Need for Speed: The Run - Test

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superboss
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Re: Need for Speed: The Run - Test

Beitrag von superboss »

bin jetzt bei der Hälfte angelangt und teilweise kann das Spiel aber auch wirklich frustig sein. Musste mich gestern echt beherrschen, nichts Unüberlegtes mit meinem Controller zu machen.....
Man hat durch die agressiven Gegner und Script Events häufig das Gefühl, nicht wirklich die volle Kontrolle zu haben. Und die Neuversuche sind doch recht recht schnell verbraucht. Na ja zumindest bei mir ist das so.....Und besonders viel spielerische Abwechslung gibts nun wirklich nicht.
Aber im Großen und Ganzen gefällt mit das Spiel immer noch ganz gut. Die Idee mit dem Rennen durch die verschiedenen Gebiete finde ich klasse und die Inszenierung und Atmo gefallen mir durchaus.

edit: na super jetzt Wollt ich nochmal ne Runde vorm schlafengehen zocken und da ist mein Spielstand beschädigt und weg......Vielleicht hab ich vorhin die xbox vor Wut einfach so ausgemacht aber das muss doch nicht sein (nicht aufregen, ganz ruhig bleiben.......)
momentan spiele ich....
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-Azazel-
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Re: Need for Speed: The Run - Test

Beitrag von -Azazel- »

sehr weit bin ich bisher im spiel noch nicht gekommen,für den kurzen Spass nebenbei find ich´s aber ganz passabel !
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Gottfried
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Re: Need for Speed: The Run - Test

Beitrag von Gottfried »

Als ich den ersten Trailer gesehen hatte dachte ich mir schon dass das Mist wird :p
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Kuschelwuschel3
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Re: Need for Speed: The Run - Test

Beitrag von Kuschelwuschel3 »

Ich habe mir das Spiel gestern in der Videothek ausgeliehen und es mit einem Freund durchgespielt. Die Bewertung „ausreichend“ konnten wir nicht nachvollziehen.

Meiner Ansicht nach ist The Run ein Arcade-Racer mit einsteigerfreundlicher Fahrzeugsteuerung, schönen und abwechslungsreichen Kulissen und spannenden Rennen. Das Geschwindigkeitsgefühl während des Spiels ist mehr als passabel und in anbetracht dessen, wie viele Fahrzeuge und Objekte sich teilweise in den Strecken befinden, finde ich die Grafik ansprechend.

Die „Gummiband-KI“ entspricht in etwa dem, was man aus alten Ridge-Racer Spielen oder Mariokart kennt. Da es sich bei The Run um keine Simulation handelt, hat uns das nie wirklich gestört.

Die Trail & Error Sequenzen haben wir ebenfalls eher als positiv empfunden, da man so öfter das Pad abgeben konnte. Teilweise war es sogar sehr lustig zuzusehen, wie mein Kollege in den Gegenverkehr gerast ist oder von den Streifenwagen abgedrängt wurde (Es besteht übrigens auch die Möglichkeit, selbst gezielt die Gegner auszumanövrieren und so den Gummiband-Effekt abzumildern). Allerdings muss ich zustimmen, das ein, zwei Resetpunkte sehr dümmlich platziert worden sind.

Viel mehr hat mich allerdings die Reset-Sequenz gestört, die aus einem weißen, pulsierenden und blickenden Kreis vor einem schwarzen Hintergrund bestand. Außerdem ist das Spiel zwei mal während des Ladevorgangs abgestürzt. Unschön, aber verkraftbar.

Die Spiellänge fand ich für einen Arcade-Racer genau richtig. Daytona USA, Ridge-Racer und co spielt man auch nicht länger durch. Außerdem werden bei anderen Spielen ständig Abschnitte wiederholt, rückwärts oder in anderen Fahrzeugkonstellationen gefahren. Wenn man bei den meisten Rennspielen nur eine Runde der jeweiligen Strecke (meistens 1-3 Minuten) fahren würde und es kein Recycling der Streckenabschnitte gäbe, wäre man wahrscheinlich nach spätestens einer halben Stunde fertig. Und genau das hat mich bei anderen Spielen dieser Art immer am meisten genervt.

Die „Story“ des Spiels ist natürlich totaler Trash. Die Jungs fahren nur mit, weil sie das Geld dringend brauchen (z.B. geläuterter Ex-Gangsta®, jetzt noch cooler), die „Damen“ weil sie Spaß haben wollen, usw. usf. Hat mich eher belustigt als gestört. Wer bei so einem Spiel eine glaubwürdige Geschichte erwartet, ist vielleicht irgendwo „falsch abgebogen“.

Fazit: Die Mischung aus Ausweichen, Wegdrängen und Überholen hat mir viel Spaß bereitet. Mir hat das Spiel „gut“ gefallen. Wer einen über Wochen und Monate am Stück fesselnden Titel erwartet, für den ist das Spiel wahrscheinlich noch nicht mal „ausreichend“. Wer aber ab und an mal ein Ründchen (am besten zu zweit oder mit mehreren, eignet sich perfekt zum Abgeben und den/die anderen aufziehen) quer durch die USA fahren will, dem kann ich das Spiel nur empfehlen. Ich werde es mir irgendwann kaufen, wenn es ein bisschen billiger ist, da ich eh nicht so oft Spiele (ein bis zwei mal die Woche ein paar Stunden). Für ein Spiel zum Ausleihen für einen Abend ist es meiner Ansicht nach auch zu empfehlen.

Ich hoffe ich konnte damit dem ein oder anderen weiterhelfen.
killermäx
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Re: Need for Speed: The Run - Test

Beitrag von killermäx »

Also meiner meinung nach ist es endlich wiedermal ein nfs mit ner guten story. Naja nix kommt an Carbon, Most Wanted und die underground serie ran aber die Tuningmöglichkeiten waren bei denen einfach um weiten besser und die open world map einfach genjal das fehlt halt nun bei den neuen NfS teilen
jamingo
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Beitrag von jamingo »

also ganz ehrlich ich geb killermäx absolut recht und molichi 2 auch ich finde NFSThe run sogar besser wie arcade-racer . ach ja btte seh das nicht als beleidigung gottfried ich nehme an das dich die hersteller von dirt oder gran tourismo bestochen wurdes falls net haste kp von ps3 games . sorry
jamingo
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Beitrag von jamingo »

ich würde nfs the run mindestens 80% geben
jamingo
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Beitrag von jamingo »

sogar 85 %
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PanzerGrenadiere
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Re: Need for Speed: The Run - Test

Beitrag von PanzerGrenadiere »

könntest du dich mal mit dem edit-button vertraut machen? :roll:

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greenelve
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Re: Need for Speed: The Run - Test

Beitrag von greenelve »

battlegorge hat geschrieben:Wer hier über die Spielzeit meckert hat sicher keine Ahnung von Rennspielen.
Das ist kein Ego-shooter den man einmal durchspielt und dann fertig ist.

Ich spiele gerade Daytona USA auf der xbox da gibt es 3 Strecken.
Rundenzeiten sind ca 17, 46 sek und einmal ne gute Minute.
Beginner Course arcade macht immer wieder Spass.
Danach fahre ich ein paar advanced rennen.
Ich habs bestimmt schon 10 Stunden gespielt und komme einfach nicht dazu die 3. Strecke zu fahren.

Die "Spielzeit" eines Rennspiels bestimmt man selber.
Es hat einen Storymodus und den kann man durchspielen...gerade die Story-Need-For-Speeds verlieren im Singleplayer an Reiz wenn man durch und alle Aufgaben erreicht hat.

Wenn du schon ein Daytona Spiel als Beispiel bringst, dann erwähn bitte auch wie lang 1 Renne pro Srecke dauert...bei voller Länge befinden wir uns bei ca. 2 Stunden? :wink:
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