London 2012 - Olympische Sommerspiele

Hier gehört alles rein, was nichts mit dem Thema Spiele zu tun hat.

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Beam02
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Re: London 2012 - Olympische Sommerspiele

Beitrag von Beam02 »

Boesor hat geschrieben:
oder die anderen verbessert.
Im ernst, es ist ja schon in anderen Sportarten wie beispielweise Fußball äußert schwierig eine Bundesligasaison mit der folgenden zu vergleichen.
Hier reden wir von einem Ereignis mit 302 Wettbewerben zwischen denen auch noch 4 jahre liegen.
Da schau ich doch nicht auf den medaillienspiegel von 2008 und 2012 und beurteile dann die Spiele.
Nach irgendetwas muss man die Leistung ja beurteilen, und dafür ist der Medaillenspiegel zumindest ein Indikator.
Ansonsten nimm die Erwartungen und stelle denen die erzielten Ergebnissen gegenüber.
Mit 0 Medaillen bei den Schwimmern, das erste mal seit 80 Jahren, kann man sich einfach nicht zufrieden geben.
Damit dass die deutsche Handballnationalmannschaft sich nicht mal qualifiziert hat auch nicht. Um nur zwei besonders herausstechende Beispiele zu nennen.
Selbst wenn man am Ende nicht von einem katastrophalen Abschneiden sprechen kann, es werden doch eklatante Mängel deutlich, vor allem was eben die gezielte Vorbereitung auf Olympia betrifft. Um das Problem zu beheben muss man nicht mal Unsummen in die Hand nehmen, sondern einfach mal in Ruhe analysieren und sich fragen, warum das andere Nationen so viel besser hinbekommen.

Wenn man übrigens merkt, dass andere Sportler sich über die Jahre deutlich verbessern, und das will ich auch nicht abstreiten, dann sollten sowohl unsere Sportler als auch die Verbände den Ehrgeiz besitzen dran zu bleiben. Eventuell muss man dann eben auch mal die angewandten Trainingsmethoden überdenken oder z.B. verstärkt auf Leistungszentren setzen.

@Wulgaru: Wer redet denn auch vom Zustand der Sportart per se? Natürlich ist die deutsche Handballliga weltspitze, deswegen ist die Nationalmannschaft aber trotzdem in einem desolaten Zustand. Und bisher sind auch keine besonderen Bemühungen erkennbar, daran etwas zu ändern. Was besonders traurig ist, da das spielerische Potential auf jeden Fall vorhanden ist. Über den Zustand der Liga auf den Zustand der Nationalmannschaft zu schließen ist aber auch deshalb problematisch, weil ein großer Teil der absoluten Top-Spieler eben aus dem Ausland kommt und nicht für die deutsche Nationalmannschaft spielt.
Zuletzt geändert von Beam02 am 08.08.2012 17:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Boesor
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Re: London 2012 - Olympische Sommerspiele

Beitrag von Boesor »

Wulgaru hat geschrieben:
Ansonsten wirft man hier viel zu viel in einen Topf, weil diese Sportarten untereinander nichts miteinander zu tun haben. Gerade bei Mannschaftssportarten sind die Qualis sehr sehr selektiv, weil die Mannschaftszahl nicht so hoch ist. Nehmen wir Fußball. Unsere Jugendmannschaften spielen regelmäßig um Titel mit, bei dem entscheidenden Punkt wurde aber gepatzt...schlechter Zustand des deutschen Jugendfußballs? Nö.
Die Frauen beispielsweise sind an einem einzigen Spiel gescheitert, der Niederlage nach Verlängerung gegen den späteren WM Japan.
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Wulgaru
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Re: London 2012 - Olympische Sommerspiele

Beitrag von Wulgaru »

R.J. MacReady hat geschrieben: @Wulgaru: Wer redet denn auch vom Zustand der Sportart per se? Natürlich ist die deutsche Handballliga weltspitze, deswegen ist die Nationalmannschaft aber trotzdem in einem desolaten Zustand. Und bisher sind auch keine besonderen Bemühungen erkennbar, daran etwas zu ändern. Was besonders traurig ist, da das spielerische Potential auf jeden Fall vorhanden ist. Über den Zustand der Liga auf den Zustand der Nationalmannschaft zu schließen ist aber auch deshalb problematisch, weil ein großer Teil der absoluten Top-Spieler eben aus dem Ausland kommt und nicht für die deutsche Nationalmannschaft spielt.
und das ist auch gut so. Zur Hölle mit Quoten. Im Fußball sind wir doch seit Jahrzehnten gelb vor Neid über die ganzen Superstars in Italien, England oder Spanien. Wir wollen doch keine "finanziell gesunde" Liga, wir wollen Europapokale.

Im Handball sind wir diese Liga (neben der spanischen) auf die alle gucken. Das Problem beim Handball ist zudem das es sehr schwierig ist auf höchstem Niveau neue Spieler zu integrieren, selbst Wunschneuzugänge, so ist hier die Schwelle von Nachwuchs (wo wir auf Nationalmannschaftsebene Weltspitze sind), sehr hoch. Trotz allem haben wir genug Spieler die bei einem Turnier oben mitspielen können. Nur nicht unter Brand und nun Heuberger...die ihre Unfähigkeit mit "Quote" übertönen.

@Boesor
Siehst du, viel besseres Beispiel als meine...und so ist es in vielen Sportarten. Auch bei den Solosachen, wo es teilweise von einer Sekunde abhängt ob man 1. wird oder sich gar nicht für Olympia qualifiziert (Turnen zum Beispiel).
Zuletzt geändert von Wulgaru am 08.08.2012 17:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Boesor
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Re: London 2012 - Olympische Sommerspiele

Beitrag von Boesor »

R.J. MacReady hat geschrieben: Nach irgendetwas muss man die Leistung ja beurteilen, und dafür ist der Medaillenspiegel zumindest ein Indikator.
Ein indikator unter vielen vielen anderen. Diese bloße reduzieren auf Gold,Silber und Bronze ohne die begelitumstände, Wettkampfverläufe, konkurrenz usw. ist doch nicht zielführend.
Ansonsten nimm die Erwartungen und stelle denen die erzielten Ergebnissen gegenüber.
Mit 0 Medaillen bei den Schwimmern, das erste mal seit 80 Jahren, kann man sich einfach nicht zufrieden geben.
Historie gewinnt keine Medaillien. ich persönlich habe bei den schwimmern ehrlich gesagt nicht viel erwartet. das man natürlich dennoch was gewinnen will ist klar und damit sind wir uns sicherlich einig, ebenso wird das der schwimmverband sehen.
Damit dass die deutsche Handballnationalmannschaft sich nicht mal qualifiziert hat auch nicht. Um nur zwei besonders herausstechende Beispiele zu nennen.
und? sowas passiert, nicht nur uns. England und die Niederlande haben als ausgesprochene Fußballnationen auch schon internationale Turniere verpasst. das ist ja irgendwo auch das schöne am Sport.
Selbst wenn man am Ende nicht von einem katastrophalen Abschneiden sprechen kann, es werden doch eklatante Mängel deutlich, vor allem was eben die gezielte Vorbereitung auf Olympia betrifft. Um das Problem zu beheben muss man nicht mal Unsummen in die Hand nehmen, sondern einfach mal in Ruhe analysieren und sich fragen, warum das andere Nationen so viel besser hinbekommen.
Bei der ruhigen Analyse stimme ich dir zu. Das Ergebnis ist allerdings, anders als es bei dir zu sein scheint, offen
Wenn man übrigens merkt, dass andere Sportler sich über die Jahre deutlich verbessern, und das will ich auch nicht abstreiten, dann sollten sowohl unsere Sportler als auch die Verbände den Ehrgeiz besitzen dran zu bleiben.
was doch auch geschieht. Glaubst du die Sportler haben keinen Ehrgeiz? Nur weil andere besser sind (was nunmal sein kann, völlig unabhängig von der Einwohnerzahl...) sehen wir dennoch oft genug absolute Klasseleistungen. man sollte sich mal davon verabschieden nur die ersten drei Plätze als phantatsisch anzusehen.
Eventuell muss man dann eben auch mal die angewandten Trainingsmethoden überdenken oder z.B. verstärkt auf Leistungszentren setzen.
Vielleicht, vielleicht auch nicht. das sollen die einzelnen Verbände, Trainer und Sportler analysieren.
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Beam02
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Re: London 2012 - Olympische Sommerspiele

Beitrag von Beam02 »

Ich glaube wir sind uns einig darin, dass alles mal passieren kann. Man kann eben auch mal eine Qualifikation verpassen. Nur zufrieden geben muss man sich deswegen nicht damit. Ganz davon abgesehen dass ich mich, wenn ich zur Weltspitze gehöre und in der Saison auch meine entsprechenden Leistungen gebracht habe, eigentlich souverän qualifizieren sollte und nicht mit Ach und Krach. Wenn man die Quali am Ende schon nur knapp schafft, dann muss man sich schon hinterfragen, ob man auch alles richtig gemacht hat. Nochmals, ich rede hier nicht von Erwartungen, die ein bestimmter Sportler auch aufgrund seiner Leistungen nicht erfüllen kann.
Aber gerade wenn es um Olympia als wichtigsten sportlichen Wettbewerb überhaupt geht, sollten die Trainerstäbe und Verbände auch gezielt auf eben dieses Ereignis hinarbeiten.
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Boesor
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Re: London 2012 - Olympische Sommerspiele

Beitrag von Boesor »

R.J. MacReady hat geschrieben:Ich glaube wir sind uns einig darin, dass alles mal passieren kann. Man kann eben auch mal eine Qualifikation verpassen. Nur zufrieden geben muss man sich deswegen nicht damit.
macht doch auch keiner, oder?
ich finde die handballer sind ein gutes Beispiel. da haben sich viele vom Wm Titel im eigenen land blenden lassen und gehen jetzt davon aus, dass "wir" uns auf immer und ewig in der Weltspitze bewegen.
leider ist gerade diese Weltspitze eigentlich schon immer recht eng beinander gewesen und nachdem "wir" aus unterschiedlichen Gründen das Niveau nicht halten konnten sind "wir" eben ganz schnell hinten rüber gekippt.
Daraus muss ein neuaufbau erfolgen, aber nicht unbedingt jede Struktur geändert werden.

das schöne am sport ist ja, dass nicht alles durch harte arbeit und Training beeinflusst werden kann.
Manchmal gehts auch um talent und das ist nunmal ein Geschenk.
Und das führt dann manchmal dazu, dass einer der besten radfahrer aus Luxemburg kommt, einer der besten Tennisspieler aus der schweiz usw.
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Re: London 2012 - Olympische Sommerspiele

Beitrag von Wulgaru »

Das Handballturnier wird nun richtig episch. Drittes Viertelfinale, dritter Krimi. Kroatien wird es später leicht haben, aber das ist schon ein tolles Turnier.
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Re: London 2012 - Olympische Sommerspiele

Beitrag von Beam02 »

Siegerehrung für Harting, aktuell.
Ein toller Moment.
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Re: London 2012 - Olympische Sommerspiele

Beitrag von Beam02 »

Wie kommt der Behrenbruch eigentlich dazu, sich im Vorfeld selbst als Medaillenkandidaten auszurufen? Kann es sein, dass der sich extrem viel auf sein EM-Gold einbildet?
Das was er bis jetzt gezeigt hat ist ja absolut blamabel. Man kann ja eine große Klappe haben, siehe Harting, aber bei dem steckt auch was dahinter und er bringt seine Leistung.
So eine Nulpe wie der Herr Behrenbruch sollte vielleicht mal kleinere Brötchen backen :roll:
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Re: London 2012 - Olympische Sommerspiele

Beitrag von Wulgaru »

Naja, wenn er seine EM-Leistung bestätigt kann er ausgehend von den letzten Weltmeisterschaften durchaus eine Medaille gewinnen. Das er es nicht tut, steht auf nem anderem Blatt. Ich denke aber eigentlich das es deutsche Athleten grundsätzlich mal gut täte, etwas selbstbewusster an so ein Großereignis heranzugehen. Man muss es ja nicht gleich so weit treiben wie Behrenbruch.
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Re: London 2012 - Olympische Sommerspiele

Beitrag von Beam02 »

Wulgaru hat geschrieben:Naja, wenn er seine EM-Leistung bestätigt kann er ausgehend von den letzten Weltmeisterschaften durchaus eine Medaille gewinnen. Das er es nicht tut, steht auf nem anderem Blatt. Ich denke aber eigentlich das es deutsche Athleten grundsätzlich mal gut täte, etwas selbstbewusster an so ein Großereignis heranzugehen. Man muss es ja nicht gleich so weit treiben wie Behrenbruch.
Dann kann er seine aktuelle Form scheinbar nicht so richtig einschätzen. Man kann ja auch einfach mal Pech haben bei einer Disziplin, aber bis auf den Weitsprung war der heutige Tag ja mal ein absoluter Reinfall für ihn. Das ist dann schon kein Pech mehr, da stimmt schlicht die Form nicht. Bei den 400m war ich besonders erschrocken. Entweder er hat überhaupt nicht gekämpft, was die miese Zeit zumindest erklären würde. Oder aber er hat gekämpft und das war eben alles was er in der aktuellen Form leisten kann. Dann hätte er sich den Traum von der Medaille aber von vornherein abschreiben können.
Wer vor einem Wettkampf große Töne spuckt und dann so eine Leistung zeigt muss sich die Kritik auch gefallen lassen.
Ich bin ja auch dafür, dass man mit einem gesunden Selbstbewusstsein in solche Wettbewerbe geht, aber das geht ja auch ohne vor den Medien damit rumzuposaunen. Einfach sagen "Schauen wir mal was drin ist", dann macht man sich auch nicht so extrem angreifbar.
Vollkommen entspannt lümmelt sich Pascal Behrenbruch auf dem Kunstledersessel im Cafe des Athletendorfs. Kein Druck, keine Zweifel, dafür jede Menge Selbstbewusstsein: Fokussiert, aber gelassen geht der Zehnkampf-Europameister in seinen olympischen Wettkampf, der für ihn am Mittwoch um 10.10 Uhr Ortszeit mit dem 100-m-Sprint beginnt. "Ich bin perfekt vorbereitet, habe keine Verletzungen, keine Wehwehchen. Ich habe jetzt schon eine Medaille und will hier noch eine", sagte der 27-Jährige sportschau.de.
http://olympia.ard.de/london2012/alleme ... ch251.html
Na so perfekt kann die Vorbereitung ja nicht gewesen sein :/
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Re: London 2012 - Olympische Sommerspiele

Beitrag von Wulgaru »

Beim Behrenbruch rennst du mir wie ich schon weiter vorne sagte offene Türen ein. Bei ihm scheint es kein Selbstbewusstsein sondern Hybris zu sein. Auch wenn wir natürlich aus irgendwelchen Zeitungsschnipseln und Artikelquotes eine viel zu umfassende Meinung über eine Person die wir nicht kennen haben.

Trotz allem ist das immer noch besser als dieses handelsübliche: Ich würde mich freuen wenn ich eine Runde weiter komme oder Halbfinale Wahnsinn alles weitere ist Bonus. So gewinnt man eben kein Olympisches Turnier.
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Boesor
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Re: London 2012 - Olympische Sommerspiele

Beitrag von Boesor »

Super Start in den Olympiatag.
Gold- und hoffentlich nicht das letzte.
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Wulgaru
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Re: London 2012 - Olympische Sommerspiele

Beitrag von Wulgaru »

Interessant das Deutschland beim 4er kein Favorit ist, wenn sie mit WR 2011 geführt werden. Muss sich in dem Boot ja einiges getan haben seit dem.

Edit:
Ok, bei den 200m Rennen am Wochenende werden die deutschen wohl nichts reißen...kommen ja echt alle durch ihr Stehvermögen an Medaillen ran... :(
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Re: London 2012 - Olympische Sommerspiele

Beitrag von Maulwurf2005 »

so, zweimal Gold heute schon - hach, Kanusport ist Deutscher Sport :)
Hallo, ich war mal ein Maulwurf, dann war ich ein P-r-o-G-e-o-l-o-g-i-s-t, und jetzt bin ich wieder ein Maulwurf - kompliziert, oder?
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