The Legend of Zelda: Skyward Sword - Test
Moderatoren: Moderatoren, Redakteure
Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Test
Ich finde das es kaum eine Reihe mit einer so ausgefeilten Time-Line wie Zelda gibt. Man behält sich hier sogar bereits vor dem Title-Screen ein weiteres Prequel vor. Das nenne ich mal weit in die Zukunft geplant, da hat man sich was bei gedacht.
Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Test
[quote="Jadreinhe"]Ok, tief durchatmen ...
"Bullshit..."[/quote]
Du knallst hier einen riesen Text hin und im Endeffekt ist es nur ein reines Gebashe der Grafik, die scheinbar das Ganze Spiel zu einem Action-Adventure "von der Stange" macht - und du liebst die Zelda Reihe? Nette Prioritäten (;
Ich muss mir das Wort "Vollidiot" grad echt verkneifen... upps.
"Bullshit..."[/quote]
Du knallst hier einen riesen Text hin und im Endeffekt ist es nur ein reines Gebashe der Grafik, die scheinbar das Ganze Spiel zu einem Action-Adventure "von der Stange" macht - und du liebst die Zelda Reihe? Nette Prioritäten (;
Ich muss mir das Wort "Vollidiot" grad echt verkneifen... upps.
Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Test
[quote="Wulgaru"]Ich finde das es kaum eine Reihe mit einer so ausgefeilten Time-Line wie Zelda gibt. Man behält sich hier sogar bereits vor dem Title-Screen ein weiteres Prequel vor. Das nenne ich mal weit in die Zukunft geplant, da hat man sich was bei gedacht.[/quote]
wer hat dein account gehackt
es gibt ein komplette interne timeline, jeder producer muss angeben wo ein neuer zelda teil rein muss, und wer das ende von zelda ss kennt, weiss ganz genau wo es drin steht. Ich würd sogar sagen Zelda SS ist die komplette Grundlage für die Timeline!
Auch wenn die Story oder Timeline meist dümmlich oder kindlich vorkommt, isses doch meist sehr gut gemacht und lockert bissl das spiel auf. Und stars sind doch meist doch sowieso die dungoen in zelda games, Wer interviews verfolgt, weiss das meist vorher dungoens und spielwelt stehen, und dann erst drum die story gewebt wird, wie es bei einem gutem SPIEL auch sein muss.
wer hat dein account gehackt
es gibt ein komplette interne timeline, jeder producer muss angeben wo ein neuer zelda teil rein muss, und wer das ende von zelda ss kennt, weiss ganz genau wo es drin steht. Ich würd sogar sagen Zelda SS ist die komplette Grundlage für die Timeline!
Auch wenn die Story oder Timeline meist dümmlich oder kindlich vorkommt, isses doch meist sehr gut gemacht und lockert bissl das spiel auf. Und stars sind doch meist doch sowieso die dungoen in zelda games, Wer interviews verfolgt, weiss das meist vorher dungoens und spielwelt stehen, und dann erst drum die story gewebt wird, wie es bei einem gutem SPIEL auch sein muss.
Zuletzt geändert von Muramasa am 20.11.2011 01:12, insgesamt 1-mal geändert.
Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Test
Gnägnä ich habe es durchgezockt und kann es in eine Time-Line einordnen mimi. Warte nur bis ich das durch habe, ich zerreiß dich in der Luft. ^^
Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Test
tja pech noch nicht durch, solange troll ich rum =P
hier nochmal mein kurzfazit, wird sowieso kein schwein interssieren:
so mein fazit was sich natürlich nach gründlichen überlegen und zweitspielen iwann ändert. Gehe jetzt nicht so ins Detail da viele noch spielen.
Positiv
+ Schwertsteuerung
+ Boss Gegner
+ Atmosphäre
+ Kämpfe sind oft anspruchsvoll
+ laufen, fuck yeah xD
+ Sammeln von Gegenständen
+ Variation von Items
+ Gegnerverhalten
Gemischte Gefühle
o Artdesign
Eventuell limitiert Wii. aber ich hätte mir ein prägnanteres Design näher am Artwork gewünscht. Verschiedene kreative Shader hätten die Aquarell Optik verbessert.
o Nebenbeschäftigungen
Es gibt nebenbei was zu tun, aber die sidequests enttäuschen etwas
o Crafting
Liebe Crafting, doch hier muss nintendo noch bissl feilen, aufjedenfall gut das es drin ist
o Story
Sehr japano die story diesmal, weiss noch nicht so recht.
o Setting
ich denke die NPC werden mir nicht alle so stark in erinnerungen bleiben wie in andren teilen. Zelda hat endlich ein gesicht bekommen. Aber NPC auf der Erde sind nicht nennenswert. Schwertgeist ist so lala
o Backtracking könnte besser sein
Negativ
-Wiederholungen und Streckung der Spielzeit, besonders zum Ende sind nicht gelungen
hab lieber kürzere Spielzeit und dafür besseres Erlebnis.
-Flug- und Schwimmsteuerung
-luftwelt ist leer, erdwelt wirkt sehr eng, wenig zu entdecken
Größter Kritikpunkt meinerseits, Das neue Weltkonzept wirkt in allen aspekten nicht richtig.
-rätsel und verschiedene sachen sind manchmal zu leicht,
-paar designelemente aus älteren zelda teilen fehlen
Hab das Spiel mit gemischten Gefühlen abgeschlossen. Designveränderungen wie die Mixtur aus Dungoen und Oberwelt die erreicht werden wollte ist denk ich nicht so gut gelungen. Hät lieber noch ein anspruchsvollen Dungoen gehabt, statt die ewig wiederkehrenden Ereignisse in der zweiten hälfte des spiels. Was bringt mir das Spiels.. Eins der koolsten Endkämpfe in Zelda und ne Menge Spaß, wenn man bedenkt das es 5 jahre gedauert hat, könnte man meinen sie hätten mehr aus dem Spiel rausholen können.
8-9 Murapunkte
hier nochmal mein kurzfazit, wird sowieso kein schwein interssieren:
so mein fazit was sich natürlich nach gründlichen überlegen und zweitspielen iwann ändert. Gehe jetzt nicht so ins Detail da viele noch spielen.
Positiv
+ Schwertsteuerung
+ Boss Gegner
+ Atmosphäre
+ Kämpfe sind oft anspruchsvoll
+ laufen, fuck yeah xD
+ Sammeln von Gegenständen
+ Variation von Items
+ Gegnerverhalten
Gemischte Gefühle
o Artdesign
Eventuell limitiert Wii. aber ich hätte mir ein prägnanteres Design näher am Artwork gewünscht. Verschiedene kreative Shader hätten die Aquarell Optik verbessert.
o Nebenbeschäftigungen
Es gibt nebenbei was zu tun, aber die sidequests enttäuschen etwas
o Crafting
Liebe Crafting, doch hier muss nintendo noch bissl feilen, aufjedenfall gut das es drin ist
o Story
Sehr japano die story diesmal, weiss noch nicht so recht.
o Setting
ich denke die NPC werden mir nicht alle so stark in erinnerungen bleiben wie in andren teilen. Zelda hat endlich ein gesicht bekommen. Aber NPC auf der Erde sind nicht nennenswert. Schwertgeist ist so lala
o Backtracking könnte besser sein
Negativ
-Wiederholungen und Streckung der Spielzeit, besonders zum Ende sind nicht gelungen
hab lieber kürzere Spielzeit und dafür besseres Erlebnis.
-Flug- und Schwimmsteuerung
-luftwelt ist leer, erdwelt wirkt sehr eng, wenig zu entdecken
Größter Kritikpunkt meinerseits, Das neue Weltkonzept wirkt in allen aspekten nicht richtig.
-rätsel und verschiedene sachen sind manchmal zu leicht,
-paar designelemente aus älteren zelda teilen fehlen
Hab das Spiel mit gemischten Gefühlen abgeschlossen. Designveränderungen wie die Mixtur aus Dungoen und Oberwelt die erreicht werden wollte ist denk ich nicht so gut gelungen. Hät lieber noch ein anspruchsvollen Dungoen gehabt, statt die ewig wiederkehrenden Ereignisse in der zweiten hälfte des spiels. Was bringt mir das Spiels.. Eins der koolsten Endkämpfe in Zelda und ne Menge Spaß, wenn man bedenkt das es 5 jahre gedauert hat, könnte man meinen sie hätten mehr aus dem Spiel rausholen können.
8-9 Murapunkte
-
- Beiträge: 564
- Registriert: 15.10.2009 05:44
- Persönliche Nachricht:
Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Test
Wo soll man den bitte SS einordnen?
Nochmal zurück zu Skyward Sword
Ich hätte mehr erwartet nach 5 Jahren Enwicklung vorallem da sie meinten Twilight Princess wäre
das letzte Zelda seiner Art. Es spielt sich wie jedes andere Zelda nur das man dieses mal sehr viel
mehr eingeschrägt wird.
Es ist wie ein Gemisch aus allen Zeldaspielen daraus wurde halt nichts ganzes.
-Knapp weniger Sidequest als in TWW (hätte ungefähr soviele wie in MM erwartet)
-3 Levelprinzip das jetzt langsam wirklich wirklich extrem ausgelutsch ist.
-Die Schleicheinlagen aus PH, das Fliegen kann man mit dem Segeln aus TWW vergleichen das aber spätenst ab dem 4. mal einfach nur nervig wird immer wieder nur in den Lichtstrahl zu fliegen.
-Im Himmel wird einem die komplette Freiheit vorgegaugelt und auf dem Boden ist man so eingeengt wie ein einem Metroid Prime mit dem Nachteil das es in MP wirklich viel zu endecken gab und man oft
in alten Gebieten viele neue Items kriegen konnte.
-Es gibt nur 3. Gebiete die man immer und immer wieder bereisst für mich hieß Zelda immer neue mysteriöse Gebiete erforschen aber bei SS hatte ich dieses Gefühl zu keinem Zeitpunkt.
-Keine Versteckten Dörfer, oder Höhlen.
Einfach nur Gradeaus durch das Oberweltwelt und ab den Dungeon der sich fast gleich gespielt hat wie die Oberwelt. Der Kontrast war schon einer der Dinge die ich in den alten Zeldatiteln so mochte weil es Abwechslung gebracht hat.
Ich könnte jetzt noch viele Kritikpunkte schreiben ich hatte trotzdem meinem Spaß an SS ich will das Spiel hier nicht total runtermachen, mein Standard in der Zeldareihe ist halt ziemlich hoch geleggt worden mit ALttP/LA/OoT/MM/Oracle Series/TWW.
Aber wenigstens ist der Endkampf einer der besten in der Reihe, wenn nicht sogar der beste meiner Meinung.
Spoiler
Show
Am Ende steckt halt das Masterschwert dort wo der TP Link es rauszieht aber da Ganondorf in TP verbannt wurde wird die Theorie komplett nutzlos.
Weil das Masterschwert ja irgendwie in die Zitadelle der Zeit zwischen SS - OoT und TP gekommen sein muss.
Außerdem war das Triforce nicht Ursprünglich 1(!) Fragment?
Erst nachdem Link in OoT die Kammer zum Heiligen Reich geöffnet hat ist es in 3 Fragmente zersprungen und ist zu ihren Trägern gelangt. Macht also keinen Sinn.
Nintendo erzählt einfach nur Geschichten, wenn sie behaupten sie hätten die Timeline schon bereits vollständig.
Das machen sie nur um so zutuhen als gäbe es ein Konzept. Die Wahrheit ist aber wohl eher das sie es einfach nachträglich so reinbiegen was mit jedem Teil lächerlicher wird und immer mehr Wiedersprüche auftauchen.
Weil das Masterschwert ja irgendwie in die Zitadelle der Zeit zwischen SS - OoT und TP gekommen sein muss.
Außerdem war das Triforce nicht Ursprünglich 1(!) Fragment?
Erst nachdem Link in OoT die Kammer zum Heiligen Reich geöffnet hat ist es in 3 Fragmente zersprungen und ist zu ihren Trägern gelangt. Macht also keinen Sinn.
Nintendo erzählt einfach nur Geschichten, wenn sie behaupten sie hätten die Timeline schon bereits vollständig.
Das machen sie nur um so zutuhen als gäbe es ein Konzept. Die Wahrheit ist aber wohl eher das sie es einfach nachträglich so reinbiegen was mit jedem Teil lächerlicher wird und immer mehr Wiedersprüche auftauchen.
Ich hätte mehr erwartet nach 5 Jahren Enwicklung vorallem da sie meinten Twilight Princess wäre
das letzte Zelda seiner Art. Es spielt sich wie jedes andere Zelda nur das man dieses mal sehr viel
mehr eingeschrägt wird.
Es ist wie ein Gemisch aus allen Zeldaspielen daraus wurde halt nichts ganzes.
-Knapp weniger Sidequest als in TWW (hätte ungefähr soviele wie in MM erwartet)
-3 Levelprinzip das jetzt langsam wirklich wirklich extrem ausgelutsch ist.
-Die Schleicheinlagen aus PH, das Fliegen kann man mit dem Segeln aus TWW vergleichen das aber spätenst ab dem 4. mal einfach nur nervig wird immer wieder nur in den Lichtstrahl zu fliegen.
-Im Himmel wird einem die komplette Freiheit vorgegaugelt und auf dem Boden ist man so eingeengt wie ein einem Metroid Prime mit dem Nachteil das es in MP wirklich viel zu endecken gab und man oft
in alten Gebieten viele neue Items kriegen konnte.
-Es gibt nur 3. Gebiete die man immer und immer wieder bereisst für mich hieß Zelda immer neue mysteriöse Gebiete erforschen aber bei SS hatte ich dieses Gefühl zu keinem Zeitpunkt.
-Keine Versteckten Dörfer, oder Höhlen.
Einfach nur Gradeaus durch das Oberweltwelt und ab den Dungeon der sich fast gleich gespielt hat wie die Oberwelt. Der Kontrast war schon einer der Dinge die ich in den alten Zeldatiteln so mochte weil es Abwechslung gebracht hat.
Ich könnte jetzt noch viele Kritikpunkte schreiben ich hatte trotzdem meinem Spaß an SS ich will das Spiel hier nicht total runtermachen, mein Standard in der Zeldareihe ist halt ziemlich hoch geleggt worden mit ALttP/LA/OoT/MM/Oracle Series/TWW.
Aber wenigstens ist der Endkampf einer der besten in der Reihe, wenn nicht sogar der beste meiner Meinung.
-
- Beiträge: 431
- Registriert: 20.01.2007 19:34
- Persönliche Nachricht:
Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Test
Lächerlich, wie hier Leute angegriffen werden, die ausführlich ihre Erfahrungen beschreiben.
Inzwischen teilen sich die Lager in zwei Gruppen.
Zelda Fanboys -> Alles ist super. Wehe jemand sagt was gegen Zelda SS!
Normale Zocker -> Ein Durchschnittsspiel
Die Zelda Fanboys machen sich hier von Seite zu Seite immer lächerlicher. Alles was fehlt wird mit "Passt nicht in die Reihe" abgetan.
Schaut man sich die Entwicklung der Reihe aber an, dann wird klar, dass es extrem viele große Veränderungen gab.
Wenn nun bei der WiiU eine Sprachausgabe kommt will ich euch alle meckern sehen, oder ihr gebt euch selbst der Lächerlichkeit preis.
Nach eurer Definition brauchen wir keine Tests mehr. Dann sind Spiele einfach nicht vergleichbar. Ein Müllwagensimulator ist dann einfach ein Spiel sui generis. Alles was fehlt liegt darin begründet, dass es einfach nicht zum Spiel gehört.
Man wird es euch eh nicht ausreden können. Letztlich schadet ihr euch nur selbst. Mir der Einstellung spielt ihr auch in 20 Jahren noch die gleichen unkreativen Kopien von alten Spielen.
Zudem sind eure Vergleiche zu anderen Titeln, wie Uncharted oder MW3 absolut unpassend. Als ob das die einzige Richtung wäre in die man Zelda entwickeln könnte.
Inzwischen teilen sich die Lager in zwei Gruppen.
Zelda Fanboys -> Alles ist super. Wehe jemand sagt was gegen Zelda SS!
Normale Zocker -> Ein Durchschnittsspiel
Die Zelda Fanboys machen sich hier von Seite zu Seite immer lächerlicher. Alles was fehlt wird mit "Passt nicht in die Reihe" abgetan.
Schaut man sich die Entwicklung der Reihe aber an, dann wird klar, dass es extrem viele große Veränderungen gab.
Wenn nun bei der WiiU eine Sprachausgabe kommt will ich euch alle meckern sehen, oder ihr gebt euch selbst der Lächerlichkeit preis.
Nach eurer Definition brauchen wir keine Tests mehr. Dann sind Spiele einfach nicht vergleichbar. Ein Müllwagensimulator ist dann einfach ein Spiel sui generis. Alles was fehlt liegt darin begründet, dass es einfach nicht zum Spiel gehört.
Man wird es euch eh nicht ausreden können. Letztlich schadet ihr euch nur selbst. Mir der Einstellung spielt ihr auch in 20 Jahren noch die gleichen unkreativen Kopien von alten Spielen.
Zudem sind eure Vergleiche zu anderen Titeln, wie Uncharted oder MW3 absolut unpassend. Als ob das die einzige Richtung wäre in die man Zelda entwickeln könnte.
Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Test
[quote="OrionX"]Ach und was mich noch massiv stört: Nintendo versucht in vielen Zeldas irgendwelche Elemente hervorzuheben oder irgendwelche Geschichten zu erzählen die die Kontinuität von Zelda weiterführen. Das Problem ist: Es gibt keine Kontinuität. Zelda ist so verhunzt was "storyline" angeht weil bei dem meisten spielen kaum drauf geachtet wurde das das ganze eine kontinuität hat. Ich glaube mittlerweile das nur ein paar PR Fuzzis das reindichten wollen, obwohl das eigentlich niemand beim entwickeln im Sinn hatte.[/quote]
Da merkt man das Du von NIX ne Ahnung hast! Es ist doch allgemein bekannt, dass z.B. die verschiedenen Link-Figuren Reinkarnationen sind. Dass das ganze Universum voller Mythen ist, bekommt man natürlich nur dann mit wenn man die Spiele auch spielt. Das einzige was eben bewusst verheimlicht wird, zu welcher Reihenfolge diese Spiele zueinander stehen. Aber in jedem Spiel gibt es kleine Hinweise und Rätsel für den Spieler um weiter über die chronologie zu rätseln. Und das macht doch auch Spaß! Das ist ja auch typisch Nintendo, dass das Spielen und Rätseln eben auf verschiedene Ebene geboten wird. Quasi über das Spiel hinaus. Aber das kann man nur verstehen, wenn man sich drauf einlässt. Auf dieses ganze fas tschon reiligiöse Universum voller Mythen, Phantastik und Kreativität. Wer natürlich so einen Standartkram wie DarkSouls für die Cremé dé la Cremé hält, der muss sich da natürlich nicht wundern. -_-
@SingenderElch: Troll bei Heise, Giga oder Gameone. Ja, der Durchschnittsgamer findet die Nintendo-Spiele eben nicht gut, weil dieser mit Gewaltorgien abgestumpft ist. Auf eine schöne Fantasiegeschichte kann man sich ja nicht mehr einlassen, da man ja mitdenken muss. Spiel Du lieber weiter deine 08/15 Schlauchshooter und Pseudo-Action-Adventures. Warum könnt ihr Nörgler uns Fans nicht einfach mal den Spaß gönnen? Wieso ist das sooo schwer???
Da merkt man das Du von NIX ne Ahnung hast! Es ist doch allgemein bekannt, dass z.B. die verschiedenen Link-Figuren Reinkarnationen sind. Dass das ganze Universum voller Mythen ist, bekommt man natürlich nur dann mit wenn man die Spiele auch spielt. Das einzige was eben bewusst verheimlicht wird, zu welcher Reihenfolge diese Spiele zueinander stehen. Aber in jedem Spiel gibt es kleine Hinweise und Rätsel für den Spieler um weiter über die chronologie zu rätseln. Und das macht doch auch Spaß! Das ist ja auch typisch Nintendo, dass das Spielen und Rätseln eben auf verschiedene Ebene geboten wird. Quasi über das Spiel hinaus. Aber das kann man nur verstehen, wenn man sich drauf einlässt. Auf dieses ganze fas tschon reiligiöse Universum voller Mythen, Phantastik und Kreativität. Wer natürlich so einen Standartkram wie DarkSouls für die Cremé dé la Cremé hält, der muss sich da natürlich nicht wundern. -_-
@SingenderElch: Troll bei Heise, Giga oder Gameone. Ja, der Durchschnittsgamer findet die Nintendo-Spiele eben nicht gut, weil dieser mit Gewaltorgien abgestumpft ist. Auf eine schöne Fantasiegeschichte kann man sich ja nicht mehr einlassen, da man ja mitdenken muss. Spiel Du lieber weiter deine 08/15 Schlauchshooter und Pseudo-Action-Adventures. Warum könnt ihr Nörgler uns Fans nicht einfach mal den Spaß gönnen? Wieso ist das sooo schwer???
Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Test
[quote="Anchantia"]Wer natürlich so einen Standartkram wie DarkSouls für die Cremé dé la Cremé hält, der muss sich da natürlich nicht wundern. -_-
[/quote]
Dark Souls ist ein Nischentitel, der ausnahmsweise mal erfolg hatte. Und das Weltendesign ist wirklich höchstens mit der Creme de La Creme wie Metroid zu vergleichen. In fast keinem andren spiel kannste so gut sequence breaking betreiben. Außerdem gehört das garnicht in die diskussion weils komplett andres genre ist.
@VelumAquila ganz deine Meinung, auch wenns bissl sehr negativ anhört, auch der endkampf ist glaub jetzt mein liebling in der zelda reihe, du wärst für den test besser geeignet =P.
€ ss ist vor OoT und wahrscheinlich nach mc^^ aber timeline ist nur was für einen selber und sollte nur aus spaß diskutiert werden, oder um leute zu ärgern. Es gibt aufjedenfall eine laut den entwickler, sie ist halt voller widersprüche.
Videospiele im allgemeinen sind nicht grade die quelle für geistreiche geschichten =D
[/quote]
Dark Souls ist ein Nischentitel, der ausnahmsweise mal erfolg hatte. Und das Weltendesign ist wirklich höchstens mit der Creme de La Creme wie Metroid zu vergleichen. In fast keinem andren spiel kannste so gut sequence breaking betreiben. Außerdem gehört das garnicht in die diskussion weils komplett andres genre ist.
@VelumAquila ganz deine Meinung, auch wenns bissl sehr negativ anhört, auch der endkampf ist glaub jetzt mein liebling in der zelda reihe, du wärst für den test besser geeignet =P.
€ ss ist vor OoT und wahrscheinlich nach mc^^ aber timeline ist nur was für einen selber und sollte nur aus spaß diskutiert werden, oder um leute zu ärgern. Es gibt aufjedenfall eine laut den entwickler, sie ist halt voller widersprüche.
Videospiele im allgemeinen sind nicht grade die quelle für geistreiche geschichten =D
Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Test
[quote="VelumAquila"]
Ich könnte jetzt noch viele Kritikpunkte schreiben ich hatte trotzdem meinem Spaß an SS ich will das Spiel hier nicht total runtermachen, mein Standard in der Zeldareihe ist halt ziemlich hoch geleggt worden mit ALttP/LA/OoT/MM/Oracle Series/TWW.
Aber wenigstens ist der Endkampf einer der besten in der Reihe, wenn nicht sogar der beste meiner Meinung. [/quote]
Das sind ja so ziemlich alle Zeldas die du gerade aufgezählt hast
Aber ich frag mich echt, wieso immer die Ocarina of Time-Keule rausgepackt wird. (Nicht speziell auf dich bezogen, eher auf die Kritiker).
Das Spiel ist grandios und hat zurecht den Status als Meisterwerk, aber man darf es deswegen trotzdem nicht verklären. OoT hat eben den Grundstein für die Serie in der dritten Dimension gelegt, und ganz allgemein die Latte für alle Action-Adventures ziemlich hochgehangen.
Aber was hier zum Teil erzählt wird geht meilenweit an der Realität vorbei. Die Oberwelt in OoT war zwar zusammenhängend, dafür aber verglichen mit anderen Teilen der Serie winzig. Außerdem war sie mehr oder weniger nur dazu da, um die einzelnen Dungeons miteinander zu verbinden. Mehr als eine Stunde hat man zwischen den einzelnen Tempeln nie auf der Oberwelt zugebracht, eher deutlich weniger.
Sidequests gabs in OoT auch nur extrem wenige: Das Maskentauschquest, das Biggoronschwert-Tauschquest, die Nachtschwärmer und die goldenen Skulltulas. Und die Gerudo-Trainingsarena, in der es leider nur die in OoT noch nutzlosen Eispfeile gab. Das wars im großen und ganzen schon. Zudem waren die Tempel in der Retrospektive trotz ihres zeitlos genialen Designs doch ziemlich kurz - alle locker in unter einer Stunde zu knacken, auch der gefürchtete Wassertempel. Man merkt dem Spiel heute schon merklich an, dass man in OoT gerade erst die Möglichkeiten von dreidimensionalen Welten im Ansatz angekratzt hat. Was die Rätsel und den Content angeht macht z.B. Majora's Mask eigentlich alles deutlich besser als OoT: Mehr Sidequests, mehr Story, in den Gebieten gibt es deutlich mehr zu entdecken, viele Interaktionsmöglichkeiten mit der Welt, deutlich variantenreichere Rätsel in den Dungeons die über das typische Blockverschieben und Fackeln entzünden hinausgehen etc. pp.
Jetzt auf Skyward Sword bezogen stellt sich dann die Frage, was OoT überhaupt "besser" macht, wenn man das überhaupt so sagen kann. Denn dazu sind die beiden Titel eigentlich viel zu verschieden.
Wenn ich mir die mit Rätseln gespickten Areale in SkyS anschaue, wodurch die Gebiete mehr als pure kosmetische Verbindung sind, dann drängt sich hier eigentlich am ehesten der Vergleich mit den Oracle-Teilen für den GBC auf.
Da Jörg ja von TP scheinbar ziemlich begeistert war ist dann irgendwie nachvollziehbar, dass der Funken bei ihm hier nicht so richtig überspringen will. TP war ja von der ganzen Aufmachung her eher eine Hommage an Ocarina of Time, nur noch eine ganze und für Zelda eigentlich sehr untypische Spur düsterer.
SkyS hingegen würde ich von der Ausrichtung her eher in Richtung der GBC-Teile einordnen. Rein vom optischen her sollten übrigens die ALttP-Fans frohlocken, denn so wie SkyS hätte der SNES-Klassiker nämlich höchstwahrscheinlich in der dritten Dimension ausgesehen
Ich könnte jetzt noch viele Kritikpunkte schreiben ich hatte trotzdem meinem Spaß an SS ich will das Spiel hier nicht total runtermachen, mein Standard in der Zeldareihe ist halt ziemlich hoch geleggt worden mit ALttP/LA/OoT/MM/Oracle Series/TWW.
Aber wenigstens ist der Endkampf einer der besten in der Reihe, wenn nicht sogar der beste meiner Meinung. [/quote]
Das sind ja so ziemlich alle Zeldas die du gerade aufgezählt hast
Aber ich frag mich echt, wieso immer die Ocarina of Time-Keule rausgepackt wird. (Nicht speziell auf dich bezogen, eher auf die Kritiker).
Das Spiel ist grandios und hat zurecht den Status als Meisterwerk, aber man darf es deswegen trotzdem nicht verklären. OoT hat eben den Grundstein für die Serie in der dritten Dimension gelegt, und ganz allgemein die Latte für alle Action-Adventures ziemlich hochgehangen.
Aber was hier zum Teil erzählt wird geht meilenweit an der Realität vorbei. Die Oberwelt in OoT war zwar zusammenhängend, dafür aber verglichen mit anderen Teilen der Serie winzig. Außerdem war sie mehr oder weniger nur dazu da, um die einzelnen Dungeons miteinander zu verbinden. Mehr als eine Stunde hat man zwischen den einzelnen Tempeln nie auf der Oberwelt zugebracht, eher deutlich weniger.
Sidequests gabs in OoT auch nur extrem wenige: Das Maskentauschquest, das Biggoronschwert-Tauschquest, die Nachtschwärmer und die goldenen Skulltulas. Und die Gerudo-Trainingsarena, in der es leider nur die in OoT noch nutzlosen Eispfeile gab. Das wars im großen und ganzen schon. Zudem waren die Tempel in der Retrospektive trotz ihres zeitlos genialen Designs doch ziemlich kurz - alle locker in unter einer Stunde zu knacken, auch der gefürchtete Wassertempel. Man merkt dem Spiel heute schon merklich an, dass man in OoT gerade erst die Möglichkeiten von dreidimensionalen Welten im Ansatz angekratzt hat. Was die Rätsel und den Content angeht macht z.B. Majora's Mask eigentlich alles deutlich besser als OoT: Mehr Sidequests, mehr Story, in den Gebieten gibt es deutlich mehr zu entdecken, viele Interaktionsmöglichkeiten mit der Welt, deutlich variantenreichere Rätsel in den Dungeons die über das typische Blockverschieben und Fackeln entzünden hinausgehen etc. pp.
Jetzt auf Skyward Sword bezogen stellt sich dann die Frage, was OoT überhaupt "besser" macht, wenn man das überhaupt so sagen kann. Denn dazu sind die beiden Titel eigentlich viel zu verschieden.
Wenn ich mir die mit Rätseln gespickten Areale in SkyS anschaue, wodurch die Gebiete mehr als pure kosmetische Verbindung sind, dann drängt sich hier eigentlich am ehesten der Vergleich mit den Oracle-Teilen für den GBC auf.
Da Jörg ja von TP scheinbar ziemlich begeistert war ist dann irgendwie nachvollziehbar, dass der Funken bei ihm hier nicht so richtig überspringen will. TP war ja von der ganzen Aufmachung her eher eine Hommage an Ocarina of Time, nur noch eine ganze und für Zelda eigentlich sehr untypische Spur düsterer.
SkyS hingegen würde ich von der Ausrichtung her eher in Richtung der GBC-Teile einordnen. Rein vom optischen her sollten übrigens die ALttP-Fans frohlocken, denn so wie SkyS hätte der SNES-Klassiker nämlich höchstwahrscheinlich in der dritten Dimension ausgesehen
Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Test
[quote="SkywardBeam"] für Zelda eigentlich sehr untypische Spur düsterer.
[/quote]
ich denke das zeldatypische design gibs nicht wirklich. Und guck mal Zelda 1 und 2 an. Wie düster die doch eigentlich sind und in erdtönen wie tp gehalten sind. MM wars auch, auf seine verstörende art. Zelda war schon iwie immer auf der höhe seiner zeit. Zelda alttp, man kann viel farbe aus der snes raushaun, also macht man alles sehr bunt. OoT und MM, naja haben quasi die 3D grafik zeit eingeläutet =P, WW nintendo experimentelle Phase, Bongo Controller, GBA als Controller, da passt Cel Shading rein. TP muss ich wohl nicht viel zu sagen, braun und bloom zu der zeit halt. Zelda SS, ihre Galaxy Zeit, nicht viel hardware power, man muss mit artstyle und bunten kaschieren. Wii-U? Mich würd wundern wenn sie cel shading machen würden, sie brauchen nix mehr kaschieren. Würd aber kein Geld drauf wetten das es unbedingt "düsterer" wird. Aufjedenfall will man rechenpower zeigen.
Zelda ist Tradition und Neuerung. Wird bei jedem wahrscheinlich neue Leute gewinnen und alte verlieren.
Für Leute die nicht mehr mitkommen, gibt es doch immerhin sowas wie Darksiders 2, das wieder in ne andre Richtung geht mit seinem Comic Brutal Look und der eher knöpfchen steuerung. Und ich freu mich auch sehr drauf =P
[/quote]
ich denke das zeldatypische design gibs nicht wirklich. Und guck mal Zelda 1 und 2 an. Wie düster die doch eigentlich sind und in erdtönen wie tp gehalten sind. MM wars auch, auf seine verstörende art. Zelda war schon iwie immer auf der höhe seiner zeit. Zelda alttp, man kann viel farbe aus der snes raushaun, also macht man alles sehr bunt. OoT und MM, naja haben quasi die 3D grafik zeit eingeläutet =P, WW nintendo experimentelle Phase, Bongo Controller, GBA als Controller, da passt Cel Shading rein. TP muss ich wohl nicht viel zu sagen, braun und bloom zu der zeit halt. Zelda SS, ihre Galaxy Zeit, nicht viel hardware power, man muss mit artstyle und bunten kaschieren. Wii-U? Mich würd wundern wenn sie cel shading machen würden, sie brauchen nix mehr kaschieren. Würd aber kein Geld drauf wetten das es unbedingt "düsterer" wird. Aufjedenfall will man rechenpower zeigen.
Zelda ist Tradition und Neuerung. Wird bei jedem wahrscheinlich neue Leute gewinnen und alte verlieren.
Für Leute die nicht mehr mitkommen, gibt es doch immerhin sowas wie Darksiders 2, das wieder in ne andre Richtung geht mit seinem Comic Brutal Look und der eher knöpfchen steuerung. Und ich freu mich auch sehr drauf =P
Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Test
[quote="SingendeElch"]....[/quote]
Lächerlich ist es eher, wenn man nicht einmal versucht, sich mit den Diskussionen im Detail außeinander zu setzen und zwanghaft gegen den Strom schwimmen will, stets begleitet von dem Fanboy "Argument".
Ich denke kaum, dass hier jemand angegriffen wird/wurde, wenn er/sie vernünftig argumentiert. Ich weiß ja nicht wie du das siehst aber so etwas wie: "Die Grafik ist total doof. Und dann ist auch noch die Grafik doof... so ein Standard Action-Adventure!" ist für mich schlichtweg Schwachsinn.
Lächerlich ist es eher, wenn man nicht einmal versucht, sich mit den Diskussionen im Detail außeinander zu setzen und zwanghaft gegen den Strom schwimmen will, stets begleitet von dem Fanboy "Argument".
Ich denke kaum, dass hier jemand angegriffen wird/wurde, wenn er/sie vernünftig argumentiert. Ich weiß ja nicht wie du das siehst aber so etwas wie: "Die Grafik ist total doof. Und dann ist auch noch die Grafik doof... so ein Standard Action-Adventure!" ist für mich schlichtweg Schwachsinn.
Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Test
[quote="SkywardBeam"]
Wenn ich mir die mit Rätseln gespickten Areale in SkyS anschaue, wodurch die Gebiete mehr als pure kosmetische Verbindung sind, dann drängt sich hier eigentlich am ehesten der Vergleich mit den Oracle-Teilen für den GBC auf.
Da Jörg ja von TP scheinbar ziemlich begeistert war ist dann irgendwie nachvollziehbar, dass der Funken bei ihm hier nicht so richtig überspringen will. TP war ja von der ganzen Aufmachung her eher eine Hommage an Ocarina of Time, nur noch eine ganze und für Zelda eigentlich sehr untypische Spur düsterer.
SkyS hingegen würde ich von der Ausrichtung her eher in Richtung der GBC-Teile einordnen. Rein vom optischen her sollten übrigens die ALttP-Fans frohlocken, denn so wie SkyS hätte der SNES-Klassiker nämlich höchstwahrscheinlich in der dritten Dimension ausgesehen [/quote]
Das mit den Oracle-Teilen denke ich spätestens nach Tempel 3 auch...es ist einfach Ages...und das ist super...wer hat die Dinger schon gespielt. Naja...und jetzt einfach erstmal questen...freu ich mich drauf...vor allem die neuen Items...ich weiß schon einige Orte die ich damit ausprobieren will...Gott sei Dank wieder aus diesem Dungeon/Wegwerfitem-Schema wieder raus...man braucht echt alles immer wieder.
Ich muss allerdings schon die Lanze über OoT brechen. Es ist sicherlich eines der Blaupausenzeldas (also Zelda 1, 3, OoT und TP) die einfach straight ihr klassisches Konzept durchziehen, aber das war einfach damals krass. Nintendo hat einem so gut wie in jeder Spielminute Dinge gezeigt, die man absolut noch nie vorher so gesehen hatte. Das kann bei unglaublich vielen Spielen niemals mehr ein Spiel leisten, was einer der Gründe ist, warum es so viele auf einem Sockel haben. Es war ein neues Genre, egal ob es "nur" Zelda 3 in 3d war oder nicht. Die Dungeons funktionieren auch heute noch brillant und auch die Bosse sind unfassbar gut inszeniert. Natürlich Sidequest, Oberwelt usw. aber Dungeons sind heute noch State of the Art und werden maximal innerhalb der Serie übertroffen.
Wenn ich mir die mit Rätseln gespickten Areale in SkyS anschaue, wodurch die Gebiete mehr als pure kosmetische Verbindung sind, dann drängt sich hier eigentlich am ehesten der Vergleich mit den Oracle-Teilen für den GBC auf.
Da Jörg ja von TP scheinbar ziemlich begeistert war ist dann irgendwie nachvollziehbar, dass der Funken bei ihm hier nicht so richtig überspringen will. TP war ja von der ganzen Aufmachung her eher eine Hommage an Ocarina of Time, nur noch eine ganze und für Zelda eigentlich sehr untypische Spur düsterer.
SkyS hingegen würde ich von der Ausrichtung her eher in Richtung der GBC-Teile einordnen. Rein vom optischen her sollten übrigens die ALttP-Fans frohlocken, denn so wie SkyS hätte der SNES-Klassiker nämlich höchstwahrscheinlich in der dritten Dimension ausgesehen [/quote]
Das mit den Oracle-Teilen denke ich spätestens nach Tempel 3 auch...es ist einfach Ages...und das ist super...wer hat die Dinger schon gespielt. Naja...und jetzt einfach erstmal questen...freu ich mich drauf...vor allem die neuen Items...ich weiß schon einige Orte die ich damit ausprobieren will...Gott sei Dank wieder aus diesem Dungeon/Wegwerfitem-Schema wieder raus...man braucht echt alles immer wieder.
Ich muss allerdings schon die Lanze über OoT brechen. Es ist sicherlich eines der Blaupausenzeldas (also Zelda 1, 3, OoT und TP) die einfach straight ihr klassisches Konzept durchziehen, aber das war einfach damals krass. Nintendo hat einem so gut wie in jeder Spielminute Dinge gezeigt, die man absolut noch nie vorher so gesehen hatte. Das kann bei unglaublich vielen Spielen niemals mehr ein Spiel leisten, was einer der Gründe ist, warum es so viele auf einem Sockel haben. Es war ein neues Genre, egal ob es "nur" Zelda 3 in 3d war oder nicht. Die Dungeons funktionieren auch heute noch brillant und auch die Bosse sind unfassbar gut inszeniert. Natürlich Sidequest, Oberwelt usw. aber Dungeons sind heute noch State of the Art und werden maximal innerhalb der Serie übertroffen.
Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Test
Ich hab bis auf ein paar 3D Zeldas (Majoras Mask, Wind Waker) und die GBC Teile fast alle Zeldas gespielt. Die haben keine echte Timeline, immer nur lose verbindungen zu irgendeinem chronologischen Vorgänger. Der AVGN hat mal versucht das aufzudröseln, vor Jahren schon. Falls englischkenntnisse vorhanden: http://www.gametrailers.com/video/angry ... tack/29488 Das hat keine kontinuität, die drehen das selber jedes mal wenn man sie fragt. Ich finds auch gut das jedes Zelda eben ein eigenes Spiel ist, unabhängig von den anderen.
Ich frag mich auch was das jetzt alles mit Dark Souls zu tun hat, ich hab valide kritikpunkte am Spiel geäussert und überhaupt nix zu dark souls geschrieben (was ich btw nie gespielt habe). Ich sag auch nicht das Zelda was von der Stange ist, es ist nur einfach nix wirklich innovatives. Das ist ja auch nicht gewollt, Zelda ist mit Mario die wichtigste serie für Nintendo und afaik in Japan auch die bestverkaufte. Nintendo geht da keine Risiken ein, sagen die selber.
Wie gesagt, ich gönne jedem den Spaß der Spaß dran hat, ich hab keinen und ich darf wohl noch irgendwo kundtun warum nicht ohne von eine Horde Zeldafans massakriert zu werden. Ich bin auch Nintendo fan, wer ists nicht? Aber zum Fan sein gehört auch Kritik üben und nicht alles hinnehmen was die tun, davon machen die keine besseren Spiele.
Ich fand die Spin Offs wie Majoras Mask immer am interessantesten, weil die einfach mal neue Konzepte ausprobiert haben. Ich finde Nintendo sollte vielleicht mit dem 3DS Teil nochmal was neues versuchen was die dann auf die großen Konsolen übertragen. SkywardSword ist wie schon oft gesagt, mir eben zu klassisch. Aber ein klassisches Zelda ist meistens noch besser als 98% der sonstigen Spiele.
Ich frag mich auch was das jetzt alles mit Dark Souls zu tun hat, ich hab valide kritikpunkte am Spiel geäussert und überhaupt nix zu dark souls geschrieben (was ich btw nie gespielt habe). Ich sag auch nicht das Zelda was von der Stange ist, es ist nur einfach nix wirklich innovatives. Das ist ja auch nicht gewollt, Zelda ist mit Mario die wichtigste serie für Nintendo und afaik in Japan auch die bestverkaufte. Nintendo geht da keine Risiken ein, sagen die selber.
Wie gesagt, ich gönne jedem den Spaß der Spaß dran hat, ich hab keinen und ich darf wohl noch irgendwo kundtun warum nicht ohne von eine Horde Zeldafans massakriert zu werden. Ich bin auch Nintendo fan, wer ists nicht? Aber zum Fan sein gehört auch Kritik üben und nicht alles hinnehmen was die tun, davon machen die keine besseren Spiele.
Ich fand die Spin Offs wie Majoras Mask immer am interessantesten, weil die einfach mal neue Konzepte ausprobiert haben. Ich finde Nintendo sollte vielleicht mit dem 3DS Teil nochmal was neues versuchen was die dann auf die großen Konsolen übertragen. SkywardSword ist wie schon oft gesagt, mir eben zu klassisch. Aber ein klassisches Zelda ist meistens noch besser als 98% der sonstigen Spiele.
Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Test
[quote="Jadreinhe"]... Text auf seite 27[/quote]
Ich habe mir deinen gesammten Text aufmerksam durchgelesen und kann dir weder zustimmen noch widersprechen, da ich es selbst noch gar nicht gespielt habe. Ich bitte dich dir einfach ein anderes Spiel zu suchen. Demon Souls und Dark Souls scheint eine gute Alternative für dich zu sein. Dunkel, schwer und viel Blut.
Ich habe die Schnauze voll von der ganzen düsteren Fantasy, ich bin es leid, das jeder Drache für ein Drogenproblem stehen muss und kein Zauberer mehr mit einem Lächeln im Gesicht einen Feuerball zaubern kann. Ich habe generell niht gegen die Blut und Fickorgien in miefenden Gemäuern aber seit geraumer Zeit fehlen mir die alternativen. Den egal ob The Witcher, Demons Souls, Skyrim oder Dragon Age - sie könnten alle in der gleichen Welt spielen.
Du magst dich davon als reifer Erwachsener angesprochen fühlen, ich fühle mich eher als pubertärer Teenager abgewatcht. Keines dieser Action Adventure nimmt seine Themen wirklich ernst und baut sie bewusst zum Konflikt aus. Es gibt keine Rollenspiele mehr, nur noch Action Adventure mit RPG Elementen.
In dieser Zeit scheint Skyward Sword, was ich nicht gespielt hab, wenigstens anders zu sein, kinderfreundlich, ohne falsche Scham.
Ich habe mir deinen gesammten Text aufmerksam durchgelesen und kann dir weder zustimmen noch widersprechen, da ich es selbst noch gar nicht gespielt habe. Ich bitte dich dir einfach ein anderes Spiel zu suchen. Demon Souls und Dark Souls scheint eine gute Alternative für dich zu sein. Dunkel, schwer und viel Blut.
Ich habe die Schnauze voll von der ganzen düsteren Fantasy, ich bin es leid, das jeder Drache für ein Drogenproblem stehen muss und kein Zauberer mehr mit einem Lächeln im Gesicht einen Feuerball zaubern kann. Ich habe generell niht gegen die Blut und Fickorgien in miefenden Gemäuern aber seit geraumer Zeit fehlen mir die alternativen. Den egal ob The Witcher, Demons Souls, Skyrim oder Dragon Age - sie könnten alle in der gleichen Welt spielen.
Du magst dich davon als reifer Erwachsener angesprochen fühlen, ich fühle mich eher als pubertärer Teenager abgewatcht. Keines dieser Action Adventure nimmt seine Themen wirklich ernst und baut sie bewusst zum Konflikt aus. Es gibt keine Rollenspiele mehr, nur noch Action Adventure mit RPG Elementen.
In dieser Zeit scheint Skyward Sword, was ich nicht gespielt hab, wenigstens anders zu sein, kinderfreundlich, ohne falsche Scham.