Auf nem Laptop zockt man ja auch nicht, außer vielleicht Plants vs Zombies im Zug. Man spielt ja auch Tennis nicht mit nem Holzschläger. Gehörst du zu den Leuten, die sich statt nem 1.500,- PC lieber nen 1.000,- Laptop kaufen und meinen, sie hätten die Mörder-Spielemaschine am Start?gracjanski hat geschrieben:Ich kann das "Game" leider nicht geniessen: Erst wenn ich mir einen neuen Laptop kaufe.
Dear Esther - Test
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Re: Dear Esther - Test
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Re: Dear Esther - Test
Weshalb sollten die von dir genannten Kriterien eine 9/10-Wertung für Dear Esther per se ausschließen? Das ist widersinnig. Es gibt auch musikalische Alben, deren Spielzeit diesseits der 30-Minuten-Marke liegt, während Progressive-Rocker sich meist mit nicht weniger als 75 Minuten zufrieden geben. Oder sollten, um im Bild zu bleiben, vielleicht gleich einzelne Song-Reviews verboten werden, weil ein Urteil über drei bis fünf Minuten ein Affront gegen alle Langspielplatten dieser Welt wäre?zappenduster hat geschrieben:Man nehme Skyrim und beraube es all seiner Dialoge, Items, Kampfmechanismen und sonstiger Fertigkeiten wie Schleichen, Schlösserknacken, Crafting, streiche alle Gegner, NPCs, Scriptereignisse, sonst jedes Fitzel an Interaktion und Lebendigkeit und schrumpfe die Welt auf einen Bruchteil herunter. Heraus kommt Dear Esther.
Wertung Skyrim: 90%
Wertung Dear Esther: 90%
Daaaamn! 50 Mio. Euro Entwicklungskosten für nichts und wieder nichts. Noch dazu kann sich Skyrim aufgrund des Vorhandenseins eines Gameplays nicht einmal pädagogisch wertvoll oder Kunstwerk™ auf die Fahne schreiben.
Jörg hat doch in beiden Fällen nichts anderes getan, als sein Gefühl für ein Spiel, sein Empfinden, das aus der Natur der Sache heraus subjektiv ist, in das Korsett einer Zahl zu pressen. Nach 150 Stunden Skyrim empfand er: 9/10. Nach einer Stunde Dear Esther empfand er: 9/10. Da lässt sich, wie er es selbst zurecht betont, nicht mit Werkzeugen arithmetischer Objektivität dran rumkritteln.
Zuletzt geändert von No Cars Go am 16.02.2012 20:01, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Dear Esther - Test
Drück doch einfach auf den "Du willst keine Wertung sehen" Button?BattleIsle hat geschrieben:Gerade hier wird mal wieder deutlich, wie unnütz diese Zahl am Ende ist. Bitte abschaffen!
Zum Thema: Ich spiels mal an wenn die Call of Duty Server wieder down sind. Hoffentlich ist das nicht so nen Emoquatsch und ich kann jemanden Messern....
Re: Dear Esther - Test
Auch wenn er die Wertungen nicht mehr sieht... Die anderen jammern trotzdem. Deshalb die Forderung.Palace-of-Wisdom hat geschrieben:Drück doch einfach auf den "Du willst keine Wertung sehen" Button?BattleIsle hat geschrieben:Gerade hier wird mal wieder deutlich, wie unnütz diese Zahl am Ende ist. Bitte abschaffen!
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Re: Dear Esther - Test
Bei dir handelt es sich aber um einen rein quantitativen Vergleich. Das 30-Minuten-Album hat trotzdem alle spieltechnischen und songwriter-relevanten Finessen, die die 75er Platte aufweist, nur ist der Umfang geringer. Nun nimm aber beim 30er Album Gesang und sämtliche Instrumente bis auf ein bisschen Bassgedudel im Hintergrund weg. Was bleibt? Dear Esther.No Cars Go hat geschrieben:Weshalb sollten die von dir genannten Kriterien eine 9/10-Wertung für Dear Esther per se ausschließen? Das ist widersinnig. Es gibt auch musikalische Alben, deren Spielzeit diesseits der 30-Minuten-Marke liegt, während Progressive-Rocker sich meist mit nicht weniger als 75 Minuten zufrieden geben. Oder sollten, um im Bild zu bleiben, vielleicht gleich einzelne Song-Reviews verboten werden, weil ein Urteil über drei bis fünf Minuten ein Affront gegen alle Langspielplatten dieser Welt wäre?
Re: Dear Esther - Test
Oder Anesthesia-Pulling Teeth. Na gut, ist nur 4:15 lang, aber trotzdem gut.zappenduster hat geschrieben:Bei dir handelt es sich aber um einen rein quantitativen Vergleich. Das 30-Minuten-Album hat trotzdem alle spieltechnischen und songwriter-relevanten Finessen, die die 75er Platte aufweist, nur ist der Umfang geringer. Nun nimm aber beim 30er Album Gesang und sämtliche Instrumente bis auf ein bisschen Bassgedudel im Hintergrund weg. Was bleibt? Dear Esther.No Cars Go hat geschrieben:Weshalb sollten die von dir genannten Kriterien eine 9/10-Wertung für Dear Esther per se ausschließen? Das ist widersinnig. Es gibt auch musikalische Alben, deren Spielzeit diesseits der 30-Minuten-Marke liegt, während Progressive-Rocker sich meist mit nicht weniger als 75 Minuten zufrieden geben. Oder sollten, um im Bild zu bleiben, vielleicht gleich einzelne Song-Reviews verboten werden, weil ein Urteil über drei bis fünf Minuten ein Affront gegen alle Langspielplatten dieser Welt wäre?
Re: Dear Esther - Test
Alles richtig. PC-Händler, die einem Kunden, der ne Spielmaschine haben möchte, zu einem Notebook raten, gehören aller Kleider beraubt und mit einer Tastatur vor ihrem Laden durchgeprügelt.way2slow hat geschrieben:Auf nem Laptop zockt man ja auch nicht, außer vielleicht Plants vs Zombies im Zug. Man spielt ja auch Tennis nicht mit nem Holzschläger. Gehörst du zu den Leuten, die sich statt nem 1.500,- PC lieber nen 1.000,- Laptop kaufen und meinen, sie hätten die Mörder-Spielemaschine am Start?gracjanski hat geschrieben:Ich kann das "Game" leider nicht geniessen: Erst wenn ich mir einen neuen Laptop kaufe.
Eins nur: 1.500,- € für nen Spiele-PC? Rausgeschmissenes Geld. 700,- €. Maximum.
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Re: Dear Esther - Test
ist das nicht ein wenig zu pauschal?mr archer hat geschrieben:PC-Händler, die einem Kunden, der ne Spielmaschine haben möchte, zu einem Notebook raten, gehören aller Kleider beraubt und mit einer Tastatur vor ihrem Laden durchgeprügelt.
was ist wenn man was mobiles, halbwegs vernünftiges zum zocken haben will, was man auch problemlos zuhause annen tv anschliessen kann um den ein oderen anderen ego-shooter zu zocken?
vielleicht fährt man ja viel bahn: was ist da gegen ein preis/leistungsmäßig guten laptop einzuwenden?
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Re: Dear Esther - Test
Also ich kann einem gut gespielten Soloinstrument mehr abgewinnen als den meisten modernen Pop-Platten.zappenduster hat geschrieben:Bei dir handelt es sich aber um einen rein quantitativen Vergleich. Das 30-Minuten-Album hat trotzdem alle spieltechnischen und songwriter-relevanten Finessen, die die 75er Platte aufweist, nur ist der Umfang geringer. Nun nimm aber beim 30er Album Gesang und sämtliche Instrumente bis auf ein bisschen Bassgedudel im Hintergrund weg. Was bleibt? Dear Esther.No Cars Go hat geschrieben:Weshalb sollten die von dir genannten Kriterien eine 9/10-Wertung für Dear Esther per se ausschließen? Das ist widersinnig. Es gibt auch musikalische Alben, deren Spielzeit diesseits der 30-Minuten-Marke liegt, während Progressive-Rocker sich meist mit nicht weniger als 75 Minuten zufrieden geben. Oder sollten, um im Bild zu bleiben, vielleicht gleich einzelne Song-Reviews verboten werden, weil ein Urteil über drei bis fünf Minuten ein Affront gegen alle Langspielplatten dieser Welt wäre?
Zuletzt geändert von Dan Chox am 16.02.2012 20:56, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Dear Esther - Test
Natürlich gibt es gute Gaming Laptops, Dieses Meisterwerk hat Jörg mit einem Glässchen Wein und einer Träne in den Augen am Lagerfeuer gespielt. Mit seinem Laptop! Entschuldigt mich, ich gehe jetzt mit einer Flasche Wein ans Lagerfeuer! Mit meinem Laptop!
Re: Kommentar
Korrekt. Gut erkannt! ;-Pzappenduster hat geschrieben:Dear Esther soll also mehr sein als das plumpe Ablatschen karger Felsformationen, weil es bewusst, ganz ohne Budget-Hintergedanken, auf alle Gameplayaspekte verzichtet und lieber ein paar OneLiner aus den Boxen raushaut?
Wenn Du damit nichts anfangen kannst, dann kannst Du damit eben nichts anfangen. Stört mich nicht.
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Re: Dear Esther - Test
solche leute wollen sich bloss wichtig tun, kannst sie also ruhig ignorieren.leifman hat geschrieben:ist das nicht ein wenig zu pauschal?mr archer hat geschrieben:PC-Händler, die einem Kunden, der ne Spielmaschine haben möchte, zu einem Notebook raten, gehören aller Kleider beraubt und mit einer Tastatur vor ihrem Laden durchgeprügelt.
was ist wenn man was mobiles, halbwegs vernünftiges zum zocken haben will, was man auch problemlos zuhause annen tv anschliessen kann um den ein oderen anderen ego-shooter zu zocken?
vielleicht fährt man ja viel bahn: was ist da gegen ein preis/leistungsmäßig guten laptop einzuwenden?
greetingz
1. wollen manche leute, wie du selber gut anführst, lieber einen arbeitsrechner und mobil sein. Nebenbei sollte das Zocken möglich sein. Bei meinem Rechner ist der Grafikchip das Problem (Intel Mobility Grafiksdreckszeug blabla. Damit kann ich z.b. Civilization 4 gut zocken, alle alten Spiele, aber ganz sicher keine neuen Games), der Rest ist ok (intel core Duo @ 2,2GHz und 4 GB RAM). Damals hat es gereicht, da ich eigentlich nie mehr zocken wollte. Hat sich leicht geändert
2. gibt es Laptops für unter 1000€, mit denen man problemlos neue Shooter auf hohen Details zocken kann. Das wäre z.b. so ungefähr Laptop für mich:
http://www.mysn.de/detail.asp?userid=D2 ... r=ADNTROC4
Es müssen nicht mal 700€ sein:
http://www.mysn.de/brand.asp?userid=D2D ... 10;020;010
Mit mehr Recherche lässt sich sicherlich noch besseres Ergebniss erzielen
Aber da ich eh bald wieder arbeite und dann 0 Zeit fürs Zocken haben werde, werde ich wohl erst im nächsten Jahr mir einen Laptop kaufen und dann Dear Esther anmachen
aktuell am spielen: Baldurs Gate 2,
Noch vor mir: Arcanum ?, Astebreed ?, Civilization V, Company of Heroes, Crysis, Dark Souls, Day of the Tentacle, Dead Space 1 2 ?, Europa Universalis 4, Final Fantasy 7, Gone Home ?, Gothic 2, GTR 2, Half-Life/ Black Mesa, Homeworld, Heroes of Might & Magic 3, Ikaruga, Medal of Honor - Pacific Assault, Mafia 1, Neverwinter Nights 2, Oblivion, Path of Exile, Rayman Legends, Skyrim, South Park ?, System Shock 2, Total War - Shogun 2
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Re: Dear Esther - Test
Wenn wenn man den Progressive Rock seiner Gitarren und des Schlagzeugs beraubt, bleibt nicht Kammarheit übrig.
So einfach ist es nicht.
So einfach ist es nicht.
Re: Dear Esther - Test
Ich neige zu pauschalen Aussagen. Eine alte Schwäche, vor allen in Foren.leifman hat geschrieben:ist das nicht ein wenig zu pauschal?mr archer hat geschrieben:PC-Händler, die einem Kunden, der ne Spielmaschine haben möchte, zu einem Notebook raten, gehören aller Kleider beraubt und mit einer Tastatur vor ihrem Laden durchgeprügelt.
was ist wenn man was mobiles, halbwegs vernünftiges zum zocken haben will, was man auch problemlos zuhause annen tv anschliessen kann um den ein oderen anderen ego-shooter zu zocken?
vielleicht fährt man ja viel bahn: was ist da gegen ein preis/leistungsmäßig guten laptop einzuwenden?
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Hin und wieder spiel ich auch an meinem Laptop. Einige der alten gog-Sachen beispielsweise. Aber gerade Ego-Shooter und generell grafikaufwändige Spiele sind mit dem Notebook meiner Meinung nach ein Verlustgeschäft. Dafür braucht man ne anständige Graka - und die ist nunmal in einem Notebook verbaut um einiges teurer als in nem Desktop-Rechner. Das Geld, was ich investieren müsste, um ein Notebook zu kaufen, auf dem Cryostasis läuft - never ever. Hier steht ein im letzten Sommer zusammengebauter PC für reichlich 500,- € unter dem Schreibtisch. Hatte bisher bei keinem Titel größere Probleme.
Daher, etwas abgeschwächt: Laptop und FPS - nö! Für kein Geld der Welt.
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Re: Dear Esther - Test
Genau. Für ersteres hat man das Notebook. Und für das zweite würde ich, sobald es in die First-Person-Perspektive und in rechenaufwändigere Grafik geht, als Händler dem Kunden immer zum Desktop-PC raten. Bei meinem PC-Schrauber des Vertrauens werden "Gaming-Laptops" überhaupt nicht angeboten. Aus gutem Grund.gracjanski hat geschrieben: 1. wollen manche leute, wie du selber gut anführst, lieber einen arbeitsrechner und mobil sein. Nebenbei sollte das Zocken möglich sein.
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