Frauen über Spiele

Alles über unsere Previews, Reviews und Specials!

Moderatoren: Moderatoren, Redakteure

johndoe-freename-105654
Beiträge: 59
Registriert: 02.01.2007 17:19
Persönliche Nachricht:

Beitrag von johndoe-freename-105654 »

so, hier ist mal noch eine weibliche Spielerin die mit "Sims" nix anfangen kann, dafür aber mit Perfekt Dark, Beyond Good&Evil zB aber auch mit Zelda A Link to the Past...
Ich find dies Thema klasse, auch wenn einige hier das viel zu ernst nehmen. Beim Lesen ist mir sofort NFS Most Wanted eingefallen, da steht am Anfang immer so 'ne halbbekleidete Frau rum und erzählt..., die könnt man doch mal austauschen: Link in Badehose, unsere Mädels warten schon drauf

Der Vollständigkeithalber hab ich auch noch eine: JetForce Gemini, neben Juno(m) und Lupus (Hund, welches Geschlecht der hat, kA :D ) war auch Vela dabei. Der Shooter wirkte sehr bunt, hats aber in sich.
Zum Thema Frauen und PC oder Videospiele, ist es villt auch so das die Männer zuerst dran sitzen und sich von den Frauen nicht oder nur sehr ungern wegschieben lassen? Puh, ich hab 'nen eigenen PC :D
Im ernst, bei uns spielen auch die Mädels und zwar Konsole und PC, sicher auch deshalb weil die Möglichkeiten gegeben sind, dh heisst ua: sie können alles mögliche ausprobieren ohne "schlaue" Kommentare, oder : Komm her ich mach das mal....
Nichts gegen Hilfsangebote aber wenn Mann sie lässt kann Frau das auch :wink:
Benutzeravatar
Jörg Luibl
Beiträge: 9619
Registriert: 08.08.2002 15:17
Persönliche Nachricht:

Beitrag von Jörg Luibl »

Artani hat geschrieben: Zum Thema Frauen und PC oder Videospiele, ist es villt auch so das die Männer zuerst dran sitzen und sich von den Frauen nicht oder nur sehr ungern wegschieben lassen?
Das habe ich im Bekanntenkreis oft beobachtet - vor allem in den 90ern. Spätestens wenn er für PC- und Auto-Reparatur den gleichen Blaumann anzieht, sollte man als Frau eingreifen. :wink: Aber das bröckelt langsam, denn vor allem die neue Mädchengeneration zockt wie selbstverständlich.

Faszinierend ist dennoch der Unterschied in der Wahrnehmung: Frauen stören manchmal ganz andere Dinge als Männer. Da können Kleinigkeiten nicht stimmen und schon wird ein Spiel böse verrissen. Ich erinnere mich noch an GTA: Nur weil die Möglichkeit bestand, Passanten mit dem Baseballschläger zu vermöbeln, war das Spiel brutale Prollaction, nicht wohnzimmer- und schon gar nicht paarspieltauglich. Aber Resident Evil 4, mit all seinen Kopfschuss- und Kettensägenorgien, war angenehmer Survival-Horror für viele nette Abende zu zweit...
Artani hat geschrieben: Im ernst, bei uns spielen auch die Mädels und zwar Konsole und PC
Bei uns auch. Und sie sind verdammt gut. So gut, dass man sich immer bessere Ausreden einfallen lassen muss...
johndoe-freename-105654
Beiträge: 59
Registriert: 02.01.2007 17:19
Persönliche Nachricht:

Beitrag von johndoe-freename-105654 »

Faszinierend ist dennoch der Unterschied in der Wahrnehmung: Frauen stören manchmal ganz andere Dinge als Männer.
Stimmt, kann ich auch immer wieder beobachten. Jüngstes Beispiel: In Twilight Princess hängt ein hellblaues Schloss vor einer Endgegnertür, Anlass für den männlichen Spieler sich ein bisschen darüber lustig zu machen: "boa, sind die abgefahren, ein Herzschloss!!" Kommentar einer weiblichen Spielerin die zusah: "wieso nicht, ist doch ein Schlafzimmer"
Und sie sind verdammt gut. So gut, dass man sich immer bessere Ausreden einfallen lassen muss...
:Zunge: :D
Solid.Snake
Beiträge: 10
Registriert: 10.01.2007 01:39
Persönliche Nachricht:

Beitrag von Solid.Snake »

Sry wenns keifend klingt aber der Bericht ist laecherlich!
In der reellen Welt geht es in so manchen Kulturen Frauen VIEL schlechter als in Videospielen!Ausserdem gibt es genug Spiele in denen Frauen hochgelobt werden,gar vergöttert, als Amazonen dargestellt ect.
Aber über Pornos bei denen Frauen vergewaltigt werden und wie Dreck eingesperrt werden die auch noch illegal sind darüber verliert keiner ein Wort-.-
Vanishing_Light
Beiträge: 3
Registriert: 04.08.2008 22:19
Persönliche Nachricht:

Beitrag von Vanishing_Light »

interessanterweise wird hier unterschlagen, dann emma, die mal in MGS2 retten musste auf drogen war, außerdem war es ja kein männlicher hacker, der das GW programmieren sollte...und raiden wird zumindest für ne frau gehalten xD

und dass in beat'em ups die röcke der mönner nicht so hoch fliegen dass man die shorts sieht, liegt glaube ich daran, dass sie keine röcke anhaben.

ich finde, ein wenig löchrige recherche und extrem übertriebene darstellung. finde ich. wobei ich ihre ironie schon fast schon ernst genommen hab...sie überspitzt meiner meinung nach stark. wahrscheinlich hat sie ein thema gefunden über dass man sich gut aufregen könnte was noch nicht ausgelutscht ist und hat daraufhin so richtig in die vollen gegriffen...xDD man weiß es nicht!^^
Benutzeravatar
Al3xM
Beiträge: 45
Registriert: 13.03.2011 15:52
Persönliche Nachricht:

Beitrag von Al3xM »

Dieser ganze Emanzipationsquatsch geht mittlerweile ohnehin viel zu weit. Wie die meisten anderen bereits erwähnten, existieren genug weibliche Charaktere, die auch keinesfalls wehrlos sind. Außerdem ist Gaming bisher eine Männerdomäne, die auch eine bleiben soll, denn kein Kerl würde bei Battlefield 4 oder MW4 online ne Frau spielen wollen. Wenn wir mal überlegen, sind die Spiele, mit denen am meisten Umsatz gemacht wird, Shooter. Und die Shooter, mit denen am allermeisten Umsatz gemacht wird, sind nunmal BF oder COD. Und genau das sind die Spiele, in die Frauen einfach nicht passen. Könnt ihr euch etwa vorstellen, bei CoD World at War an der Seite eines weiblichen Generals anstelle von Reznov zu kämpfen?-Ich kann das nicht. Und was wäre denn, wenn der Master Chief plötzlich weiblich wäre?
Auch wenn es vielleicht so klingen mag, ich habe nichts gegen Frauen in Games, Ruby Malone aus WET ist eine der coolsten Videospielcharaktere die es gibt, Morrigan aus Dragon Age: Origins ist die wohl interessanteste Frau die es je in einem Game gab und auch Zoey aus Left 4 Dead oder Lilith aus Borderlands waren echt awesome. Und so sollte es auch bleiben-Frauen in Spielen sollen attraktiv bleiben, denn niemand, auch keine Frau, will als ein mit Steroiden vollgepumptes Mannsweib spielen (da bleibe ich doch lieber beim Duke ;D ). Es sollen weiterhin Spiele wie WET auf den Markt gebracht werden, in denen man auch nicht als Kerl spielen will, aber ansonsten finde ich die jetzige Lage optimal(naja, mal abgesehn davon das 90% der Entwickler nur 12 Jährige Kiddies ansprechen wollen die für ein Systen a la Dragon Age Origins zu dämlich sind).
"Bei Free2Play sinkt die Gefahr von Raubkopien."

[img]http://www.xboxlc.com/cards/blueice/o Al3xander o.jpg[/img]
[/url]
Bild

Bild
Bild
Bild
Bild
Bild
Benutzeravatar
Nerix
Beiträge: 8737
Registriert: 22.11.2006 11:23
Persönliche Nachricht:

Beitrag von Nerix »

Die Quantität in der weibliche Hauptdarsteller in Spielen vorkommen ist eigentlich nicht das Problem, eher das Frauenbild, welches in diesen vermittelt wird (was von der Autorin ja auch zurecht angesprochen wird).

Und da kann man leider nur zu einem Schluss kommen: die Spielebranche ist absolut sexistisch. Man bekommt zu einem Großteil 90-60-90 Weiber vorgesetzt, die aber absolut jedem Klischee entsprechen (man schaue sich nur die letzten BioWare Produktionen an, da kann man teilweise wirklich nur den Kopf schütteln). Genau an diesem Punkt merkt man auch, dass zum einen die Zielgruppe häufig 15-25 jährige Männer sind und das in den Entwicklerstudios anscheinend hauptsächlich Männer (mit großem Ego) in der Mehrheit sein dürften, zumindest wenn es um designtechnische Entscheidungen geht.

Nicht nur die Frauen werden dadurch zu Sexualobjekten reduziert, auch ich als erwachsener männlicher Spieler komme mir dabei von den Entwicklern veralbert vor, da man auch der Zielgruppe suggeriert, sie wären nahe an hormongesteuerten Triebtätern.

Jüngstes Beispiel: in einem Stück Code von Dead Island wurde ein Skill namens "Feminist Whore" gefunden...

Ein lesenswerter Artikel über die Problematik im allgemeinen:
http://www.vg247.com/2011/09/09/dead-is ... e-iceberg/

Ein Blog der sich damit beschäftigt: http://gomakemeasandwich.wordpress.com/ (a mostly humorous look on how not to sell games to women)

Analyse von World-of-Warcraft Art-Design: http://gomakemeasandwich.wordpress.com/ ... e-sort-of/
Al3xM hat geschrieben:Außerdem ist Gaming bisher eine Männerdomäne, die auch eine bleiben soll
Ach, soll es das?
Al3xM hat geschrieben:denn kein Kerl würde bei Battlefield 4 oder MW4 online ne Frau spielen wollen.
*Meld* Ich spiele gerne eine Frau in BF4, bis das herauskommt besteht dazu ja evtl. sogar eine Chance ;)
[BildBild
Benutzeravatar
Sevulon
Beiträge: 3839
Registriert: 01.09.2008 18:58
Persönliche Nachricht:

Beitrag von Sevulon »

Und da kann man leider nur zu einem Schluss kommen: die Spielebranche ist absolut sexistisch. Man bekommt zu einem Großteil 90-60-90 Weiber vorgesetzt, die aber absolut jedem Klischee entsprechen
Natürlich. Die Zielgruppe der Programmierer ist in erster Linie mal Männlich, die meisten Programmierer sind es auch.

Wobei man aber dazu sagen muss, dass die meisten Kerle in den Spielen auch Traumkörper haben und gerade in Kampfspielen meist oben ohne rumhüpfen. Da braucht man sich als Frau eigentlich nicht über das Mädel beklagen, deren Slip durch den hochfliegenden Rock sichtbar wird, wenn beim Gegner der austrainierte Waschbrettbauch glänzt. Für Frauen sollte da ansich auch meist genügend "fürs Auge" bei sein.
"There are no choices. Nothing but a straight line. The illusion comes afterwards, when you ask "Why me?" and "What if?". If you had done something differently, it wouldn't be you, it would be someone else, asking different questions."
Benutzeravatar
Fanta|World
Beiträge: 396
Registriert: 14.02.2009 13:48
Persönliche Nachricht:

Beitrag von Fanta|World »

Wenn ich da als Frau mal ganz unkompliziert einen nicht allgemeingültigen Einwurf bringen darf:

Mir isses wurscht, ob Frauen in Videospielen 90-60-90 sind. Wenn ich das schon als Sexismus betrachte, muss ich mich in einer dunklen Ecke verkriechen und in in rosarote Watte verpacken lassen. Da gibt's nun wirklich schlimmere Dinge, über die es sich aufzuregen lohnt. Und wie Sevulon richtig sagte, ist es auch bei Männern keine Ausnahmeerscheinung, dass Charakter als Models dargestellt werden und nicht normale Menschen (und seien wir mal ehrlich, Alex, einen Kevin James müsste ich auch nicht spielen, wenn es nicht sein muss! :o - Man(n) entschuldige den Seitenhieb, ich hab nichts gegen Kevin James ;)).
Davon abgesehen stellt videospielen nun mal ein Hobby fernab jeglicher Realität dar, da muss man dann imho auch kein "normaler Mensch" (nicht dass es nicht auch genügend gutaussehende Menschen auf der Straße gäbe, die nicht von Heidi Klumpfuß gecastet worden sind) gezeigt werden.
"Das sind wir Fantasyfans...wir müssen alles in Zeitleisten, Stammbäume, Namensregister und Regelwerke einteilen. Das dies alles ist, nur keine Phantasie wird einem immer erst beim nachdenken bewusst. Aber denken ist eh uncool, daher lässt man das am besten."

Mein Flohmarkt-Thread
Benutzeravatar
Nerix
Beiträge: 8737
Registriert: 22.11.2006 11:23
Persönliche Nachricht:

Beitrag von Nerix »

Sicher, stereotype Männerbilder gibt es auch reichlich, wobei das eine andere Qualität hat. Frauen werden über alle Genregrenzen sehr häufig als reines Sexualobjekte dargestellt (als Beispiel sei der oben gepostete Link zu dem World-of-Warcraft-Design genannt). Dass das nun umgekehrt der Fall wäre, kann man nun wahrlich nicht behaupten.

Und genau in diesem Punkt tut sich in der Spielebranche zu wenig, auch wenn es in Ansätzen schon besser geworden ist, wenn man sich weibliche Haupt- und Nebencharaktere wie in Mirror´s Edge, Uncharted, Heavy Rain, (ich sehe nämlich gerade, dass dieser Artikel schon etwas älter ist) ;)

EDIT: @Fanta: schön hier auch mal eine Frau anzutreffen, ist wahrscheinlich eher selten hier ;)

Klar ist unser Hobby Fiktion, aber trotzdem muss es doch nicht solchen extremen Klischees aufsitzen. Ich hätte ja auch nichts dagegen, wenn dies in ein paar Spielen abundzu mal der Fall wäre, das gehört dazu. Nur häuft sich das in der Spielebranche und ist in sehr vielen Spielen zu finden, auch unabhängig vom Kontext (bspw. Dragon Age I+II). Ich finde da könnte das Medium allmählich etwas erwachsener werden und sich etwas vom Film abschauen (bei dem die Vielfalt einfach viel größer ist).
[BildBild
Benutzeravatar
Rickenbacker
Beiträge: 2623
Registriert: 23.02.2009 09:09
User ist gesperrt.
Persönliche Nachricht:

Beitrag von Rickenbacker »

Ist doch ganz simpel, gezockt wird mehr von Männern, daraus resultiert, das es auch fast nur männliche Hauptcharaktere gibt.
Je mehr Frauen daddeln, desto mehr weibliche Hauptcharaktere werden unsbeglücken.

Ich hab in all den Jahren auch noch keine richtig gute Spielerin gesehen, Tossgirl mal aussen vor gelassen.
Aber das bedeutet ja nicht, das Frauen kein Händchen für sowas hätten.
Benutzeravatar
Fanta|World
Beiträge: 396
Registriert: 14.02.2009 13:48
Persönliche Nachricht:

Beitrag von Fanta|World »

Ja, ich möchte gar nicht bestreiten, dass das Bild von Frauen auch in Videospielen mehr schlecht als recht ist. Aber wie gesagt, ich seh das locker und sprech da eben auch bloß für mich. Würde mich freuen, wenn sich etwas ändert, aber es stört mich auch nicht. Ich finde eben einfach, dass es da Themen gibt, bei denen es sich weitaus mehr lohnt, sich über das "Feindbild" Sexualobjekt aufzuregen (und nicht bloß das).

Die größere Vielfalt in Filmen sehe ich übrigens nicht so stark. Wer kann schon ehrlich von sich behaupten, Filme wie Precious (Das Leben ist kostbar) gesehen zu haben? Und wer hat sich dagegen Lara Croft im Kino gegeben?
Die Auswahl ist vielleicht größer, aber das Publikum entscheidet sich mMn trotzdem klar. Da nützt mir dann auch ein großes Spektrum nichts. Der Ansatz ist bei Filmen bestimmt auch eher geschaffen als bei Videospielen, aber Filme existieren auch schon länger. Die Frauenbewegung hat ja sowieso ihre Zeit gebraucht, da erwarte (ich zumindest) nicht, dass das bei einer - wie Alex so schön sagte, "Männerdomäne" - wie hier von heut auf morgen geschieht.
Drifte ich ab? Wollt doch eig nur kurz eine Zwischenbemerkung abgeben. ;)
"Das sind wir Fantasyfans...wir müssen alles in Zeitleisten, Stammbäume, Namensregister und Regelwerke einteilen. Das dies alles ist, nur keine Phantasie wird einem immer erst beim nachdenken bewusst. Aber denken ist eh uncool, daher lässt man das am besten."

Mein Flohmarkt-Thread
Benutzeravatar
Rickenbacker
Beiträge: 2623
Registriert: 23.02.2009 09:09
User ist gesperrt.
Persönliche Nachricht:

Beitrag von Rickenbacker »

Nicht das der Duke einestages auf Alice Schwarzer trifft, also irgendwo ist auch mal schluss für die Frauenbewegung! =)
Benutzeravatar
Nerix
Beiträge: 8737
Registriert: 22.11.2006 11:23
Persönliche Nachricht:

Beitrag von Nerix »

Fanta|World hat geschrieben:Und wer hat sich dagegen Lara Croft im Kino gegeben?
Die Auswahl ist vielleicht größer, aber das Publikum entscheidet sich mMn trotzdem klar. Da nützt mir dann auch ein großes Spektrum nichts.
Doch, klar nützt einem das was ;) Mir ist doch egal wofür sich die große Masse entscheidet, sofern ich die Möglichkeit habe auf andere Sachen auszuweichen, die mir eher zusagen. Und genau dies ist bei Filmen gegeben, bei Spielen in sehr viel geringerem Ausmaß.

Aber Du hast natürlich recht, dass Spiele ein sehr viel jüngeres Medium sind welches sich deshalb noch entwickeln muss.

Ein Erklärungsansatz könnte auch sein, dass der Spielemarkt nicht so groß ist wie der Filmmarkt, und man sich deshalb stärker auf den Mainstream konzentrieren muss, um eine kritische Masse zu erreichen. Wobei ich das eigentlich nicht als Ausrede gelten lassen würde, da man mit wirklich innovativen Ideen auch Nischen erschaffen kann und langfristig den Markt verändert (und sei es ersteinmal mit kleinen Projekten, was ja zum Teil durchaus geschieht). Da würde ich mir mehr Leute wie David Cage wünschen, auch wenn viele diese filmische Perspektive eher kritisch sehen.
[BildBild
Benutzeravatar
Fanta|World
Beiträge: 396
Registriert: 14.02.2009 13:48
Persönliche Nachricht:

Beitrag von Fanta|World »

Mir ist doch egal wofür sich die große Masse entscheidet, sofern ich die Möglichkeit habe auf andere Sachen auszuweichen, die mir eher zusagen.
Ja, hast insofern Recht, dass es dir persönlich was bringt. Allerdings meinte ich damit auch, dass sich im gesamten Ansehen (der Frau) dadurch nicht viel ändert.

Ansonsten dito was den weiteren Erklärungsansatz angeht.
Nicht das der Duke einestages auf Alice Schwarzer trifft, also irgendwo ist auch mal schluss für die Frauenbewegung! =)
Warum muss eigentlich immer die alte Schrapnell für die Frauenbewegung an sich stehen? Gut, sie war mal eine Vorreiterin. Aber inzwischen ist sie ein Abziehbild ihrer selbst und Vorzeigemutter für schlechte Witze (nicht auf den hier beziehen :p). Davon ab kann ich eine Frau, die Werbung für BILD macht, ohnehin schon nicht ernst nehmen (und das nicht bloß des Seite 1-Girls der Blöd wegen).
"Das sind wir Fantasyfans...wir müssen alles in Zeitleisten, Stammbäume, Namensregister und Regelwerke einteilen. Das dies alles ist, nur keine Phantasie wird einem immer erst beim nachdenken bewusst. Aber denken ist eh uncool, daher lässt man das am besten."

Mein Flohmarkt-Thread
Antworten