Mass Effect 3 - Test

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Nichtswisser
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Re: Mass Effect 3 - Test

Beitrag von Nichtswisser »

Creepwalker hat geschrieben:PS: Ein kleiner Tipp, Rollenspiel hat wenig mit dem Umfang oder Minispielen zu tun... :wink:
Womit hat es denn zu tun? Waffenupgrades? Praktisch selbst ablaufende Dialoge? Sind Filme generell und Spiele wie Call of Duty jetzt auch etwa "Rollenspiele"? Dialog und Geschichte bietet jeder Film und jedes Buch, alles "Rollenspiel"? Das ist ja schon fast so schlimm wie mit dem Begriff "Demokratie", bei was sich heute alles Demokratie schimpft drehen sich die alten Griechen wahrscheinlich im Grabe um.

Bei ME ist mitlerweile so wenig "Rollenspiel" im angeblichen "Rollenspiel", das es noch als solches anzusehen, praktisch nahezu jedes Spiel zum "Rollenspiel" machen würde. Selbst Hearts of Iron wäre bei den Maßstäben wohl jetzt ein modernes "Rollenspiel". Alles Demokratie, alles Rollenspiel :lol:
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Brakiri
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Re: Mass Effect 3 - Test

Beitrag von Brakiri »

@Randall

Hihi, das hat was. Gibt ja viele Leute, die Trash-Filme gucken grade weil sie so schlecht sind, um damit eine Mordsgaudi zu haben.
magandi hat geschrieben: lol dabei ist doch geralt verdammt cool. nene also witcher ist schon ein must have(!!), nur mein holzpc packt witcher nicht :cry: . DA2 ist mMn totaler müll dagegen.
Saftsack! ;)

Das haste jetzt extra gesagt, um FdS wieder auf die Palme zu bringen!
Warum Trump gewonnen hat:
https://www.youtube.com/watch?v=vSS4GCA__As

Die Wahrheit macht frech
Stop the planet, i wanna get out...

Wenn man sich streitet, einfach Kekse essen. Schmeckt gut und man hört nichts mehr.
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brent
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Re: Mass Effect 3 - Test

Beitrag von brent »

Brakiri hat geschrieben:
Bedlam hat geschrieben: Wie kann man als RPG Fan die Witcher-Spiele nicht wenigstens ausprobieren wollen? Angst, dass du beim Spielen plötzlich merkst, dass DA2 im Gegenzug doch einiges zu wünschen übrig ließ? :ugly:
Nein, er mag die RPGs nicht, wo man einen Char fest vorgesetzt bekommt.
Spielt sich auch eher wie ein Prügelspiel, viel zu oft kann man nicht mal ansatzweise so entscheiden wie man möchte, eine klare Linie fährt der Witcher nie, zumal das Kampfsystem halt Buttonmash pur ist. Immerhin hatte Teil 1 Charme und viel zu sehen.
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Raksoris
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Re: Mass Effect 3 - Test

Beitrag von Raksoris »

Wer hats durchgespielt?
Ich habs durchgespielt, betet mich an 23 Stunden mit fast allen Nebenmissionen 9/10 der Maximalen
Spoiler
Show
Komplettgröße der Hilfsschiffe
fast vollständigen Blauen Positiven Rang.

Wie es war?
Es war toll mit Abstrichen.

Was hat Bioware gut gemacht:
-Der Sound
Kann man absolut nicht dran rummeckern. An einigen Stellen hat es gepasst wie die Faust ins Auge.
-Geschichte
Trotz des Endes ( siehe weiter unten ) wurden fast alle Fragen die ich hatte am Ende gelöst und ich kann das Kapitel Mass Effect schließen und es in meine Erinnerungen einfließen lassen.
-Das Kampfsystem
Wer Mass Effect 1 und 2 gespielt hat wird sich schnell eingewöhnen. Typische Perks strategisch gut eingesetzt helfen auch gegen die größt mögliche Anzahl an Gegnern.
-Schwierigkeit
Habe das Spiel auf Hardcore angefangen und beendet und der Name steht für sich. An einigen Stellen wurde man einfach nur von Gegner belagert ( leider waren diese nicht besonder intelligent )
-Endkampf
Adrenalin pur, wenn Gegner um Gegner in unerbittlicher Härte auf einen zukommen und man am Ende , also ganz am Ende endlich das Spiel entscheiden kann freut man sich gewaltig

Was hat Bioware verkackt:
-Das Ende
Also man erwartet wirklich viel:
Wieso sind die Reaper alle paar Jahrtausende wiedergekommen?
Was für einen Sinn hat das alles?
Wieso das alles überhaupt?
Und dann fällt den Leuten aus Kanada wirklich nur diese Erklärnug ein?
Fand ich ein wenig schwach
-Dialoge
Typische Mass Effect 2 Dialoge. Entweder gut oder Böse, beide so schön getrennt das man nicht falsch machen darf.
Mir fehlten die neutralen Wege, die nicht schwarz oder weiß sind das hat mir wirklich gefehlt ( vorallem nach einem The Witcher 2 )
-Steuerung
Ab und zu paar Unzulänglichkeiten wie das Sheppard nicht über die Mauer will aber sonst hällt es sich in grenzen genauso wie mit den Bugs.
-Kleinigkeiten
Man kann in einem teil des Spieles nur "richtig" weiterkommen, wenn man in Mass Effect 2 bestimmte Dinge erledigt hat. und da ich meine Speicherstände nicht mehr habe :x


Also alles in allem würde ich dem Spiel tatsächlich 80+ geben.
Alle Mass Effect Fans können gerne 10 Punkte draufschlagen,. denn sie werden sich freuen.
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Randall Flagg
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Re: Mass Effect 3 - Test

Beitrag von Randall Flagg »

Raksoris hat geschrieben: Was hat Bioware verkackt:
-Das Ende
Also man erwartet wirklich viel:
Wieso sind die Reaper alle paar Jahrtausende wiedergekommen?
Was für einen Sinn hat das alles?
Wieso das alles überhaupt?
Und dann fällt den Leuten aus Kanada wirklich nur diese Erklärnug ein?
Fand ich ein wenig schwach

Eine Frage hätte ich dann an dich, da du es ja schon beendet hast: Stimmt es, dass alle Entscheidungen, die man trifft, absolut gar keine Relevanz für das Ende haben? Du entscheidest dich doch erst am Catalyst, was du tun willst und wie alles enden will, oder? Das macht dann nämlich, in meinen Augen, die Sache mit der Genophage usw. total irrelevant.
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Brakiri
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Re: Mass Effect 3 - Test

Beitrag von Brakiri »

brent hat geschrieben:
Brakiri hat geschrieben:
Bedlam hat geschrieben: Wie kann man als RPG Fan die Witcher-Spiele nicht wenigstens ausprobieren wollen? Angst, dass du beim Spielen plötzlich merkst, dass DA2 im Gegenzug doch einiges zu wünschen übrig ließ? :ugly:
Nein, er mag die RPGs nicht, wo man einen Char fest vorgesetzt bekommt.
Spielt sich auch eher wie ein Prügelspiel, viel zu oft kann man nicht mal ansatzweise so entscheiden wie man möchte, eine klare Linie fährt der Witcher nie, zumal das Kampfsystem halt Buttonmash pur ist. Immerhin hatte Teil 1 Charme und viel zu sehen.
Ja das sehe ich auch so. Der erste Teil hatte einfach eine Menge Charme, alleine die schmutzige Welt wo es eigendlich kein gut oder böse gab, nur Motivationen und Rechtfertigungen. Auch das Würfelpoker hat mir sauviel Spass gemacht, die Chars waren super, der Hintergrund toll etc.
Ich habe es nicht zuende gespielt, weil mir das Gekloppe beim Brand der Stadt einfach zuviel wurde. Da gabs dann auch eine Stelle, da konnte man irgendwie net speichern, und musste 30min Kampf überstehen. Das hab ich dann 3 mal versucht und dann gedacht: "Wisster was? Leckt mich doch!".
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Raksoris
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Re: Mass Effect 3 - Test

Beitrag von Raksoris »

Randall Flagg hat geschrieben:
Raksoris hat geschrieben: Was hat Bioware verkackt:
-Das Ende
Also man erwartet wirklich viel:
Wieso sind die Reaper alle paar Jahrtausende wiedergekommen?
Was für einen Sinn hat das alles?
Wieso das alles überhaupt?
Und dann fällt den Leuten aus Kanada wirklich nur diese Erklärnug ein?
Fand ich ein wenig schwach

Eine Frage hätte ich dann an dich, da du es ja schon beendet hast: Stimmt es, dass alle Entscheidungen, die man trifft, absolut gar keine Relevanz für das Ende haben? Du entscheidest dich doch erst am Catalyst, was du tun willst und wie alles enden will, oder? Das macht dann nämlich, in meinen Augen, die Sache mit der Genophage usw. total irrelevant.
Ja da hast du Recht.
Genau das passiert.
Am Ende kannst du der Messias persönlich sein oder die Reinkernation von Adolf, Mao und STalin in einer Person am Ende hast du die Entscheidung
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Sir Richfield
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Re: Mass Effect 3 - Test

Beitrag von Sir Richfield »

Raksoris hat geschrieben:Wer hats durchgespielt?
Ich habs durchgespielt, betet mich an 23 Stunden mit fast allen Nebenmissionen 9/10 der Maximalen
Danke! Damit hast Du uns Kritikern genau bestätigt, wo wir das Problem moderner Bioware Spiele sehen.
23 Stunden für einen 90% Run. Really?

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7yrael
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Re: Mass Effect 3 - Test

Beitrag von 7yrael »

Nichtswisser hat geschrieben:
Creepwalker hat geschrieben:PS: Ein kleiner Tipp, Rollenspiel hat wenig mit dem Umfang oder Minispielen zu tun... :wink:
Womit hat es denn zu tun? Waffenupgrades? Praktisch selbst ablaufende Dialoge? Sind Filme generell und Spiele wie Call of Duty jetzt auch etwa "Rollenspiele"? Dialog und Geschichte bietet jeder Film und jedes Buch, alles "Rollenspiel"? Das ist ja schon fast so schlimm wie mit dem Begriff "Demokratie", bei was sich heute alles Demokratie schimpft drehen sich die alten Griechen wahrscheinlich im Grabe um.

Bei ME ist mitlerweile so wenig "Rollenspiel" im angeblichen "Rollenspiel", das es noch als solches anzusehen, praktisch nahezu jedes Spiel zum "Rollenspiel" machen würde. Selbst Hearts of Iron wäre bei den Maßstäben wohl jetzt ein modernes "Rollenspiel". Alles Demokratie, alles Rollenspiel :lol:

Viele Spiele sind theoretisch Rollenspiele, da man sich in einen/mehrere Charakter hineinversetzt.
Viele Spiele sind Adventures, da man Abenteuer erlebt.
Viele Spiele sind Actionspiele, da es "Action" gibt.
Hört doch bitte mit den überholten, engstirnigen Genrebezeichnungen auf oder zumindest damit, euch an der unnötigen Klassifizierung einiger Titel zu ergötzen und gegenseitig aufzureiben.
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Raksoris
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Re: Mass Effect 3 - Test

Beitrag von Raksoris »

Sir Richfield hat geschrieben:
Raksoris hat geschrieben:Wer hats durchgespielt?
Ich habs durchgespielt, betet mich an 23 Stunden mit fast allen Nebenmissionen 9/10 der Maximalen
Danke! Damit hast Du uns Kritikern genau bestätigt, wo wir das Problem moderner Bioware Spiele sehen.
23 Stunden für einen 90% Run. Really?
Zumindest sehe ich keine % Angaben neben meinem Speicherstand aber wieso man nicht mehr soviel machen kann ( Achtung Spoilergefahr für das Spiel ):
1.
Spoiler
Show
War assets. Dinge die für den krieg benötigt werden habe ich aus JEDEM Sonnensystem geholt was es gibt. Es gab also nix mehr zum abfarmen
2. Man konnte im Spiel
Spoiler
Show
Truppenschiffe, Einheiten etc sammeln
. Die anzeige wurden neben dem Kommandoraum angegeben und da hatte ich zwischen 80-90% voll.
Die Differenz zu 100 %kommt durch Entscheidungen zu Stande die man während den Gut/Böse Missionen macht ( z.b habe ich durch die kroganer 660 Einheiten bekommen aber ich hätte mich auch für
Spoiler
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Salarian
entscheinden können. Von denen weiß ich die Stärke aber nicht.
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7yrael
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Re: Mass Effect 3 - Test

Beitrag von 7yrael »

Sir Richfield hat geschrieben:
Raksoris hat geschrieben:Wer hats durchgespielt?
Ich habs durchgespielt, betet mich an 23 Stunden mit fast allen Nebenmissionen 9/10 der Maximalen
Danke! Damit hast Du uns Kritikern genau bestätigt, wo wir das Problem moderner Bioware Spiele sehen.
23 Stunden für einen 90% Run. Really?
Der Reiz bei Mass Effect liegt doch auch darin, dass man es wieder und wieder durchspielt, um zu sehen, wie sich verschiedene Entscheidungen kurz- oder langfristig auswirken. Wenn du also die 23h mit einem Faktor X, der mMm. irgendwo bei 3 liegen mag, multiplizierst, kommt schon eine ordentliche Spielzeit zusammen.
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Nichtswisser
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Re: Mass Effect 3 - Test

Beitrag von Nichtswisser »

nici2412 hat geschrieben:Für die Leute, die sich nicht unbeding auf die 4Players Trollwertungen zu dem Mass Effect Franchise verlassen wollen:

Gametrust 91%
http://www.gamestrust.de/rollenspiel...t,id742,4.html

Computerbild.de gibt Note 1,98
http://www.computerbild.de/artikel/c...w-7347786.html

Spieletips.de vergibt 91%
http://www.spieletipps.de/artikel/3850/5/

....
Ist doch wie immer, auch das miese DA2 hat ähnliche Bewertungen bekommen. Passend dazu habe ich gestern erst ein großartiges Interview über die Probleme der Spielepresse gelesen.
Larian Studios is a studio known for its acclaimed Divinity RPG series, and is currently at work on the strategy RPG Dragon Commander. Its founder, developer, and businessman Swen Vincke is its leader, and one of the rare outspoken figures in the industry, particularly since going independent and starting up his own blog recently.

It's there Vincke goes into great detail on a lot of gaming industry-related topics rarely discussed in the media or elsewhere, one of them being games journalism. Like many developers, he's not happy with the state of it. Funnily enough, neither are we, so we called him up to chat about it, and also the business side of the industry (covered in part two of this interview, coming soon).

Read on for what you should find a fascinating examination of the state of things and what can be done to improve it.

Talk about your experiences with press from the early days up until now.

Press was a lot more open in the early days of the industry; they were much more accessible. And in my view they were much more representative of their players in what they were writing than they are today.

People are much more vocal now and that vocality is translating to the press, which seems to be more free. But then you have a press which seems to be almost run by the advertising agency of a publisher. You can see a lot of examples of that in the reviews being posted; you can almost pick which ones where you say 'Well, I know where that influence came from', which is publisher organized, and then the ones where you say 'Well that guy actually played the game and is just writing what he's thinking about it'.

I feel like that's a misconception, though. Maybe you know things I don't, but, as I've usually understood it, the advertising and the public relations (PR) teams are generally very separate and have little or no influence over each other. We've never had that problem; it's never been brought up. I mean, we're not a massive site, but I think we're big enough we would've seen that by now, because we deal with a lot of big publishers.

More often it's an issue where the writer isn't as critical as they should be, but it's more down to them and PR. It doesn't even have to be a spoken thing, they just don't want to upset PR for whatever reason.


In general it's not that outspoken. Sometimes it is; I've seen examples of it. But it's probably not the norm. Although, and I'm not going to mention the magazine (it's a fairly big one), not sooner than I'd just done an interview with somebody [recently] was the advertising manager talking with us on the phone a couple of hours later about how many pages we'd wanted to buy, etc. So it does happen like that.

Public relations is all about creating the perception around a game, which does cause problems. You see situations where the guys going to review a game are invited to go to Venice, and they're going to spend a half hour with the game and a week in Venice in a five-star hotel. It's going to be extremely hard to be extremely negative about it.

I've seen a PR manager in action for one of my games make a 79 an 81. And it cost him a lot of money; it cost him full page ads over multiple titles, but he managed to, and it had a big impact on the sales of the game.

Scoring is an issue in itself. As an editor, personally, I hate scoring. For awhile we didn't score our games; we brought it in eventually. I understand the need of it, and why it's useful, but it causes so many problems, with readers and PR. Idealistically I would like to eliminate scoring but that's not happening.

It's insane it can have such an impact. I was comparing numbers for Divinity II: The Dragon Knight Saga and Dragon Age II, because it had the same Metacritic rating (82). I went to look at the user scores for both games, and Dragon Age II had 73% user score on GameSpot, 70 on Amazon, and 42 on Metacritic, over thousands of votes. In our case it was much higher; our Metacritic fits more with our user score: 85 on GameSpot, 84 on Metacritic, 90 on Amazon. I know it's because it's purely PR machine work.

And if you look at the trends you see the initial Dragon Age II reviews were very high, and as you go over time...

Das ganze Interview gibts hier:
http://www.neoseeker.com/Articles/Games ... udios_pt1/
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Brakiri
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Re: Mass Effect 3 - Test

Beitrag von Brakiri »

Was mich beschäftigt ist die Frage, warum die Erde überhaupt so konzentriert angegriffen wird. Sie ist doch im Vergleich mit den anderen Ratsmitgliederrassen einfach nur ein Klasse M-Planet ohne grosse Relevanz.

Warum schicken die ihre Flotten dahin, obwohl die Reaper in der ganzen Galaxis rumhängen?
Nix besseres zu tun? Lausiges Storytelling, oder was steckt dahinter?

@Nichtwisser

Interessanter Text. Leider ist das Problem nicht wirklich neu :(
Generell ignoriere ich jeden Test der Exclusive ist, besonders früh kommt, oder sonstige Verwicklungen mit dem Publisher hat. Selbst wenn da mal was Brauchbares dabei ist, ist das risiko einfach zu gross, das da gekauft, geschmiert, eingeschüchtert, übervorteilt, gerdoht und was weiss ich noch alles wurde.
Zuletzt geändert von Brakiri am 08.03.2012 12:46, insgesamt 2-mal geändert.
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Freshknight
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Re: Mass Effect 3 - Test

Beitrag von Freshknight »

Ich habe 1 nicht gespielt, 2 aber.
Mir kommt es so vor, als ob der 2. Teil viel wichtiger für den 3. ist, als der 1.

Diese Diskussionen führen hier zu nichts, immerhin ist eine Wertung immer eine eigene Meinung.

Troll oder nicht Troll, das ist hier die Frage.
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XMais
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Re: Mass Effect 3 - Test

Beitrag von XMais »

Brakiri hat geschrieben:Was mich beschäftigt ist die Frage, warum die Erde überhaupt so konzentriert angegriffen wird. Sie ist doch im Vergleich mit den anderen Ratsmitgliederrassen einfach nur ein Klasse M-Planet ohne grosse Relevanz.

Warum schicken die ihre Flotten dahin, obwohl die Reaper in der ganzen Galaxis rumhängen?
Nix besseres zu tun? Lausiges Storytelling, oder was steckt dahinter?
Na 3 mal darfst du raten.
Ist das gleiche Prinzip warum wir Spieler in jedem 2ten Shooter durch New York geiern müssen.
Wer interessiert sich schon groß für iwelche Asari Heimatplaneten oder sogar die Citadel im Vergleich zur Erde.
Schon ab Ende des 1ten Teils wurden alle anderen Rassen als dumm dargestellt, weil sie die Reaper nicht ernst nehmen wollten und die gute alte Menschheit mal wieder (kotz) als Retter.
Ist doch Sonnenklar warum die Erde.
Auch wenn ich das echt mies finde.
Menschen hier Menschen da und Cmdr Shepard VS the Universe.
Ich kann so langsam nichts mehr von Menschheit oder Menschen in alleiniger Retterform hören.
Ich mein die bauen da in ME1 ein gewaltiges Universum mit vielen verschiedenen facettenreichen anderen Rassen auf (und den Menschen als vergleichsweise unbedeutend - was ich auch verdammt gut fand) nur um sie dann ab Teil 2 zur Nebensächlichkeit verkommen zu lassen.
Wie gesagt : kotz

Ich verlier grad sooo das Interesse an dem Spiel das gibts gar nicht.
Mittlerweile deutet sich so langsam ab das ME3 für mich symbolisiert was heute an vielen Spielen fürn Arsch ist.
Jetzt kommen noch ein paar sinnlose strunzdumme DLCs mit Romanzennebenquests oder einer 30min Minimission raus - ach komm ME3 kann man echt in die Tonne kloppen. Und Bioware gleich mit.
Zuletzt geändert von XMais am 08.03.2012 12:56, insgesamt 6-mal geändert.
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