Kommt darauf an: ich will in Buch oder Filmrezensionen keine %-Wertungen sehen. Das finde ich fürchterlich (bei Spielen übrigens auch). Da reicht doch eine Empfehlung. Keine Prozentgenaue Einordnung. Sieht man ja auch an den Wertungsschwankungen. Es ist genau wie du sagst: Ich gehöre eben eher zu den Leuten, die nur eine grobe Einschätzung wollen, da sich mein Geschmack mit dem der meisten Tester, Rezensenten soweiso nicht 100% deckt. Wenn ich einen Film mit 5/5 bewerte, sollte er zumindest keine handwerklichen Mängel aufweisen. Darüber hinaus muss er unterhaltsamer, spannender, lustiger oder interessanter sein, als die meisten Genrekollegen. Da wird es schon selbst bei 5 von 5 mit dem persönlichen Geschmack schwierig.Obelus hat geschrieben:Je enger die Skala, desto grober ist halt das Ergebnis. Deswegen finde ich so etwas wie 5/5 (oder das gerade genannte Beispiel ja/nein, das demnach 1/2 entspräche) auch total schrecklich. Je feiner, desto präziser halt. Somit sind Skalen mit prozentualer Angabe auch besser, als grobe X/Y-Angaben (vorausgesetzt man will überhaupt eine Zahl unter dem Test)
@brent: Ich habe Blei geschrieben, nicht Bleigeflecht. Also erspare mir deine Wortklaubereien.