Street Fighter X Tekken - Test
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Re: Street Fighter X Tekken - Test
ich spiele streetfighter schon seit snes zeiten deshalb steh ich auch das klassische 1 Vs 1 da man das spiel aber nur im tagteam zocken kann ist es für mich ein absolutes nogo
warum hat das spiel keines 1vs 1 modi
warum hat das spiel keines 1vs 1 modi
Re: Street Fighter X Tekken - Test
weil es, wenn es ein 1vs1 Spiel geworden wäre, wie ein SF4 Add On ausgesehen hätte.SHUIN hat geschrieben:ich spiele streetfighter schon seit snes zeiten deshalb steh ich auch das klassische 1 Vs 1 da man das spiel aber nur im tagteam zocken kann ist es für mich ein absolutes nogo
warum hat das spiel keines 1vs 1 modi
Der Tagmodus is ne coole Sache, ich war auch erst skeptisch, aber jetzt gefällts mir.
Re: Street Fighter X Tekken - Test
2500PP bedeuten nicht dass du Fortgeschritten bist :wink: aber ich will jetzt keinen Streit vom Zaun brechen. Sicher gibt es Leute die auch mit dem normalen 360 Pad klarkommen, ist wohl auch alles Gewöhnungssache. Ich weiß dass ich damal nicht gut zurechtgekommen bin und sich SF4 wie ein neues Game angefühlt hat als ich das MadCatz Fightpad das erste Mal probiert hab. Nen Stick hab ich auch und komme auch halbwegs klar damit, nur isser mir im Vergleich zu nem Pad einfach zu unbequem. Ich wills gemütlich haben beim zockenAsmilis hat geschrieben:Ich hab mit meinem 360 controller durchschnittlich 2500pps gehalten. Naja ich hab allerdings auch nicht mit dem digikreuz gespielt sondern mit dem analogstick. Seit ner weile spiel ich mit arcade stick, und ich vermisse noch manchmal meinen 360 controller.scai88 hat geschrieben: Und mal zur Klarstellung: Kein Mensch der auch nur ansatzweise Fortgeschrittenenniveau erreichen will, spielt mit dem 360 - Controller. Klar, nicht jeder kommt klar mit nem Stick, aber ein Fightpad sollte es schon sein und mit meinem 2 Jahre alten und schon recht zerspieltem Fightpad lässt es sich sehr ordentlich steuern.
- RayleighTheDark
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Re: Street Fighter X Tekken - Test
Geht mir ähnlich. Hab mir erst vor kurzem SSF4 geholt, um es mal anzutesten, aber ich kann selbst nach 3 Stunden Training nichts anderes als Hadoken . Gäbe es die Möglichkeit auf das Kampfsystem aus Tekken umzuschalten, wär das mal ein Prügler, den ich mir zulegen würde.FuerstderSchatten hat geschrieben:Seltsam ist auch mein Gedanke zu dem Spiel. Tekken ist sehr intuitiv, bei Street Fighter habe ich schon probleme in Street Fighter 2 überhaupt irgendwas auf die Reihe zu kriegen.RayleighTheDark hat geschrieben:Klingt zwar ziemlich nice, aber da das Spiel durch und durch Street Fighter ist, kommt mir das Ding nicht in die Bude. Bitte mit dem Kampfsystem aus Tekken, danke.
Re: Street Fighter X Tekken - Test
Ich kann deinen Standpunkt gut verstehen. Ich habe dort aber immer das Problem, dass ich meistens nicht warten kann. Zumindest Elena und Lei würde ich mir sofort kaufen.ChriZ_d3luXe hat geschrieben:Das möchte ich auch nicht bestreiten. Jedoch würde ich als Fan sowieso jeden einzelnen Charakter kaufen. Das Argument, dass man nicht muss, zieht hier leider nur bedingt. Deshalb warte ich lieber, wie viele Charaktere es denn letztlich zu welchen Einzelpreisen sein werden, um die finalen Kosten zumindest abschätzen zu können. Wenn Capcom sagen würde, gut wir bringen diesmal keine zweite Version heraus, sondern veröffentlichen lediglich höchstens drei Charakter-Packs für X Ummen (von mir aus auch mehr), dann wäre ich damit mehr als einverstanden. So jedoch könnte quasi jeden Monat ein neuer Charakter angekündigt werden (unabhängig von den bereits geleakten Assets, rein theoretisch kann noch viel mehr nachgereicht werden) und solch eine DLC-Politik kann ich einfach überhaupt nicht ab - auch nicht bei meinen Lieblingsspielen.
Insgesamt wurde Street Fighter x Tekken etwas einsteigerfreundlicher gestaltet. Es gibt Quick Combos (die man mit einem Knopfdruck aktivieren kann), Assist Gems und die Chain Combos sind sehr leicht auszuführen, denn ähnlich wie in Tekken verlangen sie kein präzises Timing.Rooster hat geschrieben:schöner test und macht mir mal wieder richtig lust auf einen prügler. kann schon irgendwer was zum schwierigkeitsgrad sagen? ich will ssf 4 so gerne mögen aber das spiel versohlt mir einfach den arsch und die hälfte der combos bekomm ich nicht hin yap noob und so... wie schaut mit der schwierigkeit im vergleich zu ssf 4 aus? danke
Nur manche erweiterte Combos verlangen ein wenig Übung meiner Meinung nach, denn es gibt auch welche, die Chain Combos und Link Combos miteinander vereinen. An diesen Übergang muss man sich erst noch gewöhnen.
Ich spiele das Spiel derzeit noch wie SSF4 AE, das muss ich mir abgewöhnen.
Also ich finde 2500 PP schon ganz ordentlich. Wenn ich überlege, wie lange ich gebraucht habe um die 2000 PP zu knacken.scai88 hat geschrieben:2500PP bedeuten nicht dass du Fortgeschritten bist :wink: aber ich will jetzt keinen Streit vom Zaun brechen. Sicher gibt es Leute die auch mit dem normalen 360 Pad klarkommen, ist wohl auch alles Gewöhnungssache. Ich weiß dass ich damal nicht gut zurechtgekommen bin und sich SF4 wie ein neues Game angefühlt hat als ich das MadCatz Fightpad das erste Mal probiert hab. Nen Stick hab ich auch und komme auch halbwegs klar damit, nur isser mir im Vergleich zu nem Pad einfach zu unbequem. Ich wills gemütlich haben beim zocken
Aber gut, hängt auch immer von den Gegnern und den Taktiken ab. Hatte auch Gegner, die mit über 3000 PP leichte Beute für mich waren. Haben sich wohl mit Noob Taktiken nach oben gespielt... ^^
Ich zocke auf einem Pad. Anfangs der von der PS3, inzwischen ist es der Hori Fight Commander 3. Hatte auch mal einen Arcade Stick probiert, bin aber kläglich daran gescheitert. Der Übergang vom Pad zum Stick dauert lang und wie ich letzten Endes festgestellt habe, ist es auch gar nicht notwendig.
Der aktuell beste SSF4 Spieler in den USA (Wolfkrone) benutzt auch einen Pad. Es ist also alles nur eine Frage der Präferenzen. Bist du mit dem Pad aufgewachsen? Dann bleib ruhig dabei. Viele Gamer in Japan und den USA sind ja in den Arcade Hallen aufgewachsen und bevorzugen daher den Arcade Stick.
Re: Street Fighter X Tekken - Test
Auch Wolfkrone ist langsam dabei zum Stick zu wechseln...Kefka hat geschrieben:ChriZ_d3luXe hat geschrieben:Der aktuell beste SSF4 Spieler in den USA (Wolfkrone) benutzt auch einen Pad. Es ist also alles nur eine Frage der Präferenzen. Bist du mit dem Pad aufgewachsen? Dann bleib ruhig dabei. Viele Gamer in Japan und den USA sind ja in den Arcade Hallen aufgewachsen und bevorzugen daher den Arcade Stick.
Re: Street Fighter X Tekken - Test
Wie? Warum sollte er?Oka hat geschrieben: Auch Wolfkrone ist langsam dabei zum Stick zu wechseln...
Re: Street Fighter X Tekken - Test
Weil mit einem Stick Sachen wie Piano, Plinking etc möglich sind. Ich wüßte nicht wie man da auf einen Pad machen will....Kefka hat geschrieben:Wie? Warum sollte er?Oka hat geschrieben: Auch Wolfkrone ist langsam dabei zum Stick zu wechseln...
Re: Street Fighter X Tekken - Test
Wolfkrone spielt einen Charakter, der sehr schwer zu meistern ist (C.Viper). Und diese Dinge sind auch alle auf einem Pad möglich.BennyW hat geschrieben:Weil mit einem Stick Sachen wie Piano, Plinking etc möglich sind. Ich wüßte nicht wie man da auf einen Pad machen will....Kefka hat geschrieben:Wie? Warum sollte er?Oka hat geschrieben: Auch Wolfkrone ist langsam dabei zum Stick zu wechseln...
Ich meine, der Typ ist nicht ohne Grund jetzt mehrmals erster geworden. In dem einen Turnier hat er sogar fast alle Japaner besiegt, die ja schon seit gefühlten 100 Jahren mit Sticks spielen.
Arcade Stick = Pad. Sind beide auf dem gleichen Level, das werden dir die ganzen Pro Spieler bestätigen können.
Re: Street Fighter X Tekken - Test
danke erstmal für die vielen antworten in bezug auf den schwierigkeitsgrad es ist schwierig einen konsens zu bilden aber insgesamt kann man sagen das es wohl etwas einfacher als ssf 4 ist. ist schonmal ein pluspunkt für mich
für mich war in ssf 4 nicht nur die cpu ziemlich schwer sondern vorallem natürlich die moves hinzubekommen. die trials waren auch echt gut um die grundlagen zu lernen aber irgendwann zumindest für mich unschaffbar. die z bewegung mit tastenkombi und das im bruchteil einiger frames war für mich einfach nicht zu machen. irgendwie konnte ich mich nicht damit abfinden ein spiel nur zur hälfte wirklich zu beherrschen... muss sagen ich hab es damals auf der xbox mit entsprechendem controller gespielt. wie geht es euch? kommt ihr durch alle trials mit einem standart controller durch? also isses einfach nur übung, braucht man super reflexe oder doch einen arcade stick?
EDIT: ok sry, anscheinend ist die arcade stick vs pad geschichte schon am laufen
für mich war in ssf 4 nicht nur die cpu ziemlich schwer sondern vorallem natürlich die moves hinzubekommen. die trials waren auch echt gut um die grundlagen zu lernen aber irgendwann zumindest für mich unschaffbar. die z bewegung mit tastenkombi und das im bruchteil einiger frames war für mich einfach nicht zu machen. irgendwie konnte ich mich nicht damit abfinden ein spiel nur zur hälfte wirklich zu beherrschen... muss sagen ich hab es damals auf der xbox mit entsprechendem controller gespielt. wie geht es euch? kommt ihr durch alle trials mit einem standart controller durch? also isses einfach nur übung, braucht man super reflexe oder doch einen arcade stick?
EDIT: ok sry, anscheinend ist die arcade stick vs pad geschichte schon am laufen
Re: Street Fighter X Tekken - Test
Wie schon geschrieben, limitiert er dadurch seine Möglichkeiten in Bezug auf andere Charaktere. Nur weil Viper kein Plinking, Blinking oder Pianoeingaben braucht, heisst das nicht, dass man sie nicht können sollte. Man muss auch damit rechnen, dass der Main-Charakter mal durch updates "generft" wird oder so schwere Match-ups bekommt, die dazu zwingen auf andere Charaktere auszuweichen. Im Endeffekt kann man mit dem Stick Alles und noch Mehr machen als mit dem Pad, also ist es nur von Vorteil zu wechseln.Kefka hat geschrieben:Wolfkrone spielt einen Charakter, der sehr schwer zu meistern ist (C.Viper). Und diese Dinge sind auch alle auf einem Pad möglich.
Ich meine, der Typ ist nicht ohne Grund jetzt mehrmals erster geworden. In dem einen Turnier hat er sogar fast alle Japaner besiegt, die ja schon seit gefühlten 100 Jahren mit Sticks spielen.
Arcade Stick = Pad. Sind beide auf dem gleichen Level, das werden dir die ganzen Pro Spieler bestätigen können.
Re: Street Fighter X Tekken - Test
Habe auch auf dem Controller gezockt, allerdings mit dem PS3 Controller. Aber es ging gut, habe alle Trials mit meinen Hauptcharakteren geschafft.Rooster hat geschrieben:danke erstmal für die vielen antworten in bezug auf den schwierigkeitsgrad es ist schwierig einen konsens zu bilden aber insgesamt kann man sagen das es wohl etwas einfacher als ssf 4 ist. ist schonmal ein pluspunkt für mich
für mich war in ssf 4 nicht nur die cpu ziemlich schwer sondern vorallem natürlich die moves hinzubekommen. die trials waren auch echt gut um die grundlagen zu lernen aber irgendwann zumindest für mich unschaffbar. die z bewegung mit tastenkombi und das im bruchteil einiger frames war für mich einfach nicht zu machen. irgendwie konnte ich mich nicht damit abfinden ein spiel nur zur hälfte wirklich zu beherrschen... muss sagen ich hab es damals auf der xbox mit entsprechendem controller gespielt. wie geht es euch? kommt ihr durch alle trials mit einem standart controller durch? also isses einfach nur übung, braucht man super reflexe oder doch einen arcade stick?
EDIT: ok sry, anscheinend ist die arcade stick vs pad geschichte schon am laufen
Es ist einfach nur Übung, die größte Hürde bei SSF4 ist halt das Timing bei den Combos, das ist besonders am Anfang wirklich schwer.
Ein Arcade Stick ist nicht notwendig, man kann benutzen, was man will.
Dann könnte ich aber auch das Argument einwerfen, dass zum Beispiel Wavedash leichter auszuführen ist mit dem Pad, da das Steuerkreuz einen kleineren Weg hat als der Knüppel.Oka hat geschrieben:Wie schon geschrieben, limitiert er dadurch seine Möglichkeiten in Bezug auf andere Charaktere. Nur weil Viper kein Plinking, Blinking oder Pianoeingaben braucht, heisst das nicht, dass man sie nicht können sollte. Man muss auch damit rechnen, dass der Main-Charakter mal durch updates "generft" wird oder so schwere Match-ups bekommt, die dazu zwingen auf andere Charaktere auszuweichen. Im Endeffekt kann man mit dem Stick Alles und noch Mehr machen als mit dem Pad, also ist es nur von Vorteil zu wechseln.
Wie gesagt, die Leute in der Pro Szene können dir alle bestätigen dass es alles Geschmackssache ist. Wenn es wirklich so wäre wie du sagst, dann hätte nie ein Top Spieler mit dem Pad es in die Top 8 eines Turnieres geschafft. Ist aber schon öfter vorgekommen. Es gab auch Pad Spieler, die mit Chun-Li (und bei diesem Char braucht man Piano zum Beispiel) sehr weit gekommen sind und ich kann dir aus eigener Erfahrung bestätigen, Piano funktioniert mit dem Pad. Ist nur Übungssache, danach klappt es aber wunderbar, so wie mit dem Stick.
- thedoubletime
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Re: Kommentar
SO ist es 120% richtig. ^^ Poison ist feminin. Vlt noch was angemerkt. es wird KEINE ultra, mega , supa dupa version geben von SFxTK. die haben das schon tausendmal gesagt alle änderungen die vorgenommen werden, werden per patch oder dlc kommen.lenymo hat geschrieben:Echt? Ich hatte die Geschichte immer so in Erinnerung, dass Poison in Japan ursprünglich weiblich war, aber für den Westen hat man sie dann zu einer Transsexuellen erklärt, weils hier nicht so gut ankam Frauen zu verhauen.
Welches Video meinste denn?
Re: Street Fighter X Tekken - Test
Ach nun komm, wavedashing ist auch mit dem stick kinderleicht, vorrausgesetzt du meinst die wavedashes in MvC3. Die einzige Chun li, die mal Etwas gerissen hat, war die von Shizza bei EVO 2010. Seit 2 Jahren ist Wolfkrone der einzige Padplayer, der es überhaupt aus den Gruppen schafft. 2 Sonderfälle von denen Einer trotz seiner vielen Erfolge immernoch wechseln will, sind nun wirklich kein überzeugendes Argument. Es ist einfach so... es gibt Nichts, was du mit dem Pad machen kannst aber nicht mit dem Stick. Andersherum sind aber viele Dinge schwerer/umständlicher mit dem Pad gegenüber dem Stick.Kefka hat geschrieben:Dann könnte ich aber auch das Argument einwerfen, dass zum Beispiel Wavedash leichter auszuführen ist mit dem Pad, da das Steuerkreuz einen kleineren Weg hat als der Knüppel.Oka hat geschrieben:Wie schon geschrieben, limitiert er dadurch seine Möglichkeiten in Bezug auf andere Charaktere. Nur weil Viper kein Plinking, Blinking oder Pianoeingaben braucht, heisst das nicht, dass man sie nicht können sollte. Man muss auch damit rechnen, dass der Main-Charakter mal durch updates "generft" wird oder so schwere Match-ups bekommt, die dazu zwingen auf andere Charaktere auszuweichen. Im Endeffekt kann man mit dem Stick Alles und noch Mehr machen als mit dem Pad, also ist es nur von Vorteil zu wechseln.
Wie gesagt, die Leute in der Pro Szene können dir alle bestätigen dass es alles Geschmackssache ist. Wenn es wirklich so wäre wie du sagst, dann hätte nie ein Top Spieler mit dem Pad es in die Top 8 eines Turnieres geschafft. Ist aber schon öfter vorgekommen. Es gab auch Pad Spieler, die mit Chun-Li (und bei diesem Char braucht man Piano zum Beispiel) sehr weit gekommen sind und ich kann dir aus eigener Erfahrung bestätigen, Piano funktioniert mit dem Pad. Ist nur Übungssache, danach klappt es aber wunderbar, so wie mit dem Stick.
Re: Street Fighter X Tekken - Test
Der Grund warum es bei den Turnieren überwiegend Spieler mit dem Arcade Stick gibt, ist nicht weil es einfacher ist, sondern weil die meisten Leute (besonders in den USA und in Japan) in den Arcade Hallen aufgewachsen sind. Daher bevorzugen sie auch weiterhin den Stick.Oka hat geschrieben:Ach nun komm, wavedashing ist auch mit dem stick kinderleicht, vorrausgesetzt du meinst die wavedashes in MvC3. Die einzige Chun li, die mal Etwas gerissen hat, war die von Shizza bei EVO 2010. Seit 2 Jahren ist Wolfkrone der einzige Padplayer, der es überhaupt aus den Gruppen schafft. 2 Sonderfälle von denen Einer trotz seiner vielen Erfolge immernoch wechseln will, sind nun wirklich kein überzeugendes Argument. Es ist einfach so... es gibt Nichts, was du mit dem Pad machen kannst aber nicht mit dem Stick. Andersherum sind aber viele Dinge schwerer/umständlicher mit dem Pad gegenüber dem Stick.