Die Eragon Bücher.
Sind echt gute Unterhaltung, auch wenn ich den zweiten etwas "schwach" fand, aber birgt viele nützliche Hintergrundinfos zur Story
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okay notiert.Wulgaru hat geschrieben: Der Name des Windes von Patrick Rothfuss.
oh gott, die kurzbeschreibungWulgaru hat geschrieben: Snow Crash
Dann freu dich schonmal. Im dritten passiert nix. Wirklich gar nix. Deswegen weigere ich mich auch, den vierten zu lesen, auch wenn mich das Ende eigentlich schon interessieren würde.Solkrin hat geschrieben:Da ich gerade dabei bin sie zu lesen:
Die Eragon Bücher.
Sind echt gute Unterhaltung, auch wenn ich den zweiten etwas "schwach" fand, aber birgt viele nützliche Hintergrundinfos zur Story
Ja, das kommt noch dazu. Es ist schon länger her bei mir, aber ich weiß noch dass ich das ganze Buch auf die große entscheidende Schlacht gewartet hab, die aber dann doch nur die letzten paar Seiten kommt und die 400 Seiten vorher wirklich wenig los ist. War mir schon im 2. aufgefallen, nur im dritten fängts dann an wirklich zu nerven. Dabei ist das einfach schade, denn der erste Eragon war ein richtig gutes Buch.Wulgaru hat geschrieben:Der vierte ist more of the same. Das Problem ist eigentlich das nichts passiert, sondern das die Charaktere so unglaublich unsympathisch und teilweise wenig nachvollziehbar sind. Vor allem Roran und Ayria.
Cersei und Co sind vielleicht nicht nett, aber wenigstens nachvollziehbar. :wink:Genkis hat geschrieben:redet ihr von eragon oder a song of ice and fire? ^^
Verdammt spannend, witzig und fesselnd, man kommt von den Büchern einfach nicht weg, wenn man erstmal angefangen hat.Es geht um einen Zauberlehrling... hey – jetzt roll' nicht gleich wieder mit den Augen und lies gefälligst weiter, denn hier enden auch schon alle Gemeinsamkeiten mit "Harry Potter" ... also... Es geht unter anderem um einen Zauberlehrling.
Besagter Zauberlehrling Nathanael ist ebenso talentiert wie ehrgeizig und beschwört bereits in recht jungen Jahren den Dämon – pardon – die "Wesenheit" Bartimäus, einen 5.000 Jahre alten Dschinn, herauf. Das Unheil und die Geschichte nehmen ihren Lauf...
Die Magier sind allesamt unsympathische Kackpratzen, die keinerlei magische Fähigkeiten besitzen, sondern sich durch okkultistische Methodik und Kenntnisse heraufbeschworener Dämonen – pardon – "Wesenheiten" der unterschiedlichsten Stufen bedienen und sich auf diese Art und Weise seit Jahrzehnten die politische, wirtschaftliche und kulturelle Macht in Großbritannien und anderen Teilen der Welt sichern und die "Gewöhnlichen" (Nichtmagier) unterdrücken – aber beim Volk regt sich Widerstand.