Mount & Blade: With Fire and Sword - Demo
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Mount & Blade: With Fire and Sword - Demo
Englische Demo zu <strong>Mount & Blade: With Fire and Sword</strong>
With Fire and Sword, the third stand-alone title in the acclaimed Mount & Blade series, gives players the freedom to decide who both their allies and enemies are as they create their own world inspired by Henryk Sienkiewicz’s 1884 cult classic novel "With Fire and Sword." Players will plan tactical takeovers, ...</br>
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With Fire and Sword, the third stand-alone title in the acclaimed Mount & Blade series, gives players the freedom to decide who both their allies and enemies are as they create their own world inspired by Henryk Sienkiewicz’s 1884 cult classic novel "With Fire and Sword." Players will plan tactical takeovers, ...</br>
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bisher ernüchternd
ich bin im besitz der vollversion, habe gestern aber nur ganz kurz angespielt und war auch nicht gerade überwältigt vom warband"nachfolger"
schusswaffen kommen dazu:
1.
melee-kampf und bogen/armbrust waren und bleiben aber die highlights der mount&blade serie für mich
2.
das nachladen der größten neuerung(schusswaffen) ist nicht gerade liebevoll animiert. warum viel wind um eine neuerung machen und dann ne "alpha-version"-like animation verwenden?
naja, mal sehen wie es weitergeht. habe gehört, dass vieles schlechter wurde, kann ich noch nicht bestätigen
mfg pino
schusswaffen kommen dazu:
1.
melee-kampf und bogen/armbrust waren und bleiben aber die highlights der mount&blade serie für mich
2.
das nachladen der größten neuerung(schusswaffen) ist nicht gerade liebevoll animiert. warum viel wind um eine neuerung machen und dann ne "alpha-version"-like animation verwenden?
naja, mal sehen wie es weitergeht. habe gehört, dass vieles schlechter wurde, kann ich noch nicht bestätigen
mfg pino
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Ich würde eher das Original empfehlen.Pinocchi0 hat geschrieben:für warband kann ich aber volle empfehlung aussprechen
Die Steuerung ist wesentlich besser, und die Grafik lässt sich mit Mods verbessern.
Warband ist nur was für Leute, die Multiplayer spielen wollen, und die sich mit einer wirklich schlechten Waffensteuerung herumärgern wollen.
Aber das ist nur meine subjektive Meinung.
Ich kann nur sagen, dass ich das erste gespielt habe, dann Warband, und ich bin nach einigen Stunden geqäult zum Original zurückgegangen.
Ich habe aber von einem Update gehört, wo die Steuerung wieder "zurückschaltbar" sein soll. Weiss nicht ob dieses Update je gekommen ist.
Warum Trump gewonnen hat:
https://www.youtube.com/watch?v=vSS4GCA__As
Die Wahrheit macht frech
Stop the planet, i wanna get out...
Wenn man sich streitet, einfach Kekse essen. Schmeckt gut und man hört nichts mehr.
https://www.youtube.com/watch?v=vSS4GCA__As
Die Wahrheit macht frech
Stop the planet, i wanna get out...
Wenn man sich streitet, einfach Kekse essen. Schmeckt gut und man hört nichts mehr.
Ich fand die überarbeitete Steuerung von Warband eigentlich sehr viel besser als die Ursprüngliche, schwieriger zu erlernen, aber "authentischer" vom Gefühl her, ist vielleicht Geschmackssache.
WithFire&Sword habe ich gestern auch schon 1-2 Stündchen angespielt, viel kann ich aber noch nicht sagen, das Pistolenschießen finde ich auf den ersten Blick recht gut umgesetzt, die altbekannte "töte alle Looter in der Gegend"-Quest wurde insofern verbessert, daß die Looter-Gruppen sich jetzt auf die Stadt des Questgebers zubewegen anstatt wie bisher weg von ihr, eine längst überfällige Verbesserung immerhin. Ansonsten ist mir bis jetzt nur eine wichtige Neuerung aufgefallen: der Bürgermeister einer Siedlung kann jetzt über das Menü erreicht werden und muß nicht mehr umständlich gesucht werden.
Zum Thema Garnisons- und Truppen-Verwaltung und diplomatischer Möglichkeiten, den aus meiner Sicht Hauptschwachpunkten der Vorgänger, kann ich mit meinem frühen Spielstand leider noch gar nichts sagen, bin aber noch voller Hoffnung auf echte Verbesserung.
WithFire&Sword habe ich gestern auch schon 1-2 Stündchen angespielt, viel kann ich aber noch nicht sagen, das Pistolenschießen finde ich auf den ersten Blick recht gut umgesetzt, die altbekannte "töte alle Looter in der Gegend"-Quest wurde insofern verbessert, daß die Looter-Gruppen sich jetzt auf die Stadt des Questgebers zubewegen anstatt wie bisher weg von ihr, eine längst überfällige Verbesserung immerhin. Ansonsten ist mir bis jetzt nur eine wichtige Neuerung aufgefallen: der Bürgermeister einer Siedlung kann jetzt über das Menü erreicht werden und muß nicht mehr umständlich gesucht werden.
Zum Thema Garnisons- und Truppen-Verwaltung und diplomatischer Möglichkeiten, den aus meiner Sicht Hauptschwachpunkten der Vorgänger, kann ich mit meinem frühen Spielstand leider noch gar nichts sagen, bin aber noch voller Hoffnung auf echte Verbesserung.
Das wäre ein wichtiger Punkt. Ich warte auf weitere Berichterstattung in diesem Thread.Wurmjunge hat geschrieben: Zum Thema Garnisons- und Truppen-Verwaltung und diplomatischer Möglichkeiten, den aus meiner Sicht Hauptschwachpunkten der Vorgänger, kann ich mit meinem frühen Spielstand leider noch gar nichts sagen, bin aber noch voller Hoffnung auf echte Verbesserung.
![Smile :-)](./images/smilies/icon_smile.gif)
Ansonsten verzichte ich erst mal auf das Demo, sonst muss ichs mir doch wieder kaufen. Genau wie bei den beiden Teilen davor.
![Very Happy :-D](./images/smilies/icon_biggrin.gif)
![Bild](https://static.4players.de/sourcen/portal/4players/rpgtest/or.png)
So sehr wie ich die Serie liebe und so sehr mich auch der neue historische Hintergrund fasziniert, kann ich von der aktuellen Version von "With Fire&Sword" nur abraten, Bugs und Balancing-Probleme gehen hier derart Hand in Hand, daß das Spiel momentan nur als unspielbar bezeichnet werden kann.
Ein massiver Bug bewirkt bspw., daß angeheuerte Soldaten keine Erfahrung sammeln und somit nicht über den Rekrutenstatus hinaus aufsteigen können, schon nach kurzer Zeit wird das Spiel damit unschaffbar. Manche der angeheuerten Infanterie-Einheiten sind nur mit Pistolen ausgerüstet, manche der Schützen-Einheiten nur mit Piken und Hellebarden. Zwar darf man jetzt bei den in Söldnercamps angeheuerten Truppen die Ausrüstung deutlich aufwerten, allerdings nur gegen ein stattliches Entgeld, was zum nächsten Punkt führt, der schlechten Balance zwischen den enormen Kosten für Unterhalt und nur minimalste Verbesserungen einer Armee, und den möglichen Einnahmequellen.
Turniere, eine der Hauptverdienstquellen im Vorgänger, scheint es schlicht nicht mehr zu geben, Questbelohnungen und mögliche Erlöse aus Beutestücken oder Sklavenverkäufen fallen dazu ausgesprochen gering aus - der finanzielle Ruin droht schon nach wenigen Spieltagen.
Die Einführung der Schußwaffen verändert überdies das ganze Kampfverhalten. Jede verirrte Kugel kann das Ende für den Spieler bedeuten. Das bedeuted, daß man mehr gezwungen ist, sich um seine Sicherheit zu sorgen und seine Rolle als Heerführer aktiver wahrzunehmen, wobei ich noch nich abschließend sagen kann, ob ich das nun gut oder schlecht finde.
Da selbst die schwächsten Plünderergruppen mit Musketen ausgerüstet sind und der Spieler aus aktiver Kämpfer keine so entscheidende Rolle mehr spielt, muß man sich auch mit einer Elitearmee immer auf einen gewisse Anzahl von Verlusten einstellen, was das Aufrechterhalten einer schlagkräftigen Truppe schnell zu einer recht kostspieligen Sache macht.
Es gibt auf jeden Fall viele kleine Verbesserungen und Neuerungen, wobei manche davon schon für ganz frühe Versionen des ersten Mount&Blade als Mod zur Verfügung standen (z.B. daß Kuhherden der Party folgen und nicht vor ihr weglaufen), aber besser spät als nie. Dagegen waren von den drei für mich neuen Quests zwei nicht lösbar, eine wegen eines Script-Bugs, die andere audgrund eines falschen oder unvollständigen Questtextes
Die Menüführung, für mich DIE Hauptspielspaßbremse im fortgeschrittenen Spiel des Vorgängers, scheint leider ohne Veränderung übernommen, so wie es für mich bis jetzt aussieht, muß nach wie vor für jeden Soldaten einzeln geklickt werden, nicht lustig bei einigen tausend Mann Garnisonstruppen später im Spiel. Und bei einer Reihe von Kampfsituationen gibt es nach wie vor keine Beute.
Die Probleme, die es in Warband mit der Diplomatie in Bezug auf die Verwaltung des eigenen Königreiches gab, hat man ganz einfach dadurch aus der Welt geschafft, daß man die ganze Möglichkeit zur Reichsgründung augenscheinlich komplett entfernt hat, wie im ersten Teil kann man wohl nur einem Reich seiner Wahl zu Sieg verhelfen oder sich als Rebell durchs Leben schlagen. Im Gegenzug darf man einer von zwei Storylines folgen, entweder auf polnischer oder kosakischer Seite.
Ich denke, sobald ein Patch den fiesen Truppen-Level-Bug behebt, werde ich bestimmt weiterspielen, bis dahin bleibe ich ein wenig traurig, weil ich mir mehr Veränderung an anderer Stelle gewünscht hätte.
Ein massiver Bug bewirkt bspw., daß angeheuerte Soldaten keine Erfahrung sammeln und somit nicht über den Rekrutenstatus hinaus aufsteigen können, schon nach kurzer Zeit wird das Spiel damit unschaffbar. Manche der angeheuerten Infanterie-Einheiten sind nur mit Pistolen ausgerüstet, manche der Schützen-Einheiten nur mit Piken und Hellebarden. Zwar darf man jetzt bei den in Söldnercamps angeheuerten Truppen die Ausrüstung deutlich aufwerten, allerdings nur gegen ein stattliches Entgeld, was zum nächsten Punkt führt, der schlechten Balance zwischen den enormen Kosten für Unterhalt und nur minimalste Verbesserungen einer Armee, und den möglichen Einnahmequellen.
Turniere, eine der Hauptverdienstquellen im Vorgänger, scheint es schlicht nicht mehr zu geben, Questbelohnungen und mögliche Erlöse aus Beutestücken oder Sklavenverkäufen fallen dazu ausgesprochen gering aus - der finanzielle Ruin droht schon nach wenigen Spieltagen.
Die Einführung der Schußwaffen verändert überdies das ganze Kampfverhalten. Jede verirrte Kugel kann das Ende für den Spieler bedeuten. Das bedeuted, daß man mehr gezwungen ist, sich um seine Sicherheit zu sorgen und seine Rolle als Heerführer aktiver wahrzunehmen, wobei ich noch nich abschließend sagen kann, ob ich das nun gut oder schlecht finde.
Da selbst die schwächsten Plünderergruppen mit Musketen ausgerüstet sind und der Spieler aus aktiver Kämpfer keine so entscheidende Rolle mehr spielt, muß man sich auch mit einer Elitearmee immer auf einen gewisse Anzahl von Verlusten einstellen, was das Aufrechterhalten einer schlagkräftigen Truppe schnell zu einer recht kostspieligen Sache macht.
Es gibt auf jeden Fall viele kleine Verbesserungen und Neuerungen, wobei manche davon schon für ganz frühe Versionen des ersten Mount&Blade als Mod zur Verfügung standen (z.B. daß Kuhherden der Party folgen und nicht vor ihr weglaufen), aber besser spät als nie. Dagegen waren von den drei für mich neuen Quests zwei nicht lösbar, eine wegen eines Script-Bugs, die andere audgrund eines falschen oder unvollständigen Questtextes
Die Menüführung, für mich DIE Hauptspielspaßbremse im fortgeschrittenen Spiel des Vorgängers, scheint leider ohne Veränderung übernommen, so wie es für mich bis jetzt aussieht, muß nach wie vor für jeden Soldaten einzeln geklickt werden, nicht lustig bei einigen tausend Mann Garnisonstruppen später im Spiel. Und bei einer Reihe von Kampfsituationen gibt es nach wie vor keine Beute.
Die Probleme, die es in Warband mit der Diplomatie in Bezug auf die Verwaltung des eigenen Königreiches gab, hat man ganz einfach dadurch aus der Welt geschafft, daß man die ganze Möglichkeit zur Reichsgründung augenscheinlich komplett entfernt hat, wie im ersten Teil kann man wohl nur einem Reich seiner Wahl zu Sieg verhelfen oder sich als Rebell durchs Leben schlagen. Im Gegenzug darf man einer von zwei Storylines folgen, entweder auf polnischer oder kosakischer Seite.
Ich denke, sobald ein Patch den fiesen Truppen-Level-Bug behebt, werde ich bestimmt weiterspielen, bis dahin bleibe ich ein wenig traurig, weil ich mir mehr Veränderung an anderer Stelle gewünscht hätte.
- weedgrower
- Beiträge: 13
- Registriert: 24.01.2010 14:19
- Persönliche Nachricht:
Scheinbar sind nicht alle Versionen davon betroffen, und im Taleworlds-Forum wurde offiziell bestätigt, daß es sich um einen Bug handelt, wenn ich das richtig verstanden habe.weedgrower hat geschrieben:Kann es sein, dass das gar kein Bug ist? Ich glaube, dass ich sowas in der Vorschau gelesen habe. Schade ist es auf jeden Fall...Ein massiver Bug bewirkt bspw., daß angeheuerte Soldaten keine Erfahrung sammeln und somit nicht über den Rekrutenstatus hinaus aufsteigen können
Grundsätzlich ist es jetzt so, daß man keine Bauern in den Dörfern mehr anheuert, sondern bereits spezialisierte Einheiten in Söldnercamps oder in manchen Städten von einem "Commander" bzw. in Tavernen wie bisher. Die Truppen aus den Söldnercamps bekommt man aber immer mit Rekrutenstatus, normalerweise sollten diese Truppen wie bisher Ehrfahrung sammeln und auf Veteranen- bzw. Elitestatus aufwertbar sein, das funktioniert momentan bei z.B. der Steam-Version einfach nicht.
von mir aus sollen die pistolen und musketen nahezu immer mit einem schuss töten, dann soll ein schwertstreich auf den ungeschützten kopf/hals aber mindestens genau so tödlich sein! weiss nicht was man sich bei so etwas denkt. die animation ist ja wohl auch ziemlich peinlich und wurde schon von unbezahlten moddern besser gemacht. gepatcht ist es sicher nicht schlecht, aber die belagerungen sind einfach nur verbuggt und somit gamebreaking
Ja, die Bugs, Glitches und Balance-Probleme machen das Spiel immer noch zum Teil unspielbar. Aber seit wenigstens der böse Truppen-Level-Fehler behoben wurde, spiele ich wieder und ich muß sagen, im Großen und Ganzen habe ich trotz Allem großen Spaß dabei.
Das Szenario ist einfach klasse und gerade als Mount&Blade-Veteran bekommt man herrlich anschaulich den, durch das Aufkommen der Feuerwaffen ausgelösten, Wandel in der militärischen Kriegsführung am praktischen Beispiel demonstriert - ich finds toll!
Mal sehen, wie es sich noch entwickelt, damit, daß die allgemeinen spielerischen Möglichkeiten im Vergleich mit Warband eher etwas eingeschränkter wirken, kann ich leben, das macht die faszinierende Epoche für mich mehr als wett. Ich habe mich an Warband vielleicht etwas zu satt gespielt, die neue Schlachtendynamik finde ich im Moment jedenfalls deutlich spannender.
Bleibt nur zu hoffen, daß sich der Käferplage mit Hingabe und Sorgfalt angenommen wird, dann wirds vielleicht nochmal so ein herrlicher Mount&Blade-Sommer.
Das Szenario ist einfach klasse und gerade als Mount&Blade-Veteran bekommt man herrlich anschaulich den, durch das Aufkommen der Feuerwaffen ausgelösten, Wandel in der militärischen Kriegsführung am praktischen Beispiel demonstriert - ich finds toll!
Mal sehen, wie es sich noch entwickelt, damit, daß die allgemeinen spielerischen Möglichkeiten im Vergleich mit Warband eher etwas eingeschränkter wirken, kann ich leben, das macht die faszinierende Epoche für mich mehr als wett. Ich habe mich an Warband vielleicht etwas zu satt gespielt, die neue Schlachtendynamik finde ich im Moment jedenfalls deutlich spannender.
Bleibt nur zu hoffen, daß sich der Käferplage mit Hingabe und Sorgfalt angenommen wird, dann wirds vielleicht nochmal so ein herrlicher Mount&Blade-Sommer.
Gegen authentisch habe ich nichts, aber ein Spiel soll Spass machen und wenn ich mir bei der Steuerung fast die Finger breche und immer fluchend am Keyboard sitze, weil mal wieder die Steuerung meinte sie müsste das Schwert auf die andere Seite packen, weil ich die Maus um einen Mikrometer bewegt habe, und dies dafür sorgt, dass ich erneut keinen guten Schlag anbringen kann, dann scheisse ich ehrlich gesagt auf die Authentizität!Wurmjunge hat geschrieben:Ich fand die überarbeitete Steuerung von Warband eigentlich sehr viel besser als die Ursprüngliche, schwieriger zu erlernen, aber "authentischer" vom Gefühl her, ist vielleicht Geschmackssache.
![Wink ;)](./images/smilies/icon_wink.gif)
Warum Trump gewonnen hat:
https://www.youtube.com/watch?v=vSS4GCA__As
Die Wahrheit macht frech
Stop the planet, i wanna get out...
Wenn man sich streitet, einfach Kekse essen. Schmeckt gut und man hört nichts mehr.
https://www.youtube.com/watch?v=vSS4GCA__As
Die Wahrheit macht frech
Stop the planet, i wanna get out...
Wenn man sich streitet, einfach Kekse essen. Schmeckt gut und man hört nichts mehr.
- DextersKomplize
- Beiträge: 7486
- Registriert: 15.06.2009 21:24
- User ist gesperrt.
- Persönliche Nachricht:
Bei Warband führe ich zu 98% den Schlag aus, den ich auch machen möchte.
So dramatisch ist das nun auch wieder nicht Brakiri.
Ich nutz immer das Hackmesser, das kann nur schwingen ... seitlich und von oben nach unten. Ich spiel da immer "Baseball"...schön ausholen mit Maus und Kamera und dann nach vorne schwingen.
Das funzt immer *g*
Manchmal macht er was anderes als geplant, ja, aber das ist nun wirklich höchst selten und liegt einfach am Spieler.
Wo meine geplante Aktionenrate aber immer übelst nach unten geht, ist bei ner Belagerung. WEnn da x Mann gleichzeitig auf sich einkloppen, ich mittendrin, vor lauter Logtext überhaupt gar nix mehr sehe und es auch noch leicht an zu ruckeln fängt, ja, dann macht er auch nich mehr was ich will.
Allerdings seh ich dann mein SChwert bzw. Char sowieso kaum noch *g*
Übrigens schade um Fire & Sword. Hatte mich echt drauf gefreut. Aber das Spiel ist es nicht mal ne Kopie wert. Man müsste doch meinen, die Entwickler lernen mal dazu ...
So dramatisch ist das nun auch wieder nicht Brakiri.
Ich nutz immer das Hackmesser, das kann nur schwingen ... seitlich und von oben nach unten. Ich spiel da immer "Baseball"...schön ausholen mit Maus und Kamera und dann nach vorne schwingen.
Das funzt immer *g*
Manchmal macht er was anderes als geplant, ja, aber das ist nun wirklich höchst selten und liegt einfach am Spieler.
Wo meine geplante Aktionenrate aber immer übelst nach unten geht, ist bei ner Belagerung. WEnn da x Mann gleichzeitig auf sich einkloppen, ich mittendrin, vor lauter Logtext überhaupt gar nix mehr sehe und es auch noch leicht an zu ruckeln fängt, ja, dann macht er auch nich mehr was ich will.
Allerdings seh ich dann mein SChwert bzw. Char sowieso kaum noch *g*
Übrigens schade um Fire & Sword. Hatte mich echt drauf gefreut. Aber das Spiel ist es nicht mal ne Kopie wert. Man müsste doch meinen, die Entwickler lernen mal dazu ...
- Spielt zur Zeit: Alles und nichts, aber immer -> PES 2017 inkl. DFL Option File v4