Civilization V: Gods & Kings - Test
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Re: Civilization V: Gods & Kings - Test
Was genau bedeutet eigentlich "Druck" neben Religionen?
Re: Civilization V: Gods & Kings - Test
Die KI ist immer noch "unschön" (mal sehr sanft ausgedrückt). Was da für Handlungen passieren, ist nicht mehr schön. Da befreie ich gerade die Griechen vor der kompletten Vernichtung und gebe deren Städte die vom Feind erobert wurden zurück und in der nächsten Runde greifen mich die Griechen an Ja Eurokriese hin oder her - das macht so kein spaß. Schon arm was sich die Entwickler da leisten. Bei so einem Spiel müsste man eigentlich -25% wegen des KIs alleine schon abziehen, alles andere wäre nicht fair.
Gute Mods machen das Spiel besser, keine Frage, nur kann die Community immer noch nicht an der eigentlichen KI rumbasteln weil das von den Entwickler nicht freigegeben wurde. Aber wer weiß, vielleicht kommt irgendwann der Tag an dem die Community ran kann.
Gute Mods machen das Spiel besser, keine Frage, nur kann die Community immer noch nicht an der eigentlichen KI rumbasteln weil das von den Entwickler nicht freigegeben wurde. Aber wer weiß, vielleicht kommt irgendwann der Tag an dem die Community ran kann.
Re: Civilization V: Gods & Kings - Test
Einfach mal in die Civilopedia schauen. Unter "Spielkonzepte - Religion - Religion verbreiten" steht Folgendes: Hat eine Stadt eine Hauptreligion (mehr als die Hälfte der Bewohner hängen einer einzigen Religion an), sendet sie Druck bis zu zehn Felder um die Stadt herum aus. Wenn eine andere Stadt innerhalb dieser Reichweite noch keine Hauptreligion hat, dann beginnt dieser Druck, die Bürger dort langsam zu konvertieren. Hat die Stadt bereits eine Hauptreligion, dann muss von mindestens zwei Städten Druck ausgehen, um die Bürger zu konvertieren. Je mehr Städte Druck auf die Zielstadt ausüben, desto schneller werden ihre Bürger konvertiert.Falric hat geschrieben:Was genau bedeutet eigentlich "Druck" neben Religionen?
- Homer-Sapiens
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Re: Civilization V: Gods & Kings - Test
Ähnliches erlebe ich eigentlich in fast jeder Partie, und das stört mich so extrem an diesem Spiel. Die KI handelt gerade zu Kriegszeiten gern mal einfach vollkommen unlogisch.Revollti hat geschrieben:Die KI ist immer noch "unschön" (mal sehr sanft ausgedrückt). Was da für Handlungen passieren, ist nicht mehr schön. Da befreie ich gerade die Griechen vor der kompletten Vernichtung und gebe deren Städte die vom Feind erobert wurden zurück und in der nächsten Runde greifen mich die Griechen an
Lustig find ich bei solchen Ereignissen dann auch, daß man demjenigen der kurz vor der Vernichtung steht (in deinem Fall den Griechen) nichtmal ein Freundschaftsabkommen, ein Verteidigungsbündnis oder sogar ein Kriegsbündnis gegen seinen Angreifer anbieten kann. Sowas kommt bei denen dann überhaupt nicht in Frage, selbst wenn man mit dem bis dahin ein durchaus freund(schaft)liches Verhältnis pflegte. Und als "Strafe", weil man die vom Gegner eroberten Städte befreit hat, bekommt man vom Unterdrückten die Kriegserklärung weil man sich zu dicht an seinem Gebit ausbreitet...
In solchen Spielabschnitten ist die KI/ Diplomatie leider einfach nur für die Tonne. Hoffentlich nehmen sie die irgedwann nochmal auseinander und überarbeiten die komplett.
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Re: Civilization V: Gods & Kings - Test
Bei Eintreten der Siegesbedingungen (von denen es mehrere gibt und die man auswählen kann) hört es theoretisch auf, aber du kannst dann auswählen weiter zu spielen.
Ob es endlos sein wird angesichts der KI und Atomwaffen ist die Frage
Ob es endlos sein wird angesichts der KI und Atomwaffen ist die Frage
Re: Civilization V: Gods & Kings - Test
Was meinst du mit anhand der KI? Heißt das, dass wenn ich weiterspiele die KI nicht mehr mitspielt ?
Danke für deine Antwort.
Danke für deine Antwort.
- Homer-Sapiens
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Re: Civilization V: Gods & Kings - Test
Vermutlich meint Serega, daß die leicht launisch-unberechenbar-schreckhafte KI mit Atomwaffen um sich schmeißen könnte sobald man auch nur zu dicht an des Nachbarn Grenzen vorbeiläuft, oder eine Stadt auf einer noch unbesiedelten Insel gründet, oder hustet..... oder einfach nur da ist.
Re: Civilization V: Gods & Kings - Test
Was mich etwas an Civ stört, ist die langsame Expansion. Ich persönlich finde, man sollte ca. bis zum Jahre 0 (zusammen mit den Gegnern) so ziemlich alles bevölkert haben, was auf dem jeweiligen Startkontinent liegt. (Nur durch Ozeane erreichbare Gebiete natürlich nicht.) Das wäre für mich mehr der Realität entsprechend.
Außerdem ist man viel zu schnell in der Zeitlinie bzw. in der Forschung, kaum hat man einen Ritter, kann man schon Musketiere und Schützen bauen. Das ist ein wenig, wie wenn diese Epoche gar nicht da ist.
Ich muss jetzt mal die langsameren Spielmodi testen (Episch). Weiß jemand, ob sich das nur auf Forschung oder auch auf Produktion auswirkt?
Außerdem ist man viel zu schnell in der Zeitlinie bzw. in der Forschung, kaum hat man einen Ritter, kann man schon Musketiere und Schützen bauen. Das ist ein wenig, wie wenn diese Epoche gar nicht da ist.
Ich muss jetzt mal die langsameren Spielmodi testen (Episch). Weiß jemand, ob sich das nur auf Forschung oder auch auf Produktion auswirkt?
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Re: Civilization V: Gods & Kings - Test
Dann hast du aber eine komische Auffassung von Realität.Das wäre für mich mehr der Realität entsprechend.
Re: Civilization V: Gods & Kings - Test
Mit der hatte Civ eh noch nie viel am Hut. Nationalstaaten für'n Großteil der timeline, höhö ^^
Re: Civilization V: Gods & Kings - Test
Kannst Du das etwas genauer erörtern oder laberst Du nur rum?Scorcher24 hat geschrieben:Dann hast du aber eine komische Auffassung von Realität.Das wäre für mich mehr der Realität entsprechend.
Vergleiche das mit der Erde im Jahre 0. Ich denke, in Europa/Asien/Afrika waren die meisten bewohnbaren Gebiete auch schon bewohnt. Wenn auch großteils nicht sehr hoch entwickelt.
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Re: Civilization V: Gods & Kings - Test
Beweis uns doch erstmal, dass die Gebiete außerhalb der KULTUR-Grenzen unbewohnt sind. Ich stell mir imemr vor, dass bei Ausweitung der Kulturgrenzen all die kleinen Stämme die in dem Gebiet leben in die sich dort ausbreitende Kultur assimiliert werden.
Deshalb spielt man in Civ ja auch (weitestgehend) Hochkulturen und nicht die Ostbajuwaren.
So muss es sich bei den Staaten in Civ auch nicht zwangsläufig um National/Territorialstaaten handeln, es könnten genau so gut Personenverbandsstaaten sein.
Wobei mir ohnehin in der Lategame-Phase (letztendlich haben sich ja die Territorialstaaten global durchgesetzt, bzw. wurden durchgesetzt) eine Unterscheidung von Kultur- und Staatsgrenzen fehlt.
Deshalb spielt man in Civ ja auch (weitestgehend) Hochkulturen und nicht die Ostbajuwaren.
So muss es sich bei den Staaten in Civ auch nicht zwangsläufig um National/Territorialstaaten handeln, es könnten genau so gut Personenverbandsstaaten sein.
Wobei mir ohnehin in der Lategame-Phase (letztendlich haben sich ja die Territorialstaaten global durchgesetzt, bzw. wurden durchgesetzt) eine Unterscheidung von Kultur- und Staatsgrenzen fehlt.
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Re: Civilization V: Gods & Kings - Test
Musst so eine Mod im Steam Workshop installieren (abonnieren) da hast du langsame Forschung aber genauso schnelle Produktion. Ohne die Mod könnte ich glaub kein CiV5 spielenClint hat geschrieben:Was mich etwas an Civ stört, ist die langsame Expansion. Ich persönlich finde, man sollte ca. bis zum Jahre 0 (zusammen mit den Gegnern) so ziemlich alles bevölkert haben, was auf dem jeweiligen Startkontinent liegt. (Nur durch Ozeane erreichbare Gebiete natürlich nicht.) Das wäre für mich mehr der Realität entsprechend.
Außerdem ist man viel zu schnell in der Zeitlinie bzw. in der Forschung, kaum hat man einen Ritter, kann man schon Musketiere und Schützen bauen. Das ist ein wenig, wie wenn diese Epoche gar nicht da ist.
Ich muss jetzt mal die langsameren Spielmodi testen (Episch). Weiß jemand, ob sich das nur auf Forschung oder auch auf Produktion auswirkt?
Re: Civilization V: Gods & Kings - Test
Ok das ist ein gutes Argument. Dann würde ich mir wenigstens wünschen, dass es kleine neutrale Siedlungen gibt, die man erobern muss oder durch kulturellen Einfluss annektieren kann. So wie es jetzt ist, hat man des Gefühl, die Erde ist menschenleer. Ok, es ist immer noch ein Spiel. Aber ich finde, das würde der Atmosphäre gut tun. In Civ 5 habe ich irgendwie keine emotionale Bindung an das eigene Reich oder die Welt.Jurassic Parker hat geschrieben:Beweis uns doch erstmal, dass die Gebiete außerhalb der KULTUR-Grenzen unbewohnt sind. Ich stell mir imemr vor, dass bei Ausweitung der Kulturgrenzen all die kleinen Stämme die in dem Gebiet leben in die sich dort ausbreitende Kultur assimiliert werden.