier soll einfach nur möglichst häufig das belohnungssystem im gehirn aktiviert werden und schon ist der 0815 spieler glücklich.

nicht falsch verstehen.. das hört sich jetzt alles schon ein wenig weinerlich an und irgendwie ist ja auch nichts falsch daran einfach mal zu entspannen beim zocken..

außerdem.. amnesia, minecraft, super meatboy, bulletstorm.. alles beispiele für relativ aktuelle spiele die sehr viel spass machen und es gibt noch einige mehr. ist also sicher nicht alles schlecht! aber die entwicklung ist trotzdem bedenklich und ich denke man muss einfach schon jahre bis jahrezehnte lang regelmäßiger zocker mit leib und seele gewesen sein um diese entwicklung 100% nachvollziehen zu können.. alle anderen leute kennens halt einfach nicht anders!
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Nordwesen
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Beitrag von Nordwesen »

Was den Schwierigkeitsgrad angeht, ist es heut echt lächerlich geworden bei den größeren Titeln.

Wenn man nicht ganz auf den Kopf gefallen ist, hat man schon in den ersten Minuten raus, das man nicht eine gewisse Anzahl an Gegnern abballer muss, sondern das es imaginäre Linien gibt, die man einfach blöd überschreiten muss und schwups ist man in einer anderen Phase und es kommen zumindest die Gegner von davor nicht mehr.. dafür ein neuer Levelabschnitt und dort wieder das selbe.. Die Spiele fühlen sich demnach an als müsse man immer nur Etapen überqueren. Quasi einfach stupide überall durchrennen und hin und wieder mal nen Schuss abgeben.

Da hat mir selbst bei CoD1 der Singleplayer besser gefallen.. oder das erste MoH... Gabs ne gewisse anzahl an Gegner die man ausschalten musste und nicht solche Linien. Auch die Story gefiel mir besser.. obwohl man sie sich teilweise selbst denken musste und nicht so wie heute Kinoreif präsentiert bekommt.

Gleiches gilt für das neue System mit der Heilung...
mal im ernst.. wasn das für ein quatsch? Versteckst dich hinter einer Mauer und bist wieder komplett voll heal? Da fand ich es früher auch besser.. und vorallem interessanter! Outsch outsch... shit.. nur noch 15 Life... Wann kommt blos nen Medikit? Allein dieses simple Spielprinzip hat für einige Stunden Atem anhaulten gesorgt.. es war interessant.. man wusste, wenn nicht gleich nen Medikit kommt, dann ist´s vorbei mit meinem Helden.. die abschnitte wurden schön unterschiedlich lang gehalten.. mal gab es bei Call of Duty 1 auf schwer, echte durststrecken.. dann aber hat man es aber irgendwie gemeistert.. und? Siehe da! Hurra! Man hat sich echt gefreud und ich feier das Game heute noch. Ist ein Meilenstein und keiner der nachfolger konnte das toppen, Heute gibt es nur nett anzusehende Kinofilme..

Was genau ist es also heute? Ja.. Kinoreif.. ohne Hirn durchzuspielen.. keine Hearusforderung mehr.. Es ist wie mein Vorposter sehr gut erklärte, reine Massenkost.. ja Fastfood.. etwas exakt zugeschnittenes auf den 0815 Bürger, der sich genauso in einem Kinofilm erfreud, wenn es alle 4 Sekunden eine Explosion gibt und der Film ansonsten keine Handlung hat.

Und da mittlerweile jeder, der sonst nur einen Videorekorder hatte, sich die erschwinglichen PC´s leisten kann, lohnt es sich leider auch anders nicht mehr für die Entwickler.. sie wollen genau mit diesen Leuten einfach mehr, als weniger verdienen.

Und sind wir mal ehrlich.. heute hat doch jeder Hanswurst nen PC. Kann mich noch erinnern an Zeiten, wo Leute neben mir und meinem Kollegen standen und überhaupt nicht verstanden haben, was wir da gerade sabbeln. PC war mal ein Berreich für Leute, die sich mit genau diesem Hobby ausgibig beschäftigten.. ich meine mit der gesamten Materie..

Heute hat meinn Opa.., und das ist kein Witz! Ja er hat ein PC!
Und er gehört auch zu einer Zielgruppe! Zu genau der Gruppe an Leuten die mal eben was probieren möchten.. ihre Photos aufpeppeln wollen usw.. Kürzlich kam er und sagte er beschäftige sich jetzt auch mit Grafikdesign. Er zeigte mir dann auf seinem PC ein 10€ Programm von Mediamarkt, mit dem man seine Photos aufwerten kann. Demnach wollte er dann, da ich mich mit Grafikdesign beschäftige (Überwiegend Photoshop, Cinema 4d und 3d Max), mit mir darüber philosphieren.
Ich musste ihm leider erklären, das dies vielleicht dafür reicht, um den Kontrast seiner Photos zu bearbeiten.. aber das ist nicht Garfikdesign wie im Sinne von Photoshop oder einer 3d Anwendung. Er war aber weiterhin erstaunt, was heute alles so machbar ist. Ok er ist eben mein Opa und viel älter als ich.. für ihn ist der PC ansich schon eine Wunderkiste..

Genau wie meine Mutter, die mir kürzlich Bilder zeigte, auf denen sie ein Engel, eine Taucherin und was weiß ich nicht alles ist. Sie hat ihren Photos quasi auf einer Website namens Facehole, hinter eine Schablone gelegt und ist nach dem erstaunlichen Resultat der Meinung gewesen, sie hätte eine Photomontage gemacht. :D

Sowas spricht den Massenmarkt an.. natürlich würde der eine oder andere ganz schön dumm aus der Wäsche gucken, was es da im professionellen Sinne für möglichkeiten gibt.. da ist dann nix mit Bild rein stecken und fertig Montagen ala "Oha ich war im Urlaub und hab ein Hai im Arm".

Zum glück mussten die richtigen Grafiktools noch nicht unter solchen fastfoodandwendugne leiden.. aber eben zum Glück gibt es für die richtigen Grafikanwendungen auch einen ganz andere Zielgruppe. Leute die es im Hobby oder aus beruflichen Zwecken benutzen... Leute die erstmal ein paar Jährchen lernen, um diese Programme überhaupt steuern zu können.

In dem Falle bleibt es also weiterhin legitim, wenn Opa den Kontrast seiner Photos senken kann, dank eines Mediamarkt Programmes.. und Mutters ihren Kopf in schablonen auf einer Webseite stecken kann.

Zurück zu den Spielen, sehe ich es mit skepsis. Denn genau auf diese Zielgruppe (Opa, Mutters, kleine Schwester und co..) werden diese Spiele heute zugeschnitten. Ok mein Opa spielt nicht am PC aber ich meine im Sinne von Leuten, die sich vor ein oder zwei Jahren ihren ersten PC gekauft haben, weil er so günstig und auf Raten war.

Ich bin mir relativ sicher das die Spiele heute so aussehen, weil wirklich jeder einen PC hat. Man muss nun also nicht mehr nur die sogenannten Nerds und Freaks zufrieden stellen, sondern diejenigen, welche vorher gerade mal mit biegen und brechen ihr Handy oder ihren DvD Player in betrieb nehmen konnten.

Natürlich ist es auch diesen Leuten gegönnt dieses Milieu Computer zu erforschen. Natürlich freud sich die gesammte Industrie (Publisher und co)sogar über diese Leute.. wie schon von meinem VOrposter sind es ja die Leute, welche Spiele nicht gesamt hinterfragen, sondern sich von der Grafik verblenden lassen. Das erklärt dann auch den Erfolg der Spiele.. sie verkaufen sich, weil Hans Peter die Spiele nun auch versteht.

Es ist kein Freak und Nerd berreich mehr. Es ist nun ein Berreich, der Leute anzieht, die ansonsten ihre Zeit damit vertrieben haben, die Spiderman und Hulk DvD rauf und runter zu gucken. Und genau das merkt man den Spielen an.

Da kann man natürlich jetzt noch so viele Indiegames vorschlagen.. Das Problem bleibt weiterhin, das der "alte PC User", der im Grunde alles mitbekommen hat von C64 über.. ach lassenwir das, seinen berreich kampflos verloren hat und darüber nun traurig ist. Was mal Nerdmarkt war, ist nun Massenmarkt.

Wenn der denkende von den nicht denkenden vertrieben wird, denk ich zumindest, wird es bedenklich. Und das ist es auch. Die jetzigen Spiele kann man eben auch mit Kopf zu, spielen. :roll:
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s3bbi
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Registriert: 28.02.2011 11:47
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Beitrag von s3bbi »

Der Schwierigkeitsgrad von aktuellen Spielen ist in den meisten Fällen wirklich sehr niedrig. Das hat aber weniger wie man öfter lesen kann mit den Konsolenspielen zu tun als mit der generellen Ausrichtung von Spielen. Schaut man sich heutzutage die 8bit und 16bit Konsolen an wird man auch dort schnell feststellen wie schwer die noch waren.
Ich erinner mich grad schmerzlich an Donkey Kong Country 1 fürs Snes was ich vor kurzem wieder gespielt habe und an einigen Stellen doch geknabbert habe.
Welche Entwicklung mir persönlich allerdings am meisten auf den Senkel geht ist der Autoheal in FPS. Gibt leider heutzutage kaum noch richtige FPS wo man mehr machen muss als durchzurennen und sich bei blinkendem Bildschirm kurz in Deckung zu gehen. Zumindest Valve könnte ja mal langsam endlich ein HL3 rausbringen :/
Die Steuerungsanpassung an die Kontroller ist auch son Unding. Ich spiel zurzeit nebenher Dead Space 2 und die Steuerung mag ja für die Konsole passen aber wieso können die sich nichtmal ein wenig Zeit nehmen die ordentlich auf Tastatur und Maus anzupassen. Wenn ich schon sehe das ich im Inventar mit den Pfeiltasten den Zeiger bewegen muss frage ich mich ernsthaft ob die mich verarschen wollen.

Glücklicherweise gibt es ja ab und an noch Spiele die einen mal wieder vor eine richtige Herausforderng stellen, was habe ich bei Demons Souls schon geflucht aber es ist einfach ein gutes Gefühl wenn man dann die Stelle, den Boss geschafft hat.
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