The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

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Scorcher24_
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von Scorcher24_ »

dann isses einigermaßen spielbar ^
LOL. Das ist mal wieder ne starke Übertreibung deinerseits.

Und nein, Levelbindung ist KEINE Alternative. Das würde die Freiheit des Spiels einschränken.
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Pyoro-2
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von Pyoro-2 »

Achwas, das rethorische Mittel der Übertreibung, Heute entdeckt? ^^

Und? Du kannst auch nicht den letzten perk vor'm ersten benutzen, fiese indirekte Levelbindung, wo ist da die Freiheit? ^^
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Scorcher24_
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von Scorcher24_ »

Kopf -> Tisch

Das war auch noch nie anders. In Skyrim sinds Perks die man wählen kann, in vorherigen Titeln bekam man die automatisch wenn man einen gewissen Level mit einem Skill erreicht hat. Die Freiheit wurde hier in gewisser Weise sogar erhöht, denn ich kann auf (für mich) nutzlose Perks verzichten wie Restoration Dualcasting oder mehr Gold aus Truhen etc.

Rüstungen waren noch nie levelgebunden und Bethesda würde sich damit keine Freunde machen. Wäre das erste was Mods entfernen würden ;). Und die meisten Mods erweitern das Crafting ja sogar noch. Es kommt also gut an.

Aber du gehst nicht darauf ein was ich geschrieben habe.
Wieso ist es so schwer nicht an der Schmiede-Station sich mit Dolchen auf LvL 30 hochzujagen? Hat das irgendeinen Grund? Man kann die Rüstungen auch anders bekommen.
Ich hab die Hauptquest mit nem Stoffhemd beendet.
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Pyoro-2
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von Pyoro-2 »

Scorcher24 hat geschrieben:Kopf -> Tisch
Erklärt so einiges, aber mach ruhig weiter :p
Das war auch noch nie anders.
Das Killer Argument schlechthin. TES games waren schon immer grottig gebalanced, das muss bin in alle Ewigkeiten genau so sein!
In Skyrim sinds Perks die man wählen kann, in vorherigen Titeln bekam man die automatisch wenn man einen gewissen Level mit einem Skill erreicht hat.
Die Freiheit wurde hier in gewisser Weise sogar erhöht, denn ich kann auf (für mich) nutzlose Perks verzichten wie Restoration Dualcasting oder mehr Gold aus Truhen etc.

Ich sehe, die scheiterst daran, zu erkennen, dass es nur ein Beispiel war, aber immerhin gibst dir wieder Mühe, dir das zurecht zu reden. Man kann auch nicht alle Quests in beliebiger Reihenfolge machen, man kann auch nicht an Orte reisen, an denen man noch nie war, man kann auch nicht Gegner spawnen, deren Level man noch nicht erreicht hat, man kann nichtmal jeden NPC töten, oder jeden spell casten, oder oder oder...
Begrenzungen in der Mechanik sind notwendig, damit man ein Spiel bekommt. Beim Schmieden fehlt 'ne vernünftige...
Rüstungen waren noch nie levelgebunden und Bethesda würde sich damit keine Freunde machen. Wäre das erste was Mods entfernen würden ;)
Sagt deine Glaskugel, wa? Gibt auch immer mods, die gleich am Anfang des Spiels ieine Imba Waffe hinlegen, der Sinn dahinter ist klar...

Vllt hast den Rest des posts nicht gelesen, aber es ging bspw. auch darum, dass man mit Eisendolchen auf Schmieden Lv90 nicht mehr so viel Fortschritt/keinen mehr macht, wie mit den besseren Rüstungsitems. Oder dass man erstmal 'ne Art Rezept braucht.
Das nennt man dann "Glaubwürdigkeit", im Gegensatz zu dem Quatsch, den man da jezz hat...
Und die meisten Mods erweitern das Crafting ja sogar noch. Es kommt also gut an.
Sieht man an den Kommentaren hier.
Mal abgesehen davon geht's ja nicht darum, dass craften per se scheiße ist. Nur die Umsetzung ist grottig.
Wieso ist es so schwer nicht an der Schmiede-Station sich mit Dolchen auf LvL 30 hochzujagen? Hat das irgendeinen Grund? Man kann die Rüstungen auch anders bekommen.
Natürlich, hab ich auch nicht getan. Und? Macht das den Fehler wett? Es beschädigt einfach die Glaubwürdigkeit der Spielewelt und zieht das Spielsystem unnötigerweise runter. Wenn du schmieden eh nicht benutzt, was stört dich daran, dass ganze vernünftiger zu gestalten?

In Morrowind bspw. konntest natürlich gleich am Anfang, wenn wusstest wo, dir 'ne Glasrüssi oder sonstwas holen - aber das nur logisch, wieso sollte das nicht so sein? Man hätte es sicherlich besser (schwieriger) machen können, aber der Normalospieler hat die eh nicht so schnell gefunden, ist ja nicht so, dass die mitten auf'm Weg liegen. Schmieden in Skyrim ist aber absolut offensichtlich, und um die Schwäche zu erkennen, brauchst kein guide oder wiki ^^
Ich hab die Hauptquest mit nem Stoffhemd beendet.
Und ich garnicht, viel zu langweilig ^^
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superflo
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von superflo »

Pyoro-2 hat geschrieben:Gibt'n Unterschied zw. spielerischer Freiheit und grausigem Balancing, und das hier ist letzteres. Wir reden hier ja nicht von iwelchen exploits, sondern nur von ganz normalem, vorgesehenem Vorgehen - ich hab's schonmal gesagt, man Schmieden garnicht anders skillen als halt viel zu schmieden, also wo ist da bitte die spielerische Freiheit, das "fair" zu machen?


Ansonsten hatten wir die "Diskussion" sowieso schonmal ^^
Eisendolche und Lederarschmienen schmieden bis zum Abwinken ist Exploiten. Viele Spieler werden wahrscheinlich nur die Rüstungen und Waffen schmieden die sie selbst brauchen, und denken nicht einmal an besagtes Verhalten. Wenn man schnell hochleveln will kann man das tun, und wenn man es langsam machen will kann man das auch tun. Mangelnde Selbstbeherrschung sollte man hier dem Spieler vorwerfen, der Exploits nutzt und sich dann darüber aufregt.
Pyoro-2 hat geschrieben:Vllt hast den Rest des posts nicht gelesen, aber es ging bspw. auch darum, dass man mit Eisendolchen auf Schmieden Lv90 nicht mehr so viel Fortschritt/keinen mehr macht, wie mit den besseren Rüstungsitems. Oder dass man erstmal 'ne Art Rezept braucht.
Das "Rezept" dass man braucht wird durch die Perks, die das Schmieden einer bestimmten Rüstungsart ermöglichen, repräsentiert. Von den Perks kann man übrigens maximal nur 30% für eine Spielfigur einsetzen, was die Auswahl insgesamt deutlich beschränkt. Und auf höheren Leveln bringt das Schmieden von Gegenständen deutlich weniger Erfahrung. Vielleicht immer noch zu viel, aber solche Kleinigkeiten sind nebensächlich
Pyoro-2 hat geschrieben:Und ich garnicht, viel zu langweilig ^^
Hihi :Zunge:

Kannst du eigentlich einmal auf all diese lästigen "^^" verzichten? Fängt wirklich schon an zu nerven wenn ich die in jeder verdammten Zeile bei dir sehe. Oder brauchst du die unbedingt um deinen Posts deinen einzigartigen Charakter zu verleihen?
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Pyoro-2
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von Pyoro-2 »

superflo hat geschrieben:Eisendolche und Lederarschmienen schmieden bis zum Abwinken ist Exploiten. Viele Spieler werden wahrscheinlich nur die Rüstungen und Waffen schmieden die sie selbst brauchen
Wenn nur das machst, wirst nie bis zum erste Schmiedeperk kommen. Genau deswegen isses auch kein exploiten - a) man muss es tun, b) bekommt man vom game so viele Schmiedematerialen hinterhergeworfen, dass man zügig auf 100 ist, ohne, dass man gezielt was dafür tun muss.
Ich hätte bspw. noch tonnenweise Drachenknochen rumfahren, was soll ich damit? 50 Drachenrüssis schmieden? Nochmal 100.000 Gold machen, einfach weil halt? ^^
Das "Rezept" dass man braucht wird durch die Perks, die das Schmieden einer bestimmten Rüstungsart ermöglichen, repräsentiert.
Was offensichtlich nicht funktioniert, weil das Schmieden selbst zum Leveln beiträgt, wodurch man genau die perks freischaltet...
Von den Perks kann man übrigens maximal nur 30% für eine Spielfigur einsetzen, was die Auswahl insgesamt deutlich beschränkt. Und auf höheren Leveln bringt das Schmieden von Gegenständen deutlich weniger Erfahrung. Vielleicht immer noch zu viel, aber solche Kleinigkeiten sind nebensächlich
Nein, sind sie nicht, die Spielmechanik ist das wichtigste an solchen games. Zumal das falsch ist, auf höheren Schmiedeleveln bringt'n Schmiedelevel Aufstieg MEHR xp, und Schmieden schwierigerer Gegenstände im Gegensatz zu Eisen- oder Lederzeug überhaupt keinen Vorteil. Was'n Schwachsinn ^^

Und von den perks sind die meisten eh nutzlos, vom Rest die Hälfte zu gamey oder imba. Perksystem...auch sowas, das total schrottig umgesetzt wurde.
Kannst du eigentlich einmal auf all diese lästigen "^^" verzichten? Fängt wirklich schon an zu nerven wenn ich die in jeder verdammten Zeile bei dir sehe. Oder brauchst du die unbedingt um deinen Posts deinen einzigartigen Charakter zu verleihen?
Macht der Gewohnheit ^^
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johndoe945852
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von johndoe945852 »

...
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superflo
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von superflo »

Pyoro-2 hat geschrieben:Wenn nur das machst, wirst nie bis zum erste Schmiedeperk kommen. Genau deswegen isses auch kein exploiten - a) man muss es tun, b) bekommt man vom game so viele Schmiedematerialen hinterhergeworfen, dass man zügig auf 100 ist, ohne, dass man gezielt was dafür tun muss.
Ich hätte bspw. noch tonnenweise Drachenknochen rumfahren, was soll ich damit? 50 Drachenrüssis schmieden? Nochmal 100.000 Gold machen, einfach weil halt? ^^
Für das Schmieden von Drachenrüstung braucht man aber schon 100 Schmiedekunst, das hilft einem beim Leveln kein Stück weiter. Die Drachenknochen kann man gleich liegen lassen. Leder und Eisenerz sind schwieriger zu kriegen (außer natürlich mit Exploiten per Händler kaufen und 24h warten, was ich NIE tun würde). So hat es bei mir sehr lange gedauert Schmiedekunst vollzukriegen, und auch nur mit gelegentlichem Schmieden mit dem was ich im Inventar hatte.
Pyoro-2 hat geschrieben:Was offensichtlich nicht funktioniert, weil das Schmieden selbst zum Leveln beiträgt, wodurch man genau die perks freischaltet...
Durch das Ausüben der Fertigkeit verbessert man sich, ganz logisch. Im Laufe der Zeit erlernt man eben neue Schmiedefertigkeiten.
Pyoro-2 hat geschrieben:Nein, sind sie nicht, die Spielmechanik ist das wichtigste an solchen games. Zumal das falsch ist, auf höheren Schmiedeleveln bringt'n Schmiedelevel Aufstieg MEHR xp, und Schmieden schwierigerer Gegenstände im Gegensatz zu Eisen- oder Lederzeug überhaupt keinen Vorteil. Was'n Schwachsinn ^^
Auf höheren Leveln muss man viel mehr schmieden um ein Level aufzusteigen. Und wieviel XP man für einen Gegenstand erhält, ist wirklich nebensächlich, und sicher auch leicht zu modden.
Pyoro-2 hat geschrieben:Und von den perks sind die meisten eh nutzlos, vom Rest die Hälfte zu gamey oder imba. Perksystem...auch sowas, das total schrottig umgesetzt wurde.
Die Perks sind allesamt nützlich und im Gegensatz zu Morrowind oder Oblivion kann man nicht alle erlernen und ist wirklich äußerst begrenzt, da ist nichts schrottig.

Das gesagt, werde ich jetzt dann aufhören, dich in deinen verbalen Eskapaden im Zaum zu halten, da ich meinen Spaß mit dem Spiel hatte, und ich hier ohnehin gegen eine sture Wand rede. Adios!
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Pyoro-2
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von Pyoro-2 »

superflo hat geschrieben:Leder und Eisenerz sind schwieriger zu kriegen (außer natürlich mit Exploiten per Händler kaufen und 24h warten, was ich NIE tun würde). So hat es bei mir sehr lange gedauert Schmiedekunst vollzukriegen, und auch nur mit gelegentlichem Schmieden mit dem was ich im Inventar hatte.
Leder (wieviel geben paar so Bärenfelle? Und wieviele Lederstreifen machst da drauß?) und Eisenbarren bekommst doch hinterher geworfen und etwas später Dwemer Zeug hat's ohne Ende. Ich hab kaum was gekauft, und das hat nicht sonderlich lang gedauert, um auf 100 zu kommen...
Drachenzeug war'n Bsp dafür, wie sehr man in dem game mit Ressourcen zugeworfen wird. Hab bspw. nie Soul Gems benutzt, einfach nur angesammelt, dann den Behälter komplett geleert und mich gewundert, woher die x-hundert Gewicht herkommen ("Die gems wiegen doch nix..." :lol: ). Nee, sorry, aber Skyrim is'n game ohne Maß, einfach iwie zusammengeschustert...
Durch das Ausüben der Fertigkeit verbessert man sich, ganz logisch. Im Laufe der Zeit erlernt man eben neue Schmiedefertigkeiten.
Klar, wer 1000 Lederarmbänder bastelt, kann auf einmal 'ne Drachenrüstung schmieden. Ist doch Käse ^^
Auf höheren Leveln muss man viel mehr schmieden um ein Level aufzusteigen.
Das stimmt auch überhaupt nicht, der Unterschied ist quasi vernachlässigenswert. Va weil man eh nur dasteht und klickt ^^
Und wieviel XP man für einen Gegenstand erhält, ist wirklich nebensächlich, und sicher auch leicht zu modden.
Es geht darum, wieviel Schmieden (nicht das item) zum Level-up beiträgt: wenn ich Schmieden auf 100 bring, hab ich auch quasi automatisch, unweigerlich, egal was ich schmiede, genug Level-ups um auch die perks zu holen. Man hätte sich die quasi auch sparen können ^^
Die Perks sind allesamt nützlich und im Gegensatz zu Morrowind oder Oblivion kann man nicht alle erlernen und ist wirklich äußerst begrenzt, da ist nichts schrottig.
Die lockpicking perks bspw. sind Unnütz wie nochwas, Redenskunst Kram auch, Stealth hoffnungslos imba, und so Quark wie "Rüstung wiegt nix mehr" (va gleich für schwere und leichte!) viel zu "game-y" für ein RPG...nein, die perks taugen nix. Bin nichtmal 50 und hab genug übrig ^^
Morrowind hattest 'n Skillsystem, das da war, weil man iwie eben umsetzen muss, dass Charaktere besser werden. Jezz hast eins, dass nach dem Motto "aber der Spieler braucht alle 5 Minuten 'ne Belohnung! Und 'one click = awesome!'" entstanden ist...Igitt ^^
Das gesagt, werde ich jetzt dann aufhören, dich in deinen verbalen Eskapaden im Zaum zu halten, da ich meinen Spaß mit dem Spiel hatte, und ich hier ohnehin gegen eine sture Wand rede. Adios!
Mir übrigens wurschd, wie du dich verbal ausdrückst ^^
...und weil du mit dem Spiel Spaß hattest, hälst es für perfekt, oder wie soll man das verstehen?
Zuletzt geändert von Pyoro-2 am 13.02.2012 18:45, insgesamt 1-mal geändert.
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TheLaughingMan
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von TheLaughingMan »

Das mit dem Schmieden haben die Bethesda Jungs schon schwer versaut. Dabei wäre da soviel Potential gewesen. In Form von nem Minigame z.B. Man findet in dem Spiel sogar noch ein Buch das beschreibt wie schwer Glaßrüstungen zu schmieden sind wegen den verschiedenen Metallen mit ihren Schmelzpunkten usw.

Oder man hätte es so halten können das man von Anfang an alle Sachen Schmieden kann sofern man ne Anleitung oder was ähnliches hat, allerdings mit dem Risiko das der Vorgang auch scheitern kann wenn man zu unerfahren ist. Der Schmiedelevel wird quasi an die Erfolgschance gekoppelt. Und ab nem bestimmten Punkt bringen Pelzhüte, Lederarmbändchen und Eisenmesser eben nix mehr weil man eben keine Erfahrung aus nem Vorgang ziehen kann den man schon tausend mal begangen hat.
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von superflo »

Pyoro-2 hat geschrieben:Mir übrigens wurschd, wie du dich verbal ausdrückst ^^
...und weil du mit dem Spiel Spaß hattest, hälst es für perfekt, oder wie soll man das verstehen?
....weiß auch nich jo ^^ ^^ ^^ ^^ ^^ ^^ ^^ ^^ ^^ ^^ ^^ ^^ ^^ ^^ ^^ ^^ ^^ ^^ ^^ ^^ ^^ ^^ ^^ ^^ ^^ ^^ ^^ ^^ ^^ ^^ ^^
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von Falagar »

Scorcher24 hat geschrieben:Ihr habt Elder Scrolls vorher nie gespielt oder?^^
Das schöne an dieser Serie ist eben, dass man tun und lassen kann was man will. Man kann powergamen und min-max Spielchen treiben etc. Das Spiel beschränkt einen nicht.
Wenn man jetzt natürlich sich mit Dolchen im Level hochjagt und genau weiss, dass man an sowas den Spaß verliert, dann darf man es halt einfach nicht tun ;).
Eine Beschränkung für alle ist der falsche Weg, denn man kann das Item ja einfach nicht anziehen ;).
Ohne jetzt die Posts zu lesen die nach diesem kamen..

Doch ich habe die Vorgänger gespielt, ich hab auch Nehrim gespielt etc......ich seh auch dein Argument, nur mich persönlich nervts das ich mich halt selbst limitieren muß, nur um den Spielspass oben zu halten. Den dämlichen Aufstiegsbonus bei den Leveln von Oblivion haben sie ja eh entfernt - ich weiß halt nicht ob nicht auch in der Serie ein klassisches Levelsystem manchmal gut tun würde, geschweige denn bin ich und ich bleib ich der Meinung, das es ein Unding ist mit Eisendolchen auf Schmiedekunst 100 leveln zu können...

und ja ich hatte in dem Spiel trotzdem viel Spass...sonst würd ich das hier wahrscheinlich gar nicht schreiben
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von Der pipo »

Scorcher24 hat geschrieben:Ihr habt Elder Scrolls vorher nie gespielt oder?^^
Das schöne an dieser Serie ist eben, dass man tun und lassen kann was man will. Man kann powergamen und min-max Spielchen treiben etc. Das Spiel beschränkt einen nicht.
Wenn man jetzt natürlich sich mit Dolchen im Level hochjagt und genau weiss, dass man an sowas den Spaß verliert, dann darf man es halt einfach nicht tun ;).
Eine Beschränkung für alle ist der falsche Weg, denn man kann das Item ja einfach nicht anziehen ;).

LOL!
Wasn das für ein Blödsinn?
Seit wann ist schlechtes Balancing eine Stärke von einem Spiel???

-Ich weiß wo es ne Super Rüstung gibt und ein wahnsinns Schwert gibt, hole es mir aber nict weil ich sonst zu stark bin....Lieber renn ich mit Lederkluft und Holzknüppel rum damit ich nicht jeden Gegner mit einen Schlag platt machen. Sieht zwar Scheiße aus, macht auch keinen Spass, aber ich zöger das Spiel lange raus??!!

So in der Art soll ich also Skyrim spielen? Sorry aber das ergibt keinen Sinn...
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IEP
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von IEP »

Also ich habe das Schmieden auch ignoriert, weil es mir den Spaß verdorben hat. Das hat nichts damit zu tun, dass ich "weiß wo eine tolle Rüstung rumliegt".

Das Schmieden ist einfach richtig scheiße gemacht und zerstört das Balancing. Deshalb nutze ich es nicht.
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Brakiri
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von Brakiri »

Das Schmieden ist auch noch auf eine andere Weise wenig sinnig. Die Menge an Erfahrung die man beim schmieden sammelt, sollte nicht nur von der Höhe des Wertes, sondern auch von der Komplexität der Gegenstände abhängen. Eisendolche sind so mit den Lederarmschienen das einfachste was man basteln kann. Diese Sache sollten bis 30 oder so Erfahrung bringen und dann rapide abfallen.

Je höher der Wert, desto aufwendiger und komplexer sollten die Gegenstände sein, die noch zur Verbesserung der Fertigkeit beitragen.

Beispielsweise könnte man das an der Anzahl der notwendigen Komponenten + deren Seltenheit festmachen.

Denke dann wäre das eine richtige Aufgabe, schmieden auf 90 zu bekommen.
Warum Trump gewonnen hat:
https://www.youtube.com/watch?v=vSS4GCA__As

Die Wahrheit macht frech
Stop the planet, i wanna get out...

Wenn man sich streitet, einfach Kekse essen. Schmeckt gut und man hört nichts mehr.
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