Mass Effect 3 - Test

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Raksoris
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Re: Mass Effect 3 - Test

Beitrag von Raksoris »

7yrael hat geschrieben:
Sir Richfield hat geschrieben:
Raksoris hat geschrieben:Wer hats durchgespielt?
Ich habs durchgespielt, betet mich an 23 Stunden mit fast allen Nebenmissionen 9/10 der Maximalen
Danke! Damit hast Du uns Kritikern genau bestätigt, wo wir das Problem moderner Bioware Spiele sehen.
23 Stunden für einen 90% Run. Really?
Der Reiz bei Mass Effect liegt doch auch darin, dass man es wieder und wieder durchspielt, um zu sehen, wie sich verschiedene Entscheidungen kurz- oder langfristig auswirken. Wenn du also die 23h mit einem Faktor X, der mMm. irgendwo bei 3 liegen mag, multiplizierst, kommt schon eine ordentliche Spielzeit zusammen.
Das Problem hier liegt aber darin:
Es gibt genau 3 große Entscheidungen in dem Spiel.

Achtung Spoiler

1/3 Des Spieles
Spoiler
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Hilf den Kroganern und heile die Genophage / Tue es nicht und die Salarianer helfen dir stattdessen
2/3 des Spieles
Spoiler
Show
Rette Tali und ihr Volk töte dabei alle geth oder gerade anders herum
Ende des Spieles
Spoiler
Show
Und am Ende kann man sich, egal was du vorher getan hast, für die eine oder die andere Möglichkeit entschieden
@Brakiri

Um die Frage zu beantworten:
Spoiler
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Es werden sehr viele Planeten angegriffen. Die Turianer haben einen Angriff auf ihre Heimatwelt kurz vor dem Ende auch die Asari
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brent
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Re: Mass Effect 3 - Test

Beitrag von brent »

7yrael hat geschrieben:
Sir Richfield hat geschrieben:
Raksoris hat geschrieben:Wer hats durchgespielt?
Ich habs durchgespielt, betet mich an 23 Stunden mit fast allen Nebenmissionen 9/10 der Maximalen
Danke! Damit hast Du uns Kritikern genau bestätigt, wo wir das Problem moderner Bioware Spiele sehen.
23 Stunden für einen 90% Run. Really?
Der Reiz bei Mass Effect liegt doch auch darin, dass man es wieder und wieder durchspielt, um zu sehen, wie sich verschiedene Entscheidungen kurz- oder langfristig auswirken. Wenn du also die 23h mit einem Faktor X, der mMm. irgendwo bei 3 liegen mag, multiplizierst, kommt schon eine ordentliche Spielzeit zusammen.
Nur haben die Entscheidungen nichtmal relevanten operativen Wert. Es gibt keine "falschen" Entscheidungen, man entscheidet nur, ob man mehr blau oder mehr rot möchte, es wird nicht besser und nicht schlechter davon. Nur, wozu mehrmals durchspielen? Wegen der anderen Endsequenz? Die hat auch Youtube.
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7yrael
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Re: Mass Effect 3 - Test

Beitrag von 7yrael »

Brakiri hat geschrieben:Was mich beschäftigt ist die Frage, warum die Erde überhaupt so konzentriert angegriffen wird. Sie ist doch im Vergleich mit den anderen Ratsmitgliederrassen einfach nur ein Klasse M-Planet ohne grosse Relevanz.

Warum schicken die ihre Flotten dahin, obwohl die Reaper in der ganzen Galaxis rumhängen?
Nix besseres zu tun? Lausiges Storytelling, oder was steckt dahinter?
Könnte mir vorstellen, dass es damit begründet wird, dass der Vorbote am Ende von Teil 2 davon gesprochen hat, dass Shepard mit seinen Aktionen die Aufmerksamkeit der Reaper auf die Menschheit gelenkt hat.
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Rooster
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Re: Mass Effect 3 - Test

Beitrag von Rooster »

XMais hat geschrieben:
Brakiri hat geschrieben:Was mich beschäftigt ist die Frage, warum die Erde überhaupt so konzentriert angegriffen wird. Sie ist doch im Vergleich mit den anderen Ratsmitgliederrassen einfach nur ein Klasse M-Planet ohne grosse Relevanz.

Warum schicken die ihre Flotten dahin, obwohl die Reaper in der ganzen Galaxis rumhängen?
Nix besseres zu tun? Lausiges Storytelling, oder was steckt dahinter?
Na 3 mal darfst du raten.
Ist das gleiche Prinzip warum wir Spieler in jedem 2ten Shooter durch New York geiern müssen.
Wer interessiert sich schon groß für iwelche Asari Heimatplaneten oder sogar die Citadel im Vergleich zur Erde.
Schon ab Ende des 1ten Teils wurden alle anderen Rassen als dumm dargestellt, weil sie die Reaper nicht ernst nehmen wollten und die gute alte Menschheit mal wieder (kotz) als Retter.
Ist doch Sonnenklar warum die Erde.
Auch wenn ich das echt mies finde.
Menschen hier Menschen da und Cmdr Shepard VS the Universe.
Ich kann so langsam nichts mehr von Menschheit oder Menschen in alleiniger Retterform hören.
Wie gesagt : kotz
ich bin zwar noch nicht so weit aber ich hoffe das es in ME3 aufgeklärt wird, denn die menschen scheinen ja etwas besonderes für die reaper zu sein. zumindest nach dem ende von teil 2 wird das ja mehr als nur angedeutet. hoffe das wird noch aufgeklärt und gibt der ganzen "erde wird zuerst angegriffen" geschichte noch einen grund...
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Sir Richfield
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Re: Mass Effect 3 - Test

Beitrag von Sir Richfield »

7yrael hat geschrieben:Der Reiz bei Mass Effect liegt doch auch darin, dass man es wieder und wieder durchspielt, um zu sehen, wie sich verschiedene Entscheidungen kurz- oder langfristig auswirken. Wenn du also die 23h mit einem Faktor X, der mMm. irgendwo bei 3 liegen mag, multiplizierst, kommt schon eine ordentliche Spielzeit zusammen.
Moment, also wenn ich ME3 vier mal durchspiele, komme ich auf die Zeit eines ME1 Durchlaufs und das ist ein gutes Ding?

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Nichtswisser
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Re: Mass Effect 3 - Test

Beitrag von Nichtswisser »

7yrael hat geschrieben:
Nichtswisser hat geschrieben:
Creepwalker hat geschrieben:PS: Ein kleiner Tipp, Rollenspiel hat wenig mit dem Umfang oder Minispielen zu tun... :wink:
Womit hat es denn zu tun? Waffenupgrades? Praktisch selbst ablaufende Dialoge? Sind Filme generell und Spiele wie Call of Duty jetzt auch etwa "Rollenspiele"? Dialog und Geschichte bietet jeder Film und jedes Buch, alles "Rollenspiel"? Das ist ja schon fast so schlimm wie mit dem Begriff "Demokratie", bei was sich heute alles Demokratie schimpft drehen sich die alten Griechen wahrscheinlich im Grabe um.

Bei ME ist mitlerweile so wenig "Rollenspiel" im angeblichen "Rollenspiel", das es noch als solches anzusehen, praktisch nahezu jedes Spiel zum "Rollenspiel" machen würde. Selbst Hearts of Iron wäre bei den Maßstäben wohl jetzt ein modernes "Rollenspiel". Alles Demokratie, alles Rollenspiel :lol:

Viele Spiele sind theoretisch Rollenspiele, da man sich in einen/mehrere Charakter hineinversetzt.
Viele Spiele sind Adventures, da man Abenteuer erlebt.
Viele Spiele sind Actionspiele, da es "Action" gibt.
Hört doch bitte mit den überholten, engstirnigen Genrebezeichnungen auf oder zumindest damit, euch an der unnötigen Klassifizierung einiger Titel zu ergötzen und gegenseitig aufzureiben.
Ich glaube Nietzsche hat einmal etwas über die Unzulänglichkeit der Art und weise in der wir unsere Welt und alles darin durch verschiedene Begriffe einordnen und strukturieren geschrieben. Aber auch Nietzsche konnte, wie so oft, nur kritisieren aber keine alternative vorschlagen. Wie unzulänglich sie auch sein mag, Kategorisierung ist denn noch nötig um Sinn aus der Welt zu machen und eine zumindest teilweise sinnvolle Kommunikation zu ermöglichen.

Wenn man irgendwann da angekommen ist wo Begriffe so verwässert wurden das jeder unter ihnen etwas anderes versteht, dann brauch man sich gar nicht mehr zu unterhalten, denn verstehen kann man sich dann eh nicht mehr.
"Ich weiß, dass ich nicht weiß" - Sokrates
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7yrael
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Re: Mass Effect 3 - Test

Beitrag von 7yrael »

@Raksoris: Stimmt schon, habs ja auch schon durch. Aber mir machen auch die kleineren Auswirkungen von Entscheidungen Spaß, seien es auch nur Charaktere, denen man wieder begegnet und mit denen man sprechen kann.

@Brent: Dann brauche ich Spiele auch nicht ein einziges Mal spielen, oder ? Dann kann ich fernsehen.
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Rabidgames
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Re: Mass Effect 3 - Test

Beitrag von Rabidgames »

Da Gamestop UK meine CE offenbar wie einen Schatz im Warenhaus zu hüten scheint, habe ich viel Zeit, hier mitzulesen, statt ME3 zu spielen - und komme immer wieder zum gleichen Schluss:

Leute, es ist vollkommen irrelevant, was eure, Jörgs oder meine Meinungen von einem Rollenspiel sind. Die Realität sieht 2012 so aus, dass Dark Souls, Skyrim, Kingdomes of Amalur, Deus EX HR und Alpha Protocol allesamt Rollenspiele sind.
Und auch wenn es uns nicht gefallen mag, dass sie wenig mit RPG-Klassikern unserer Kindheit oder Jugend wie Baldur's Gate oder Fallout zu tun haben - that's fucking life! Deal with it.

Macht doch bitte einen eigenen Thread auf, wo ihr über die Definition von Rollenspielen streitet, aber zermüllt nicht immer alles mit diesen unseligen und unsinnigen "früher waren RPGs besser" oder "nur ich weiß, was ein Rollenspiel ist, betet mich an, ich bin der einzige RPG-Messias!"-Schwafeleien.
Danke.

Wer bei ME3 ein reinrassiges Rollenspiel erwartet hat und dann enttäuscht ist, dass es ein Space-Opera/RPG/Shooter-Hybrid geworden ist, hätte vielleicht in den letzten Monaten mal hinterm Mond hervorkommen können.
Popobawa
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Re: Mass Effect 3 - Test

Beitrag von Popobawa »

dr_elbows hat geschrieben: Ich lese den Jörg ja wirklich gerne, aber seine "Ich-hätte-gerne"- Brille lässt so manchen Test zum entrüsteten Abhaken ihm ins Auge fallender Unzulänglichkeiten bei gleichzeitigem Kleinhalten der Fürs verkommen. Das mach´ ich vielleicht, wenn ich meiner Frau einen neuen benzinschluckenden SUV auf´s Auge drücken will (Da is ja sooo viel Platz drin, Schatz, denk an die Kinder!), nicht aber, wenn ich jemandem wirklich bei einer Kaufentscheidung helfen will. Oder ist wirklich Platz für 15 Punkte zwischen Skyrim und ME3?.
Ja zu verstehen was Kritik ist, ist wirklich schwer. Bei den Pisa Ergebnissen ist es auch kein Wunder.
dr_elbows hat geschrieben: Irgendwer hat hier schon vor gefühlten 500 posts gesagt, dass ein Spiel nicht nur als Summe seiner (für den Tester zu begrüßenden oder nicht zu begrüßenden) Designentscheidungen, sondern in seiner Wirkung als Ganzes zu betrachten ist. Dann bleibt ME3 auch mehr Rollenspiel. Lasst euch einfach drauf ein!
Oder soll ich jetzt wirklich Osmos nochmal durchzocken? Hat ja scheinbar mehr Unterhaltungswert...
Ja und das ist schlecht, ich verstehe nicht was man dran nicht verstehen kann?
Ein Mittelmäßiger Shooter, mit saublöden Dialogen und einer noch erbärmlicheren Story die auf 16 jähriger Kinder abzielt, die sich dann für ganze Hechte halten. So gesehen ist Osmos wirklich um Welten besser.
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Brakiri
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Re: Mass Effect 3 - Test

Beitrag von Brakiri »

@XMais

Hehe..naja..also..ich fand das Ende von ME1 eigendlich ganz nett.
Man hat sich ja nicht nur als grosser Retter hochstilisiert, sondern da haben sich eine Menge Schiffe für die Sache geopfert. Am Ende gings ja auch um die politische Wirklung, dass die Ratsrassen die Menschheit ernst nehmen. Das fand ich jetzt garnicht so schlimm, weil wir ja doch eine eher geringe Rolle gespielt haben.

Aber das plötzlich die verwüstete Erde im Fokus steht und alle anderen Rassen, deren Systeme ebenfalls under attack sind grosse Flottenteile stellen, um einen geschrotteten Planeten zu befreien..hmm..das klingt wenig sinnvoll.

Könnte jemand das Ende posten(MIT SPOILER-TAGS!!!) um zu sehen, ob das ganze überhaupt Sinn macht?
Wenn am Ende wirklich die Auflösung steht, man findet Superwaffe und beamt die Reaper damit weg, dann weiss ich jetzt schon das ich das nicht spielen muss.
Zuletzt geändert von Brakiri am 08.03.2012 13:00, insgesamt 1-mal geändert.
Warum Trump gewonnen hat:
https://www.youtube.com/watch?v=vSS4GCA__As

Die Wahrheit macht frech
Stop the planet, i wanna get out...

Wenn man sich streitet, einfach Kekse essen. Schmeckt gut und man hört nichts mehr.
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Raksoris
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Re: Mass Effect 3 - Test

Beitrag von Raksoris »

7yrael hat geschrieben:@Raksoris: Stimmt schon, habs ja auch schon durch. Aber mir machen auch die kleineren Auswirkungen von Entscheidungen Spaß, seien es auch nur Charaktere, denen man wieder begegnet und mit denen man sprechen kann.
Das einige was mich stört:
Ich verliere im Spielverlauf
Spoiler
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2
Charactere. Darunter einen den ich immer sehr lustig fand , mit dem Ziel soviel wie möglich positives Karma zu gewinnen.
Und am Ende stellt sich heraus, das es Pupsegal ist wie gut oder Böse man ist .

Außerdem:
Soweit ich gesehen habe, muss man bei einigen Dingen bestimme Spielstände aus dem zweiten Teil haben :(
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Vacruz
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Re: Mass Effect 3 - Test

Beitrag von Vacruz »

Brakiri hat geschrieben:Was mich beschäftigt ist die Frage, warum die Erde überhaupt so konzentriert angegriffen wird. Sie ist doch im Vergleich mit den anderen Ratsmitgliederrassen einfach nur ein Klasse M-Planet ohne grosse Relevanz.

Warum schicken die ihre Flotten dahin, obwohl die Reaper in der ganzen Galaxis rumhängen?
Nix besseres zu tun? Lausiges Storytelling, oder was steckt dahinter?
Warum greifen die Reaper die Erde an?
Weil ein Mensch die Souverign zerstöhrt hatt und die Reaper somit die Menschen als größte Bedrohung wahrnehmen.

Warum schicken alle ihre Flotte zur Erde?
Weil sie einen Deal mit Shepard haben. Eine Hand wäscht die andere.

Ist garnicht so schwer zu durchschauen ;)

Viel wichtiger ist doch die Frage:
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Was war diese Erscheinung am Ende? Eine VI? Ein hyperinteligentes Wesen? Gott?
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XMais
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Re: Mass Effect 3 - Test

Beitrag von XMais »

Brakiri hat geschrieben:@XMais
Hehe..naja..also..ich fand das Ende von ME1 eigendlich ganz nett.
Man hat sich ja nicht nur als grosser Retter hochstilisiert, sondern da haben sich eine Menge Schiffe für die Sache geopfert. Am Ende gings ja auch um die politische Wirklung, dass die Ratsrassen die Menschheit ernst nehmen. Das fand ich jetzt garnicht so schlimm, weil wir ja doch eine eher geringe Rolle gespielt haben.
Ja ME1 war (eben mit diesem Facettenreichen Rassen) und dem Ende noch echt nett.
Aber ab Teil 2 wurde das alles nach hinten gekehrt.
So wie schon oft gesagt wurde.
Bioware hat sich von den wahren Stärken und dem Potential das nach ME1 stand abgewendet und uns immer mehr Einheitskost vorgesetzt.
Großes Universum, nix drin.

Und ja spoiler mal jemand VERSTECKT das Ende.
Weil Spielen werd ich den Kram eh nicht mehr.
Hab schon ME2 mehr als halbgar zuende gebracht.

Muss man eigentlich wieder am Anfang neue Teammitglieder zusammenstellen?
Das fand ich schon in ME1 dumm.
Gehe dahin, rekrutiere den, quatsch mit ihm, mach seine besondere Quest, fertig.
FAnd ich so lästig in Teil 2 dass man das alles nochmal machen musste.
Ich mein WAHRE Freunde oder Teammates trifft man zufällig in Kämpfen wenn man sie unterstützt oder sie einem aus freien Stücken helfen.
Gut zwar hilft man ihnen dann in den Quests, das ganze wirkt aber wegen dem Hintergrund "ja geh mal dahin der ist deftig und rekrutier den" sooo unglaublich aufgesetzt.
So schlecht.
Vacruz hat geschrieben:Warum greifen die Reaper die Erde an?
Weil ein Mensch die Souverign zerstöhrt hatt und die Reaper somit die Menschen als größte Bedrohung wahrnehmen.

Warum schicken alle ihre Flotte zur Erde?
Weil sie einen Deal mit Shepard haben. Eine Hand wäscht die andere.

Ist garnicht so schwer zu durchschauen
Also nix als 0815 Rambo Story . . . jay.


:? Naja ich bin jetzt weg hier.
Hab mich genug über was aufgeregt was eigentlich an mir vorbeigehen wird.
Und die die ME mögen sind eh. . . 0815.
hust
Zuletzt geändert von XMais am 08.03.2012 13:13, insgesamt 6-mal geändert.
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Sir Richfield
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Re: Mass Effect 3 - Test

Beitrag von Sir Richfield »

Nichtswisser hat geschrieben:Das ganze Interview gibts hier:
http://www.neoseeker.com/Articles/Games ... udios_pt1/
Sorry, ich sehe da nur großes Geweine von Larian und unumwundenes Zugeben, dass Metacritic Gott ist und dass es effektiver zu sein scheint, einen Marketing Fritzen wegen 2 Prozent mit Geld zu bewerfen, als dem Entwicklerteam das Geld zu geben, damit das Spiel diese 2 Prozent auch wert ist.

Was soll denn daran großartig sein? Oder meinst Du die erfrischende Offenheit, mit der uns Herr Vincke bestätigt, dass ab einer bestimmten Größe von Publisher/Entwickler und Magazin Hopfen und Malz schon verloren sind?

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USERNAME_1588196
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Re: Mass Effect 3 - Test

Beitrag von USERNAME_1588196 »

Ich habe auf Kotaku gelesen, dass es nicht möglich ist, das Aussehen meiner FemSheps, die ich im ersten Teil erstellt habe und dann in den zweiten übernommen habe, in den dritten zu importieren (sic!)

Stimmt das?

Dieses Spiel wird so lange liegen bleiben, bis ich meinen Shepard importieren kann. Ich habe mich extra noch einmal hingesetzt und den kompletten ersten und zweiten Teil durchgespielt, damit ich jetzt im Finale auftrumpfen kann.

Ich bin sehr enttäuscht.
The recording industry is like a kid screaming for candy.
The problem is that the kid has diabetes...
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