Grand Theft Auto III - Test

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Mr. Nathan Drake
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Re: Grand Theft Auto III - Test

Beitrag von Mr. Nathan Drake »

Vino hat geschrieben:
JustGrown94 hat geschrieben:Ich wollte mich nicht beschweren, aber WTF? So ein Scheißspiel, wie Chinatown Wars bekommt Gold und GTA 3, was zwar nicht perfekt, aber dennoch sehr sehr geil ist 63%?

Für mich war es zumindest ein Gold-Kandidat!
es geht um die Umsetzung... wobei 63% durchaus Streitpotenzial hat. Andererseits, die Umsetzung ist wirklich nicht so super. Technisch ist da noch gaaaaanz viel Luft nach oben.
Ok, grafisch ist es wirklich unter aller Kanone, aber ich finde die Steuerung sehr gelungen - bis auf die ein wenig hakelige Fahrzeugsteuerung. Und das Spiel selbst ist total geil! Die Charaktere, wie immer bei Rockstar Games 1A...

Naja, Wertungen sind ja eh egal :)
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N16
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Re: Grand Theft Auto III - Test

Beitrag von N16 »

JustGrown94 hat geschrieben:Naja, Wertungen sind ja eh egal :)
Genau, hauptsache du hast deinen Spass dran :D
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FuerstderSchatten
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Re: Grand Theft Auto III - Test

Beitrag von FuerstderSchatten »

Genial? Die Brutalo, "Obercooler" Gangster Reihe GTA, war nie genial, nicht mal die ersten beiden Teile waren genial, höchstenfalls noch lustig. Die Mentalität die hinter diesen Spielen steckt ist einfach nur abstossend. Dieses Machwerk hier, welches ich übrigens durchgespielt habe, also weiss ich wovon ich rede, markiert höchstens einen weiteren Meilenstein im Umbruch der Gesellschaft zum schlechten hin, denn es wird als trendy dargestellt brutal zu sein. Man kann bloss froh sein, das es geschnitten ist, denn was bringt es denn auf die Fussgänger einzutreten? Die mässige Handlung mit angeblichen "Augenzwinkern" und die lächerlichen Geschicklichkeitseinlagen verschleiern nur schwach um was es wirklich in dieser abstossenden Reihe geht: Im Spiel einfach nur das zu machen, was die meisten Kids am liebsten draussen und in realen Welt machen würden.

Es geht dabei auch gar nit um die Brutalität an sich, sondern um den erschreckend realitätsnahen Zusammenhang eben dieser, dass Szenario entfernt sich nicht weit genug von der realen Welt, es werden weder moralischen Entscheidungen getroffen noch welche aufgezeigt, also wird auch das Verhalten der Charaktere nicht hinterfragt, der Hauptcharakter ist einfach nur ein Befehlempfänger der aus Gier mordet, aber selbst wenn dieses alles nicht so wäre, würde es nichts an den dem zeitgenössischen Szenario und damit der Realitätsnähe und den brutalen Aktionen der Spielfigur ändern.

Nur um eins klar zu stellen: Das soll hier keine Werbung sein. Für die Kids könnte sich das nämlich so anhören.

Der Tester sollte sich überlegen, was er als genial bezeichnet und was er als grundlose Beschneidung von Inhalten wertet.
Lieber trocken feiern, als trocken trinken.

"Ich habe hier, ich habe hier Armleuchter Präsenz festgestellt, Sir." (Larry Roachburn)

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lord-matte
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Re: Grand Theft Auto III - Test

Beitrag von lord-matte »

FuerstderSchatten hat geschrieben:blabla

iiiiihhhh, realitätsnahe und unmoralische gewalt in videospielen!!!! holt den exorzisten, diese gesellschaft ist ja sooo verkommen... :Hüpf:
"Ich hab' meine Seele an den Teufel verkauft...
...weil ich die sowieso hier in Deutschland nicht brauch'."
Admiral Thrawn
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Re: Grand Theft Auto III - Test

Beitrag von Admiral Thrawn »

FuerstderSchatten hat geschrieben:Genial? Die Brutalo, "Obercooler" Gangster Reihe GTA, war nie genial, nicht mal die ersten beiden Teile waren genial, höchstenfalls noch lustig. Die Mentalität die hinter diesen Spielen steckt ist einfach nur abstossend. Dieses Machwerk hier, welches ich übrigens durchgespielt habe, also weiss ich wovon ich rede, markiert höchstens einen weiteren Meilenstein im Umbruch der Gesellschaft zum schlechten hin, denn es wird als trendy dargestellt brutal zu sein. Man kann bloss froh sein, das es geschnitten ist, denn was bringt es denn auf die Fussgänger einzutreten? Die mässige Handlung mit angeblichen "Augenzwinkern" und die lächerlichen Geschicklichkeitseinlagen verschleiern nur schwach um was es wirklich in dieser abstossenden Reihe geht: Im Spiel einfach nur das zu machen, was die meisten Kids am liebsten draussen und in realen Welt machen würden.

Es geht dabei auch gar nit um die Brutalität an sich, sondern um den erschreckend realitätsnahen Zusammenhang eben dieser, dass Szenario entfernt sich nicht weit genug von der realen Welt, es werden weder moralischen Entscheidungen getroffen noch welche aufgezeigt, also wird auch das Verhalten der Charaktere nicht hinterfragt, der Hauptcharakter ist einfach nur ein Befehlempfänger der aus Gier mordet, aber selbst wenn dieses alles nicht so wäre, würde es nichts an den dem zeitgenössischen Szenario und damit der Realitätsnähe und den brutalen Aktionen der Spielfigur ändern.

Nur um eins klar zu stellen: Das soll hier keine Werbung sein. Für die Kids könnte sich das nämlich so anhören.

Der Tester sollte sich überlegen, was er als genial bezeichnet und was er als grundlose Beschneidung von Inhalten wertet.
Wie wäre es mit einem Kloster ? Oder sowas in der Art. Zumindest scheinen sie Schwierigkeiten zu haben, die Fiktion von der Realität zu trennen beziehungsweise derartiges Können anderen zuzugestehen. Selten so einen Schwachsinn gelesen. Es war schon vor der Geburt der Shooter "trendy", in fiktiven Medien Gewalt zur Problemlösung zu verwenden - Ich zumindest kann mich nicht daran erinnern, daß ein John Rambo, John McClane oder James Bond mit seinen Kontrahenten langwierige Diskussionen und Verhandlungen zum Ausmerzen der Ungereimtheiten geführt hat.

Und nein, ich bin nicht 14, sondern 34. Aber andererseits bin ich auch kein Deutscher, sondern ein Österreicher, welcher sich noch dran erinnern kann, wie er mit knapp 15 Jahren den ersten ID-Shooter (ich weiß nich mal, ob man in einem deutschen Forum den Namen nennen darf ^^ - ich sag mal, der Name hat mit Wölfen und Steinen und 3D zu tun) mit seinem Taschengeld gekauft hat und sich mit seinen Kumpels damals schon darüber amüsiert hat, daß solch ein (damals) geniales Spiel bei unseren nördlichen Nachbarn sogar beschlagnahmt wurde. Ach ja, meinem damals 11jährigen Bruder hat das gerade genannte Spiel übrigens auch sehr gut gefallen.

Für mich ist Deutschland in der Hinsicht immer noch das "China" Europas. Früher hat mich das mehr geärgert, weil deutsche Versionen weitaus öfter geschnitten wurden (noch vor USK-Zeiten) und man damit leider englisch spielen mußte. Inzwischen gibt es bei uns ja selbst bei geschnittenen Spielen eine A-Version, welche einer deutschen ungeschnittenen entspricht (Ich glaube, daß sich die österreichischen Versandhändler immer ziemlich die Hände reiben, wenn ein Spiel in Deutschland beschnitten werden muß - die Kassen werden dann ganz gut klingeln)

Nicht persönlich nehmen, aber die Schuld an einer zunehmenden Verrohung der Gesellschaft dem Medium Videospiele zuzuordnen, ist meiner Meinung nach dermassen naiv, daß ich antworten mußte.
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FuerstderSchatten
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Re: Grand Theft Auto III - Test

Beitrag von FuerstderSchatten »

Doppel
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FuerstderSchatten
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Re: Grand Theft Auto III - Test

Beitrag von FuerstderSchatten »

Admiral Thrawn hat geschrieben:
Wie wäre es mit einem Kloster ? Oder sowas in der Art. Zumindest scheinen sie Schwierigkeiten zu haben, die Fiktion von der Realität zu trennen beziehungsweise derartiges Können anderen zuzugestehen. Selten so einen Schwachsinn gelesen. Es war schon vor der Geburt der Shooter "trendy", in fiktiven Medien Gewalt zur Problemlösung zu verwenden - Ich zumindest kann mich nicht daran erinnern, daß ein John Rambo, John McClane oder James Bond mit seinen Kontrahenten langwierige Diskussionen und Verhandlungen zum Ausmerzen der Ungereimtheiten geführt hat.

Und nein, ich bin nicht 14, sondern 34. Aber andererseits bin ich auch kein Deutscher, sondern ein Österreicher, welcher sich noch dran erinnern kann, wie er mit knapp 15 Jahren den ersten ID-Shooter (ich weiß nich mal, ob man in einem deutschen Forum den Namen nennen darf ^^ - ich sag mal, der Name hat mit Wölfen und Steinen und 3D zu tun) mit seinem Taschengeld gekauft hat und sich mit seinen Kumpels damals schon darüber amüsiert hat, daß solch ein (damals) geniales Spiel bei unseren nördlichen Nachbarn sogar beschlagnahmt wurde. Ach ja, meinem damals 11jährigen Bruder hat das gerade genannte Spiel übrigens auch sehr gut gefallen.

Für mich ist Deutschland in der Hinsicht immer noch das "China" Europas. Früher hat mich das mehr geärgert, weil deutsche Versionen weitaus öfter geschnitten wurden (noch vor USK-Zeiten) und man damit leider englisch spielen mußte. Inzwischen gibt es bei uns ja selbst bei geschnittenen Spielen eine A-Version, welche einer deutschen ungeschnittenen entspricht (Ich glaube, daß sich die österreichischen Versandhändler immer ziemlich die Hände reiben, wenn ein Spiel in Deutschland beschnitten werden muß - die Kassen werden dann ganz gut klingeln)

Nicht persönlich nehmen, aber die Schuld an einer zunehmenden Verrohung der Gesellschaft dem Medium Videospiele zuzuordnen, ist meiner Meinung nach dermassen naiv, daß ich antworten mußte.
Ich kann es ja noch mal versuchen ihnen als Österreicher, der seit 19 Jahren scheinbar immer noch an einer kindlichen Geschmacksverirrung leidet in einfachen Worten, zu erklären. 99% aller Shooter auch die brutalen sind für mich nicht das große Problem, ist ihre Thematik doch viel zu weit von der Realität entfernt, z.B. Blood ist szenariobedingt so abgedreht, dass der Bezug zur Realität einfach dermassen erschwert wird, das auch beim dümmsten Menschen kein bleibender Schaden entstehen kann. Er kann den Rückgriff zur Realität nit vollziehen. CoD spielt z.B. in einen Kriegsszenario (habs zwar nit gespielt aber ich gehe davon jetzt einfach mal aus), auch dort fehlt für die meisten dieser Rückgriff.

An der Verrohung der Gesellschaft gebe ich den Computerspielen auf keinen Fall die (alleinige) Schuld, aber sie spiegeln sie, sie laben und leben von ihr, sie kokettieren mit ihr. Und GTA ist da ein ganz besonderer Fall.

Was soll daran auch (für das Hirn) gut sein, wenn man jemanden mit einem Baseballschläger zu Boden prügelt, ihn anschließend auf den Boden zusammentritt bis Geld auploppt?

Ich kann darin vielleicht noch makabaren und zynischen Humor entdecken, aber können sie das auch für jeden anderen Menschen garantieren oder auch nur annähernd für die meisten? Und dazu auch noch junge Menschen, die vielleicht durch Vernachlässigung und Langweile noch nit gefestigt oder auch nie sein können. Können sie garantieren, dass die spielende Person keine Rückschlüsse auf die Realität durch diese Szene zieht. Bringt diese meschenverachtende Gewalt irgendetwas den Zuschauer und wenn ja, dann etwas gutes?

Das Szenario spielt dabei erschreckend realitätsnah in einer (amerikanischen) Großstadt und wird auch nur durch eine dünne Geschichte und Geschicklichkeitseinlagen kaschiert.

Ihre Beispiele passen für meine Argumentation wie die Faust aufs Auge und konterkarieren ihre eigene, denn langwierige Gespräche haben die Filmhelden vielleicht nit vollführt, bestritten jedoch ihre Mission für das greater Good und handelten nie sadistisch. Ich habe mir sogar sagen lassen müssen, dass Rambo sozialkritische Züge annimmt, bestätigen kann ich dies nicht, habe ich ihn doch nie gesehen.

Ich denke schon, dass konsumierte Kultur, wie Filme, Bücher, Bilder und Computerspiele durchaus Einfluss auf unser Wertesystem im Großen und auch auf unsere ganze persönliche Psyche hat.

Ich jedenfalls halte GTA bei die meisten Kids nit für gut aufgehoben und eigentlich bei einer Vielzahl von Erwachsenen auch nicht.

Genial finde ich übrigens kaum einen Shooter, dieses Privileg hat eigentlich nur ein Half Life 2 bei mir, wobei das weniger dem Gamedesign oder der damals ach so tollen Physik geschuldet ist, sondern vielmehr der Handlung und der Aussage die dahinter steht. Die meisten Shooter sind für mich eher Langeweilebekämpfer, der faden Sorte noch dazu, vergleichbar mit schlechten Blockbustern mit viel Peng Peng und Kawumm. Als ich 15 oder 16 Jahre alt war hab ich mich z.B. lieber mit der DSA Reihe oder Fallout beschäftigt. Natürlich habe ich auch mal den einen oder andern Shooter gerade im Lan oder auch mal alleine gespielt, z.B. Quake 2 oder eben Blood, Wolfenstein 2 oder ne ganze Menge weiterer Konsorten. Und auch heute lasse ich mich ab und zu auf eine Partie Team Fortress 2 ein, aber da muss mir schon ganz langweilig sein, da schaue ich mir meistens lieber nen Film an.

Das dies das Genre ihres Herzens ist und dann auch noch mit 34, das spricht für mich jedenfalls schon Bände. Und das sie keinerlei Problematik mit diesem verbinden eigentlich noch viel mehr, sollte man in diesem Alter doch auch schon differzierter über etwas denken können.
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Dragon2
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Re: Grand Theft Auto III - Test

Beitrag von Dragon2 »

Muss man in dieser Version eigentlich auch ständig die "Taste" zum rennen verprügeln um nicht außer Puste zu geraten oder rennt man da so lange wie man die taste gedrückt hällt?
Ich hoffe das wird in GTA V endlich mal verworfen.
hans-detlef
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Re: Grand Theft Auto III - Test

Beitrag von hans-detlef »

FuerstderSchatten hat geschrieben:Genial? Die Brutalo, "Obercooler" Gangster Reihe GTA, war nie genial, nicht mal die ersten beiden Teile waren genial, höchstenfalls noch lustig. Die Mentalität die hinter diesen Spielen steckt ist einfach nur abstossend. Dieses Machwerk hier, welches ich übrigens durchgespielt habe, also weiss ich wovon ich rede, markiert höchstens einen weiteren Meilenstein im Umbruch der Gesellschaft zum schlechten hin, denn es wird als trendy dargestellt brutal zu sein. Man kann bloss froh sein, das es geschnitten ist, denn was bringt es denn auf die Fussgänger einzutreten? Die mässige Handlung mit angeblichen "Augenzwinkern" und die lächerlichen Geschicklichkeitseinlagen verschleiern nur schwach um was es wirklich in dieser abstossenden Reihe geht: Im Spiel einfach nur das zu machen, was die meisten Kids am liebsten draussen und in realen Welt machen würden.

Es geht dabei auch gar nit um die Brutalität an sich, sondern um den erschreckend realitätsnahen Zusammenhang eben dieser, dass Szenario entfernt sich nicht weit genug von der realen Welt, es werden weder moralischen Entscheidungen getroffen noch welche aufgezeigt, also wird auch das Verhalten der Charaktere nicht hinterfragt, der Hauptcharakter ist einfach nur ein Befehlempfänger der aus Gier mordet, aber selbst wenn dieses alles nicht so wäre, würde es nichts an den dem zeitgenössischen Szenario und damit der Realitätsnähe und den brutalen Aktionen der Spielfigur ändern.

Nur um eins klar zu stellen: Das soll hier keine Werbung sein. Für die Kids könnte sich das nämlich so anhören.

Der Tester sollte sich überlegen, was er als genial bezeichnet und was er als grundlose Beschneidung von Inhalten wertet.
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AkaSuzaku
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Re: Kommentar

Beitrag von AkaSuzaku »

ruffygx hat geschrieben:Wow, bei einem 10 Jahre alten Spiel eine nochmals verschlechterte Grafik...echt peinlich
Das stimmt so nicht. Auf den Tablets wurden die Texturen im Vergleich zu der PS2-Version verbessert. Und mal ehrlich: Was erwartest du von so einem kleinen Smartphone? Auch wenn es 10 Jahre her ist, aber die PS2 hatte da doch, wenn man mal den Raum/Platz betrachtet, ganz andere Möglichkeiten.
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Readler
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Re: Grand Theft Auto III - Test

Beitrag von Readler »

Oh man, selten so herzlich gelacht, danke dafür wertester Fürst! :lol: Aber, du (ich werde sie ganz sicher nicht siezen, ein Forum sollte doch heimisch sein) hast Recht. Einigen Erwachsenen sollte man GTA, welches durchaus genial ist, nicht zumuten. :wink:

btt:
So lange Smartphones keine ordentliche Spielstand-Ordnung haben, kommt mir ein so umfangreiches Spiel wie GTA nicht auf's Smartphone. Da synchronisiert mir das ach so tolle iTunes doch meine Savegames weg. Aber dennoch beeindruckend was diese kleinen Dinger leisten können, hätte das wer gedacht damals? Noch eine ordentliche Lösung für die fehlenden Knöpfe und ich bin zufrieden.
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Re: Grand Theft Auto III - Test

Beitrag von Pitbull_Monster »

Ich habs für mein Xperia Play gekauft und finde es klasse. Dank dem eingebauten Controller meines Smartphones hab ich keine Probleme mit der Steuerung. :)
Nur manchmal sinkt die Bild rate, wenn zu viel auf dem Bildschirm los ist.
Jetzt fehlt mir noch GTA Vice City und ich bin vollkommen glücklich. :P
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Re: Kommentar

Beitrag von AIex »

AkaSuzaku hat geschrieben:
Das stimmt so nicht. Auf den Tablets wurden die Texturen im Vergleich zu der PS2-Version verbessert. Und mal ehrlich: Was erwartest du von so einem kleinen Smartphone? Auch wenn es 10 Jahre her ist, aber die PS2 hatte da doch, wenn man mal den Raum/Platz betrachtet, ganz andere Möglichkeiten.
hm mein Tablet hat 1 ghz dualcore 1 GB Ram und Tegra 2. Was für Schrott hat die PS2 denn anzubieten?
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FuerstderSchatten
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Re: Grand Theft Auto III - Test

Beitrag von FuerstderSchatten »

Samsuxx hat geschrieben:Oh man, selten so herzlich gelacht, danke dafür wertester Fürst! :lol: Aber, du (ich werde sie ganz sicher nicht siezen, ein Forum sollte doch heimisch sein) hast Recht. Einigen Erwachsenen sollte man GTA, welches durchaus genial ist, nicht zumuten. :wink:
Kein Thema einer muss ja den Buh-Mann spielen, wie langweilig wäre das Leben ohne kontroverse Meinungen, nicht wahr? Ich duze übrigens auch gerne und oft, aber bei einem Österreicher, mach ich da gerne eine Ausnahme. Und ja ein Forum gleichgesinnter sollte heimisch sein und ja ich gönne euch allen dieses durchaus langweilige Geschicklichkeitsspielchen namens GTA und ja ich kanns nit leiden, ich finds einfach nur lahm und alles andere als genial in 50 Sekunden mit nem Auto von a nach b zu kommen.

Davon ab, sollte man trotzdem in der Lage sein zu verstehen, dass es kein durchweg idealer Inhalt ist und das Kunst in jeglicher Form tatsächlich Menschen beeinflussen kann. Die meisten Menschen mit intakten Familienverhältnissen können das aber verdauen. Bei dir mach ich mir da keine großen Sorgen z.B., selbst beim Herrn Österreicher ist das alles nur halb so wild, obwohl ich seinen Geschmack wie gesagt, was plumpe Unterhaltung angeht in seinem Alter doch als sehr kindlich empfinde.
Zuletzt geändert von FuerstderSchatten am 17.12.2011 20:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Grand Theft Auto III - Test

Beitrag von FuerstderSchatten »

hans-detlef hat geschrieben:
Netter Versuch, Frau von der Leyen.
Danke Herr "Ist ja alles nur halb so wild"
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