Resident Evil: Revelations - Test

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SpikeX1
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Re: Resident Evil: Revelations - Test

Beitrag von SpikeX1 »

Also ich hab das Spiel 2 mal durch und ca 25 Stunden Raubzug-Modus gespielt. Offline habe ich, abgesehen von besagten Ladezonen, keine "Probleme" festgestellt, achte aber auch nicht permanent auf sowas. Online kommt es bei schlechter Verbindung schon vor das schon besiegte Gegner noch rumlaufen und dann plötzlich weg sind. Wenn da ab und an was sein sollte (Kommt es vll nur vor wenn 3D an ist? Ich spiel Resi eher ohne.) ist das wohl wirklich selten und grad noch verschmerzbar.
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Dat Scharger
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Re: Resident Evil: Revelations - Test

Beitrag von Dat Scharger »

Ich hab bisher nur die Demo gespielt, hat mich aber so sehr überzeugt, dass ich's umgehend bestellt habe.

Einige Fragen:

Zuallererst habe ich natürlich versucht, den Kopf zu treffen, was sich aber bei deren Bewegungen als schwierig erwiesen hat. Nach zig danebengegangenen Kugeln deswegen habe ich aufgegeben und nur noch auf den Körper gezielt.

Bewirken Kopftreffer erhöhten Schaden und halten die Gegner auf? Wenn ja, sollte ich schleunigst daran tun, an meiner Treffsicherheit zu arbeiten... :roll:

Konnte man die Zubehörboxen für die Waffen in der Demo überhaupt nutzen?

Ist das Gesundheitssystem regenerativ? Zumindest konnte ich keine Lebensanzeige entdecken.
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SpikeX1
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Re: Resident Evil: Revelations - Test

Beitrag von SpikeX1 »

Das Gesundheitssystem ist nicht regenerativ, die Anzeige ist der Bildschirm selber. Wenn der dunkler/rötlich wird geht die Energie zu Ende.

Was die Trefferzonen angeht: Im Raubzug-Modus bekommt man angezeigt was welcher Treffer abzieht. Kopftreffer sind kritisch und auch Treffer an den Gliedmaßen ziehen mehr hab wenn ich mich recht erinner. Ob die Trefferzonen auch die Mannstop-Wirkung erhöhen weiß ich leider grad nicht. Vielleich Beintreffer? Probier mal. Hunter die gerade "auf dem Sprung sind" und getroffen werden sind zumindest kurz gelähmt.

Gegner aufhalten tun die Waffen mit hoher Mannstop-Wertung. Das sieht man nirgends, aber in der Regel sind das Schrotgewehre, Sniper und Magnum. Auch manche MGs können das durch die hohe Schussfrequenz recht gut. Man kann die Mannstop-Wirkung aber auch durch die entsprechenden Waffenupgrades erhöhen.
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Dat Scharger
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Re: Resident Evil: Revelations - Test

Beitrag von Dat Scharger »

So, hab nun die Vollversion.

Kann man die Kampagne kooperativ bestreiten oder ist sie streng auf einen Spieler limitiert?

Der mutierte Nachrichtenoffizier hat mir allein doch recht zu schaffen gemacht, dank der KI, die sich in einer Ecke von zwei Monstern "einsperren" und verprügeln ließ. Da habe ich mir wirklich gewünscht, einen zweiten Spieler dabei zu haben, damit auch taktische Absprachen möglich sind.

Und ab wann kriegt der Partner eigentlich neue Waffen? Normalerweise rennt er immer mit der Colt rum, aber seit dem Kasino ballert er fröhlich mit der Flinte.
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SpikeX1
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Re: Resident Evil: Revelations - Test

Beitrag von SpikeX1 »

Auf die Waffenwechsel des Partners hab ich ehrlich gesagt nie geachtet. Aber die Partner sind allgemein sowieso eher Deko und machen nich besonders viel Schaden. Nicht ganz so nervig und nutzlos wie die Präsidententochter aus Teil 4, aber trotzdem nicht optimal,

Einen Story Koop gibts leider nicht. Man kann aber zumindest den Raubzug-Modus im Koop spielen.

Beim Kapitän bin ich meist oben wo man den raus lässt aus dem Fenster geklettert und hab von dort geschossen bis er raus kam. Dann reinklettern, schießen, warten bis er wieder rein kommt usw. So kommt man relativ unbeschadet durch.
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Dat Scharger
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Re: Resident Evil: Revelations - Test

Beitrag von Dat Scharger »

Nachrichtenoffizier = Kapitän oder habe ich da was verpasst? Parker hat jedenfalls von einem Nachrichtenoffizier gesprochen.

An das ständige Rein-Raus habe ich auch gedacht, aber da kam ständig das normale "Fußvolk" dazwischen und hat auch noch den ein oder anderen Treffer ausgeteilt.

Ich würd nicht sagen, dass die Ballerabschnitte "CoD"-Like sind. Klar, man schießt Gegnerwellen über den Haufen, aber für ein "richtiges" CoD ist man nicht beweglich und schwer bewaffnet genug. Zumindest verbinde ich mit CoD "Mit einem MG in die Gegnerhorde preschen und wild rumrennend rumknallen". Die Unbeweglichkeit war in der Terragrigia (Wie mans auch immer schreibt)-Rückblende gegen die vielen Hunter ein ziemlicher Nachteil.

Kanns auch sein, dass die Vollversion schockermäßig entschärft wurde? In der Demo gab es noch ein Loch in der Decke, wo zwei Mutanten rausfielen, sobald man direkt darunter war (Der wohl fieseste Schock seit langem).
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SpikeX1
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Re: Resident Evil: Revelations - Test

Beitrag von SpikeX1 »

Ja, der Offizier ist es. Ich spiele auf Englisch und hab das wohl falsch verstanden/interpretiert.

Die Demo wurde extra gebastelt und in der Form wie in der Demo kam der Abschnitt im Spiel nicht vor. Es gibt aber ein paar solcher Szenen.
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z.B. "springt" im Kabinenbereich ein Mutant aus ner Kiste, nach dem Treppenaufgang vom Essbereich hinter der Tür fällt auch einer von der Decke, am Anfang der Mann der aus dem Lüftungsschacht fällt und es gibt noch ein paar andere
Es ist nicht extrem viel, aber ein paar mal bin ich, insbesondere im Dunkeln mit Kopfhörern, schon zusammengezuckt.
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Dat Scharger
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Re: Resident Evil: Revelations - Test

Beitrag von Dat Scharger »

Hm... durchgespielt, 9 Stunden für die Kampagne gebraucht, aber es werden auf jeden Fall mehr.

Was ich von der Story halten soll...
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Irgendwie nach dem Motto "So viele Wendungen und Twists wie möglich, und verwirre den Spieler immer mehr mit Mindfucks, damit er mit dem Denken nicht mehr hinterherkommt und weiterspielt."
Okay, so ein intensives Storytelling hatte ich bisher noch in keinem RE und es hat mich wirklich überrascht, als plötzlich die zweite Queen aufgetaucht ist. Aber die Queen Dido kam mir eher "gezwungen reingequetscht" vor, so als ob man die Spielzeit strecken wollte. Den Bosskampf gegen Norman hätte man meiner Meinung nach stattdessen auf die Zenobia verlegen können.

Auch gefällt es mir nicht, dass man Parker (Zweifellos meine Lieblingsfigur im Spiel - "It's a me, Parker!") einfach "entsorgt" hatte, als er nicht mehr gebraucht wurde. "So, er hat storymäßig alles getan, lassen wir ihn voll tragisch verschwinden und rücken wieder das "Chris-Jill"-Gespann in den Mittelpunkt."

Vom Logischen her dürften die Meere allein wegen der gesunkenen Dido und der Semiramis verseucht sein, vielleicht sind da ja auch Labore drin, wo eventuell der Virus drin ist und nun austritt. Wodurch die lebenden Fleischklumpen erzeugt wurden, wird leider nicht gesagt, außer das sie von der Dido stammen.
Außerdem, wie zur Hölle konnte Jessica die Explosion im Hubschrauber überleben?

Ansonsten verdient die Story eine glatte 2+, wenn sie durch die ganzen Wendungen nur nicht so verwirrend wäre. Aber die Schlussszene mit dem Virusbehälter schreit nahezu nach einer Fortsetzung von Revelations. Auch wenn die kurze Szene vor Spencers Herrenhaus einen gelungenen Übergang zu RE5 darstellt.
Endgegnermäßig...
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War Norman kurioserweise der Einfachste. Nachdem ich bei ihm zunächst einmal sterben musste, um dahinterzukommen, wie ich seine Angriffe abwehren konnte, war er im darauffolgenden Versuch schnell erledigt. Vielleicht lags aber auch am Raketenwerfer, der das Herz an der Brust getroffen hatte.

Rachel kriegt von mir zweifellos den Award für den nervigsten End- und Zwischengegner in einem RE. Gut, der erste Kampf gegen sie war deutlich leichter als gegen den Offizier, aber das sie nachher noch dreimal auftaucht (Wo von ihr nach jedem Kugelhagel eigentlich nichts mehr übrig bleiben dürfte), empfand ich als absolute Krönung. Eine Konfrontation mit ihr war unausweichlich, besonders weil sie ständig vor einem auftaucht, egal welchen Weg man nimmt. Ganz ehrlich, ich hatte mit einer Videosequenz am Schluss des Spiels gerechnet, wo sie irgendwo an einem Strand landet und wieder aufsteht.
Von der Anzahl an Lebenspunkten her kann sie Norman glatt übertrumpfen.
Gibt es vielleicht eine Mission mit der Bedingung, sie endgültig umzulegen?
Auf geht's zum Raubzugmodus!
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SpikeX1
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Re: Resident Evil: Revelations - Test

Beitrag von SpikeX1 »

Endgegnerfrage:
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Soweit ich weiß gibt es die Mission nicht, aber im Raubzugmodus trifft man sie wieder. Fand übrigens das sie ne gute Figur ist, da sie trotzdem menschliche Züge hat. Sie lässt während der Kämpfe verlauten das sie Hilfe braucht, Angst hat usw. Man hat fast Mitleid...
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Dat Scharger
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Re: Resident Evil: Revelations - Test

Beitrag von Dat Scharger »

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Mitleid habe ich schon, da sie diese Mission angenommen hat, wohlwissend, dass es schlecht ausgehen wird und das sie noch ein solch übles Ende erfährt. Daher ist es wohl das Mindeste, wenn man sie persönlich von ihrem unglücklichen Zombiedasein erlöst. Wenn sie doch nur endgültig tot liegenbleiben würde... anscheinend der Virus so stark, dass sie immer wieder aufsteht und die Helden jagt, nur um wieder niedergeschossen zu werden. Ein Teufelskreis.

Als Charakter gut, aber als Gegner doch nervig. Außerdem hat sie laut gelacht, als sie mir mal einen mitgegeben hatte, das fand ich aber nicht lustig. :?

Wird eigentlich die Zeit, die man für eine Stufe im Raubzug-Modus braucht, gewertet?
Gibt es auch eine AK im Spiel (Außer in Videosequenzen)? Bis jetzt gibts ja nur das G36 als Sturmgewehr und der Rückstoß, sowie die für eine Automatikwaffe niedrige Feuerrate suckt, da ziehe ich doch lieber die MP5 oder P90 vor.

So, ich denke, alles weitere beredet man vielleicht über PN, um nicht den Berichts-Thread zu pushen.
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