I Am Alive - Test

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4P|BOT2
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I Am Alive - Test

Beitrag von 4P|BOT2 »

Das Mädchen hockt verängstigt in einer Ecke. Drei Typen versperren ihr den Weg ins Freie. Ich denke nicht darüber nach, dass sie alle bewaffnet sind und klettere über den Zaun. Sofort dreht sich das Trio um, sie taxieren mich wie Raubtiere. Ich warte, sie kommen näher. Ich habe ein Waffe, aber keine Munition. In jeder 08/15-Action wäre ich gleich tot. Aber in den düsteren Gassen von I Am Aliv...

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Swatfish
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Beitrag von Swatfish »

Würde gern mal reinschauen aber irgendwas hällt mich auch vom Kauf ab...
Bambi0815
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Beitrag von Bambi0815 »

Für ein spiel was nicht ganz so viel geld verschluckt hats eine hammer wertung. was wäre bloss hätten sie noch mehr investiert. aber wie wir alle wissen lohnt sich kein survival. Capcom ***** euch.
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mjharis
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Beitrag von mjharis »

Habs mittlerweile auch durch, richtig Stimmungsvoll mit massig Potenzial.
Fände es ne geile Idee wenn Ubi in einem bestimmten Zeitrythmus weitere solcher 4-8 Stündigen "Episoden" als Fortsetzungen bringen würde. Das wäre für die Geldgeier ne coole Sache aber auch für den Spieler, so 15€ für eine Episode in dem Umfang geil. Um dann nach 3-4 oder so, mit Hinblick auf den Vollpreis Titel Preis, in einem Finale das Ende spielen zu lassen.
Spoiler
Show
War ja am Ende schön offen. :D
:D

Zusammenfassend die 15 € haben sich definitiv gelohnt :D
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Spielosoph
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Re: I Am Alive - Test

Beitrag von Spielosoph »

Also ich fands übel.

Normalerweise glaube ich Herrn Luibl blind, weil er interessante/neuartige Spiele gut bewertet.
Diesmal wars ein kompletter Reinfall.

Trial & Error.
Man wird das ganze Spiel über bestraft, wenn man am Anfang Fehler macht (persistenter maximaler Ausdauerbalken, der kleiner wird).
Auf meiner PS3 (Slim J-Modell) zig Freezes (Gleich 2 mal zu Beginn und dann noch einmal beim Level wecheln).
Doofes Speichersystem mit Continues.

Imho nur was für Hardcore Zocker mit hoher Frustresistenz.

Die schlechtesten 12,- € seit langem.
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Jörg Luibl
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Re: I Am Alive - Test

Beitrag von Jörg Luibl »

Das Spiel ist in der Tat etwas anspruchsvoller als Assassin's Creed. :wink: Zumal man nur dann persistent Ausdauer verliert, wenn man ständig seine Kraftreserven überansprucht. Aber selbst dann kann man seine Ausdauer ja wieder permanent über Drinks & Co erhöhen. Ein überaus faires System, das der gemütlichen Dauerakrobatik einen Riegel vorschiebt.

Freezes sind natürlich immer ärgerlich, aber davon war in unserer Version nix zu sehen.

Wer Nervenkitzel sucht, sollte sich den Ausflug gönnen.
Armoran
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Re: I Am Alive - Test

Beitrag von Armoran »

4P|T@xtchef hat geschrieben:Das Spiel ist in der Tat etwas anspruchsvoller als Assassin's Creed. :wink: Zumal man nur dann persistent Ausdauer verliert, wenn man ständig seine Kraftreserven überansprucht. Aber selbst dann kann man seine Ausdauer ja wieder permanent über Drinks & Co erhöhen. Ein überaus faires System, das der gemütlichen Dauerakrobatik einen Riegel vorschiebt.
Nur hat das ganze Klettern in der Form kaum zum Spiel gepasst (keinerlei Abwechslung sondern fast schon erzwungen versucht überall diese klettereien einzubauen) und war vom Character her (Freestyle Climber) fast als lächerlich zu sehen wenn er nach 10 Sekunden bereits müde von der Stange fällt... dazu muss man eigentlich immer volle Stamina haben um diese erzwungenen Kletterwege zu schaffen (lineares Spiel) was dieses kleiner werden der Staminaleiste zu einem Designfehler macht weil man im schlechtesten Fall (verschwenderisch mit den Ressourcen umgehen) das Spiel nicht weiterspielen kann.
Hätte man das Spiel offen gestaltet das man sich selbst seinen Weg suchen kann, von mir aus einen simplen Auffangweg durch Feindgebiet wenn man eben mal nicht die Ressourcen übrig hat um die Klettereien zu schaffen (was im höheren Schwierigkeitsgrad durchaus passieren kann), ja, DANN wäre es villeicht ein halbwegs faires System was spielerisch Sinn macht... in der jetzigen Form ? Einfach nur großer Mist und voller Designfehler die das Spiel fast schon ruinieren.
Und das man einfach so während dem klettern mal 2 Flaschen Wasser einwerfen kann um seine Stamina zu erhöhen und in solchen Fällen seinen erzwungenen Realismus ins absolut lächerliche zieht, davon wollen wir garnicht erst anfangen...

Ich schätze was sie versucht haben und für einen Budgettitel muss man nun wirklich nicht anfangen jede Kleinigkeit auseinanderzunehmen, aber selbst die beste aufgebaute Stimmung (muss ich zustimmen, die ist wirklich gut getroffen) ist nichts wert wenn man ständig durch schlechte Spielmechanik frustriert und zurück in das Reale zurückgeholt wird.
gekko001
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Re: I Am Alive - Test

Beitrag von gekko001 »

also ich fand das spiel ganz ok, aber auf dauer wars immer wieder das selbe. Es gab in den ganzen Konfrontationen eig. immer nur genau eine Lösungsmöglichkeit wie und in welcher Reihenfolge man die bösen Jungs erledigt damit man selber nicht draufgeht. Und auch total lächerlich find ich, dass die Gegner Angst haben wenn ich meine Waffe auf sie richte, aber sobald ich sie einstecke oder nicht mehr genau auf sie ziele sie wie blöd auf mich zurennen...Und sobald man wieder auf sie zielt bleiben sie wie angefroren stehen und machen sich vor Angst fast in die Hose...

Die Grundideen sind ja wirklich nicht schlecht und es is mal was anderes, aber alles in allem hätte ich mir ein etwas runderes, ausgereifteres Ergebnis gewünscht für 15 Euro.

Also für die Idee + Konzept würde ich 80 vergeben, aber für das was unterm Strich rausgekommen is eher 60-70
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Aleman_Latino
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Re: I Am Alive - Test

Beitrag von Aleman_Latino »

@gekko001

Mir sind genau die selben Dinge (negativ) aufgefallen. Es wirkt irgendwie nicht bis zu Ende gedacht. Man hat gute Ansätze, die man aber nicht konsequent durchhält und man dadurch viel Potential verschenkt.

z.B. ist das Kampfsystem viel zu simpel gestrickt, es hat schon fast Quicktime-Event-Charakter. Man kann die Gegner immer nur in einer ganz bestimmten Reihenfolge erledigen, alles andere führt zu deinem Ableben, keine Variation im Kampf möglich.

Schade eigentlich, jedoch für 15€ ok, Minimalziel erreicht!
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mjharis
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Re: I Am Alive - Test

Beitrag von mjharis »

Man muss nur die Augen auf halten nach Vorsprüngen oder ähnl., ich bin das ganze Spiel kein einziges mal abgeschmiert, das einzige was mich geärgert hat war wenn ich 1/10 meines Lebens/Ausdauer verlor, welches man mit einem ausgeprägten Sammeltrieb sofort wieder ausbügeln kann.

Versteh nicht was ihr habt. Das Spiel ist absolut Fair. Wie bereits beschrieben
Bild
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Palace-of-Wisdom
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Re: I Am Alive - Test

Beitrag von Palace-of-Wisdom »

4P|T@xtchef hat geschrieben:Das Spiel ist in der Tat etwas anspruchsvoller als Assassin's Creed. :wink:.
Kann irgendwer in diesem Thread ein anspruchsloseres Spiel als Assassin´s Creed nennen? :D
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danke15jahre4p
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Re: I Am Alive - Test

Beitrag von danke15jahre4p »

Palace-of-Wisdom hat geschrieben:
4P|T@xtchef hat geschrieben:Das Spiel ist in der Tat etwas anspruchsvoller als Assassin's Creed. :wink:.
Kann irgendwer in diesem Thread ein anspruchsloseres Spiel als Assassin´s Creed nennen? :D
aber selbstverständlich:

http://www.youtube.com/watch?v=KWbLOFGSEDo

;)

greetingz
dOpesen has quit IRC (Connection reset by beer)
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hushkeks
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Re: I Am Alive - Test

Beitrag von hushkeks »

USERNAME_1242925 hat geschrieben:Also ich fands übel.

Normalerweise glaube ich Herrn Luibl blind, weil er interessante/neuartige Spiele gut bewertet.
Diesmal wars ein kompletter Reinfall.

Trial & Error.
Man wird das ganze Spiel über bestraft, wenn man am Anfang Fehler macht (persistenter maximaler Ausdauerbalken, der kleiner wird).
Auf meiner PS3 (Slim J-Modell) zig Freezes (Gleich 2 mal zu Beginn und dann noch einmal beim Level wecheln).
Doofes Speichersystem mit Continues.

Imho nur was für Hardcore Zocker mit hoher Frustresistenz.

Die schlechtesten 12,- € seit langem.
1. gibts für den ausdauerbalken um ihn wieder zu füllen zeug was man finden kann.
2. sollte es einen gewissen trial & error geben. sonst könnte man es auch durchaus call of duty nennen.
3. speichersystem schön anspruchsvoll. nix für pussys! motiviert auch dazu anderen überlebenden zu helfen um weitere wiederholungen zu kassieren.

weiterhin hatte ich nicht einen einzigen freeze. weder beim standarddurchzocken, noch beim hardcoremodus, welcher übrigens sehr nett fordert. die muni wird echt zu leckerchen und man ist wirklich auf wohlüberlegtes taktisches vorgehen angewiesen.

ganz ehrlich? wenn du von diesem spiel überfordert bist, solltest du überlegen ob du nicht vielleicht einfach zu verwöhnt bist, was schwierigkeitsgrade angeht. spiel halt einfach beim nächsten mal fürn anfang n game auf Normal und nicht auf Easy.

mein fazit zu dem game: komplett den preis wert. da ham die was echt gutes aufn markt geworfen. sehr spannend, fordernd und guter umfang für den kleinen preis. abgesehen davon is die story halt echt hammer und wird klasse erzählt. absolute kaufempfehlung. vor allem ist auch mit dem kampfsystem echte spannung während den kämpfen geliefert. man muss echt gut pokern und beobachten können.
Bin dann ma wech...
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Neophyte000
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Re: I Am Alive - Test

Beitrag von Neophyte000 »

An sich ist das Spiel richtig gut. Es macht auch Spass. Leider habe ich in dem Einkaufscenter dem Mann den Inhalator gegeben, was dazu geführt hat das ich jetzt auf dem Weg zur Kiste nicht mehr genug Ausdauer habe. Dadurch das ich aber Klettern muss ist ein Vorankommen unmöglich. Selbst das Laden vom letzten Speicherpunkt bringt nichts weil der Inhalator weg ist. Wenn ich Pech habe kann ich das ganze Spiel nochmal von vorne beginnen. Trial & Error sind ja schön und gut. Aber wenn ich dadurch ein Spiel neu Starten muss dann ist das einfach nur Ärgerlich.
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KATTAMAKKA
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Re: I Am Alive - Test

Beitrag von KATTAMAKKA »

Ich denke du hast unterwegs ein paar Items ausgelassen. und selbst in dem Gebäude mit dem Mann( Inhalator) gibts erstens noch ein Inhalator u auch sonst recht viele Items. Du musst nur überal hinklettern wos möglich ist bevor du in die leuchtende Zielzone u somit zum nächsten Level gehst. selbst auf ``Haudegen gibts genügend Zeugs..hatte auch am Schluss immer 3 od 4 Schuss übrig .Der Reiz an dem Game liegt auch darin möglichst wenig zu verbrauchen.

Man kann ausserdem immer bei jeder einzelnen geschafften Episode neu starten. Nach Episode 4 od 5 wird der Bereich zum erkunden und rumklettern dazu verdammt weiträumig.War selber recht überrascht , Und dann ist es mit 4 std durchzocken überhaupt nicht getan.10 std sind da locker drinn
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einmal muss man (kann man) recht viel zeugs geg eine Schrotflinte tauschen)
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