Soul Calibur - Test
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Soul Calibur - Test
Soul Calibur: Eine Legende unter den Beat-em-Ups, das in Kürze auf 360 und PS3 in eine beeindruckende sechste Runde geht. Vorher gibt es allerdings noch einen Ausflug zu den Wurzeln der Serie – auf einer Plattform, mit der man kaum gerechnet hätte.
Hier geht es zum gesamten Bericht: Soul Calibur - Test
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- Lumilicious
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Kommentar
Das wird sich in Zukunft auch nicht ändern, weil Beat em Ups einfach nicht mit einem Touchscreen gespielt werden können. Genauso wenig präzise sind Analogsticks.und eine sehr schwammige Kampfsteuerung.
Deshalb sind die erste Wahl bei Beat em Ups nach wie vor spezielle Gamepads mit einem gescheiten Digi-Kreuz oder Arcade Sticks. :/ Beat em Ups gehören SO aber nicht auf ein Smartphone... generell gehören die da nicht hin, wegen der schlechten Bedienung. >.>
Re: Soul Calibur - Test
Nach GTA III ein weiterer genre fail für die Touch Geräte.
Re: Soul Calibur - Test
War klar - das sind keine Games für Touchscreen.
Die Anpassung an die Wegwerf-Mentalität anderer iOS-Titel kann solchen Spielen darüber hinaus nur schaden.
Ich kanns ja verstehen, dass die Entwicklung der Spieleindustrie für längere Zeit am Zenit angekommen ist und dort nun vor sich hinstagniert. Ich kann es aber nicht tolerieren, wenn das was vor 10 Jahren schon gut war heutzutage wieder runiniert wird.
Die Anpassung an die Wegwerf-Mentalität anderer iOS-Titel kann solchen Spielen darüber hinaus nur schaden.
Ich kanns ja verstehen, dass die Entwicklung der Spieleindustrie für längere Zeit am Zenit angekommen ist und dort nun vor sich hinstagniert. Ich kann es aber nicht tolerieren, wenn das was vor 10 Jahren schon gut war heutzutage wieder runiniert wird.
Re: Soul Calibur - Test
Stimmt, der Markenwert sinkt enorm mit jedem dieser billig Spielchen. Nach welcher ökonomischen Lehre arbeiten die eigentlich?darkrockerXX hat geschrieben:War klar - das sind keine Games für Touchscreen.
Die Anpassung an die Wegwerf-Mentalität anderer iOS-Titel kann solchen Spielen darüber hinaus nur schaden.
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Re: Soul Calibur - Test
Ich kann dir sagen, nach der Lehre der Quartalszahlen...AIex hat geschrieben:Stimmt, der Markenwert sinkt enorm mit jedem dieser billig Spielchen. Nach welcher ökonomischen Lehre arbeiten die eigentlich?darkrockerXX hat geschrieben:War klar - das sind keine Games für Touchscreen.
Die Anpassung an die Wegwerf-Mentalität anderer iOS-Titel kann solchen Spielen darüber hinaus nur schaden.
Re: Kommentar
Etwas übertrieben, kommt ja auch stark auf den Spieler an :wink:Lumilicious hat geschrieben:Genauso wenig präzise sind Analogsticks.
- Lumilicious
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Re: Kommentar
Erm... nein, kommt es nicht. Analogsticks sind unpräzise. Bei einem Beat 'em up kommt es aber eben auf genau das an. Aus diesem Grund gibt es hochwertige Arcade Sticks und/oder spezielle Gamepads mit ganz speziellen Steuerkreuzen, die einem Feedback geben (deutliche Druckpunkte).Blight87 hat geschrieben:Etwas übertrieben, kommt ja auch stark auf den Spieler an :wink:Lumilicious hat geschrieben:Genauso wenig präzise sind Analogsticks.
Da gibt es extreme Unterschiede und ich kann dir versichern, dass ein sehr guter Spieler, der mit einem 360 Pad (also Analogsticks oder das extrem beschissene 360 pad Steuerkreuz) relativ gut ist, mit einem Arcadestick oder Fightpad deutlich besser ist (wenn er die Umgewöhnung hinter sich hat). Da man den Viertelkreis sehr viel besser mit digitalen Eingaben hinbekommt, als mit einem weichen Analogstick oder dem extrem miesen Steuerkreuz des 360 pads (Sonys Pendant ist hier besser, aber auch weit entfernt von gut), das einem kein Feedback gibt, wann der Viertelkreis jetzt zu ende ist.
Wenn du Mortal Kombat hast, dann versuch mal einen Fatality mit nem Analogstick zu machen, oder dem Steuerkreuz von dem 360 Pad und dann versuch es mal mit nem Arcadestick oder Fightpad. Wer kennt das nicht, wenn er SPRINGT weil er "hoch" irgendwie "trifft", wenn er vor oder zurück drückt, da er etwas "schräg" auf dem Steuerkreuz rumdrückt. Undenkbar sowas präzise mit nem Analogstick zu machen.
Ich sage ja nicht, dass man Beat 'em Ups nicht mit nem normalen Analogstick spielen kann. Besser als Touch ist es allemal, es ist aber nicht das Optimum. Wettbewerbsfähig ist man damit ohnehin nicht.
Re: Soul Calibur - Test
Ich spiele mit meinem Arcade-Stick auch genauer und deren Genauigkeit habe ich auch garnicht abgestritten. Die Analogsticks aber mit einem Touchscreen in eine Präzisions-Schublade zu stecken fand ich halt nur etwas übertrieben. Klingt ja jetzt anders, deine Aussage :wink:
Ich komme gut mit dem Analogstick des 360-Pads klar (aber auch nur mit dem -.-), es ist einfach eine Gewöhnungssache. Ich war eine Zeit lang auf das Pad angewiesen und musste mich quasi dran gewöhnen. Es hat nicht mal einen Tag gedauert und schon kam ich damit klar. Ich bin auch nicht der einzige, der "gut" mit dem Analogstick Prügler spielen kann. Insbesondere bei 3D-Kloppern kommt man auch gut mit dem normalen Controller aus.
Bei KOF XIII schaffe ich mit dem Pad die gleichen Combos wie mit dem Arcade-Stick, ohne mir einen abbrechen zu müssen. Ich finde eher, dass fundamentale Sachen, wie schnelle low-kicks oder die verschiedenen hops bei KOF zB, fast von selbst mit einem Arcade-Stick gehen. Dafür komme ich mit den meisten Digi-Kreuzen nicht so gut klar.
Ich denke also schon, dass es auch was mit dem Spieler zu tun hat.
Ein Touchscreen gibt gar kein Feedback ab, weshalb es sich ,in meinen Augen, noch weiter als der schlechteste Controller ins Aus katapultiert. Aber wer weiß, vllt gibt es ja auch Leute die damit abgehen können?
Ich komme gut mit dem Analogstick des 360-Pads klar (aber auch nur mit dem -.-), es ist einfach eine Gewöhnungssache. Ich war eine Zeit lang auf das Pad angewiesen und musste mich quasi dran gewöhnen. Es hat nicht mal einen Tag gedauert und schon kam ich damit klar. Ich bin auch nicht der einzige, der "gut" mit dem Analogstick Prügler spielen kann. Insbesondere bei 3D-Kloppern kommt man auch gut mit dem normalen Controller aus.
Bei KOF XIII schaffe ich mit dem Pad die gleichen Combos wie mit dem Arcade-Stick, ohne mir einen abbrechen zu müssen. Ich finde eher, dass fundamentale Sachen, wie schnelle low-kicks oder die verschiedenen hops bei KOF zB, fast von selbst mit einem Arcade-Stick gehen. Dafür komme ich mit den meisten Digi-Kreuzen nicht so gut klar.
Ich denke also schon, dass es auch was mit dem Spieler zu tun hat.
Ein Touchscreen gibt gar kein Feedback ab, weshalb es sich ,in meinen Augen, noch weiter als der schlechteste Controller ins Aus katapultiert. Aber wer weiß, vllt gibt es ja auch Leute die damit abgehen können?
Re: Soul Calibur - Test
http://www.youtube.com/watch?v=ON6zvvFC61Y
Sobald blutrol die wiimote+classic controller unterstützt wird mein iPad für NOCH attraktiver!
Goodbye touchscreensteuerung
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