Nuracus hat geschrieben:PanzerGrenadiere hat geschrieben:naja, homefront spielt man wegen dem mp, nicht wegen dem sp und unendlioche gegnerspawns in moh 2011 sind doch sehr selten und weitaus humaner als z.b. die in den favela-missionen in mw2.
Es wird sich (hier im Forum) neuerdings erzählt, die Favela-Missionen seien gar keine Unendlich-Spawns.
Also ich hab grad die erste Favela-Mission gemacht und keinen Unendlich-Spawn gefunden. Ich bin gleich mal zu Beginn hinter den beiden ausgebrannten Autos stehengeblieben und hab rumgeballert, bis es wieder ganz still wurde. Das hat zwar recht lange gedauert, aber am Ende war dort das vermutlich einzig unendliche die Dekorations-Gegner die in großer Entfernung auf den Dächern rumrannten. Die konnte man zwar abknallen, aber sie selbst waren zu weit weg, um zurückzuschiessen und obwohl es so aussieht, als ob sie näher kommen würden, hat mich nie einer erreicht.
Im restlichen Level dann das übliche Spiel. Man läuft wieder ein paar Schritte vor, löst per Skipt ein paar Gegner aus, aber auch die hat man irgendwann wieder abgegrast bis Ruhe ist. Dabei habe ich versucht immer möglichst nahe an der Stelle stehen zu bleiben, wo ich das erste Mal beschossen wurde, damit mir keine sagen kann, ich hätte einen dieser gefürchteten Trigger ausgelöst, die man ja immer erst überlaufen muss, damit die Unendlich-Spawns aufhören. Ich würd jetzt gern sagen, ich machn video, aber ich bin ja immernoch "The Bog" von letzter Woche schuldig. Ich hoffe ich komm demnächst mal dazu. Hab grad nicht soo viel Zeit und von Video-Bearbeitung/Upload eben kaum Schimmer.
Ansonsten mag mir Panzer ja diesmal vielleicht ein paar Beispiel-Szenen geben, wo ich die Unendlichs finde.
@Homefront
Auch wenn das Game natürlich weit davon entfernt ist, als erstes Antikriegsspiel durchzugehen, hat man imo doch gute Impulse gesetzt. Die Phosphor-Szene, die Anfangssequenz mit den Eltern des kleinen Jungen bzw. überhaupt der starke Fokus auf die Zivilbevölkerung und das man auch mal Kinder zeigt. Das sorgt schon für eine andere Atmosphäre als in sontigen Shootern. Dumm nur das der Rest der Inszenierung auf mich wie CoD für Arme wirkt mit reichlich albernen Szenen. Ich denke da an die Szene, wo man sich unter den Leichen versteckt und die Koreaner die zu Sicherheit nochmal reinschiessen, extra dort hinzielen, wo niemand liegt. Oder was sollte dieser deplazierte Moment im Finale wo man die Raketen-Schützen auf der Brücke ausschaltet und jeder sich per Wilhelm-Schrei verabschiedet? Trifft man alle plopt dann auch noch das "Wilhelm's Nightmare"-Achievement auf. Zwar fand ich das sogar lustig, aber das bisschen an epischer Freiheitskampf-FinalSchlacht-Atmo die sich bis dahin bei mir aufgebaut hatte, war erstmal dahin.