I beg to differ. Zu Outland will ich mir noch kein abschließendes Urteil erlauben, da ich erst die Demo durchgespielt habe. Aber seitdem belanglos einfach zum normalen Schwierigkeitsgrad bei fast allen Spielen erklärt wurde, wünsche ich mir auch etwas Herausforderung. Als alter Spielehase kennt man schon eine Menge, und um richtig unterhalten zu werden Bedarf es da schon mal der ein oder anderen Hürde im Spiel, die es zu meistern gilt. Wie aber schon beschrieben steht im Test geht mit der Schwierigkeit der Begriff Fairness einher, ist das Spiel durchaus schwer, aber stets fair und jede Stelle ist mit etwas Überlegung und/oder Geschick zu meistern und die Rücksetzpunkte nicht immer wieder am Level- oder gar Spielanfang, dann empfinde ich eine solche Schwierigkeit als positiv. Andrsrum kann zuhoher Schwierigkeitsgrad mit unfairer Mitteln ein absoluter Frust-Faktor sein. Darin liegt auch die Kunst solch ein Spiel zu entwickeln.! Most$Wanted ! hat geschrieben:Jörg hat das Game sicherlich so gut bewertet, weil es auch extrem schwer ist. Und wie wir alle wissen mag es Jörg, wenn die Games das letzte von einem rausholen. Sicherlich ist es ein tolles Spiel usw, aber wäre es net so arg schwierig würde es sicher kein Platin bekommen. Se sehe ich das.
Genau wie bei Filmen gibt es auch bei Spielen leichte und anspruchsvolle Kost, nur bei Filmen geht es mehr um Inhalte, politische und gesellschaftliche Themen stehen da Popcorn-Blockbustern gegenüber. Bei Spielen ist es eher in weit der Spieler gefordert wird, es gibt Spiele zum zurücklehnen und Knöpfchen drücken während Dinge auf dem Bildschirm explodieren, und Spiele die dem Spieler doch seine Konzentration und Aufmerksamkeit abverlangen.
Ich möchte da gar keine Wertung bringen welche Spiele mehr Spass machen, alles zu seiner Zeit, ich spiel auch gerne mal einfachere Kost. Dennoch sind die anderen Spiele, die schwierigen, jene die mir immer am besten und längsten im Gedächtnis bleiben.