Die "Twitterfeeds" in Demon´s Souls und ein nicht funktionierendes Diebstahlsystem (spielübergreifend).^^chotwm1 hat geschrieben:Atmosphäre-Killer N° 1
Das Phänomen Rollenspiele - Talk mit Jörg, Jens & Co.
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- kaos_theorie
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@Palo
Wenn Sheppard da wäre? Zur Hölle, ich hab alle durchgebracht bei ME2, klar bin dabei.
Nein Spaß beiseite. Aber es gibt ja wohl mehr kämpfende, marodierende Soldaten als Meinen oder? Es geht gar nicht mal um die Fähigkeiten, sonder um zum Beispiel mal DA:O zu nehmen, darum das es mehr Soldaten, Söldner als mich gibt. Warum muss es bei Fantasygames immer nur 1 geben der sich sagt, "Ok... dann muss ich wohl ran..." und erst dann schließen sich die Leute an. Wieso kommt man denn nichtmal zu einer Gruppe hinzu?
Wie gesagt, ist bei mir nur mal so der Gedanke.
P.S. Auch wenns Panne klingt, aber ich kann tatsächlich mit einem Schwert "umgehen".^^ (Nur so am Rande.^^)
Wenn Sheppard da wäre? Zur Hölle, ich hab alle durchgebracht bei ME2, klar bin dabei.
Nein Spaß beiseite. Aber es gibt ja wohl mehr kämpfende, marodierende Soldaten als Meinen oder? Es geht gar nicht mal um die Fähigkeiten, sonder um zum Beispiel mal DA:O zu nehmen, darum das es mehr Soldaten, Söldner als mich gibt. Warum muss es bei Fantasygames immer nur 1 geben der sich sagt, "Ok... dann muss ich wohl ran..." und erst dann schließen sich die Leute an. Wieso kommt man denn nichtmal zu einer Gruppe hinzu?
Wie gesagt, ist bei mir nur mal so der Gedanke.
P.S. Auch wenns Panne klingt, aber ich kann tatsächlich mit einem Schwert "umgehen".^^ (Nur so am Rande.^^)
Zuletzt geändert von kaos_theorie am 11.03.2011 11:38, insgesamt 1-mal geändert.
- Steppenwaelder
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Die Mainquest in Oblivion ist doch spätstens mit "Vernichte vor jeder Stadt die (fast) identischen Oblivion-Tore" richtig, richtig grausam geworden. :wink:4P|Bodo hat geschrieben: Bei Oblivion waren es natürlich in erster Linie die Nebenquests, die gut waren. Aber auch die Hauptquests war nicht ganz schlecht, obwohl ich iregendwann nicht mehr weiter gespielt habe. Mir gefliel nicht, dass die Gegner in der Hauptquest viel lascher waren als die normalen, auf die man so traf. Nur dass man die Story leichter schafft, das ist einfach unglaubwürdig.
Bei Oblivion hätte es nicht nur noch mehr zu entdecken geben sollen, sondern das auch "lebendiger". Diese ganzen Ruinen haben ja zumindest von außen alle gleich ausgeschaut, in den Städten war nichts los, und die Dialoge waren jetzt auch nicht so prickelnd.
Manche Sidequests sind richtig gut(vorallem die, der dunklen Bruderschaft), aber das ganze Spiel hat sich beim Spielen irgendwie... doof angefühlt.^^
Zuletzt geändert von Steppenwaelder am 11.03.2011 11:52, insgesamt 1-mal geändert.
Bei dem Text fällt mir spontan FF-X einDr. Dark Engineer hat geschrieben:@Jese
Jepp. Was ich halt meine ist, ne Gruppe voller Helden ist ja ganz nett, aber warum sollte es in ner Welt mit 1 Millionen Menschen (als blinde zahl jetzt mal) nur 5 Leute geben, die kämpfen können und die Welt retten wollen, bzw. auf Abenteuer aus sind?
Gerade an den Story wird so häufig geschlampt, dass man den Eindruck gewinnt, dass hier oft Laien am Werk seien. Für ne Story braucht man in erster Linie einen, der das überzeugend erzählen kann. Das ist genauso ne Arbeit, wie man nen Roman verfassen würde. Man muss es mit Herzblut machen!Dr. Dark Engineer hat geschrieben:mr archer hat geschrieben: Sehr lange Rede, kurzer Sinn: Ich kann einem Rollenspiel sehr viel verzeihen. Klon-NPC´s und Dungeons, Hol-und-Bring-Quests. Aber ich brauche dafür eine gut erzählte Geschichte. Das klingt vielleicht absurd: Aber damit ich mich wirklich reinversetzen, VERLIEREN kann - und DAS ist der einzige Grund, der es rechtfertigt, kostbare Lebenszeit mit diesem zeitraubenden Genre zu vertrödeln - brauche ich einen guten Regisseur mit einer klaren Idee im Hintergrund.
this! Sehr schön ausgedrückt. Sehe ich genauso.
Nur eben um mich zu verlieren muss auch die Welt stimmen, ebenso die Itneraktion. Ich will nicht einfach nur Schaufensterfiguren in der Welt sehen. Ich will das gefühl bekommen dazu zugehören, ein Teil dessen zu sein. Am besten für die meisten am Anfang noch nichtmal was besonderes.
Hier wird viel zu häufig gespart. Die Story hört sich dann an wie ne xbeliebige Xena-Folge. Hier sollte man einfach das Geld für nen professionellen Autor nicht scheuen und dann auch kritisch schauen, was der so macht. Wieso nicht im Internet mehrere Stories zur Wahl stellen und die Community dann entscheiden lassen?
- kaos_theorie
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Ja, ich stehe auch auf glaubwürdige Spielwelten, die sich im jeweiligen Kontext stimmig anfühlen. Persönlich fand ich die Gothic-Reihe diesbezüglich mustergültig und das schliesst auch den dritten Teil sowie Risen mit ein, selbst wenn der Spielverlauf im letzten Beispiel etwas fantasielos ist, weil der den Vorgängern stark gleicht.Zeldafreak64 hat geschrieben: Bei Oblivion hätte es nicht nur noch mehr zu entdecken geben sollen, sondern das auch "lebendiger". Diese ganzen Ruinen haben ja zumindest von außen alle gleich ausgeschaut, in den Städten war nichts los und die Dialoge waren jetzt auch nicht so prickelnd.
Manche Sidequests sind richtig gut(vorallem die, der dunklen Bruderschaft), aber das ganze Spiel hat sich beim Spielen irgendwie... doof angefühlt.^^
Mir haben auch Ultima IX, Die Mass-Effect Reihe und die neuen Fallout Spiele sehr gut gefallen. Da ich erst als Erwachsener zum Rollenspiel gekommen bin, habe ich natürlich vieles verpasst, aber die isometrische Perspektive hatte mir vorher nie gefallen, weshalb ich z.b. nachher auch NWN nie spielen wollte.
Edit: Ich gebe zu, dass ich manchmal Schundgeschichten mag. Bei grossen Rollenspielprojekten wundert es mich allerdings auch, warum nicht bessere Geschichten ausgewählt werden, Auswahl ist doch genug da.
Zuletzt geändert von HanFred am 11.03.2011 11:53, insgesamt 1-mal geändert.
- Shenhulibu
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Genau das hab ich auch nie überstanden. Die ganzen Tore waren so dröge, dass ich immer an den Quests in den Städten hängen geblieben bin. Da waren auch Kleinigkeiten macnhmal ein Highlight. Wie zB der Magierschüler der mit dem Ultraschweren Ring im Brunnen abgesoffen war. Da musste man erstmal ein Lösung suchen wie man den vom Grund bergen kann. Sowas fehlte einfach in der Hauptstory.Zeldafreak64 hat geschrieben:Die Mainquest in Oblivion ist doch spätstens mit "Vernichte vor jeder Stadt die (fast) identischen Oblivion-Tore" richtig, richtig grausam geworden. :wink:4P|Bodo hat geschrieben: Bei Oblivion waren es natürlich in erster Linie die Nebenquests, die gut waren. Aber auch die Hauptquests war nicht ganz schlecht, obwohl ich iregendwann nicht mehr weiter gespielt habe. Mir gefliel nicht, dass die Gegner in der Hauptquest viel lascher waren als die normalen, auf die man so traf. Nur dass man die Story leichter schafft, das ist einfach unglaubwürdig.
Bei Oblivion hätte es nicht nur noch mehr zu entdecken geben sollen, sondern das auch "lebendiger". Diese ganzen Ruinen haben ja zumindest von außen alle gleich ausgeschaut, in den Städten war nichts los und die Dialoge waren jetzt auch nicht so prickelnd.
Manche Sidequests sind richtig gut(vorallem die, der dunklen Bruderschaft), aber das ganze Spiel hat sich beim Spielen irgendwie... doof angefühlt.^^
@mr. archer
Jap genau Das.
- JesusOfCool
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Wobei man fairerweise sagen muss, dass es fast unmöglich ist eine Geschichte wirklich gut in einem Videospiel zu erzählen. Der beste Ansatz (auch wenn es viele anders sehen) war bisher (mMn) Heavy Rain und selbst das kommt von der Qualität gerade mal an einen mittelmäßigen Hollywoodfilm heran.4P|Bodo hat geschrieben:Die Story hört sich dann an wie ne xbeliebige Xena-Folge.
Die Story kann ja nur außerhalb des Gameplays erzählt werden, denn sonst ist der Spieler zu sehr mit der Spielmechanik beschäftigt um eine wirklich große Storywendung mit zu bekommen. Man kann höchstens die Beziehungen der Charaktere untereinander (wie in Mass Effect oder Dragon Age) vertiefen. Aber die echte Storyentwicklung findet außerhalb des Gameplays statt. Um also eine wirklich epische Geschichte zu erzählen muss man schon etliche Dialog- und Zwischensequenzen ala Mass Effect einsetzen, die wirklich viele Spieler abschrecken. Ansonsten nützt auch der beste Autor nichts. Ich gebe mal als Beispiel: Ensalved. Hollywoodautor engagiert. Story nur in Sequenzen erzählt. Auf ganzer Linie versagt. Die Story passt auch auf eine DinA4-Seite.
Selbst das atmosphärisch hervorragende Beyond Good & Evil, dass ich gestern mal wieder beendet habe, hat ein Geschichte zum davonlaufen.
Ganz ehrlich: Spiele (Gameplay) und wirklich epische Geschichten werden noch viele Versuche brauchen, bis sie halbwegs miteinander klar kommen.
Zuletzt geändert von Howdie am 11.03.2011 12:04, insgesamt 1-mal geändert.
Rock´n´Roll music is turning the kids into a bunch of sexhungry, beerdrinking, roadracing werewolfs!
@Dr. Dark
Schwertkampf =)
Nein aber zu dem was du angesprochen hast. Wahrscheinlich ist es den Entwicklern nicht spannend genug wenn man nur 2te Geige spielt in der Story.
Stell dir vor, Dragon Age, aus der Sicht von Oghren.
Du triffst den Grauen Wächter, er drückt dir erst mal ne Liste mit Sachen drauf die du machen sollst, das nennt er Taktik. Dann brüllt er dir im Kampf ständig Befehle zu. Du hast keinen Einfluss, du spielst nur dich, nur er darf Befehle erteilen. Er steckt dich außerdem in eine potthässliche Rüstung, weil er deine verkauft hat, der Mharibi brauchte ein neues Halsband.
Dann entscheidet er das Golems schlecht sind und du gegen deine eigene Frau kämpfen musst.
Im Lager schenkt er dir dann haufenweise Bier damit du ihn magst. Und trifft regelmäßig Entscheidungen zu denen die Kommentare abgeben kannst aber keinerlei Einfluss hast.
Und am Ende, kurz vor dem Erzdämon entscheidet er das du nicht mal mitdarfst. Du hängst am Tor ab und empfängst Befehle von Sten.
Selbst das würden viele nicht mit sich machen lassen, sie wollen etwas besonderes erleben und jemand besonderes sein. Da würde die Heulerei groß sein, wenn du ein einfacher Soldat bist, die Story nur von der Seite erlebst und am Ende wahrscheinlich fällst ohne mitzuerleben wie es ausgeht. An sich eine interesante Idee, aber zu Zeiten des großen Geldes, nur noch von Indie-Entwicklern umsetzbar.
Schwertkampf =)
Nein aber zu dem was du angesprochen hast. Wahrscheinlich ist es den Entwicklern nicht spannend genug wenn man nur 2te Geige spielt in der Story.
Stell dir vor, Dragon Age, aus der Sicht von Oghren.
Du triffst den Grauen Wächter, er drückt dir erst mal ne Liste mit Sachen drauf die du machen sollst, das nennt er Taktik. Dann brüllt er dir im Kampf ständig Befehle zu. Du hast keinen Einfluss, du spielst nur dich, nur er darf Befehle erteilen. Er steckt dich außerdem in eine potthässliche Rüstung, weil er deine verkauft hat, der Mharibi brauchte ein neues Halsband.
Dann entscheidet er das Golems schlecht sind und du gegen deine eigene Frau kämpfen musst.
Im Lager schenkt er dir dann haufenweise Bier damit du ihn magst. Und trifft regelmäßig Entscheidungen zu denen die Kommentare abgeben kannst aber keinerlei Einfluss hast.
Und am Ende, kurz vor dem Erzdämon entscheidet er das du nicht mal mitdarfst. Du hängst am Tor ab und empfängst Befehle von Sten.
Selbst das würden viele nicht mit sich machen lassen, sie wollen etwas besonderes erleben und jemand besonderes sein. Da würde die Heulerei groß sein, wenn du ein einfacher Soldat bist, die Story nur von der Seite erlebst und am Ende wahrscheinlich fällst ohne mitzuerleben wie es ausgeht. An sich eine interesante Idee, aber zu Zeiten des großen Geldes, nur noch von Indie-Entwicklern umsetzbar.
Ist die Steuerung dann direkt oder relativ zur Kamera? Ich will mich per WASD wie in Ego- und 3rd Person Shootern (oder Gothic etc.) bewegen können und Mouselook ist auch Pflicht (laufen auf einer Maustaste wie in Ultima IX ist auch ok). Ich habe mich nun einmal daran gewöhnt und mir gefällt das so am besten. Unflexibel? So wird man halt, wenn man älter wird. *g*JesusOfCool hat geschrieben:dann benutzt die isometrische ansicht eben einfach nichtHanFred hat geschrieben:die isometrische Perspektive hatte mir vorher nie gefallen, weshalb ich z.b. nachher auch NWN nie spielen wollte.
The Witcher hätte ich am Anfang fast in die Ecke geschmissen. Zum Glück konnte man die Steuerung einigermassen passabel einstellen und das Spiel wurde inhaltlich schnell genug interessant, damit ich dann doch weiterspielen wollte.
- JesusOfCool
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kA, ich find iso ansicht super bei spielen mit party. ich weiß nur, dass es auch ne freie kamera gibt und NWN2 hat sowieso 3 kameramodi. ob und wie sich die steuerung da verändert weiß ich aber echt nicht... glaub aber, dass man das bei NWN2 einstellen kann... nachschaun kann ich jetzt aber nicht.HanFred hat geschrieben:Ist die Steuerung dann direkt oder relativ zur Kamera? Ich will mich per WASD wie in Ego- und 3rd Person Shootern (oder Gothic etc.) bewegen können und Mouselook ist auch Pflicht (laufen auf einer Maustaste wie in Ultima IX ist auch ok). Ich habe mich nun einmal daran gewöhnt und mir gefällt das so am besten. Unflexibel? So wird man halt, wenn man älter wird. *g*JesusOfCool hat geschrieben:dann benutzt die isometrische ansicht eben einfach nichtHanFred hat geschrieben:die isometrische Perspektive hatte mir vorher nie gefallen, weshalb ich z.b. nachher auch NWN nie spielen wollte.
The Witcher hätte ich am Anfang fast in die Ecke geschmissen. Zum Glück konnte man die Steuerung einigermassen passabel einstellen und das Spiel wurde inhaltlich schnell genug interessant, damit ich dann doch weiterspielen wollte.
- Shenhulibu
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hehe Dragon Age: Blue Shift oder eher Dwarf Shift in diesem Fall. Ich weiß, pass nicht ganz das Beispiel aber dort hat es meiner Meinung nach gut geklappt, die gleiche Geschichte aus einer anderen Perspektive zu erzählen, auch wenns kein RPG ist.Palonedin hat geschrieben:@Dr. Dark
Schwertkampf =)
Nein aber zu dem was du angesprochen hast. Wahrscheinlich ist es den Entwicklern nicht spannend genug wenn man nur 2te Geige spielt in der Story.
Stell dir vor, Dragon Age, aus der Sicht von Oghren.
[...]
Es wär mal was erfrischend anders als Add-On.
- JesusOfCool
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also prinzipiell stimme ich dir da soweit zu, dass es wohl sehr schwierig ist das zu verbinden, so das es auch noch gut ist.Howdie hat geschrieben:Die Story kann ja nur außerhalb des Gameplays erzählt werden, denn sonst ist der Spieler zu sehr mit der Spielmechanik beschäftigt um eine wirklich große Storywendung mit zu bekommen.
ME2 hat ja sowas. da kann man in den gesprächen hin und wieder auch auf die ein oder andere weise reagieren (oder eben auch nicht). bin schon neugierig ob sie das in ME3 ausbauen, wär auf jeden fall super wenn sie das tun würden.
ich weiß, ist nur eine kleine sache, aber ich finde das ein schritt in diese richtung.