Dear Esther - Test

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PogopuschelX
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Re: Dear Esther - Test

Beitrag von PogopuschelX »

Ich muss vorneweg sagen, dass ich mich freue, hier einen Test zu 'Dear Esther' zu finden. Es gibt leider viel zu wenig Softwaretitel, die das Medium Spiel mal etwas anders und abstrakter angehen, um so für eine neue Erfahrung zu sorgen. Insofern finde ich es gut, dass 'Dear Esther', was ich für solch einen Titel halte, etwas publicity bekommt.

Ob einem so ein "Spiel" letztlich zusagt, ist natürlich reine Geschmackssache. Da scheiden sich halt die Geister und das ist auch gut so. Es gibt vieles in 'Dear Esther', das man mögen kann, aber nicht muss.
Insofern verstehe ich einen großen Teil der Diskussion in diesem Thread nicht. Ich muss aber anmerken, dass ich es doch erstaunlich finde, dass hier jeder angefeindet wird, der sagt, 'Dear Esther' sei langweilig.

So, jetzt aber wieso ich eigentlich schreibe: :)

Auch wenn ich 'Dear Esther' wirklich mag (habe es bisher 3x "durchgespielt" und kenne den Original-Mod) und auch mit Jörgs Subjektivität bei Test durchaus vertraut bin, finde ich, dass die letzten beiden Absätze des Tests etwas irreführend sind und so in einem professionellen Test nicht stehen sollten.

Erstens lesen sie sich wie ein Werbetext und zweitens wird hier, meiner Meinung nach, zuviel Abwechslung in 'Dear Esther' suggeriert, die so nicht wirklich vorhanden ist. Es stimmt zwar, dass sich die Texte und sehr geringfügig auch die Umgebung bei einem Neustart ändern, allerdings nur in sehr geringem Ausmaß. Da es nur bis zu 3 Textbausteinen pro Ereignis im Spiel gibt und sich die Geschichte grundlegend nicht ändert, halte ich den Satz, dass sich bei jedem Neustart die Texte ändern für falsch.

Ich hacke übrigens nur deshalb auf diesem Detail rum, weil ich es wichtig finde in einem professionellen Test auch etwas Kritik zu lesen (und gerade nix besseres zu tun habe :wink: ). Es kann ja nicht alles super sein und hier werden manche Schwächen von 'Dear Esther' nicht wirklich aufgezeigt.

Ansonsten ist der Test übrigens recht gut geschrieben. Vor allem haben mir die zusätzlichen Informationen rund um den Titel, wie z.B. über vorherige Werke von Dan Pinchbeck, gefallen.

Es wäre übrigens schön, wenn generell mehr Indietitel bei 4Players besprochen werden würden. Aber das ist ein anderes Thema :)

Abschließend bleibt noch einmal zu sagen, dass man meiner Meinung nach Titel wie 'Dear Esther' unterstützen sollte. Wem die 8 € zuviel sind (was ich durchaus verstehe, finde ich auch zuviel), wartet halt auf den nächsten sale bei Steam :)
Grüße,
PogopuschelX
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darksim
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Re: Dear Esther - Test

Beitrag von darksim »

Ich hatte das Glück, "Dear Esther" auf einem sehr hochwertigen Soundsystem zu genießen. Die Atmosphäre über den Sound im Spiel, macht mindestens 50% aus. Sehr tolle Musik, schöne Atmo-Geräusche und das alles stellenweise sogar sehr räumlich, mit tollen Effekten. Besonders die letzten beiden Kapitel glänzen hier sehr.

Ich kann nur hoffen, dass so etwas nicht ein Einzelfall bleibt. Spiele in dieser Art, oder eben einfach, am manchmal wirklich kaum noch zu ertragenen Mainstream Markt vorbei, wünsche ich mir häufiger.
Jede anbrechende Minute ist eine neue Chance sein Leben zu ändern.


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read only
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Re: Dear Esther - Test

Beitrag von read only »

Das Spiel mag ja schön sein, der Test ist furchtbar.

Westwind, der vom Atlantik pfeift, das vergilbte Foto eines Mannes, bröckelnder Putz und die wilde Einsamkeit eines rot pulsierenden Lichtes am trüben Himmel, Fragen, die sich türmen, Damaskus und: war da nicht eine geisterhafte Gestalt.

No.
]Hells-Elite[N_E_S_H
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Re: Dear Esther - Test

Beitrag von ]Hells-Elite[N_E_S_H »

was der Test nicht erwähnt ist das es sich hier in keinster Weise um ein spiel handelt. es ist mehr eine Grafikdemo mit Audiokommentar. Ob einen die Geschichte nun fasziniert oder nicht (die Symbolik bleibt häufig schwammig) für 8 Euro wars zu kurz.
datendieb
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Re: Dear Esther - Test

Beitrag von datendieb »

jörg kämpft ja seit geraumer zeit darum als seriöser journalist anerkannt zu werden...darum vergibt er wohl auch "seriöse" wertungen für solch "seriös" wirkende spiele. nur geht das ganze irgendwie immer nach hinten los. gibt sicher ne menge leute die jörg nun wegen der vergeudeten 7,99 euro hassen.
read only
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Re: Dear Esther - Test

Beitrag von read only »

Um meinem Vorhergehenden etwas die Schärfe zu nehmen:

Ich teile Jörgs Vorliebe für Dark Ambient, aber was sich da formuliert ist mehr dunkles Pop-Ambient 2012, denn Kammarheit, Beyond Sensory Experience oder Gustav Hildebrand.
So werden die Stilblüten dem Spiel durchaus gerecht.
johndoe702031
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Re: Dear Esther - Test

Beitrag von johndoe702031 »

PogopuschelX hat geschrieben:Ich muss aber anmerken, dass ich es doch erstaunlich finde, dass hier jeder angefeindet wird, der sagt, 'Dear Esther' sei langweilig.
Ach wo, das ist nur der übliche Snobismus der versammelten Literaten hier. Sowas kann passieren. Jeder, der diese künstlerische Offenbarung nicht zu würdigen weiß und das frecherweise kundtut, muss halt ein primatengleicher Cretin sein. Oder noch schlimmer: CoD-Spieler. Tsss, unzivilisierte Banausen halt :D

Ansonsten Danke für deine unaufgeregte Meinung zum Spiel. Ich trau dem Test auch nicht so ganz über den Weg, weil ich weiß, wie Jörg auf diesen "Stoff" abgeht und wie schnell dann mal die Kritikpunkte (z.B. Redundanzen) vom Jubelgeschrei verschluckt werden. Ansonsten werde ich deinen Rat befolgen und die liebe Esther auf alle Fälle mal antesten. Man hat vermutlich wenig zu verlieren (7,99 €, 70 Min. vergeudete Zeit) und viel zu gewinnen (im besten Fall eine intensive "Grenzerfahrung", wenn das Spiel für einen funzt).
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crewmate
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Re: Dear Esther - Test

Beitrag von crewmate »

SardoNumspa hat geschrieben:
PogopuschelX hat geschrieben:Ich muss aber anmerken, dass ich es doch erstaunlich finde, dass hier jeder angefeindet wird, der sagt, 'Dear Esther' sei langweilig.
Ach wo, das ist nur der übliche Snobismus der versammelten Literaten hier. Sowas kann passieren. Jeder, der diese künstlerische Offenbarung nicht zu würdigen weiß und das frecherweise kundtut, muss halt ein primatengleicher Cretin sein. Oder noch schlimmer: CoD-Spieler. Tsss, unzivilisierte Banausen halt :D

Ansonsten Danke für deine unaufgeregte Meinung zum Spiel. Ich trau dem Test auch nicht so ganz über den Weg, weil ich weiß, wie Jörg auf diesen "Stoff" abgeht und wie schnell dann mal die Kritikpunkte (z.B. Redundanzen) vom Jubelgeschrei verschluckt werden. Ansonsten werde ich deinen Rat befolgen und die liebe Esther auf alle Fälle mal antesten. Man hat vermutlich wenig zu verlieren (7,99 €, 70 Min. vergeudete Zeit) und viel zu gewinnen (im besten Fall eine intensive "Grenzerfahrung", wenn das Spiel für einen funzt).
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No Cars Go
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Re: Dear Esther - Test

Beitrag von No Cars Go »

PogopuschelX hat geschrieben:Ich hacke übrigens nur deshalb auf diesem Detail rum, weil ich es wichtig finde in einem professionellen Test auch etwas Kritik zu lesen (und gerade nix besseres zu tun habe :wink: ). Es kann ja nicht alles super sein und hier werden manche Schwächen von 'Dear Esther' nicht wirklich aufgezeigt.
Ja, das finde ich auch schade.
Ein Kritikpunkt für mich wäre gewesen, dass auf Interieur-Taschenlampen-Grusel zu Beginn des Spiels heiß gemacht, dieser potentielle dramaturgische Leckerbissen im weiteren Verlauf aber völlig vernachlässigt wird.
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Kommentar

Beitrag von Oguz-Khan »

Wie dringend notwendig dieses Spiel, und noch weitere die da kommen mögen sind, zeigen viele sog. negativ Kommentare. Verschwendetete Grafik sagt einer. Leider falsch!.Es gibt sogar mehr zu sehen als man sieht! Kein Spiel? Völlig falsch. Eine Erzähltechnik dieser Art ermöglicht nur ein Computerspiel, sonst nichts! Nicht wie Titel XY? Richtig und gut so! Ballern, Aufleveln, Items aufsammeln ect. sind bekannte Muster in Spielen, aber alles andere als Notwendig um als solches zu gelten. Nur via Steam und deshalb schon gestorben für Mich? Falsch, nur Steam gibt Independent Produktionen eine deartige Beachtung! Langweilig? Gilt aber natürlich nicht auf jedes Spiel mit der 1000sten identischen Spielmechanik! Darüber hinaus ist es gut zu sehen das viele dieses Spiel schätzen und kaufen! Das es erst mal mental beim Spieler, und nicht nur auf der Maus "Klick" machen muss, ist natürlich eine wichtige Voraussetzung. Es gibt noch Hoffnung für den festgefahrenen und von Betonköpfen durchsetzten Spielemarkt. Wer ein Smiley hinter ein Kommentar wie "die 90% von 4players bedeuten für Mich, bloß nicht zugreifen! Ich muss auf den nächsten 70er Titel warten! Denn hinter 90% verbirgt sich tendenziell ein eher anderes Spiel als Ich und meine Peergroup (CoD , Star Wars, FF ,was auch immer) es gewohnt sind steckt", sollte sich ernsthaft fragen, ob Er nicht vielleicht ein gestörtes Verhältniss zur Indivdualität und zu den Webseiten die Er frequentiert, hat! Jörg möchte ernsthaften Jouranlismus betreiben? Welch ein Frefel! Snobismus, sogar üblicherweise von Literaten. Eine unverschämtheit!
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Re: Dear Esther - Test

Beitrag von PogopuschelX »

No Cars Go hat geschrieben: Ein Kritikpunkt für mich wäre gewesen, dass auf Interieur-Taschenlampen-Grusel zu Beginn des Spiels heiß gemacht, dieser potentielle dramaturgische Leckerbissen im weiteren Verlauf aber völlig vernachlässigt wird.
Ja, das fand ich auch schade. Vor allem, dass man die Taschenlampe nicht nach Belieben ein- und ausschalten kann, wie es beim Original-Mod noch möglich war.
Generell fehlt mir das echte Erkunden der Insel auf eigene Faust, abseits der vorgegebenen Pfade sowie der eine oder andere wirkliche Alternativweg.

Vielleicht gibt es ja mal nen Fun-Mod, mit dem man frei über die Insel kann, inklusive Springen, etc. :D
Grüße,
PogopuschelX
]Hells-Elite[N_E_S_H
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Re: Dear Esther - Test

Beitrag von ]Hells-Elite[N_E_S_H »

Wie dringend notwendig dieses Spiel, und noch weitere die da kommen mögen sind, zeigen viele sog. negativ Kommentare. Verschwendetete Grafik sagt einer. Leider falsch!.Es gibt sogar mehr zu sehen als man sieht! Kein Spiel? Völlig falsch. Eine Erzähltechnik dieser Art ermöglicht nur ein Computerspiel, sonst nichts!
Wie würdest du Computerspiel denn definieren? Für mich ist ein Computerspiel ein Programm das der Unterhaltung dient und einem in welcher Form auch immer Kontrolle und Beeinflussungsmöglichkeiten innerhalb des Programms gibt. Der letzte Punkt trifft hier nicht zu. Sicher, man kann ab und zu an einer Abzweigung 10 Schritte vom Pfad totaler Linearität abweichen , aber ansonsten ist es mehr ein Film. Man hätte sogar ohne das sich groß was am "Spiel" ändert die Möglichkeit die Hauptfigur zu bewegen weglassen können und sie einfach automatisch langsam die Klippenpfade langgehen lassen.

Oder stell dir vor du stellst ein bemaltes Pappbrett mit aufeinanderfolgenden Feldern darauf auf den Tisch. Du bist alleine und die Regeln sagen das du einmal pro Minute ein Feld vorwärts gehst und jedes dritte Feld sollst du eine Karte aus einem vorher gemischten Stapel ziehen und lesen. Würdest du sowas als Brettspiel bezeichnen?

Das muss alles nicht heißen das es schlecht ist, aber es ist kein Spiel.
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Zero7
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Re: Dear Esther - Test

Beitrag von Zero7 »

@Die Leute, die sagen 8€ wären zu viel für 70min "Unterhaltung" (vllt wäre Erlebnis passender?): Wenn ihr ins Kino geht zahlt ihr auch einen ähnlichen Preis und viel längere Unterhaltung kriegt ihr auch nicht. Hier ist das Erlebnis zwar vllt etwas kürzer als ein Kinofilm, aber anscheinend weitaus packender. Viel mehr Qualität, ein bisschen weniger Quantität. ;)
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HardBeat
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Re: Dear Esther - Test

Beitrag von HardBeat »

Hab mir mal die MOD für mein Original HL2 angeschaut. Wär für mich schon interessant wenn es wenigstens Deutsche Untertitel hätte. Mein Schulenglisch von vor 15 Jahren reicht dafür absolut nicht aus.

Vielleicht erbarmt sich ja mal einer und moddet da deutsche Untertitel rein, dann würd ich es mir sicher auch kaufen.
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Arnulf
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Re: Dear Esther - Test

Beitrag von Arnulf »

SardoNumspa hat geschrieben:
PogopuschelX hat geschrieben:Ich muss aber anmerken, dass ich es doch erstaunlich finde, dass hier jeder angefeindet wird, der sagt, 'Dear Esther' sei langweilig.
Ach wo, das ist nur der übliche Snobismus der versammelten Literaten hier. Sowas kann passieren. Jeder, der diese künstlerische Offenbarung nicht zu würdigen weiß und das frecherweise kundtut, muss halt ein primatengleicher Cretin sein. Oder noch schlimmer: CoD-Spieler. Tsss, unzivilisierte Banausen halt :D

Ansonsten Danke für deine unaufgeregte Meinung zum Spiel. Ich trau dem Test auch nicht so ganz über den Weg, weil ich weiß, wie Jörg auf diesen "Stoff" abgeht und wie schnell dann mal die Kritikpunkte (z.B. Redundanzen) vom Jubelgeschrei verschluckt werden. Ansonsten werde ich deinen Rat befolgen und die liebe Esther auf alle Fälle mal antesten. Man hat vermutlich wenig zu verlieren (7,99 €, 70 Min. vergeudete Zeit) und viel zu gewinnen (im besten Fall eine intensive "Grenzerfahrung", wenn das Spiel für einen funzt).
Ich glaube man darf gerade ein Kunstprodukt in Spielähnlicher Form wie es Dear Esther ist durchaus unterschiedlich bewerten.
Aber wer auf die dumpfen Gossensprachekommentare von r4di0 und vogelpommes mit Häme reagiert dem würde ich noch nicht Snobismus vorwerfen.

Mein eigener Eindruck:
Zuerst ein Vergleich, mir hat Heavy Rain durchaus Spaß gemacht und fand es auch packend, aber im nachhinein konnte ich doch so einige Makel finden.
Bei Dear Esther ist der einzige Makel den ich finden konnte, daß es eigentlich kein Spiel sondern meiner Meinung nach eher eine (in Ermangelung eines besseren Wortes) "Erfahrung" darstellt.
Das ist aber nur ein Makel solange man ein Spiel erwartet.
Zuletzt geändert von Arnulf am 16.02.2012 02:24, insgesamt 1-mal geändert.
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