Spec Ops: The Line - Test

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atakar
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Re: Spec Ops: The Line - Test

Beitrag von atakar »

Ist das denn nicht ein Spiel, das den Schrecken des Krieges so zeigt, wie es von Jörg gewünscht war?
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Vacruz
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Re: Spec Ops: The Line - Test

Beitrag von Vacruz »

atakar hat geschrieben:Ist das denn nicht ein Spiel, das den Schrecken des Krieges so zeigt, wie es von Jörg gewünscht war?
Genau so wie es sich Jörg gewünscht hatt? Nein. Denn dazu ist zuviel von der stupiden Baller-Action im Spiel.
Aber dennoch würde ich so weit gehen und den Begriff "Anti-Kriegs-Spiel" in den Ring werfen. In noch keinem anderen Spiel wurden die hässlichen Seiten des Krieges so gut und passend dargestellt wie in diesem. Es gibt auch keinen "Hurra-Patriotismus", weil man bis zum Ende des Spiels nicht wirklich weiß, ob man nun zu den guten oder zu den bösen gehört.

Ein kleines Beispiel:

ACHTUNG!! SPOILER:
Spoiler
Show
Im Laufe des Spiels muss man durch ein großes Lager der 33th. Sich durchzukämpfen ist unmöglich, aber zufälligerweise findet man einen Mörser mit Phosphorgranaten. Eure beiden Teamkollegen sind dagegen diesen einzusetzen, da sie die verheerende Wirkung von Brandbomben kennen. Als Teamchef setzt man sich dennoch durch und feuert. Danach läuft man durch das Lager und muss mit ansehen wie verstümmelte Soldaten vor Schmerzen schreien und um Erlösung bitten. Ein Soldat sagt sogar "Wir wollten doch nur helfen", was mich persönlich zum nachdenken angeregt hatt. Schließlich kommt man an einen gesonderten Teil des Lagers, in dem man dutzende Leichen verbrannter Zivilisten findet. Das wird besonders durch die Leiche einer Mutter, die ihr Kind in den Armen hält, in Szene gesetzt. Der Protogonist bleibt stehen, mit Schrecken verzerrter Miene, und kann es nicht fassen welch grausames Verbrechen sie gerade begangen haben. In diesem Moment spührt man förmlich, dass etwas in ihm gestorben ist. Seine Teamkollegen regen sich furchtbar darüber auf. "Er hatt uns zu Killern gemacht!!" und weitere Anschuldigungen werden geäußert.
Besonders das Ende hatt mich ein wenig geflasht, denn je nach deinen Entscheidungen muss es nicht unbedingt ein happy end geben.
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KATTAMAKKA
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Re: Spec Ops: The Line - Test

Beitrag von KATTAMAKKA »

Das ist ein billiger und eintöniger Shooter , man darf nichts machen ausser Ballern , den Schlauch lang traben , bescheuerte menschelnde Dialoge anhören, noch langweiligere Filmchen anschauen, simple Brutalo Exekutionen beiwohnen und natürlich Waffen von den Gegnern aufheben ( Als einzigster kreativer Ausrutscher bzw. ist das die einzigste spielerische Freiheit.WOW).Der Exekutions verhinderungs murks ist nur noch schlecht gemacht und überflüssig.Er ist so steif und statisch wie der rest vom superscript schlunz.
Dazu ist es auch noch saukurz , od besser gesagt ``Gott sei dank``. Das Game ist schlicht und ergreifend die Langeweile höchstpersöhnlich,AAACOD Pur ,die deutsche Betroffenheits- Ausgabe davon.Das ist kein Zocken das ist stumpfsinn und Vollautomat in seiner reinsten Form, und ganz sicher nicht die neue ``realistische`` Gamerichtung. Das ist zocken von Vorgestern.Das ist der Zwillingsbruder von ``the Last of us``Die verwechseln beide zocken mit Filmchen guggen

Fazit die Bewertung ist deutlich zu hoch , 60% wäre klar die bessere Wahl gewesen.
Zuletzt geändert von KATTAMAKKA am 30.06.2012 16:05, insgesamt 8-mal geändert.
nawarI
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Re: Spec Ops: The Line - Test

Beitrag von nawarI »

Vacruz hat geschrieben:
atakar hat geschrieben:Ist das denn nicht ein Spiel, das den Schrecken des Krieges so zeigt, wie es von Jörg gewünscht war?
Genau so wie es sich Jörg gewünscht hatt? Nein. Denn dazu ist zuviel von der stupiden Baller-Action im Spiel.
Aber dennoch würde ich so weit gehen und den Begriff "Anti-Kriegs-Spiel" in den Ring werfen. In noch keinem anderen Spiel wurden die hässlichen Seiten des Krieges so gut und passend dargestellt wie in diesem. Es gibt auch keinen "Hurra-Patriotismus", weil man bis zum Ende des Spiels nicht wirklich weiß, ob man nun zu den guten oder zu den bösen gehört.

Ein kleines Beispiel:

ACHTUNG!! SPOILER:
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Show
Im Laufe des Spiels muss man durch ein großes Lager der 33th. Sich durchzukämpfen ist unmöglich, aber zufälligerweise findet man einen Mörser mit Phosphorgranaten. Eure beiden Teamkollegen sind dagegen diesen einzusetzen, da sie die verheerende Wirkung von Brandbomben kennen. Als Teamchef setzt man sich dennoch durch und feuert. Danach läuft man durch das Lager und muss mit ansehen wie verstümmelte Soldaten vor Schmerzen schreien und um Erlösung bitten. Ein Soldat sagt sogar "Wir wollten doch nur helfen", was mich persönlich zum nachdenken angeregt hatt. Schließlich kommt man an einen gesonderten Teil des Lagers, in dem man dutzende Leichen verbrannter Zivilisten findet. Das wird besonders durch die Leiche einer Mutter, die ihr Kind in den Armen hält, in Szene gesetzt. Der Protogonist bleibt stehen, mit Schrecken verzerrter Miene, und kann es nicht fassen welch grausames Verbrechen sie gerade begangen haben. In diesem Moment spührt man förmlich, dass etwas in ihm gestorben ist. Seine Teamkollegen regen sich furchtbar darüber auf. "Er hatt uns zu Killern gemacht!!" und weitere Anschuldigungen werden geäußert.
Besonders das Ende hatt mich ein wenig geflasht, denn je nach deinen Entscheidungen muss es nicht unbedingt ein happy end geben.
Spec Ops geht schon in die richtige Richtung, würde ich sagen (von dem her was ich bisher gehört habe). Setting-Abhängig muss aber auch etwas Geballere dabei sein und das ist ja ok.
Interessant fand ich dabei was Gametrailers.com über die moralischen Entscheidungen gesagt hat - quasi "sie werden zur Kenntnis genommen, aber man muss sich inhaltich damit nicht befassen". Ich glaube Gametrailers wollte einen hirnlosen Shooter und war auf den Tiefgang und die Kritik nicht gefasst.

Wir können uns auch mal auf was gefasst machen: Crysis 2 wurde ja vor ein paar Monaten zum besten Deutschen Videospiel ausgezeichnet, wodurch eine kleine Schlammschalcht seitens der CDU ausgelöst worden ist. Spec Ops wäre ein Kandidat für die nächste Preisverleihung.
Es stellt ja tiefgründige Fragen, was ein Pluspunkt ist, die CDU wird aber wieder mit dem Begriff 'Killerspiel' um sich werfen.
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Hefeboy
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Re: Spec Ops: The Line - Test

Beitrag von Hefeboy »

Habs durch und muss sagen, dass ich echt begeistert bin von der Story. Was mir allerdings gar nicht passt ist, dass ich für das Durchspielen auf Normal nur ca 4 Stunden gebraucht hab. Von meiner Seite aus klare Kaufempfehlung, aber nicht zu Vollpreis. MP hab ich nur kurz angetestet und hab es woanders ( z.B. GOW 3) schon liebevoller und umfangreicher erlebt.
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Bambi0815
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Re: Spec Ops: The Line - Test

Beitrag von Bambi0815 »

Einheitsbrei
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mr archer
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Re: Spec Ops: The Line - Test

Beitrag von mr archer »

"Es sind Momente wie diese, die Spec Ops: The Line auszeichnen und von anderen Shootern abheben. Da ist ein Familienvater, der aus Verzweiflung Wasser gestohlen hat - ein Kapitalverbrechen im Dubai der nahen Zukunft, das nach einer Serie von verheerenden Sandstürmen nahezu zerstört ist und von dem verschollenen Colonel Konrad und seiner 33. Infanterie eigentlich evakuiert werden sollte. Neben ihm hängt der Soldat, ebenfalls an den Händen gefesselt und mit einem Knebel im Mund. Sein Vergehen: Er hat den Zivilisten bei seinem Diebstahl erwischt und als Strafe seine gesamte Familie eiskalt hingerichtet. Jetzt blüht ihm ein ähnliches Schicksal."

Äh ... Vielleicht kann mir ja mal jemand der Anwesenden erklären, was an der Entscheidung wen man jetzt hier hops gehen lassen sollte bitte das tiefschürfende moralische Dilemma ist. Gehts bitte noch ein bisschen klobiger und holzschnitzartiger?

Ich finde es ja prinzipiell gut, welche Richtung man hier einzuschlagen versucht. Aber ein bisschen weniger Helle/Dunkle Seite der Macht - mäßig dürften die moralischen Entscheidungsdilemmata dann bitte doch sein. Da ist man beim zweiten Witcher schon deutlich weiter.
Kószdy kozow swoju brodu chwali.
[sorbisch] Jeder Ziegenbock lobt seinen Bart.

Meine Texte und Fotos http://brotlos.weebly.com

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LeKwas
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Re: Spec Ops: The Line - Test

Beitrag von LeKwas »

Die Bewertung finde ich schon recht hart und auch die Bezeichnung als 08/15-Shooter hier im Forum. Bei dem eigentlich echt guten Testbericht wäre auch mehr drin gewesen bei der Benotung. Ich finde man sollte von einem Shooter nicht mehr erwarten, als innerhalb des Genres möglich ist.
Naja, aber es ist ja eben mehr möglich, die dämliche Gegner-KI, Schlauchlevel und Railgun-Sequenzen (brrr, der Schrecken der modernen Shooter-Welt) sind einfach noch verbesserbar.
Der Ansatz, den Yager hier im Gegensatz zur Konkurrenz verfolgt, ist ja durchaus sehr gut und förderungswürdig, aber mit der Hollywood-Action legen sie sich einfach selber Steine in den Weg und zerdeppern die eigene Glaubwürdigkeit: Erst menschelt das Team rum, verzweifelt in den Zwischensequenzen am Sinn ihres Einsatzes und zeigt, dass sie einfach überfordert sind mit dem, was sie hier erleben - um sich dann wieder im Gameplay-Part geschlossen durch Heerscharen an Gegner zu pflügen und Executions-Moves (auf die kann man heutzutage wohl nicht mehr verzichten) auszuführen. :Kratz:
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SixBottles
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Re: Spec Ops: The Line - Test

Beitrag von SixBottles »

TheOriginalDog
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Re: Spec Ops: The Line - Test

Beitrag von TheOriginalDog »

KATTAMAKKA hat geschrieben:Das ist ein billiger und eintöniger Shooter , man darf nichts machen ausser Ballern , den Schlauch lang traben , bescheuerte menschelnde Dialoge anhören, noch langweiligere Filmchen anschauen, simple Brutalo Exekutionen beiwohnen und natürlich Waffen von den Gegnern aufheben ( Als einzigster kreativer Ausrutscher bzw. ist das die einzigste spielerische Freiheit.WOW).Der Exekutions verhinderungs murks ist nur noch schlecht gemacht und überflüssig.Er ist so steif und statisch wie der rest vom superscript schlunz.
Dazu ist es auch noch saukurz , od besser gesagt ``Gott sei dank``. Das Game ist schlicht und ergreifend die Langeweile höchstpersöhnlich,AAACOD Pur ,die deutsche Betroffenheits- Ausgabe davon.Das ist kein Zocken das ist stumpfsinn und Vollautomat in seiner reinsten Form, und ganz sicher nicht die neue ``realistische`` Gamerichtung. Das ist zocken von Vorgestern.Das ist der Zwillingsbruder von ``the Last of us``Die verwechseln beide zocken mit Filmchen guggen

Fazit die Bewertung ist deutlich zu hoch , 60% wäre klar die bessere Wahl gewesen.
Geh in dein Loch zurück und schraub dein Cholesterin runter, bevor du versuchst einen Verriss zu schreiben. Hast du das Spiel überhaupt gespielt? Will mir nicht so vorkommen.

Ich find die Bewertung auch ziemlich harsch und find den Test von krawall.de wesentlich treffender:
http://www.krawall.de/web/Spec_Ops_The_ ... /id,62363/

Hab bis Kapitel 8 gespielt, also ca. die Hälfte und so langsam wird die Story richtig packend und bedrückend, allein dass mr archer den namen witcher 2 fallen lassen muss in den Kommentaren zu einem MILITARYSHOOTER zeigt doch, dass Yager hier in vielen Dingen etwas richtig gemacht hat. Das Problem des Spiels ist, und dafür können die Entwickler und Designer nichts, der Spagat zum Mainstream. Den so ein Spiel hat hohe Produktionskosten und man muss deswegen die Masse auch irgendwie ansprechen, damits sich verkauft... Und das beißt sich spürbar im Spiel, wenn sich CODeske Action, Exekutionsmoves etc. mit einer genrebedingten sehr guten und außergewöhnlichen Story kreuzen, das will an manchen Stellen nicht so wirklich funktionieren. Ich geb dem Spiel so 83% Prozent und bezeuge, dass man es sich eigentlich mal angeschaut haben sollte. Dann wartet auf ein SteamSale oder kauft es euch gebraucht, aber reinschauen... Alle schreien immer nach Shooterinnovationen, da kommt eine und es wird mit Undank abgestraft. Klar geht da mehr, aber man muss die Ansätze ja auch unterstützen, sonst trauen sich Publisher nicht mehr in solche Richtungen zu gehen.
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KATTAMAKKA
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Re: Spec Ops: The Line - Test

Beitrag von KATTAMAKKA »

Da kann man doch nur noch aus dem SuperVollautomatSchlauch heraus herzhaft lachen. :D Shooterinovation HäH :D

Ich will zocken und nicht diesen pseudobetroffenheits Interaktiv- Film aus dem ARD Vorabendprogramm für Vegetarier und Gutmenschen anschauen müssen .Das ist der perfekte beweis wie überflüssig, inhaltslos und pädagogisch wertlos diese AAACOD Shooter sind. Wo bitteschön ist da im ``Gameplay`` und in der Storry auch nur ein Hauch Raffinesse vorhanden? Alleine schon der nichtvorhandene spielerische Inhalt gehört den Yager Luschen um die Ohren gehauen. Von den nicht vorhandenen Kreativitäts Möglichkeiten ganz zu schweigen .
Zuletzt geändert von KATTAMAKKA am 30.06.2012 20:20, insgesamt 3-mal geändert.
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Invisible Orange
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Re: Spec Ops: The Line - Test

Beitrag von Invisible Orange »

Ich werd mich ganz sicher nicht für eine (für Shooter Verhältnisse) ordentliche Story durch belangloses 08/15 Gameplay durch quälen.
Bin mit dieser Meinung aber in der Unterzahl da das Spiel schon in der Steam Top Seller Liste ist.
TheOriginalDog hat geschrieben: ....Alle schreien immer nach Shooterinnovationen, da kommt eine und es wird mit Undank abgestraft. .
Was für eine Innovation denn bitte? Das Spiel spielt sich wie jeder andere Shooter da draußen und Story mäßig sah man auch schon besseres (No one lives forever, Bioshock usw.).
Also wieso in aller Welt sollte ich diesen Shooter Einheitsbrei unterstützen?
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Scorcher24_
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Re: Spec Ops: The Line - Test

Beitrag von Scorcher24_ »

In welchem Spiel hast du denn schonmal Feinde mit Frag-Granaten geblendet, durch aufgewirbelten Sand? So 08/15 ist das Spiel nicht.
Nur wenn mans schlechtreden will..
TheOriginalDog
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Re: Spec Ops: The Line - Test

Beitrag von TheOriginalDog »

Invisible Orange hat geschrieben:Ich werd mich ganz sicher nicht für eine (für Shooter Verhältnisse) ordentliche Story durch belangloses 08/15 Gameplay durch quälen.
Bin mit dieser Meinung aber in der Unterzahl da das Spiel schon in der Steam Top Seller Liste ist.
TheOriginalDog hat geschrieben: ....Alle schreien immer nach Shooterinnovationen, da kommt eine und es wird mit Undank abgestraft. .
Was für eine Innovation denn bitte? Das Spiel spielt sich wie jeder andere Shooter da draußen und Story mäßig sah man auch schon besseres (No one lives forever, Bioshock usw.).
Also wieso in aller Welt sollte ich diesen Shooter Einheitsbrei unterstützen?
Militärshooter! Der Umgang mit Gewalt! Ernsthaftigkeit! Klar gabs kreativere Storys, aber wann gabs denn mal sowas in dem Bereich? Shooter ist ja auch nicht gleich Shooter.

Kattamakka: Bin mir grad nicht mehr sicher, ob du einfach nur trollst?
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KATTAMAKKA
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Re: Spec Ops: The Line - Test

Beitrag von KATTAMAKKA »

Scorcher24 hat geschrieben:In welchem Spiel hast du denn schonmal Feinde mit Frag-Granaten geblendet, durch aufgewirbelten Sand? So 08/15 ist das Spiel nicht.
Nur wenn mans schlechtreden will..
Die Sache mit dem sandsturm im MP und im SP ist anfürsich absolut ne gute Idee (ich liebe so etwas) , wenn aber der Rest mir nur oberbraves vollautomatisches Gameplay im Schlauch mit Filmchen alle 3Meter ,keine Spielerische Freiheit und praktisch null kreativen Möglichkeiten bietet, ist das umsonst ,genauso wie die LAN Möglichkeit. Das Game ist eine oberfette Mogelpackung. Das zockt man an einem Mittag durch und dann ist es vom spielerischen her gesehen tot. Und der MP bietet ebenfalls nur oberbraves eintönige Kost. Einfallsloser geht es einfach nicht.

@theOrginalDog das hat mit trollen überhaupt nichts zu tun, das sind Tatsachen und so ein Game gehört verissen und soll floppen. Weil es einfach ne Frechheit ist , dafür einen Vollpreis zu verlangen.
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