Empfehlt ein Buch.
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Das stimmt natürlich, der Bodycount ist zwangsläufig sehr hoch, aber es ist ja alles nicht so explizit, das merkt man im Vergleich mit Battle Royale. Zudem ist die Heroine etwas an dem man sich gut festhalten kann, damit es nicht allzu zynisch wird.
Aber nun ja...du wirst merken was ich mit Twilight meine. :wink:
Ist trotzdem eine sehr interessante Reihe, auch wenn Band 3 etwas abfällt imho, aber mal gucken wie es dir gefällt.
Aber nun ja...du wirst merken was ich mit Twilight meine. :wink:
Ist trotzdem eine sehr interessante Reihe, auch wenn Band 3 etwas abfällt imho, aber mal gucken wie es dir gefällt.
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Bin grade dabei, einige Werke von Philip K. Dick zu lesen. Bis jetzt hab Ich "Do androids dream of electric Sheep" (besser bekannt als Blade Runner), "Das Orakel vom Berge" und "Die Lincoln-Maschine" durch und bin begeistert von der Stimmung, den Charakteren und den verschiedenen Zukunftsvisionen, inklusive Technologien und alternativer Welten, die Philip Dick beschreibt. Wahrlich ein großer Autor, und riechtungsweisend für das Genre der frühen Science Ficiton. Ich denk, Ich werd die Tage nochmal kurz einzelne Kommentare zu den Büchern posten.
Heute habe Ich noch "Eine andere Welt" angefange, ziemlich Klischeebehaftete Storyline bis jetzt, aber die USA als totalitärer Überwachungsstaat mit teilweise schon Nazizügen, das hat was. Und mein Riecher sagt mir, dass da noch was ganz großes bei rumkommt.
Deswegen gebe Ich einfach mal eine uneingeschränkte Empfehlung für Dicks Romane an alle Science Fiction-Liebhaber.![Wink ;)](./images/smilies/icon_wink.gif)
Heute habe Ich noch "Eine andere Welt" angefange, ziemlich Klischeebehaftete Storyline bis jetzt, aber die USA als totalitärer Überwachungsstaat mit teilweise schon Nazizügen, das hat was. Und mein Riecher sagt mir, dass da noch was ganz großes bei rumkommt.
Deswegen gebe Ich einfach mal eine uneingeschränkte Empfehlung für Dicks Romane an alle Science Fiction-Liebhaber.
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Wulgaru hat geschrieben:Nachdem mein abschließendes Urteil über die Shadwomarch-Reihe von Tad Williams mit einemam besten zusammenzufassen ist....kann ich sie wider Erwarten nicht wirklich empfehlen....aber auch nicht davon abraten...interessante Reihe...aber auch sein schlechtestes Werk.
Dafür etwas anderes, was mich wirklich begeistert hat:
Fjodor M. Dostojewskij war für mich bisher eine Bildungslücke und ich betrachte diese vollständige (und neu übersetzte) Lesung seines auch als Schuld und Sühne bekannten Romans als idealen Einstieg.
Inhalt:
Raskolnikow entstammt einer verarmten bürgerlichen Familie. In der schrankähnlichen Enge seines Zimmers ist der »euklidische Verstand«, der der Diener des Lebens sein sollte, zum Herrscher geworden. Raskolnikow ist Utilitarist. Um eines naturgemäß unklar gefaßten Begriffs des wissenschaftlichen oder sozialen Fortschritts willen, scheint es ihm erlaubt, eine alte Wucherin, die »nicht besser als eine Laus ist«, zu töten und mit dem geraubten Geld sein Studium zu finanzieren. Sein Herz wehrt sich ebenso wie sein Unterbewußtsein gegen die geplante Tat, doch von sozialer Not gedrängt und gefangen in lebensfeindlichen Ideen, wird er zum Mörder.
Ja es geht lediglich um einen Mord und eigentlich auch um eine eindeutige Schuldfrage....aber das ist natürlich nicht alles. Raskolnikow kommt mit seiner Tat nämlich nicht klar und ihr Sinn wird durch die weiteren Geschehnisse in seiner Umgebung absolut negiert. Die Monologe und Dialoge über Schuld, Armut, Rechtfertigung, Gesellschaft, Größe und dergleichen kann ich eigentlich einfach nur als "groß und zeitlos" bezeichnen. Tolles Werk. Sylvester Groth tut sein übriges. Gerade wenn einer der Charaktere in Wut gerät, wird er einem fast unheimlich. Tolles Buch, tolle Lesung.
Der Preis ist natürlich stolz. Vom Amazon-Angebot nicht abschrecken lassen. Dieses Hörbuch gibt es für knapp 40 Euro noch im Einzelhandel oder bei Jokers.
Oder natürlich als Print:
http://www.amazon.de/Verbrechen-Strafe- ... 994&sr=8-1
für nur 13 Euro.
Liest sich sehr gut, wie ich beim Ersteindruck fand.
Den habe ich gestern angefangen. Ist interessant. Sonst nur Der Idiot von ihm gelesen, welches ganz gut ist, finde allerdings "Wiktor Wawitsch" von Boris Schitkow einen besseren historischen Roman. Trotz fast 1000 Seiten findet man mehr spannende Handlung und weniger überlange Diskussionen, wie bei Dostojewski. Den wird sicher auch Verbrechen und Strafe nicht mehr überbieten können. Sind stalinsche Gründe, weshalb Schitkow so wenig bekannt ist.
https://www.amazon.de/Wiktor-Wawitsch-B ... 439&sr=1-2
Verbrechen und Strafe aka Schuld und Sühne ist nun aber mit einem historischem Roman nicht wirklich vergleichbar. Würde ich eher als russischen Charles Dickens bezeichnen. Zeitlose Gesellschaftskritik. Das von dir erwähnte Buch klingt interessant. Mir russischen Klassikern hatte ich bis jetzt eigentlich noch immer Glück. Werde ich mir wohl mal zulegen.
@russisch und historischer Roman
Krieg und Frieden doch hoffentlich gelesen oder? :wink:
@russisch und historischer Roman
Krieg und Frieden doch hoffentlich gelesen oder? :wink:
- Todesritter
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Hey, ich würde auch gerne mal eine Empfehlung bekommen. In letzter Zeit habe ich sehr viele Klassiker gelesen. Am besten gefielen mir:
Faust I + II, Die Leiden des jungen Werther (beides Goethe) und Die Verwandlung (Kafka).
Was habt ihr denn noch in dieser Region zu empfehlen? Ich dachte an ein weiteres Buch von Kafka, oder an etwas von Schiller. Habt ihr Ideen? Gerne auch etwas, das ich jetzt nicht genannt habe.
PS: Ich bin zwar erst 15, aber es darf gerne auch etwas kompliziertes sein.
Faust I + II, Die Leiden des jungen Werther (beides Goethe) und Die Verwandlung (Kafka).
Was habt ihr denn noch in dieser Region zu empfehlen? Ich dachte an ein weiteres Buch von Kafka, oder an etwas von Schiller. Habt ihr Ideen? Gerne auch etwas, das ich jetzt nicht genannt habe.
PS: Ich bin zwar erst 15, aber es darf gerne auch etwas kompliziertes sein.
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Wenn du ein "Stück" suchst und eh schon bei Schiller bist:
Die Räuber. Das ist genial.
Wilhelm Tell fand ich auch sehr gut.
Was Stücke dieser Art ansonsten angeht, schau dir mal Woyzeck von Georg Büchner, "Deutschland. Ein Wintermärchen" von Heine und Frühlings Erwachen von Wedekind an.
Kafka: Der Prozess (oho Der Proceß...an die Schlaumeier :wink: ) und Das Urteil und Das Schloß sind alle sehr sehr gut und vor allem verstörend.
Was mir so spontan einfallen würde.
Die Räuber. Das ist genial.
Wilhelm Tell fand ich auch sehr gut.
Was Stücke dieser Art ansonsten angeht, schau dir mal Woyzeck von Georg Büchner, "Deutschland. Ein Wintermärchen" von Heine und Frühlings Erwachen von Wedekind an.
Kafka: Der Prozess (oho Der Proceß...an die Schlaumeier :wink: ) und Das Urteil und Das Schloß sind alle sehr sehr gut und vor allem verstörend.
Was mir so spontan einfallen würde.
Krieg und Frieden? den lasse ich wohl lieber aus. Hab mal gehört da kommen so 300 Personen vor und ich finde, diese verdammten russischen Namen sind mir schon immer ein Durcheinander gewesen.
(Immer wenn ein neuer Name auftaucht, mache ich einen kleinen Strich an den Rand, um dann später wieder zurückzublättern - "war der nicht schonmal da?" Bei 300 Namen würde das niemals genügen.)
Dazu finde ich die vor-/Revolutionäre Zeit interessant, weshalb ich lieber, wenn ich tatsächlich nochmal einen Russen lesen sollte (Verbrechen und Strafe ist schon der Dritte), lieber Die Dämonen oder Doktor Schiwago nehmen würde. Wobei Doktor Schiwago gut verfilmt scheint.
Krieg und Frieden ist dazu noch viel zu lang bzw. dick - 1500 Seiten?. Früher ohne Fernsehen war das vielleicht üblich, heute bin ich aber froh, wenn Verbrechen und Strafe "nur" 750 Seiten hat. Glaube einfach, dass hier für Tolstoi zuviel Aufwand rein muss, und ich muss nicht jeden Klassiker gelesen haben, davon gibt es noch sehr viele andere.
Als jemand, der auch Bernhard, Palahniuk, Welsh, Roth oder Kafka gerne liest, könnte einiges sogar langweilig wirken und daher ungeeignet sein. Dostojewkij gehört zwar nicht dazu, muss aber nicht für Tolstoi gelten. Oder, könnte gar sein, dass die Beiden sich wenig unterscheiden; wäre dann aber auch nicht gut, denn ich will ja auch was möglichst verschiedenes lesen. Ist aber alles Spekulation, da nie gelesen.
Den Wiktor Wawitsch könnte mir jedefalls keiner als von Dostojewskij geschrieben ausgeben, weil ganz unverwechselbar anders. Und jemandem der Palahniuk liest, würde ich lieber den empfehlen statt Verbrechen und Strafe, denn, ein Brief von der Mutter über 13 Seiten geschrieben, das könnte solchen lesern evtl. schnell auf die Eier gehen.
(Immer wenn ein neuer Name auftaucht, mache ich einen kleinen Strich an den Rand, um dann später wieder zurückzublättern - "war der nicht schonmal da?" Bei 300 Namen würde das niemals genügen.)
Dazu finde ich die vor-/Revolutionäre Zeit interessant, weshalb ich lieber, wenn ich tatsächlich nochmal einen Russen lesen sollte (Verbrechen und Strafe ist schon der Dritte), lieber Die Dämonen oder Doktor Schiwago nehmen würde. Wobei Doktor Schiwago gut verfilmt scheint.
Krieg und Frieden ist dazu noch viel zu lang bzw. dick - 1500 Seiten?. Früher ohne Fernsehen war das vielleicht üblich, heute bin ich aber froh, wenn Verbrechen und Strafe "nur" 750 Seiten hat. Glaube einfach, dass hier für Tolstoi zuviel Aufwand rein muss, und ich muss nicht jeden Klassiker gelesen haben, davon gibt es noch sehr viele andere.
Als jemand, der auch Bernhard, Palahniuk, Welsh, Roth oder Kafka gerne liest, könnte einiges sogar langweilig wirken und daher ungeeignet sein. Dostojewkij gehört zwar nicht dazu, muss aber nicht für Tolstoi gelten. Oder, könnte gar sein, dass die Beiden sich wenig unterscheiden; wäre dann aber auch nicht gut, denn ich will ja auch was möglichst verschiedenes lesen. Ist aber alles Spekulation, da nie gelesen.
Den Wiktor Wawitsch könnte mir jedefalls keiner als von Dostojewskij geschrieben ausgeben, weil ganz unverwechselbar anders. Und jemandem der Palahniuk liest, würde ich lieber den empfehlen statt Verbrechen und Strafe, denn, ein Brief von der Mutter über 13 Seiten geschrieben, das könnte solchen lesern evtl. schnell auf die Eier gehen.
Krieg und Frieden ist aber SO episch. Würd ich mir nochmal überlegen
- die ersten 200 Seiten nerven die ganzen Personen vllt, aber danach geht's. Wichtig sind dann eh auch nur ~10, würde ich jezz behaupten. Denk die kann man sich merken. So aus der Welt sind Namen wie Natascha oder Andrej dann ja auch nicht; da hab ich mehr Probleme mit den Japsen ^^;;;
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Krieg und Frieden erstreckt sich ja auch über einen sehr langen Zeitraum, deswegen ist es auch so dick. Natürlich ist es historisch nicht ganz akkurat, aber gerade wenn man sich für diesen Abschnitt der Weltgeschichte interessiert, ist es doch sehr lehrreich. Umfasst im Grunde die gesamte Napoleon-Zeit.
Das beste daran ist auch das es sich sehr gut wegliest und vor allem ohne Pathos auskommt. Die "großen" Feldherren werden doch ziemlich entzaubert. Wie gut das Buch ist, habe ich eigentlich erst gemerkt als ich diesen grauenhaften Vierteiler auf ZDF gesehen habe...da ist mir mal aufgefallen wie viele Elemente man trotz ausreichender Länge, Cast und Budget eigentlich verhauen kann....nun ja...
Für mich ist ein Buch nur zu lang, wenn es uninteressant ist. Beim "Unendlichen Spaß" von Foster Wallace hatte ich keine langweilige Minute.
Aber ist auch Geschmackssache....ich mag zwar beispielsweise einige Bücher von Roth ganz gerne (der Menschliche Makel hat mir gefallen), aber stilistisch fallen mir bei ihm grundsätzlich die Augen zu.
Das beste daran ist auch das es sich sehr gut wegliest und vor allem ohne Pathos auskommt. Die "großen" Feldherren werden doch ziemlich entzaubert. Wie gut das Buch ist, habe ich eigentlich erst gemerkt als ich diesen grauenhaften Vierteiler auf ZDF gesehen habe...da ist mir mal aufgefallen wie viele Elemente man trotz ausreichender Länge, Cast und Budget eigentlich verhauen kann....nun ja...
Für mich ist ein Buch nur zu lang, wenn es uninteressant ist. Beim "Unendlichen Spaß" von Foster Wallace hatte ich keine langweilige Minute.
Aber ist auch Geschmackssache....ich mag zwar beispielsweise einige Bücher von Roth ganz gerne (der Menschliche Makel hat mir gefallen), aber stilistisch fallen mir bei ihm grundsätzlich die Augen zu.
Ich empfehle mal kein Buch, sondern einen Autoren:
Neil Gaiman.
Ein Autor den ich sehr schätze, vor allem zuhause in der fantastischen Literatur. Er hat neben seinen Büchern auch an vielen Comics gearbeitet und an diversen Drehbüchern. Ein werk, "Good Omens", ist sogar eine Zusammenarbeit mit dem großartigen Terry Pratchett und erzählt auf eine humorvolle, aber auch nachdenklich stimmende Weise über das Ende der Welt. Nicht selten wurden seine Werke verfilmt, z.B. der Sternenwanderer oder auch Coraline.
Sein besonderes Gefühl für interessante Charaktere und Storylines sucht vor allem im Fantasygenre vergeblich seinesgleichen.
Z.B. Neverwhere, ein roman über einen Mann, der plötzlich in den mysteriösen Untergrund der Londoner U-Bahnen abtaucht, welcher bevölkert ist von Feenwesen, Goblins und anderen Kreaturen. Oder American Gods. Ein Setting, in denen wir nordische Gottheiten mal eben in den USA haben. Alleine für diese Ideen muss man ihn lieben. Lest euch einfach mal in irgendeines seiner Bücher rein. Alleine diese brillianten Ideen sind es wert, dem Mann eine Chance zu geben![Wink ;)](./images/smilies/icon_wink.gif)
Neil Gaiman.
Ein Autor den ich sehr schätze, vor allem zuhause in der fantastischen Literatur. Er hat neben seinen Büchern auch an vielen Comics gearbeitet und an diversen Drehbüchern. Ein werk, "Good Omens", ist sogar eine Zusammenarbeit mit dem großartigen Terry Pratchett und erzählt auf eine humorvolle, aber auch nachdenklich stimmende Weise über das Ende der Welt. Nicht selten wurden seine Werke verfilmt, z.B. der Sternenwanderer oder auch Coraline.
Sein besonderes Gefühl für interessante Charaktere und Storylines sucht vor allem im Fantasygenre vergeblich seinesgleichen.
Z.B. Neverwhere, ein roman über einen Mann, der plötzlich in den mysteriösen Untergrund der Londoner U-Bahnen abtaucht, welcher bevölkert ist von Feenwesen, Goblins und anderen Kreaturen. Oder American Gods. Ein Setting, in denen wir nordische Gottheiten mal eben in den USA haben. Alleine für diese Ideen muss man ihn lieben. Lest euch einfach mal in irgendeines seiner Bücher rein. Alleine diese brillianten Ideen sind es wert, dem Mann eine Chance zu geben
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![Bild](http://fc07.deviantart.net/fs70/f/2012/111/f/a/mio___k_on__signature_by_kisakupl-d4x35a8.png)
- Mythenmetz
- Beiträge: 749
- Registriert: 23.08.2010 22:16
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Ave!
Nicht, weil die Geschichte langweilig o.Ä. ist, sondern weil es einfach so verdammt kurz ist. Ehe- und Sozialdrama auf knapp 20 Seiten. Zum ersten mal durchgelesen habe ich das Drama während der Klausur - Und hatte im Anschluss immernoch genug Zeit für meine Analyse.
Ich war eigentlich gerade dabei, den Dunklen Turm nochmal durchzulesen, damit ich für den 2012 neu erscheinenden Band gewappnet bin. Jetzt habe ich Glas beendet und stehe vor Wolfsmond und... naja, habe keinen Bock, mich nochmal durch diesen überlangen Tiefpunkt der Saga zu beißen.
Jetzt überlege ich, ob ich mir die Bücher von Douglas Adams besorge (Per Anhalter durch die Galaxis etc.), mir die Schachnovelle besorge (Ich will das irgendwie unbedingt lesen) oder mir endlich mal den originalsprachigen Herr der Ringe antue, der schon langsam verstaubt...![Confused :?](./images/smilies/icon_confused.gif)
Ich musste gerade grinsen bei der Vorstellung, dass jemand Woyzeck privat liest.Wulgaru hat geschrieben:Was Stücke dieser Art ansonsten angeht, schau dir mal Woyzeck von Georg Büchner
![Smile :)](./images/smilies/icon_smile.gif)
![Very Happy :D](./images/smilies/icon_biggrin.gif)
Ich war eigentlich gerade dabei, den Dunklen Turm nochmal durchzulesen, damit ich für den 2012 neu erscheinenden Band gewappnet bin. Jetzt habe ich Glas beendet und stehe vor Wolfsmond und... naja, habe keinen Bock, mich nochmal durch diesen überlangen Tiefpunkt der Saga zu beißen.
![Rolling Eyes :roll:](./images/smilies/icon_rolleyes.gif)
Jetzt überlege ich, ob ich mir die Bücher von Douglas Adams besorge (Per Anhalter durch die Galaxis etc.), mir die Schachnovelle besorge (Ich will das irgendwie unbedingt lesen) oder mir endlich mal den originalsprachigen Herr der Ringe antue, der schon langsam verstaubt...
![Confused :?](./images/smilies/icon_confused.gif)
![Bild](http://i41.tinypic.com/25usjep.png)
@Hildegunst
Ich habe es auch während der Klausur zum ersten mal gelesen, seitdem aber mindestens 5,6 mal so. Das Buch hat so dermaßen viele geniale Zitate.
Ich meine in einem 180 Jahre altem Buch "ich werd dir die Nas´ins Arschloch treten".
@Per Anhalter
Gibt doch Sammelbände, hol dir einen und lies immer mal wieder einen zwischendurch. Sonst ist das eh nicht mehr witzig.
Ich habe es auch während der Klausur zum ersten mal gelesen, seitdem aber mindestens 5,6 mal so. Das Buch hat so dermaßen viele geniale Zitate.
Ich meine in einem 180 Jahre altem Buch "ich werd dir die Nas´ins Arschloch treten".
![Very Happy :D](./images/smilies/icon_biggrin.gif)
@Per Anhalter
Gibt doch Sammelbände, hol dir einen und lies immer mal wieder einen zwischendurch. Sonst ist das eh nicht mehr witzig.
Die Reclam Ausgabe fasst sogar unglaubliche 30 SeitenHildegunst von Mythenmetz hat geschrieben:Ave!
Ich musste gerade grinsen bei der Vorstellung, dass jemand Woyzeck privat liest.Wulgaru hat geschrieben:Was Stücke dieser Art ansonsten angeht, schau dir mal Woyzeck von Georg BüchnerNicht, weil die Geschichte langweilig o.Ä. ist, sondern weil es einfach so verdammt kurz ist. Ehe- und Sozialdrama auf knapp 20 Seiten.
![Smile :)](./images/smilies/icon_smile.gif)
Wolfsmond ist noch nicht der Tiefpunkt - er leitet diesen zwar ein, aber das Massaker an der Serie geschieht imo eindeutig in Susannah... Überspring doch einfach die beiden bücher und lies direkt den letzten Roman nochmals, den finde ich wieder recht gut. Das Ende passt auch :wink:Ich war eigentlich gerade dabei, den Dunklen Turm nochmal durchzulesen, damit ich für den 2012 neu erscheinenden Band gewappnet bin. Jetzt habe ich Glas beendet und stehe vor Wolfsmond und... naja, habe keinen Bock, mich nochmal durch diesen überlangen Tiefpunkt der Saga zu beißen.![]()