Medieval 2: Total War
Moderatoren: Moderatoren, Redakteure
@TNT.sf
Z. B. Anno 1701 ist so ein Spiel OHNE Bugs!
Was hat das mit Dummheit zu tun, wenn ich ein fehlerfreies Spiel erwarte?! Wer möchte schon ein Produkt erwerben, welches Fehler aufweist? (das meine ich jetzt nicht unbedingt auf Medieval 2 bezogen) Was ist mit den Leuten ohne DSL-Zugang?
Gut, du bist so ein Actionspieler. Mich interessiert eher der Tiefgang eines Spiels hinter der tollen Kulisse. Und mich stört halt, das ich auf weiter Flur ganz alleine bin.
Ist doch langweilig: "Ich, gegen den Rest der Welt" zu spielen. Ich möchte auch mal einen CPU-Spieler als treuen Waffenbruder sehen. (leben und leben lassen!)
Die Diplomatie wurde bei allen Total War spielen kritisiert und nicht verbessert! Warum wurde das im 4players Test nicht erwähnt? Ist doch nur unrealistisch, was die KI von Medieval auf der Strategiekarte abzieht! Noch ein beispiel gefällig:
Erst erklärt mir Mailand den Krieg. In der selben Runde schicke ich einen Diplomaten, und schon wird wieder Frieden geschlossen.
Die Mauren schließen mit mir ein Bündnis und eine Runde später belagern sie meine Stadt?!
Willkommen in Absurdistan.
Ne, Medieval 2 hätte von mir nur 88% bekommen und ich hätte mich mit fetten Druckbuchstaben in meinem Arrtikel an die Programmierer gewendet und einen Patch für den Diplomodus gefordert....
:wink:
Z. B. Anno 1701 ist so ein Spiel OHNE Bugs!
Was hat das mit Dummheit zu tun, wenn ich ein fehlerfreies Spiel erwarte?! Wer möchte schon ein Produkt erwerben, welches Fehler aufweist? (das meine ich jetzt nicht unbedingt auf Medieval 2 bezogen) Was ist mit den Leuten ohne DSL-Zugang?
Gut, du bist so ein Actionspieler. Mich interessiert eher der Tiefgang eines Spiels hinter der tollen Kulisse. Und mich stört halt, das ich auf weiter Flur ganz alleine bin.
Ist doch langweilig: "Ich, gegen den Rest der Welt" zu spielen. Ich möchte auch mal einen CPU-Spieler als treuen Waffenbruder sehen. (leben und leben lassen!)
Die Diplomatie wurde bei allen Total War spielen kritisiert und nicht verbessert! Warum wurde das im 4players Test nicht erwähnt? Ist doch nur unrealistisch, was die KI von Medieval auf der Strategiekarte abzieht! Noch ein beispiel gefällig:
Erst erklärt mir Mailand den Krieg. In der selben Runde schicke ich einen Diplomaten, und schon wird wieder Frieden geschlossen.
Die Mauren schließen mit mir ein Bündnis und eine Runde später belagern sie meine Stadt?!
Willkommen in Absurdistan.
Ne, Medieval 2 hätte von mir nur 88% bekommen und ich hätte mich mit fetten Druckbuchstaben in meinem Arrtikel an die Programmierer gewendet und einen Patch für den Diplomodus gefordert....
:wink:
nein ich bin kein actionspieler, nur weil mir total war gefällt musst du nicht solche interpretationen wagen.
das anno 1701 keine bugs hat ist pure blasphemie. jedes spiel was komplexer ist als pong hat bugs.
auch bei anno hab ich schon bugs gefunden z.b. wenn die wirtschaftskreisläufe immer komplizierter werden treten auch dort kleinere schwierigkeiten auf und auch dort ist die diplomatie sicherlich nicht immer vorbildlich
und nein, ich will keine cpu spieler als treue waffenbrüderm, die bedeuten mir nichts und die wahrscheinlichkeit das sie im rl etwas für mich tuen könnne strebt gegen 0. selbst wenn ich mich mit ihnen verbünde so vernichte ich sie ja doch am ende wenn ich stärker und mächtiger bin.
das anno 1701 keine bugs hat ist pure blasphemie. jedes spiel was komplexer ist als pong hat bugs.
auch bei anno hab ich schon bugs gefunden z.b. wenn die wirtschaftskreisläufe immer komplizierter werden treten auch dort kleinere schwierigkeiten auf und auch dort ist die diplomatie sicherlich nicht immer vorbildlich
und nein, ich will keine cpu spieler als treue waffenbrüderm, die bedeuten mir nichts und die wahrscheinlichkeit das sie im rl etwas für mich tuen könnne strebt gegen 0. selbst wenn ich mich mit ihnen verbünde so vernichte ich sie ja doch am ende wenn ich stärker und mächtiger bin.
"das anno 1701 keine bugs hat ist pure blasphemie."
Was soll denn der pseudointellektuelle Spruch?
Verstehe den Satz nicht... Blasphemie = Gotteslästerung, Verhöhnung von Heiligen
:wink:
Ach, ist doch egal. Jeder hat so seine Meinung. Konnte bisher noch keine Fehler bei Anno 1701 feststellen, habe es aber seit dem Erscheinen von Medieval 2 nicht mehr gespielt.
Aber z. B. bei Anno 1701 kommt bei mir eher das Gefühl auf, nicht alleine auf der weiten Welt zu sein, als bei Medieval 2.
Ich hätte mir auch für Medieval2 gewünscht, Kinder und Generäle selbst benennen zu dürfen...
Was soll denn der pseudointellektuelle Spruch?
Verstehe den Satz nicht... Blasphemie = Gotteslästerung, Verhöhnung von Heiligen
:wink:
Ach, ist doch egal. Jeder hat so seine Meinung. Konnte bisher noch keine Fehler bei Anno 1701 feststellen, habe es aber seit dem Erscheinen von Medieval 2 nicht mehr gespielt.
Aber z. B. bei Anno 1701 kommt bei mir eher das Gefühl auf, nicht alleine auf der weiten Welt zu sein, als bei Medieval 2.
Ich hätte mir auch für Medieval2 gewünscht, Kinder und Generäle selbst benennen zu dürfen...
- MotW1337/Gargoul
- Beiträge: 1693
- Registriert: 21.09.2006 17:56
- Persönliche Nachricht:
xD ich hat bei Anno 1701 nen Nice bug: ich konnt auf einer höheren Entwicklungstufe (Bürger) meinen Kontor und Marktpaltz nicht mehr verbessern! Und das in nem Onlinespiel Das war Lustig^^
Zu den Generäle etc. selbstbennen:
Das wär ein Feature welches nicht nötig wäre und deswegen wohl auch nicht gemacht wurde, was hat das für ein Sinn,.......... *mein Bruder Max der Große zieht in den Krieg gegen Mailind*
Zu den Generäle etc. selbstbennen:
Das wär ein Feature welches nicht nötig wäre und deswegen wohl auch nicht gemacht wurde, was hat das für ein Sinn,.......... *mein Bruder Max der Große zieht in den Krieg gegen Mailind*
-
- Beiträge: 6
- Registriert: 29.10.2006 14:43
- Persönliche Nachricht:
...Was ich sonst noch sehr schade finde.
Bugs hin oder her...
Ich hätte mir gewünst das man das Kampangenspiel mal etwas überarbeitet. Im Grunde genommen hat sich seit Rome nichts geändert.
Mir persönlich hat das nie so gefallen (bei Rome). Fand die Kampange (eigentlich das ganze Spiel) bei Medieval 1 besser.
Bei Rome hat man einen Menge Sachen eingeführt, die ja alle ganz interessant klingen.
Man kann sich aussuchen wo man mit dem Gegener kämpft (z.B. wartet man an einer Brücke oder in einem Wald) usw.
Klingt toll....nur nutze ich all diese Sachen nicht. Keine Händler, Diplomaten oder sonst irgentwas...(ok, um Priester kommt man nicht herum. Aber auch die baue ich meist erst in der eroberten Stadt und dann könnte sowas auch automatisch gehen.)
Eine Schlacht schlage ich da wo ich den Gegener finde und einen Überfall hab ich noch nie gemacht...
Auch hab ich bis jetzt weder Wachturm noch Fort gebaut, oder versucht einem Gegner irgentwo den weg zu versperren.
Finde es toll wenn ein Spiel viel "Tiefe" aufweist, nur wenn sämtliche Funktionen Sinnlos sind und das Spiel einfach nur unnötig kompliziert und unübersichtlich zu machen, dann möge man sie doch bitte weglassen.
Ich fand einfach die Standart Terretorien Karte von Medieval 1 besser und einfach übersichtlicher. Rome halte ich für ein gescheitertes Experiment.
Natürlich nur meine Meinung. ABer würde gerne Wissen von welchen der möglichen strategischen Funktionen bei Medieval II gebrauch macht, und welche ihr wie ich villeicht für überflüssig haltet.
Ich hätte mir gewünst das man das Kampangenspiel mal etwas überarbeitet. Im Grunde genommen hat sich seit Rome nichts geändert.
Mir persönlich hat das nie so gefallen (bei Rome). Fand die Kampange (eigentlich das ganze Spiel) bei Medieval 1 besser.
Bei Rome hat man einen Menge Sachen eingeführt, die ja alle ganz interessant klingen.
Man kann sich aussuchen wo man mit dem Gegener kämpft (z.B. wartet man an einer Brücke oder in einem Wald) usw.
Klingt toll....nur nutze ich all diese Sachen nicht. Keine Händler, Diplomaten oder sonst irgentwas...(ok, um Priester kommt man nicht herum. Aber auch die baue ich meist erst in der eroberten Stadt und dann könnte sowas auch automatisch gehen.)
Eine Schlacht schlage ich da wo ich den Gegener finde und einen Überfall hab ich noch nie gemacht...
Auch hab ich bis jetzt weder Wachturm noch Fort gebaut, oder versucht einem Gegner irgentwo den weg zu versperren.
Finde es toll wenn ein Spiel viel "Tiefe" aufweist, nur wenn sämtliche Funktionen Sinnlos sind und das Spiel einfach nur unnötig kompliziert und unübersichtlich zu machen, dann möge man sie doch bitte weglassen.
Ich fand einfach die Standart Terretorien Karte von Medieval 1 besser und einfach übersichtlicher. Rome halte ich für ein gescheitertes Experiment.
Natürlich nur meine Meinung. ABer würde gerne Wissen von welchen der möglichen strategischen Funktionen bei Medieval II gebrauch macht, und welche ihr wie ich villeicht für überflüssig haltet.
- MotW1337/Gargoul
- Beiträge: 1693
- Registriert: 21.09.2006 17:56
- Persönliche Nachricht:
Ich finde Wachtürme sehr nützlich, da auf sehr Schwer der Gegner nicht so dumm ist und immer den selben Weg zum angreifen geht.
Kaufmänner bringen extrem viel, spiel mal als Portugiese und geh in den Osten auf eine Goldmine, das bringt mind. 300 pro Runde!!!
Einen Übergang (Brücke) zu wählen wenn eine schlacht bevorsteht ist überaus wichtig, der Gegner kommt gar nicht über die Brücke, wenn man weiß wie es geht
Spione sind auch sehr nützlich, du kannst (Prozentale Chance) die Stadt, auch ohne Belagerungg., angreifen, und du siehst die Armee des Gegner und so kann man sich sehr auf den Gegner einstellen, er hat mehr Reiter------- schickst du mehr Piken.
Ein Überfall kommt so gut wie nie vor, aber lockst du einen in den Hinterhalt, kannst du bei der Positionierung den Feind umzingeln, Flankenangriffe und seine Units fliehen, und kannst schln Gefangene machen
So das wars von mir^^
Kaufmänner bringen extrem viel, spiel mal als Portugiese und geh in den Osten auf eine Goldmine, das bringt mind. 300 pro Runde!!!
Einen Übergang (Brücke) zu wählen wenn eine schlacht bevorsteht ist überaus wichtig, der Gegner kommt gar nicht über die Brücke, wenn man weiß wie es geht
Spione sind auch sehr nützlich, du kannst (Prozentale Chance) die Stadt, auch ohne Belagerungg., angreifen, und du siehst die Armee des Gegner und so kann man sich sehr auf den Gegner einstellen, er hat mehr Reiter------- schickst du mehr Piken.
Ein Überfall kommt so gut wie nie vor, aber lockst du einen in den Hinterhalt, kannst du bei der Positionierung den Feind umzingeln, Flankenangriffe und seine Units fliehen, und kannst schln Gefangene machen
So das wars von mir^^
ich finds immer noch unnötig das man armeen bestechen kann. da baut man sich eine tolle armee zusammen und zack wirdse vom gegner übernommen. möchte auch mal gerne wissen, warum die sich das immer so leisten können, mir ist das immer zu teuer.
also die kampagne kann wirklich kompliziert und unübersichtlich werden, aber was solls? damit muss man klar kommen und es trainiert den geist. wenn man wirklich der herrscher eines reiches wäre, wäre alles noch undurchschaubarer
also die kampagne kann wirklich kompliziert und unübersichtlich werden, aber was solls? damit muss man klar kommen und es trainiert den geist. wenn man wirklich der herrscher eines reiches wäre, wäre alles noch undurchschaubarer
-
- Beiträge: 6
- Registriert: 29.10.2006 14:43
- Persönliche Nachricht:
Stimmt schon. Nur macht das wirklich Sinn so etwas mit einer Kleinen Händler Figur spielbar zu machen ? Goldmine in meinem Gebiet -> Miene Bauen fertig. So wärs doch angenehmer. Is doch keine wirkliche Schwierigkeit nen Händler zu bauen und den auf das Vorkommen zu ziehen. Meiner Meinung nach überflüssig das dem Spieler zu überlassen. Dann kommt (selten) mal ein Computer Geger und haut meinen Händler um. Ich baue einen neuen und nehme die Resource wieder ein. Langweilig und Nerv- und Zeitraubend. Besonders wenn man halb Europa erobert hat und sich theoretisch um Zig Händler kümmern müsste.Lord Gargoul hat geschrieben: Kaufmänner bringen extrem viel, spiel mal als Portugiese und geh in den Osten auf eine Goldmine, das bringt mind. 300 pro Runde!!!
Ähnlich verhält es sich mit Diplomaten, Prinzessinen usw.
Alles sehr nett gedacht aber wenn es eh immer nur einen "richtigen" Weg gibt, dann brauch ich das auch nicht immer entscheiden.
Wenn z.B. ein General zur Adoption frei steht, klick ich doch fast immer auf ja, es sei denn er hat nun gar keine Punke auf Loyalität.
Spione sind wirklich sehr nützlich. Leider nervt es auch das sie eine begernzte Lebensdauer haben. Mag zwar realistisch sein ist auber auch sehr unkomfortabel. Denn auch hier gilt wieder, es ist keine Frage das könnens oder des Geldes, sondern einfach nur rumgeklicke.Lord Gargoul hat geschrieben: Spione sind auch sehr nützlich, du kannst (Prozentale Chance) die Stadt, auch ohne Belagerungg., angreifen, und du siehst die Armee des Gegner und so kann man sich sehr auf den Gegner einstellen, er hat mehr Reiter------- schickst du mehr Piken
Das muss ich mal ausprobieren. Hab aber im allgemeinen sowieso recht wenig Probleme mit den Schlachten, da ich immer sehr auf Fehrnkämpker setze und der Computer nicht wirklich weiss was er machen soll (bleibt meistens nur stehen... )Lord Gargoul hat geschrieben: Ein Überfall kommt so gut wie nie vor, aber lockst du einen in den Hinterhalt, kannst du bei der Positionierung den Feind umzingeln, Flankenangriffe und seine Units fliehen, und kannst schln Gefangene machen
Vielleicht sollte ich die Kampange auch mal auf sehr schwer ausprobieren. Hab nur etwas angst das dan Revolten und Naturkathastrophen mehr werden... die schocken nich )
PS. Noch ein Schwank aus der Schlacht-KI : Ziehe grade meine Reiterrei nach nem Ausfall hinter die Bogenschützen zurück (Klick einfach doppelt auf den Platz dahinter. Rennt die ganze Bande stumpf in die Holzpflöcke meiner Fehrnkämpfer. Alle tot
medieval 2 auf dauer zu langweilig?
hallo leute,
ich spiele nun medieval 2 mit den engländern schon eine ganze zeit (ca. 30- 35 std). bereits auf der hälfte der spielzeit hatte ich das gefühl, dass sich gegenüber dem vorgänger nicht wirklich viel verändert hat. hat man einmal die meisten einheiten entdeckt und ausprobiert hat, spielt es sich haargenauso wie rome. an der strategie auf dem schlachtfeld hat sich nicht viel, auf grund der einheitengleichheit im anderen grafikgewand, verändert. ebenso ist es mit den anderen völkern. die einheiten kennt man von taktischen asphekt, wozu dann noch anspielen?
das gleiche spiel ist es mit der campagnenkarte. das einzige was ich mache ist, eine augewogenheit zwischen städten und citadellen zu suchen, was schnell gefunden ist. danach hebe ich eine armee nach der anderen aus und schicke sie in den kampf.
kommen wir zu den neuen spielelementen wie den krezzügen und dem papst. ist es anderen leuten nicht so ergangen, dass man "ganz dick drauf scheiXXen kann", ob man exkommuniziert wird oder nicht? spielt keinerlei rolle. deswegen haben mich die anderen cathloischen fraktionen nicht weniger gemocht oder gar angegriffen. der papst stirbt ohnehin in aller regelmässigkeit, womit man wieder in die kirche berufen wird. das wohl wollen des papstes kann man ohnehin schnell erwerben, indem man einfach ein paar kirchen baut. muss man sowieso, denn glücklich wird die bevölkerung nicht immer sein...
soweit, sogut. nehme ich selber an einem kreuzzug teil, wird mit der "besondere vorteil" nicht klar. ich kann zwar einige einheiten rekrutieren, allerdings habe ich (und jeder andere anständige spieler) genug rücklagen gebildet, um mir eigene einheiten zu rekrutieren. maschieren wir richtung ketzerstadt, erobern die stadt, exterminieren die einwohner und was winkt als belohnung? ein gutes verhältnis zum papst und ein paar jämmerliche kröten. das war´s schon? wow. ein bisschen inkonsequent umgesetzt...da hätte man mehr draus machen könne, denn die kreuzzüge wahren einfach in der menschheitsgeschichte ein kapitel mit grossem ausmass.
fragt sich noch wie es um die diplomatie steht. natürlich sehe ich veränderungen, wie der prinzessin, den wahlen um den neuen papst und den erneurungen um den ruf meiner fraktion ect. aber was nützt mir das alles wenn ich nicht sürbar etwas davon habe? das einzige das ich bemerke ist, dass ich ständig geschenke machen kann, um gute beziehungen aufrecht zu erhalten und nicht, aber auch gar nicht zurück bekomme. weder hilft mit ein allierter im kampf noch bleiben versuche meinerseits ihn dazu zu annimieren zwecklos. egal wie gut die beziehungen zwischen uns stehen, egal ob ich ihm zum köder ein grössere stadt anbiete, egal wieviel kohle ich ihnen in den arsch geschoben habe. man kann zwar seine prinzessin mittels einem diplomaten in eine allianz "einheiraten", bringen tut es nichts. hier muss ich leider sagen: inkonsequent umgesetzt.
ich möchte nicht behaupten das medieval 2 ein schlechtes spiel ist, im gegenteil, nur ist es so, dass spielern der vorrangegangenen total war games nicht viel neues geboten wird ausser der epoche imposanterer grafik sowie einem atmosphärischem soundtrack. das prinzip ändert sich leider kaum. das ändern die neuheiten leider auch nicht.
man kann aber sehr wohl behaupten das das spiel für neueinsteiger in die total war reihe ein absoluter hammer sein dürfte. sie werden ja nicht mit den kritikpunken konfrontiert die ich hier schreibe (ausgenommen der diplomatie).
hoffe ihr stimmt mir zu. lieben gruss
Kabak
ich spiele nun medieval 2 mit den engländern schon eine ganze zeit (ca. 30- 35 std). bereits auf der hälfte der spielzeit hatte ich das gefühl, dass sich gegenüber dem vorgänger nicht wirklich viel verändert hat. hat man einmal die meisten einheiten entdeckt und ausprobiert hat, spielt es sich haargenauso wie rome. an der strategie auf dem schlachtfeld hat sich nicht viel, auf grund der einheitengleichheit im anderen grafikgewand, verändert. ebenso ist es mit den anderen völkern. die einheiten kennt man von taktischen asphekt, wozu dann noch anspielen?
das gleiche spiel ist es mit der campagnenkarte. das einzige was ich mache ist, eine augewogenheit zwischen städten und citadellen zu suchen, was schnell gefunden ist. danach hebe ich eine armee nach der anderen aus und schicke sie in den kampf.
kommen wir zu den neuen spielelementen wie den krezzügen und dem papst. ist es anderen leuten nicht so ergangen, dass man "ganz dick drauf scheiXXen kann", ob man exkommuniziert wird oder nicht? spielt keinerlei rolle. deswegen haben mich die anderen cathloischen fraktionen nicht weniger gemocht oder gar angegriffen. der papst stirbt ohnehin in aller regelmässigkeit, womit man wieder in die kirche berufen wird. das wohl wollen des papstes kann man ohnehin schnell erwerben, indem man einfach ein paar kirchen baut. muss man sowieso, denn glücklich wird die bevölkerung nicht immer sein...
soweit, sogut. nehme ich selber an einem kreuzzug teil, wird mit der "besondere vorteil" nicht klar. ich kann zwar einige einheiten rekrutieren, allerdings habe ich (und jeder andere anständige spieler) genug rücklagen gebildet, um mir eigene einheiten zu rekrutieren. maschieren wir richtung ketzerstadt, erobern die stadt, exterminieren die einwohner und was winkt als belohnung? ein gutes verhältnis zum papst und ein paar jämmerliche kröten. das war´s schon? wow. ein bisschen inkonsequent umgesetzt...da hätte man mehr draus machen könne, denn die kreuzzüge wahren einfach in der menschheitsgeschichte ein kapitel mit grossem ausmass.
fragt sich noch wie es um die diplomatie steht. natürlich sehe ich veränderungen, wie der prinzessin, den wahlen um den neuen papst und den erneurungen um den ruf meiner fraktion ect. aber was nützt mir das alles wenn ich nicht sürbar etwas davon habe? das einzige das ich bemerke ist, dass ich ständig geschenke machen kann, um gute beziehungen aufrecht zu erhalten und nicht, aber auch gar nicht zurück bekomme. weder hilft mit ein allierter im kampf noch bleiben versuche meinerseits ihn dazu zu annimieren zwecklos. egal wie gut die beziehungen zwischen uns stehen, egal ob ich ihm zum köder ein grössere stadt anbiete, egal wieviel kohle ich ihnen in den arsch geschoben habe. man kann zwar seine prinzessin mittels einem diplomaten in eine allianz "einheiraten", bringen tut es nichts. hier muss ich leider sagen: inkonsequent umgesetzt.
ich möchte nicht behaupten das medieval 2 ein schlechtes spiel ist, im gegenteil, nur ist es so, dass spielern der vorrangegangenen total war games nicht viel neues geboten wird ausser der epoche imposanterer grafik sowie einem atmosphärischem soundtrack. das prinzip ändert sich leider kaum. das ändern die neuheiten leider auch nicht.
man kann aber sehr wohl behaupten das das spiel für neueinsteiger in die total war reihe ein absoluter hammer sein dürfte. sie werden ja nicht mit den kritikpunken konfrontiert die ich hier schreibe (ausgenommen der diplomatie).
hoffe ihr stimmt mir zu. lieben gruss
Kabak
-
- Beiträge: 76
- Registriert: 13.10.2006 19:04
- Persönliche Nachricht:
Auf alle Fälle ein schönes Spiel. Macht Spaß und jede Menge Laune. Die KI hat verdammt viel dazu gelernt und macht jetzt wesentlich weniger Fehler (allerdings macht sie noch Fehler. stellt sich zum Beispiel einfach vor meine armee und lässt sich abschießen)
überhaupt find ich, dass der Schwierigkeitsgrad stark angezogen hat, aber das is mir piepe, denn so isses spannender.
Die Idee mit der Entscheidung, ob Stadt oder Burg hat auch einiges für sich und was ich besonders cool finde: endlich kann man in einer Stadt/Burg mehrere Einheiten auf einmal rekrutieren.
So, was ich zu kritisieren habe, aber da bin ich wahrscheinlich der einzige weit und breit: Die Einheitenformationen sind geschrumpft. Wo sind die 240 Mann-Blöcke? Im Durchschnitt nur noch 120 statt 160 Mann pro Formation... Schade, aber das tat wohl der Performance Not.
Tja, ob Mark of Chaos mit seinen kleinen Armeechen und den Zaubersprüchlein mithalten kann, bin ich mal gespannt. Sieht so aus, als würde sich hier eine Feindschaft zwischen zwei Communities bilden, wie damals bei CnC und Starcraft (*freu*hüpf* endlich wieder Streitereien und endlose Debatten über die Coolnes von Riesen und Heeren über 2000 Mann)
überhaupt find ich, dass der Schwierigkeitsgrad stark angezogen hat, aber das is mir piepe, denn so isses spannender.
Die Idee mit der Entscheidung, ob Stadt oder Burg hat auch einiges für sich und was ich besonders cool finde: endlich kann man in einer Stadt/Burg mehrere Einheiten auf einmal rekrutieren.
So, was ich zu kritisieren habe, aber da bin ich wahrscheinlich der einzige weit und breit: Die Einheitenformationen sind geschrumpft. Wo sind die 240 Mann-Blöcke? Im Durchschnitt nur noch 120 statt 160 Mann pro Formation... Schade, aber das tat wohl der Performance Not.
Tja, ob Mark of Chaos mit seinen kleinen Armeechen und den Zaubersprüchlein mithalten kann, bin ich mal gespannt. Sieht so aus, als würde sich hier eine Feindschaft zwischen zwei Communities bilden, wie damals bei CnC und Starcraft (*freu*hüpf* endlich wieder Streitereien und endlose Debatten über die Coolnes von Riesen und Heeren über 2000 Mann)
Wie lege ich eigentlich einen Hinterhalt? Stelle ich dafür meine Armee in einen Wald an der Strasse? Was bringen einem Forts?
Stimmt, mehrere Einheiten in einer Runde bauen zu können, ist eine der wenigen sinnvollen Verbesserungen in Medieval 2.
Die Kaufleute halte ich auch für überflüssig. Es nervt nur, sie ständig neu rekrutieren zu müssen, wenn sie mal wieder das Zeitliche segnet.
Kann mich nur wiederholen:
Meiner Meinung nach hätten sich die Programmierer lieber mit der Schlacht- und Diplomatie-KI auseinandersetzen sollen. Dann wäre Medieval 2 für mich das Spiel des Jahrhunderts geworden... :wink:
P.S.: Finde die Musik während den Schlachten schlechter als bei Medieval 1. So weit ich mich entsinne, flogen bei Medieval 2 auch Vögel weg, wenn ich mit meinen Truppen in einen Wald einmarschierte?! Wo sind nur all diese zur positiven Atmospäre beitragenden, kleinen Details hin verschwunden?! Wo sind die schreienden, fanatischen Mönche nur geblieben?!
Um ehrlich zu sein fand ich die Atmosphäre bei Medieval 1 besser...!
Naja, Geschmäcker sind halt verschieden.
Stimmt, mehrere Einheiten in einer Runde bauen zu können, ist eine der wenigen sinnvollen Verbesserungen in Medieval 2.
Die Kaufleute halte ich auch für überflüssig. Es nervt nur, sie ständig neu rekrutieren zu müssen, wenn sie mal wieder das Zeitliche segnet.
Kann mich nur wiederholen:
Meiner Meinung nach hätten sich die Programmierer lieber mit der Schlacht- und Diplomatie-KI auseinandersetzen sollen. Dann wäre Medieval 2 für mich das Spiel des Jahrhunderts geworden... :wink:
P.S.: Finde die Musik während den Schlachten schlechter als bei Medieval 1. So weit ich mich entsinne, flogen bei Medieval 2 auch Vögel weg, wenn ich mit meinen Truppen in einen Wald einmarschierte?! Wo sind nur all diese zur positiven Atmospäre beitragenden, kleinen Details hin verschwunden?! Wo sind die schreienden, fanatischen Mönche nur geblieben?!
Um ehrlich zu sein fand ich die Atmosphäre bei Medieval 1 besser...!
Naja, Geschmäcker sind halt verschieden.
-
- Beiträge: 76
- Registriert: 13.10.2006 19:04
- Persönliche Nachricht:
Ich finde M2TW eine herbe Enttäuschung und quasi Betrug am Kunden. Das Experiment von der Risikokarte von MTW auf die vermeintlich freiere Variante in RTW zu wechseln, war ein Schritt zurück mit all den damit verbundenen Nachteilen einer schwächeren ausgedünnten KI. Die Kampagne ist trostlos, die Diplomatie ein Zufallsgenerator - überhaupt das gesamte Spielkonzept ist eine miese Kopie von RTW ohne nennenswerte neue Features, die sich spürbar auf das Spiel auswirken.
Das sinnlose Herumschieben von sogenannten strategischen Einheiten ist ein Witz - Diplomaten reisen Jahrzehnte, nur um das benachbarte Reich zu besuchen - um dann wiederum mit leeren wertlosen Abkommen dazustehen. Spione, Attentäter etc. sind eine einzige sinnlose Mikromanagement-Plage!
Die KI hat im mittlerweile x-ten Spiel der TW Engine (ich zähle mal die Erweiterungen dazu), immer noch nicht gelernt hat, ihre Heere zusammenzuhalten und einigermaßen sinnvoll auf der Karte der unbegrenzten aber sinnleeren Möglichkeiten zu agieren! Der Spruch auf der Verpackung mit "einer neuen besseren KI" ist eine unverschämte Lüge!
Sorry Leute! Mit Patches ist dem hier nicht mehr beizukommen. Dieses Spiel ist eine klare Fehlkonzeption mit bunter Grafik, die nach wenigen Stunden des Spielens bereits nicht mehr motiviert, um sich über die Kampagnenkarte zu quälen! Die Wertung bei 4Players finde ich vollkommen überzogen, wenn man bedenkt, dass einem hier kein neues Spielkonzept und noch nicht mal ein altes mit Verbesserungen präsentiert wird. Tolle Verpackung mit nix drin für 45 €!
Zum Glück gibt es ja noch Spieleschmieden wie Paradox, die sich die Meinung der Community zu Herzen nehmen und vor allem wissen, was das Wort Anspruch im 21. Jahrhrundert bedeutet! Ich freue mich schon richtig auf "Europa Universalis 3", dass hier wahrscheinlich nur müde 70% bekommt, aber mich und meines Gleichen für die nächsten 5 Jahre beschäftigen wird. Der Vorgänger hat es getan! An alle möglichen Konsumenten, die von einem Spiel mehr erwarten, als hübsche zufallsgenerierte Schlachten, lasst die Finger von M2TW.
Ein maßlos enttäuschter TW Spieler der allerersten Stunde!
Das sinnlose Herumschieben von sogenannten strategischen Einheiten ist ein Witz - Diplomaten reisen Jahrzehnte, nur um das benachbarte Reich zu besuchen - um dann wiederum mit leeren wertlosen Abkommen dazustehen. Spione, Attentäter etc. sind eine einzige sinnlose Mikromanagement-Plage!
Die KI hat im mittlerweile x-ten Spiel der TW Engine (ich zähle mal die Erweiterungen dazu), immer noch nicht gelernt hat, ihre Heere zusammenzuhalten und einigermaßen sinnvoll auf der Karte der unbegrenzten aber sinnleeren Möglichkeiten zu agieren! Der Spruch auf der Verpackung mit "einer neuen besseren KI" ist eine unverschämte Lüge!
Sorry Leute! Mit Patches ist dem hier nicht mehr beizukommen. Dieses Spiel ist eine klare Fehlkonzeption mit bunter Grafik, die nach wenigen Stunden des Spielens bereits nicht mehr motiviert, um sich über die Kampagnenkarte zu quälen! Die Wertung bei 4Players finde ich vollkommen überzogen, wenn man bedenkt, dass einem hier kein neues Spielkonzept und noch nicht mal ein altes mit Verbesserungen präsentiert wird. Tolle Verpackung mit nix drin für 45 €!
Zum Glück gibt es ja noch Spieleschmieden wie Paradox, die sich die Meinung der Community zu Herzen nehmen und vor allem wissen, was das Wort Anspruch im 21. Jahrhrundert bedeutet! Ich freue mich schon richtig auf "Europa Universalis 3", dass hier wahrscheinlich nur müde 70% bekommt, aber mich und meines Gleichen für die nächsten 5 Jahre beschäftigen wird. Der Vorgänger hat es getan! An alle möglichen Konsumenten, die von einem Spiel mehr erwarten, als hübsche zufallsgenerierte Schlachten, lasst die Finger von M2TW.
Ein maßlos enttäuschter TW Spieler der allerersten Stunde!
- Jörg Luibl
- Beiträge: 9619
- Registriert: 08.08.2002 15:17
- Persönliche Nachricht:
Aber GrandVIZ,
ich teile ja deine Leidenschaft für historische Spiele und Europa Universalis II hat durchaus Stärken als rundenbasiertes Spiel. Aber dafür, dass in Medieval 2 nix drin ein soll, spiele ich es schon verdammt lange privat weiter - nahezu jeden Abend. :wink:
Auf lange Sicht entdeckt man natürlich immer noch einige Macken und Inkonsequenzen mehr, aber es kommt vielleicht auch auf die Spielweise an. Natürlich ist der Rundenmodus den reinrassigen historischen Diplomatiespielen unterlegen. Natürlich bietet er nicht so viel Tiefe. Aber er hat sich gegenüber Rome verbessert, wurde um die Religion und heilige Kriege bereichert. Man darf nicht vergessen, dass das wesentliche, das beeindruckende und wertungsentscheidende Element die brachiale Schlachtdarstellung ist. Ich könnte Agincourt jeden Tag spielen! Okay, ich habe gerade für die Zeit des Hundertjährigen Krieges ein Faible, aber gerade deshalb kann z.B. ich die Darstellung der Waffengattungen und das authentische Flair nur loben.
Wer die Kämpfe automatisiert ablaufen lässt und sich nur auf die Karte konzentriert, bekommt natürlich nur eine Art Civilization ultralight - gar kein Thema. Aber wer jeden Kampf austrägt, die Hinterhalte nutzt, Nachtangriffe fährt und dabei mit der Kamera ins Handgemenge reinzoomt, kriegt das derzeit beste virtuelle Schlachterlebnis serviert, dazu komplexe Formationen und Finessen wie Keil, Schildwälle, Pfähle vor den Schützen oder die Auswirkung der Moral. Wenn man sich mit Militärgeschichte beschäftigt, wird man hier auch einige interessante taktische Routinen wieder entdecken, die in anderen Hitpoint-Runterzähl-Spielen kaum eine Rolle spielen.
Man kann das sicher noch verbessern, aber wenn ich von einer Echtzeit-Strategiereihe in Zukunft noch mehr will, dann von Total War! Wünschenswert wäre, dass man die taktische Handschrift der gegnerischen Generäle deutlicher spürt und die Geschosseinwirkung physikalisch kompromissloser berechnet: Ein Körperschadenssystem mit Durchschlagseffekten vielleicht?
Diese Lanze musste ich jetzt noch mal für Medieval 2 brechen, denn Betrug am Kunden sieht wirklich anders aus...
ich teile ja deine Leidenschaft für historische Spiele und Europa Universalis II hat durchaus Stärken als rundenbasiertes Spiel. Aber dafür, dass in Medieval 2 nix drin ein soll, spiele ich es schon verdammt lange privat weiter - nahezu jeden Abend. :wink:
Auf lange Sicht entdeckt man natürlich immer noch einige Macken und Inkonsequenzen mehr, aber es kommt vielleicht auch auf die Spielweise an. Natürlich ist der Rundenmodus den reinrassigen historischen Diplomatiespielen unterlegen. Natürlich bietet er nicht so viel Tiefe. Aber er hat sich gegenüber Rome verbessert, wurde um die Religion und heilige Kriege bereichert. Man darf nicht vergessen, dass das wesentliche, das beeindruckende und wertungsentscheidende Element die brachiale Schlachtdarstellung ist. Ich könnte Agincourt jeden Tag spielen! Okay, ich habe gerade für die Zeit des Hundertjährigen Krieges ein Faible, aber gerade deshalb kann z.B. ich die Darstellung der Waffengattungen und das authentische Flair nur loben.
Wer die Kämpfe automatisiert ablaufen lässt und sich nur auf die Karte konzentriert, bekommt natürlich nur eine Art Civilization ultralight - gar kein Thema. Aber wer jeden Kampf austrägt, die Hinterhalte nutzt, Nachtangriffe fährt und dabei mit der Kamera ins Handgemenge reinzoomt, kriegt das derzeit beste virtuelle Schlachterlebnis serviert, dazu komplexe Formationen und Finessen wie Keil, Schildwälle, Pfähle vor den Schützen oder die Auswirkung der Moral. Wenn man sich mit Militärgeschichte beschäftigt, wird man hier auch einige interessante taktische Routinen wieder entdecken, die in anderen Hitpoint-Runterzähl-Spielen kaum eine Rolle spielen.
Man kann das sicher noch verbessern, aber wenn ich von einer Echtzeit-Strategiereihe in Zukunft noch mehr will, dann von Total War! Wünschenswert wäre, dass man die taktische Handschrift der gegnerischen Generäle deutlicher spürt und die Geschosseinwirkung physikalisch kompromissloser berechnet: Ein Körperschadenssystem mit Durchschlagseffekten vielleicht?
Diese Lanze musste ich jetzt noch mal für Medieval 2 brechen, denn Betrug am Kunden sieht wirklich anders aus...
Twitter: https://twitter.com/https://twitter.com/spielvertiefung
Instagram:
Instagram: