The Walking Dead - Test

[superboss]

Ich denke ich wart noch 4 Monate und hol mir dann das Ganze (mit deutschen Untertiteln). So kleine Happen mag ich nicht...

[Janno1980]

Die erste Season hatte auch ruhige, nachdenkliche Momente(den besten Moment übrigens direkt in der Pilotfolge wo Rick auf der Wiese steht nebem dem Zombie ohne Beine ... das war absolut großartig!

Das ist der einzige Punkt, wo ich dir zu 100% recht geben muß. Diese Szene war absolut fantastisch.
Aber ansonsten geht es für mich in The Walking Dead nicht hauptsächlich um Survival, sondern um Charaktere, daher bin ich auch sehr dankbar für die zweite Staffel, wo es eben genau um die Charaktere geht und deren Spannungen in der Gruppe.

[DextersKomplize]

Is ja auch latte, Geschmäcker sind verschieden und dies war ja nur meine bescheidene Sichtweise des Ganzen.
Das nicht alle meiner Meinung sind, war mir schon vorher klar

[(x_x((o---(*_*Q) Duck Hunt]

Ich muss janno1980 zustimmen. Außerdem gefiel mir das Szenario mit der Farm. Es ist wie Rick zu Hershel sagt. "Your Farm is special". Und so kommt es rüber. Die ganze Welt wird überströmt von den Zombies und hier ist ein Mann in einer glaubwürdigen Idylle mit Kindern und Freunden und lebt von dem, was die Erde ihm gibt. Die Gruppe kann wieder Kraft schöpfen von den Grauen die es erlebt und Hoffnung,

Schade ist nur das mit Dayle und Shane zwei wichtige Fesselnde Darsteller weg sind. Tja, das Problem ist der Mangel an Vielfalt, der Personen. Wir haben eine Möchtegern-Kungfu-hexe Andrea, einen eindimensionalen schwarzen, einen nervigen Jungen und so weiter. Im Prinzip interessiert mich nur noch Daryl, obwohl er nicht mal Teil der Comics war, hat er sich zu einen der ausgeprägtesten und tiefsten Haudegen entwickelt, der die Serie am Leben erhält. Mal abgesehen davon, das er soooooooo heiß ist, das ich länger damit beschäftigt bin auf seine Mukkis zu schauen und seiner Stimme zu lauschen.

Aber etwas möchte ich noch hinzufügen. Eine Zombieapocalypse lässt sich in keinen 2 stunden hollywoodstreifen erzählen, in 30 stunden schon. Außerdem bewegt einen der Film sich um die Zombieologie Gedanken zu machen. Großer Applaus.

[The-IceMan]

Ich denke ich wart noch 4 Monate und hol mir dann das Ganze (mit deutschen Untertiteln). So kleine Happen mag ich nicht...

Hast du das irgendwo gelesen mit den deutschen untertiteln ? Hoffe auch auf deutsche untertitel!

Habe die Befürchtung das man auf die schnelle auch mal falsche antworten anklickt. Da auch die zeit für die Antwortmöglichkeiten recht knapp bemessen ist (Demo zumindest) .
Kann einer diesbezüglich was sagen, habe leider nichts dazu lesen können...
mfg Iceman

[dijan87]

Ich habe noch nichts von deutschen Untertiteln gehört. Da der Original UT recht lange im Bild bleiben, reicht es meiner Meinung nach schon, um in der Zeit eine Entscheidung zu treffen.

Insgesamt gefällt mir das Spiel überraschend gut, bin auch mit null Erwartungen daran gegangen, denn mit den bisherigen Telltale Spielen konnte ich so gar nichts anfangen. Story, Charakterentwicklung, Gameplay, hier stimmt annähernd alles. Gratulation an die Entwickler! Der Test gefällt mir auch sehr gut, die Nähe an Heavy Rain ist schon völlig richtig erkannt aus meiner Sicht, auch wenn es die Qualität vielleicht nicht ganz erreicht. Gut ist auch diese Rezi, die noch ein bisschen mehr auf die Atmosphäre zielt:
http://www.gameexperience.de/2012/04/th ... -dead-top/

[Tooommi]

Zu den deutschen Untertiteln ist dieser Thread der Entwickler hier vielleicht noch ganz interessant: http://www.telltalegames.com/forums/sho ... hp?t=23337

[Dafuh]

uuuh damn it...ich hab die Demo angezockt, das war ein Fehler...wollte eigentlich auf eine Collection warten, nun bin ich aber verdammt horny auf das Game

[DextersKomplize]

Ich muss janno1980 zustimmen. Außerdem gefiel mir das Szenario mit der Farm. Es ist wie Rick zu Hershel sagt. "Your Farm is special". Und so kommt es rüber. Die ganze Welt wird überströmt von den Zombies und hier ist ein Mann in einer glaubwürdigen Idylle mit Kindern und Freunden und lebt von dem, was die Erde ihm gibt. Die Gruppe kann wieder Kraft schöpfen von den Grauen die es erlebt und Hoffnung,

Schade ist nur das mit Dayle und Shane zwei wichtige Fesselnde Darsteller weg sind. Tja, das Problem ist der Mangel an Vielfalt, der Personen. Wir haben eine Möchtegern-Kungfu-hexe Andrea, einen eindimensionalen schwarzen, einen nervigen Jungen und so weiter. Im Prinzip interessiert mich nur noch Daryl, obwohl er nicht mal Teil der Comics war, hat er sich zu einen der ausgeprägtesten und tiefsten Haudegen entwickelt, der die Serie am Leben erhält. Mal abgesehen davon, das er soooooooo heiß ist, das ich länger damit beschäftigt bin auf seine Mukkis zu schauen und seiner Stimme zu lauschen.

Aber etwas möchte ich noch hinzufügen. Eine Zombieapocalypse lässt sich in keinen 2 stunden hollywoodstreifen erzählen, in 30 stunden schon. Außerdem bewegt einen der Film sich um die Zombieologie Gedanken zu machen. Großer Applaus.

Ich weiß du wirst es mir um die Ohren hauen ... aber:
Du bist nen Mädel?
Na dann ist es ja kein Wunder das du so ein Diaries Quatsch gut findest

Mal abgesehen von dieser kleinen Spitze, bestätigst du indirekt was ich sage. Etwas langweilig S2, da die Darsteller ausgehen und die die da sind, verrennen sich in Kleinigkeiten.
Sêlbst Daryl, den find ich auch cool(aber natürlich nich geil ... weil Mann und so, zumal ich nie etwas gucken würde nur weil jmd heiß ist ... das ist doch kein Argument), wird verheizt indem er ständig versucht das Mädel zu retten. Macht ihn symphatisch, aber irgendwie bewegt er sich wie alle anderen nicht von der Stelle.

Den Eindruck wurde ich die komplette Staffel nicht los. Es ist the Walking Dead, da will ich nicht soviel "idyllisches" Farmgehopse sehen ... sondern mehr Spannung. Beim erholen zugucken ist nicht unbedingt so spannend

Doch wie gesagt, es ist ja vorbei und S3 scheint wieder mehr in die Survivalecke zu gehen ... hoffentlich aber nicht in Kitsch und absoluten Splatter abdriften, denn das ist sicher nicht mein Anspruch.


PS: Shane ... genau ... den Namen hatt' ich vergessen. Das ist wirklich schade ... übrigens etwas krasser Spoiler...aber auch egal jetzt ^^ Wer hier mitließt hat halt Pech gehabt. Aber der Konflikt war gut und interessant ... wurde aber dann doch irgendwie überraschend beendet ... da lag glaube ich auch noch mehr Potenzial drin. Shane war der Charakter der am meisten polarisiert hat. Das sie den rausnehmen ... args. Aber gut, wir werden sehen ob das ne gute Entscheidung für S3 sein wird. Rick bruacht auf jeden Fall einen neuen Gegenspieler ... ob das der Samuraimann wird? Gott war das übrigens ne kranke Szene am Ende ...

[OriginalSchlagen]

Aber wie im Comic werden die Menschen in zig emotionale, familiäre und gruppendynamische Konflikte gestürzt

Oh Gott, oh graus! Artet das wie in der Serie in schier endlose Diskussionen aus, zwischendurch springt ein wandelnder Untoter ins Bild? Nicht nur, dass das Gefasel im Verlauf der Serie zunehmend überhand nimmt, es grenzt an Idiotie.

Z.B. als der Junge angeschossen wird, zur Farm gebracht wird und sein Vater, dem zuvor ausdrücklich mitgeteilt hat, dass er als Blutspender unverzichtbar ist, darauf besteht die Mutter seines Sohnes müsse jetzt sofort unbedingt von ihm persönlich über das Unglück bericht erstattet werden.

Auch die Handlungen der Charaktere sind Stellenweise unglaubwürdig und grenzdebil.

Das blonde Collegechick markiert die toughe Frau, droht einem Mann in Polizeiuniform zu erschiessen...

Als die Frau des Cops unbedingt <b>alleine</b> mit einem kostbares Benzin verbrauchendes Auto ohne ersichtlichen Grund ihrem Mann in nahegelegene Kelinstadt folgen muss. Natürlich hat die Alte keinen Plan, wo sie hin muss, guckt auf die Landkarte und... BÄM!

[Lege Artis]

Weltklasse! Hat den Award mehr als verdient. Die Rätsel könnten etwas knackiger sein und das was man an den verschiedenen Locations tun konnte etwas mehr, aber da ja noch 4 episoden kommen bin ich milde gestimmt. btw jeder der in der Schule englisch und aufgepasst hat hatte sollte bei den Dialogen problemlos mitkommen...

[PS4Nation]

an heavy rain muste ich auch denken, das fand ich lanweilig. das abklicken von kulissen finde ich derbst öde. aber ist schon gut gemacht und sicher eine offenbarung für point&click fans.

wenn man einen Tunnelblick hat ist es auch langweilig

[TheOriginalDog]

Aber wie im Comic werden die Menschen in zig emotionale, familiäre und gruppendynamische Konflikte gestürzt

Oh Gott, oh graus! Artet das wie in der Serie in schier endlose Diskussionen aus, zwischendurch springt ein wandelnder Untoter ins Bild? Nicht nur, dass das Gefasel im Verlauf der Serie zunehmend überhand nimmt, es grenzt an Idiotie.

Blabla. Hier gehts nicht um die Serie, die ganzen Spoiler-Beispiele hätteste du dir sparen können vor allem da oben explizit steht "wie im Comic" und nicht "wie in der TV-Serie". Du kannst mir glauben und es werden viele bestätigen: Die Comics sind um einiges besser als die Serie.

[Queequeg]

keine deutsche version.... hmm nichts für mich, obwohl ich englisch fliessend spreche

[(x_x((o---(*_*Q) Duck Hunt]

Ich muss janno1980 zustimmen. Außerdem gefiel mir das Szenario mit der Farm. Es ist wie Rick zu Hershel sagt. "Your Farm is special". Und so kommt es rüber. Die ganze Welt wird überströmt von den Zombies und hier ist ein Mann in einer glaubwürdigen Idylle mit Kindern und Freunden und lebt von dem, was die Erde ihm gibt. Die Gruppe kann wieder Kraft schöpfen von den Grauen die es erlebt und Hoffnung,

Schade ist nur das mit Dayle und Shane zwei wichtige Fesselnde Darsteller weg sind. Tja, das Problem ist der Mangel an Vielfalt, der Personen. Wir haben eine Möchtegern-Kungfu-hexe Andrea, einen eindimensionalen schwarzen, einen nervigen Jungen und so weiter. Im Prinzip interessiert mich nur noch Daryl, obwohl er nicht mal Teil der Comics war, hat er sich zu einen der ausgeprägtesten und tiefsten Haudegen entwickelt, der die Serie am Leben erhält. Mal abgesehen davon, das er soooooooo heiß ist, das ich länger damit beschäftigt bin auf seine Mukkis zu schauen und seiner Stimme zu lauschen.

Aber etwas möchte ich noch hinzufügen. Eine Zombieapocalypse lässt sich in keinen 2 stunden hollywoodstreifen erzählen, in 30 stunden schon. Außerdem bewegt einen der Film sich um die Zombieologie Gedanken zu machen. Großer Applaus.

Ich weiß du wirst es mir um die Ohren hauen ... aber:
Du bist nen Mädel?
Na dann ist es ja kein Wunder das du so ein Diaries Quatsch gut findest

Mal abgesehen von dieser kleinen Spitze, bestätigst du indirekt was ich sage. Etwas langweilig S2, da die Darsteller ausgehen und die die da sind, verrennen sich in Kleinigkeiten.
Sêlbst Daryl, den find ich auch cool(aber natürlich nich geil ... weil Mann und so, zumal ich nie etwas gucken würde nur weil jmd heiß ist ... das ist doch kein Argument), wird verheizt indem er ständig versucht das Mädel zu retten. Macht ihn symphatisch, aber irgendwie bewegt er sich wie alle anderen nicht von der Stelle.

Den Eindruck wurde ich die komplette Staffel nicht los. Es ist the Walking Dead, da will ich nicht soviel "idyllisches" Farmgehopse sehen ... sondern mehr Spannung. Beim erholen zugucken ist nicht unbedingt so spannend

Doch wie gesagt, es ist ja vorbei und S3 scheint wieder mehr in die Survivalecke zu gehen ... hoffentlich aber nicht in Kitsch und absoluten Splatter abdriften, denn das ist sicher nicht mein Anspruch.


PS: Shane ... genau ... den Namen hatt' ich vergessen. Das ist wirklich schade ... übrigens etwas krasser Spoiler...aber auch egal jetzt ^^ Wer hier mitließt hat halt Pech gehabt. Aber der Konflikt war gut und interessant ... wurde aber dann doch irgendwie überraschend beendet ... da lag glaube ich auch noch mehr Potenzial drin. Shane war der Charakter der am meisten polarisiert hat. Das sie den rausnehmen ... args. Aber gut, wir werden sehen ob das ne gute Entscheidung für S3 sein wird. Rick bruacht auf jeden Fall einen neuen Gegenspieler ... ob das der Samuraimann wird? Gott war das übrigens ne kranke Szene am Ende ...

Mein Wunsch für Staffel 3 ist das Andrea und Carl das Trüppchen "verlassen". Ansonsten ist es nicht wichtig was man von der gebotenen Auswahl an Minifilmchen man als Favorit hat. Das bleibt jedem selbst überlassen. Überhaupt sind wir in der Blütezeit des Serienfilms. Wo Hollywoodfilme mehr oder weniger seichte und oberflächliche Kost bieten, die kaum noch unterhält, hat man in den vielen top serien jede Menge Anspruch und ein Wiedersehen mit den Lieblingen. Und wie man sieht fällt die Versoftung ebenfalls besser aus, wenn man eine interessante Geschichte zu erzählen hat. Ich denke in Zukunft wird es noch mehr geben. Außerdem ist es schnell und qualitativ gut erreichbar, auch für welche die im Ausland leben und nicht in Amerika. Für mich begann dieses Zeitalter der Unterhaltung mit Lost. Mysterie ist einfach schön.