Mohammed "beleidigen"
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Re: Mohammed "beleidigen"
Ich bin stark versucht Godwins Law zu bestätigen, aber wenn man immer zu allem die Fresse halten würde, könnten ganz interessante Dinge mit Gesellschaften passieren.
Re: Mohammed "beleidigen"
Ich halte das, wie mit den Holocaust-Leugnern. Nicht weiter mit befassen
Lasse den Film drehen und gut ist. Ist halt verdammt dumme Provokation, aber in den USA kannste ja jeden Unsinn unters Volk bringen.

Lasse den Film drehen und gut ist. Ist halt verdammt dumme Provokation, aber in den USA kannste ja jeden Unsinn unters Volk bringen.
Re: Mohammed "beleidigen"
Es geht nicht ums Fresse halten, es geht ums Aufmerksamkeit schenken.Wulgaru hat geschrieben:Ich bin stark versucht Godwins Law zu bestätigen, aber wenn man immer zu allem die Fresse halten würde, könnten ganz interessante Dinge mit Gesellschaften passieren.
Das trifft nicht nur auf verrückte radikale Muslime wie die Salafisten zu,
sondern auch auf verrückte radikale christen wie die Westboro Baptist Church.
Die sind nur durch die Medien so bekannt geworden.
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Re: Mohammed "beleidigen"
Sind das die, die den Koran verbrannt haben? Wodurch es auch zu "Protesten" in den islamischen Ländern kam?crewmate hat geschrieben:Westboro Baptist Church.
- Bedameister
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Re: Mohammed "beleidigen"
jopDancingDan hat geschrieben:Sind das die, die den Koran verbrannt haben? Wodurch es auch zu "Protesten" in den islamischen Ländern kam?crewmate hat geschrieben:Westboro Baptist Church.
Re: Mohammed "beleidigen"
Kann sein. Die stehen auf Soldatenbeerdigungen in den USA und machen Schwule für das Elend in der Welt verantwortlich.
Hat Kevin Smith zu Red State inspiriert. Wodurch er eine Zeit lang das Hauptziel der Kirche war. Am Ende hat er sie zur Premiere des Films eingeladen:
http://www.youtube.com/watch?v=bCkI01_Kvf4
Was ich sagen will: Idioten gibt es überall. Größere Idioten geben diesen Idioten Aufmerksamkeit und Mikrophone.
Hat Kevin Smith zu Red State inspiriert. Wodurch er eine Zeit lang das Hauptziel der Kirche war. Am Ende hat er sie zur Premiere des Films eingeladen:
http://www.youtube.com/watch?v=bCkI01_Kvf4
Was ich sagen will: Idioten gibt es überall. Größere Idioten geben diesen Idioten Aufmerksamkeit und Mikrophone.
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Re: Mohammed "beleidigen"
Da hast du was falsch verstanden, dass Thema interessiert mich schon aber die Diskussion ist immer wieder die selbe!crewmate hat geschrieben:"And anybody has the opportunity to shut the fuck up about things that doesn't bother his personal life in the first place."Obstdieb hat geschrieben:"Everyone has the right to believe anything they want. And everyone else has the right to find it fucking ridiculous. "
Ricky Gervais.
Die intelligenteste Aussage die man in so einer Diskussion bringen kann!
- crewmate
Jeder darf glauben was er möchte und alle die wegen Kritik an ihrer "Religion" jemanden den Tod wünschen, müssen sich nunmal bewusst sein das es Menschen gibt die das absolut lächerlich finden.
Das gilt nicht nur für den Islam ,sondern auch für Christen und co!
Gegen was denn? Ich sehe das Zitat garnicht als Argument anLazy Sloth hat geschrieben:Dieser Satz ist im Zusammenhang mit dem Thema des Threads eher weniger als Gegenargument geeignet."And anybody has the opportunity to shut the fuck up about things that doesn't bother his personal life in the first place."
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Re: Mohammed "beleidigen"
Ich übertrage das eventuell zu sehr auf die deutsche Situation. Ich finde es zum Beispiel gut das es Gesetze gegen Volksverhetzung gibt und ein solcher Film würde darunter fallen und hier schnell auf dem Index landen bzw. umgehend bei Youtube verschwinden. Ist die Frage ob er sich dann so hochgeschaukelt hätte, schließlich kennt auch kaum ein deutscher irgendwelchen Nazirock, weil mit dem das gleiche passiert.crewmate hat geschrieben:Es geht nicht ums Fresse halten, es geht ums Aufmerksamkeit schenken.Wulgaru hat geschrieben:Ich bin stark versucht Godwins Law zu bestätigen, aber wenn man immer zu allem die Fresse halten würde, könnten ganz interessante Dinge mit Gesellschaften passieren.
Das trifft nicht nur auf verrückte radikale Muslime wie die Salafisten zu,
sondern auch auf verrückte radikale christen wie die Westboro Baptist Church.
Die sind nur durch die Medien so bekannt geworden.
- Skippofiler22
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Re: Mohammed "beleidigen"
Aber nun gut. Es gibt aber auch davon genug Lieder von denen auf Youtube. Sogar mit den menschenverachtendsten Texten.
Natürlich muss man auch sagen, dass es selbst bei Slepinir "politisch neutrale" Lieder gibt und nicht nur "Heil-Germania-Gebrülle".
Und was die Situation in Deutschland bei so einem Film angeht: Ich glaube, Youtube-Deutschland bzw. myvideo.de löschen den sofort. Landshut 1977 und München 1972 reichen ja schon.

Natürlich muss man auch sagen, dass es selbst bei Slepinir "politisch neutrale" Lieder gibt und nicht nur "Heil-Germania-Gebrülle".
Und was die Situation in Deutschland bei so einem Film angeht: Ich glaube, Youtube-Deutschland bzw. myvideo.de löschen den sofort. Landshut 1977 und München 1972 reichen ja schon.


Es ist nicht zu verantworten, sagte die Vernunft.
Es ist durchaus machbar, sagte der Ehrgeiz.
Es ist nicht alles richtig, sagte der Verstand
Tue es, sagte der Leichtsinn.
Du bist was du bist, sagte das Selbstbewusstsein.
Es ist einfach schön, sagte die Liebe.
Es ist das Gefühl in eine andere Welt einzutauchen, sagte der Gamer.
Es ist durchaus machbar, sagte der Ehrgeiz.
Es ist nicht alles richtig, sagte der Verstand
Tue es, sagte der Leichtsinn.
Du bist was du bist, sagte das Selbstbewusstsein.
Es ist einfach schön, sagte die Liebe.
Es ist das Gefühl in eine andere Welt einzutauchen, sagte der Gamer.
Re: Mohammed "beleidigen"
Jetzt werden schon Salafisten als verrückt und radikal bezeichnet, weil sie paar Korane in Innenstädten verteilen. Gestern waren es noch die al-Qaeda, die als verrückt und radikal bezeichnet wurden, weil sie Terroranschläge ausgeführt haben. Morgen höchstwahrscheinlich dann wohl jeder lebende Moslem, der seine Religion hier ausübt.
Schon interessant, wie wir den Medien das Denken überlassen :P
Schon interessant, wie wir den Medien das Denken überlassen :P

Re: Mohammed "beleidigen"
Stimmt Salafisten sind völlig harmlos, die wollen nur Spielen.
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Re: Mohammed "beleidigen"
Wenn ich mich nicht irre, werden Salafisten wegen ihrer extrem rückwärtsgewandten Auslegung des Koran für potenziell gefährlich gehalten und haben dies bei Zusammenstößen mit ebenfalls radikalen, gefährlichen Extremisten, Neonazis, auf gewaltsame Art bewiesen.Jetzt werden schon Salafisten als verrückt und radikal bezeichnet, weil sie paar Korane in Innenstädten verteilen. Gestern waren es noch die al-Qaeda, die als verrückt und radikal bezeichnet wurden, weil sie Terroranschläge ausgeführt haben. Morgen höchstwahrscheinlich dann wohl jeder lebende Moslem, der seine Religion hier ausübt.
Schon interessant, wie wir den Medien das Denken überlassen![]()
Im Grunde würde es mich dabei nicht stören, wenn sich zwei Banden von Dummköpfen, die Gewalt als legitimes Mittel zur Durchsetzung ihrer Ziele und Unterdrückung Andersdenkender betrachten, gegenseitig die Schädel einschlagen (soviel zum Sozialdarwinismus, die Starken selektieren sich selbst raus

Re: Mohammed "beleidigen"
Was verstehst du unter rückwärtsgewandter Auslegung? Imho sie nehmen den Koran Wort für Wort. Sie interessieren sich nicht für Meinungen anderer muslimischer Gelehrten - egal wie gebildet oder bekannt diese sind - sondern nehmen den Koran einfach wortwörtlich hin und sind der Meinung, dass alles Wissen über den Islam, welches in den letzten ~ 1400 Jahren gesammelt wurde unerheblich sei - der eigene Verstand und die wortwörtliche Auslegung reiche schon aus um Islam zu verstehen. Daher kann man Salafisten auch nicht mit Leuten wie der al-Qaeda vergleichen, da jene Terroristen bekannte Koranverse zu ihren Gusten uminterpretieren um ihre Taten zu rechtfertigen. Bezügl. der Koran-Verteilung: Sie sagen einfach, dass man nicht dem Geschwätz von anderen Ungläubigen oder Gläubigen für bare Münze nehmen soll, sondern selbst sich ein Bild vom Koran machen soll, indem man diesen einfach liest. Selbst wenn es sich merkwürdigerweise nur um eine Übersetzung handelt.
Sie sind nicht wesentlich gefährlicher als die NPD. Der Verfassungsschutz ist denen schon lange am Nacken, keine Sorge. Bisher gab es keinen Grund zu Annahme, dass sie terroristische Anschläge planen.
Dass sich manchmal Leute kloppen, liegt nicht an der Religion, sondern an der Natur des jeweiligen Menschen.
Sie sind nicht wesentlich gefährlicher als die NPD. Der Verfassungsschutz ist denen schon lange am Nacken, keine Sorge. Bisher gab es keinen Grund zu Annahme, dass sie terroristische Anschläge planen.
Dass sich manchmal Leute kloppen, liegt nicht an der Religion, sondern an der Natur des jeweiligen Menschen.

- Almalexian
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Re: Mohammed "beleidigen"
Das kann man so nicht sagen. Der Koran ist wie viele Schriftstücke ein Werk, bei dem viele unterschiedliche Interpretationen, insbesondere hinsichtlich der Gleichnisse und der Bedeutung einzelner Passagen im Bezug zum Gesamtwerk und der dahinterstehenden Philosophie, denkbar sind. Nun zu sagen, die Salafisten seien die Gruppe, die den Koran so verstehen, wie er nur zu verstehen sein kann, (was, wenn ein Werk wörtlich verstanden werden kann, auch keine Interpretationen zulässt), ist eine sehr einseitige Betrachtung der theologischen Brisanz, die das Verstehen solcher Texte seit Jahrhunderten aufwirft (und das, obwohl ich die Theologie im Grunde für eine ziemlich alberne und substanzlose Unterform der metaphysischen Philosophie halte). Man sollte nicht den Fehler begehen, den Koran als wissenschaftliche Studie aufzufassen.Was verstehst du unter rückwärtsgewandter Auslegung? Imho sie nehmen den Koran Wort für Wort. Sie interessieren sich nicht für Meinungen anderer muslimischer Gelehrten - egal wie gebildet oder bekannt diese sind - sondern nehmen den Koran einfach wortwörtlich hin und sind der Meinung, dass alles Wissen über den Islam, welches in den letzten ~ 1400 Jahren gesammelt wurde unerheblich sei - der eigene Verstand und die wortwörtliche Auslegung reiche schon aus um Islam zu verstehen. Daher kann man Salafisten auch nicht mit Leuten wie der al-Qaeda vergleichen, da jene Terroristen bekannte Koranverse zu ihren Gusten uminterpretieren um ihre Taten zu rechtfertigen.
Davon abgesehen ändert das, selbst wenn es so wäre, auch nicht meine Ansicht über die Salafisten. Ob sie den Koran als die Einzigen korrekt auslegen, sei dahingestellt. Letztlich ist aber das daraus abgeleitete Weltbild nicht mit den intellektuellen Errungenschaften des Westens vereinbar. Ich gehe soweit, einige Extreme davon für falsch zu halten.
Die westlichen Philsophien, welche sich wesentlich in den Gesetzen und in der Staatsform niederschlagen, sind maßgebliche Errungenschaften denkender Epochen, die in zahllosen Debatten argumentativ diverse Weltbilder durchgesprochen und bestimmte für besonders erstrebenswert erachtet haben. Im Philosophieunterricht und -studium kann man dies noch heute nachvollziehen.
Der Islam und zahlreiche seiner konservativeren Auslegungen stammen dagegen aus ganz anderen Zeiten. Religion erfüllte in der Vergangenheit, in Europa hauptsächlich bis zur Aufklärung, die Rolle einer sowohl helfenden und Antworten gebenden, aber auch reglementierenden Instanz, also eine Form von früher Gesellschaftsordnung. Besonders deutlich zeigt sich das in religiösen texten, die Regeln für das Leben aufstellen und sogar, wie es die Scharia tut, einfache Gesetzestexte für eine allgemeine Ordnung der Gesellschaft ausarbeiten. Die Kombination, die Menschen sowohl mit einfachen Antworten auf schwierige Fragen zufriedenzustellen sowie ihr Leben in eine geordnete Bahn zu bringen, ist dabei extrem verlockend für die Gemüter damals, und, in Ermangelung von Alternativen sogar überaus zweckmäßig. Schließlich galten Arabien und andere islamische Regionen im Mittelalter für viele europäische Gebildete als Zentren der Wissenschaft und der Medizin, Beispiele von Interaktionen zwischen Christen und Muslimen wie die Errichtung des Staates Andalusien, der vielen Historikern als beachtlicher Kontrast östlicher und westlicher Lebensweisen wichtig ist, legen nahe, dass es sich bei den Muslimen nicht um wilde Barbaren handelt, sondern vermutlich auch ihre Religion und ihr geordnetes Gesellschaftssystem viel zu diesen Errungenschaften beitrugen.
das Problem mit dem islam ist, er wurde, wie es auch mit dem Christentum geschah, korrumpiert. Ursprünglich als Reglement der Gesellschaft dienlich, sind bis heute viele Aspekte des Islams nicht mehr zeitgemäß und wurden auch nicht durch neue Konzepte ersetzt, meiner Meinung nach, da die alten, restriktiven Elemente zuvielen mächtigen Personen noch immer nützen. So ist der Islam heutzutage in beträchtlichem Maße zu einem Machtapparat verkommen der es einigen intelligenten Personen erlaubt, über eine Masse von simplen Gemütern zu herrschen. Im Sinne des Kulturrelativismus muss man allerdings noch berechtigterweise hinzufügen, dass die arabische Welt, mangels aufklärerischer Strömung, nie einen vergleichbaren Einfluss unterschiedlicher Weltbilder erfahren hat, die eine nennenswerte Bewegung in das Lebenskonzept des Islams eingebracht hätte. Schlechte Lebensbedingungen und niedrige Bildung tun ihr übriges, dass der Islam noch heutzutage vielen Menschen dort enorm wichtig ist. Das kann man nicht mit den christlichen Kirchen vergleichen, die Sonntags bestenfalls nurnoch von Rentnern besucht werden. Daher ist es ganz natürlich, dass Abkömmlinge eines solchen Millieus zunächst einmal annehmen, der Islam müsse als funktionierendes Konzept auch im Westen als allgemein akzeptierte Lebensweise Anklang finden. Dass hinter den Werten und Lebensbildern westlicher Gesellschaften dutzende Entwicklungen und Philsophien, teils sehr krasser Natur, verantwortlich sind, dürfte dabei den meisten unbekannt sein bzw. sie überhaupt nicht interessieren. Den Westen als Feindbild zu haben tut das Übrige, um diese Gruppen, die einem regelrechten Kulturschock ausgesetzt sind, zu radikalisieren.
Womit ich nicht Gewalt entschuldigen will. Trotz des Wissens über diese Hintergründe bin ich nach wie vor der Meinung, dass radikale und gewaltbereite Individuen in dieser Gesellschaft keine Zukunft haben und sie sich entweder integrieren und mit der westlichen Philosophie auseinandersetzen müssen, oder zu gehen haben. Andersherum maße ich mir allerdings auch kein zu scharfes urteil über die Zustände in vielen islamischen Ländern an, da ich dort zu einem gewissen Grad ihre Philosophien zu tolerieren habe.
tl;dr: Der Westen und der nahe Osten sind sehr verschiedene und nicht einfach vereinbare Kulturkreise.
Das habe ich auch gar nicht behauptet, ich halte die NPD und Co. derzeit für die deutlich größere gefahr, da sie im Zuge nationalistischer und europafeindlicher Tendenzen zunehmend Sympathien in einer breiteren Schicht als einigen isolierten arabisch-stämmigen Migranten finden. Die Salafisten sind aber deswegen noch lange keine missverstandene und durch religiösen Hass unverschuldet geächtete Gruppe, die nur ihre Büchlein an den Mann bringen möchten und ansonsten keine Pläne für Deutschland haben.Die sind nicht wesentlich gefährlicher als die NPD. Der Verfassungsschutz ist denen schon lange am Nacken, keine Sorge. Bisher gab es keinen Grund zu Annahme, dass sie terroristische Anschläge planen.
Re: Mohammed "beleidigen"
Radikal wird einfach alles bezeichnet, was wir nicht kontrollieren koennen. Das ist wie in der Chemie mit den freien Radikalen. Extreme Fanatiker wie die Saudi Diktatoren werden in den Medien meist nicht Radikale genannt. Die stehen ja auch unter unserer Fuchtel. Bei unabhaengigen Gegnern, wie Iran oder so ist das Wort radikal aber immer irgendwo dabei.J1natic hat geschrieben:Jetzt werden schon Salafisten als verrückt und radikal bezeichnet, weil sie paar Korane in Innenstädten verteilen. Gestern waren es noch die al-Qaeda, die als verrückt und radikal bezeichnet wurden, weil sie Terroranschläge ausgeführt haben. Morgen höchstwahrscheinlich dann wohl jeder lebende Moslem, der seine Religion hier ausübt.
Schon interessant, wie wir den Medien das Denken überlassen