Diablo III - Test

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brent
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Beitrag von brent »

Scheißesturm anberaumt.
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DextersKomplize
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Beitrag von DextersKomplize »

Ich hasse Test Tagebücher ... testet es komplett, oder gar nich ... dieses Zerstückelte ist doch doof.
Ach was reg ich mich auf, der Test juckt mich eh nicht :)
way2slow
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Beitrag von way2slow »

Ich hab's vorhin nach der Arbeit geholt. Man kann sich nicht einloggen, Server überlastet. Spart Euer Geld.
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Creepwalker
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Re: Diablo III - Test

Beitrag von Creepwalker »

Burge hat geschrieben:hmmm, das Ganze überzeugt mich jetzt noch nicht so richitg :/ Ich bin zwar Diablo-Spieler der ersten Stunde, hab mich aber mit dem Kauf von D3 noch zurückgehalten...
Könnten daher alle die nach mir schreiben auch ihre bisherigen Erfahrungen schildern, damit mir die Kaufentscheidung leichter fällt? DANKE :D
Wenn dich der Onlinezwang und der Anfangspreis von ca. 50 Euro nicht stört, bekommst du beste Diablo Unterhaltung mit Nostalgiefaktor.
Bis auf ein, zwei keline Bugs, hab ich mich bisher gut unterhalten gefühlt und der Itemsuchtfaktor setzt, im Gegensatz zu WoW, sofort ein.
Mein Empfehlung: Kaufen! :P
way2slow hat geschrieben:Ich hab's vorhin nach der Arbeit geholt. Man kann sich nicht einloggen, Server überlastet. Spart Euer Geld.
Bullshit, die Server laufen OK.
Wenn man einmal eingeloggt war kommt man auch wieder rein, du machst wohl was falsch.
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R_eQuiEm
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Re: Kommentar

Beitrag von R_eQuiEm »

DextersKomplize hat geschrieben:Ich hasse Test Tagebücher ... testet es komplett, oder gar nich ... dieses Zerstückelte ist doch doof.
Ach was reg ich mich auf, der Test juckt mich eh nicht :)
Bin aber auch der Meinung das diese Testtagebücher unsinnig sind. Ich verstehe den Wettbewerbsdruck, aber das ist imho keine gute Lösung.

Aber ihr könnt euch schon vorher besser auf die Kritik der Community einstimmen und auf Fehler im Test eingehen auf die ihr selber nicht kommt :wink:
Bei ME 3 wäre das sinnhaft gewesen, da ihr das unlogische Finale scheinbar nichtmal mitbekommen habt.
"Bei uns gibt es ein Sprichwort: Wenn ein Problem gelöst werden kann, ist es sinnlos sich darüber Gedanken zu machen. Wenn es nicht gelöst werden kann, ist denken auch nicht gut."
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Firebrand
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Re: Diablo III - Test

Beitrag von Firebrand »

Ich habs mittlerweile auf normal durch und schon ein wenig im Nightmare-Modus gespielt. Kurz zu den angesprochenen Problemen im Testbericht:

- zu leicht: auf Normal ist es für geübte Spieler bis auf 1,2 Endbosse, sicher zu leicht. Auf Nightmare zieht es aber auch im ersten Akt schon spürbar an. Die Gegner bekommen neue, oft tödliche Fähigkeiten -> Taktik ist gefordert

- Charakterentwicklung: Es ist keineswegs so, dass man absolut eingeschränkt ist und jeder Barbar automatisch gleich ist. Im Gegenteil. Die ersten paar Level wird man erstmal an das System herangeführt, hat natürlich wenig Entscheidungsmöglichkeiten. Ab Level 10 spätestens merkt man aber, wieviel Auswahl man eigentlich hat. Man hat nur 4 aktive Skillslots und viel mehr Skills. Dort ist natürlich die erste Wahl zu treffen. Dazu kommen Runen, die die Skills teilweise komplett verändern.

Da man jederzeit die Skills wechseln kann, kann man auch viel herumexperimentieren, was ich auch oft und mit viel Spaß getan habe.
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Nichtswisser
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Re: Kommentar

Beitrag von Nichtswisser »

Nightm4re hat geschrieben: Es wird die Frage aufgeworfen, warum man nicht gleich in Albtraum starten kann. Da graut es jedem eingefleischtem D2-Spieler (Der Verfasser bezeichnet sich ja teilweise selber so) extrem. In D2 war es auch so, dass man Albtraum erst nach durchspielen von Normal freigeschalten hat, damit man mit seinem Charakter weiter leveln konnte usw. Wie stellt sich der Autor das denn vor, von Anfang an NM (=Nightmare) nehmen zu können? Das geht nach D2 Philosophie nicht, da würde man ja total abgeschlachtet werden. Die Schwierigkeit ist wahrscheinlich auf Level 25 Skaliert. Naja, schlimer Fauxpas wie ich finde.
In D2 hat das Spiel aber auch auf "Normal" angefangen, nicht auf "sehr einfach" wie das jetzt in D3 der Fall ist. Und auf "sehr einfach" spielen zu müssen ist sehr wohl ein legitimer Kritikpunkt. So macht Hack'n'slay nämlich einfach keinen Spaß. Die 2 Grundpfeiler des Genres, Charakterverbesserung und Gegenstände sammeln, werden nämlich komplett untergraben wenn man eh zu stark ist und sich deshalb nicht verbessern muss.
"Ich weiß, dass ich nicht weiß" - Sokrates
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AEV-Fan
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Re: Diablo III - Test

Beitrag von AEV-Fan »

Also weder ich noch einer meiner Kumpels kann sich derzeit einloggen, entweder Fehler 37 oder Fehler 75 :roll:

Vor 2 Stunden gings noch....
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3nfant 7errible
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Re: Diablo III - Test

Beitrag von 3nfant 7errible »

Creepwalker hat geschrieben:
way2slow hat geschrieben:Ich hab's vorhin nach der Arbeit geholt. Man kann sich nicht einloggen, Server überlastet. Spart Euer Geld.
Bullshit, die Server laufen OK.
Wenn man einmal eingeloggt war kommt man auch wieder rein, du machst wohl was falsch.

also ich kann auch nur sagen: ich log mich hier ohne Probleme ein und aus wie ich lustig bin :Häschen:



btw: ich überleg schon die ganze Zeit wer die Synchron-Sprecher vom Mönch und Captain Rufmord sind (auf deutsch), die sind so bekannt aber komm einfach net drauf :?
nBang
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Beitrag von nBang »

Anscheinend gehört der Tester zu denen Personen welche immer noch nicht verstanden haben dass ein Skilltree nur eine scheinbare Individualität ist. Denn um auf Inferno überhaupt eine chance zu haben benötigt es eine sehr gute Skillung und somit bleibt einem, nach dem man gemerkt hat, dass man sich total verskillt hat nichts anderes übrig als von vorne anzufangen und die vom Internet als best gepriesene skillung zu verwenden. Durch die neu Variante jedoch bekommt man eine viel höhere Individualität geboten, da man durch x verschiedene Variationen sich auf seine Gegner einstellen kann und seine persönliche Lieblings Spielvariante herausfinden kann wodurch jeder Charakter individuell ist. Auch eine schlecht gewählte Kombination kann verheerend sein und somit sollte auch die Wahl der Skills gut überlegt sein wobei man beachten muss, dass diese angesprochene Individualität erst auf den höheren leveln verfügbar sein wird.

Nun komm ich zu dem " warum kann man nicht auf einem höheren Schwierigkeitsgrad starten".
Eigentlich finde ich dieses Kommentar fast schon eine Frechheit, da jeder Fan der reihe weiß, dass dies ein elementarer grundbaustein der reihe ist. Schließlich kommt daher die Motivation das Spiel immer und immer wieder durchzuspielen bis man auch den letzten Schwierigkeitsgrad geschafft hat aber anscheinend scheint dass der Tester nicht zu verstehen.

Letztendlich bleibt für mich zu sagen, dass ich diesen Tester als äußert unpassend für dieses Spiel halte da er nicht verstanden hat was diablo zu einem guten spiel macht (und vermutlich nicht einmal diablo 2 gespielt hat) und seine Kritipunkte äußerst fragwürdig sind.
Ich halte mich somit wohl lieber an die anderen Testmagazine.
Zuletzt geändert von nBang am 15.05.2012 19:51, insgesamt 1-mal geändert.
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mindfaQ
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Re: Kommentar

Beitrag von mindfaQ »

Avatar hat geschrieben:der tester glaub also auch an die pseudo individualisierung der stats/skills von diablo 2
da kann ich mir schon ausrechnen was da am ende für % rauskommen...

es gab bei diablo 2 vielleicht max 3 skillungen pro klasse mit denen man am ende was reißen konnte
und 99% der leute haben sich die skillung aus irgendeinem guide geholt

jaja - sehr individuell

genauso die stats: str bis ich das item tragen kann und rest in vit
fertig *gähn*

jaja - individuell ohne ende
Nagel auf den Kopf getroffen. Während es stimmt, dass die Wiederspielbarkeit der Charaktere niedrig ist (macht man wohl höchstens wenn man nochmal neu anfangen will um mit einer bestimmten Party zu spielen), ist es doch viel besser die Wahl zu haben, ohne den jeweiligen Charakter nochmal durch Normal, Alptraum oder Hölle knüppeln zu müssen. Es wird bemängelt, dass man nicht auf schwieriger Stufe anfangen kann, also was ist nun gewollt: öfter normal spielen müssen oder weniger im normalen Schwierigkeitsgrad spielen müssen.


Nichtswisser hat geschrieben:In D2 hat das Spiel aber auch auf "Normal" angefangen, nicht auf "sehr einfach" wie das jetzt in D3 der Fall ist. Und auf "sehr einfach" spielen zu müssen ist sehr wohl ein legitimer Kritikpunkt. So macht Hack'n'slay nämlich einfach keinen Spaß. Die 2 Grundpfeiler des Genres, Charakterverbesserung und Gegenstände sammeln, werden nämlich komplett untergraben wenn man eh zu stark ist und sich deshalb nicht verbessern muss.
Wie gut, dass Diablo 2 in Normal nicht schwieriger/einfacher war als Diablo 3 von dem was ich bisher gesehen habe, hält sich meiner Meinung nach die Waage.
DotA > all
johndoe530232
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Re: Diablo III - Test

Beitrag von johndoe530232 »

Creepwalker hat geschrieben:
way2slow hat geschrieben:Ich hab's vorhin nach der Arbeit geholt. Man kann sich nicht einloggen, Server überlastet. Spart Euer Geld.
Bullshit, die Server laufen OK.
Wenn man einmal eingeloggt war kommt man auch wieder rein, du machst wohl was falsch.
Selber Bullshit, konnte mich seit 16 Uhr auch nicht mehr einloggen... Nein warte, hab wohl was falsch gemacht :roll:
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muecke-the-lietz
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Re: Diablo III - Test

Beitrag von muecke-the-lietz »

mensch, die stimmung hier ist ja noch recht verhalten, wenn man das mal so anmerken darf.

@firebrand

wie, schon durch...sag mal, das kann doch nicht wahr sein. wie kriegt man das ding so schnell durch...??? 8O
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The Chosen Pessimist
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Beitrag von The Chosen Pessimist »

Ich installiere es grade...
Die Collectors Edition ist einfach saugeil. Die ist so edel verpackt, der Content geht in Ordnung aber dieser Stick ist einfach nur der Oberhammer! Wer es sich noch nicht gekauft hat sollte die CE in Erwägung ziehen.
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Skabus
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Beitrag von Skabus »

Schon mal ein interessant geschriebener Auftakt. :)

Der Hexendoktor wäre auch der Erste, den ich ausprobieren würde, weil er für mich von Anfang an wie meine beiden Lieblingsklassen Druide und Totenbeschwörer gewirkt hat.Leider wird es noch ne ganze Weile dauern, bis ich mir Diablo 3 genehmigen kann. Geld findet man eben nicht in Truhen die mitten in der Pampa stehen ;)

Allerdings muss ich zum Test sagen: Es ist klar, dass wir nicht mehr Anno Dazumal haben,wie damals als Diablo II rausgekommen ist, dennoch:

Den Urvater des Action-Rollenspiels vorzuwerfen, dass es traditionell oder gar "erzkonservativ" ist, finde ich etwas seltsam.

Ich hätte mich z.B. sehr geärgert, wenn Blizzard versucht hätte, aus dem Spiel einen God of War-Klon zu machen oder krampfhaft sonstige Aspekte eingebaut hätten, die in den letzten 10 Jahren das Genre geprägt und verändert haben.Klar bleibt die Zeit nicht stehen, aber unter uns Informatikern gibt es einen allseits bekannten Spruch "never change a running system!" Warum also, sollte Blizzard von ihrem altbewährten Konzept abweichen...?


Nur das Magiesystem macht mir ein wenig Sorgen. Schon in D1/D2 war das Magiesystem recht einfach gehalten. Zumindest wenn man BG, PS:T und Co. gewöhnt ist und darin so geübt und vertraut ist wie ich.

Ich finde, dass das System von D2 gerade so an der Schwelle von komplex zu casual war. Wenn sie es jetzt noch weiter vereinfacht haben, naja ich weiß nicht. Mal sehen, wie es sich entwickelt...

MfG Ska
Zuletzt geändert von Skabus am 15.05.2012 20:03, insgesamt 1-mal geändert.
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