Mohammed "beleidigen"

Hier gehört alles rein, was nichts mit dem Thema Spiele zu tun hat.

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TheLaughingMan
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Re: Mohammed "beleidigen"

Beitrag von TheLaughingMan »

Boesor hat geschrieben:
TheLaughingMan hat geschrieben: Es wäre gleichsam Verrat an unseren Prinzipien Menschen aufgrund ihrer Gesinnung (sofern diese mit unserer Staatsform Konform) generell vorzuverurteilen als auch sie von Kritik und Spott vorauseilend auszusparen nur weil man Angst hat was möglicherweise passieren könnte.
Was nach wie vor niemand vorhat.
Noch nicht. Würde mich aber nicht wundern wenn das dereinst noch kommt.
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Boesor
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Re: Mohammed "beleidigen"

Beitrag von Boesor »

TheLaughingMan hat geschrieben:
Boesor hat geschrieben:
TheLaughingMan hat geschrieben: Es wäre gleichsam Verrat an unseren Prinzipien Menschen aufgrund ihrer Gesinnung (sofern diese mit unserer Staatsform Konform) generell vorzuverurteilen als auch sie von Kritik und Spott vorauseilend auszusparen nur weil man Angst hat was möglicherweise passieren könnte.
Was nach wie vor niemand vorhat.
Noch nicht. Würde mich aber nicht wundern wenn das dereinst noch kommt.
ja gut, aber das kann ja kaum die Diskussionsgrundlage sein. Derzeit gibt es keine Anzeichen dafür.
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Wulgaru
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Re: Mohammed "beleidigen"

Beitrag von Wulgaru »

Worum geht es dir eigentlich Laughing Man? Der Ausgangspunkt ist nach wie vor dieses Video und das ist nun einmal keine Satire, Meinungsäußerung oder Kritik sondern: Propaganda und Hetze.
Das braucht man nicht zu verteidigen und ist nach GG ausdrücklich nicht erwünscht, daher auch nicht schützenswert und keine Niederlage des Westens, wenn man sowas in Deutschland zu verhindern suchen würde.
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TheLaughingMan
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Re: Mohammed "beleidigen"

Beitrag von TheLaughingMan »

Ich halte es einfach für unklug sich alleine auf dieses Filmchen zu konzentrieren. Der Film ist doch nur ein Symptom, aber nicht das Problem. Der ist vielleicht in diesem Thread eine Art Hauptthema, aber letztlich ist er irrelevant. Das Problem sind zum einen einige Westler, die es offenbar gar nicht abwarten können das wir endlich einen Krieg der Kulturen bekommen, zum anderen eine Religion die in großen Teilen mit ihrer Entwicklung und ihrem Selbstbildnis vor einigen hundert Jahren stehengeblieben ist. Derartige Exzesse wie in den letzten Wochen hätte es meiner Meinung nach früher oder später auch ohne den Film gegeben. Das ist das richtige Problem. Und das sich jetzt alle auf das Hirngespinst eines schmierigen Drogendealers einschießen ist für mich unverständlich.
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Wulgaru
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Re: Mohammed "beleidigen"

Beitrag von Wulgaru »

Und hier das Problem was ich mit deinem Standpunkt habe (und vielleicht auch schon einmal gesagt habe, also sorry wenn ich mich wiederhole):
Du reduzierst das Problem zu sehr auf die Religion. Wir sind nicht so weit auseinander, wenn du meinst das es um viel mehr geht als dieses Video und das auch nur ein Tropfen für ein gut gefülltes Faß ist.
Aber dieses Faß kann eben nicht auf das Wort bzw. die Religion Islam reduziert werden. Da steckt mehr dahinter. Wenn wir Lybien als konkretes Beispiel nehmen, haben wir da vor nem Jahr eine Revolution bzw. einen Bürgerkrieg gehabt. Das Land ist in Unruhe. Die Wirtschaft und die Sozialsystem (jap Lybien hatte ein gutes Gesundheitssystem) sind zusammengebrochen. Die ersten Wahlen gerade vorbei, das Gewaltmonopol nicht geklärt.
Kurz und Lybien als Beispiel genommen: Die Menschen sind extrem verunsichert. Verunsicherte Menschen sind leichter beeinflussbar als gefestigte. Das hat keine kulturellen Hintergründe, dass wäre bei uns auch so bzw. ist teilweise bei uns auch so, als Beispiel Geert Wilders oder Tilo Sarrazin.

Was ähnliches kannst du derzeit über fast alle Nahostländer schreiben. Es hat natürlich auch was mit dem Islam zu tun, aber es greift viel zu kurz es darauf zu reduzieren. Die Menschen dürfen in diesen Ländern nun quasi freier handeln als vorher und etwas was sie tun ist ihren zu recht angestauten Hass auf den Westen zu äußern verbal und physisch. Dieser Westen hat all die Regime jahrelang unterstützt, mit Argumenten wie Stabilität und dergleichen. Toleranz haben wir wirklich nicht als erstes einzufordern.
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TheLaughingMan
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Re: Mohammed "beleidigen"

Beitrag von TheLaughingMan »

Und du reduzierst das ganze auf die Ereignisse der letzten Jahrzehnte. Aber ich frage mich: Was ist generell aus dem Islam geworden? Dieser Religion war einmal die fortschrittlichste der abrahamitischen Reigionen. Immerhin war der Islam schon fähig Unglaübigeim Rahmen der der Urbarmachung von Humankapital lieber mit Sondersteuern zu belegen als die "Willst du nicht mein Bruder sein" Regelung zu verwenden die zu Zeiten der Kreuzzüge üblich war. Es gab Zeiten da konnten sich Christen und Juden unter muslimischer Herrschaft beinahe sicherer Fühlen als in den Herrschaftsgebieten ihrer eigenen Religion. Und ich frage mich halt: Warum diese Degenaration? Warum ist der Islam im Vergleich zu vor 500 Jahren heute geistlich, kulturell und allgemein zivilisatorisch heute im Verfall?

Ich bin absolut selbst der Meinung das die politischen Verwicklung und die Fehler der westlichen Nationen einen einen Großteil zu den Problemen der letzten Zeit beitragen, aber der Mammutanteil liegt im Islam selbst. Weil er ein, wenn man so will, lebender Anachronismus ist. Er ist mit sich selbst nicht im Reinen. Klar, das sind die anderen Religionen auch nicht, aber da gibt es zumindest Kontrollmechanismen von Seiten der Regierungen der Ländern in welchen sie wirken (Wobei man das bei den ultra orthodoxen Juden in Israel schon wieder ander sehen könnte...)

Ich persönlich bin jedenfalls der Meinung das der Islam erst einmal ein Zeitalter der Aufklärung und der Neuordnung der eigenen Prinzipien und Werte braucht, sonst wird es immer wieder zu gewalttätigen Szenarien kommen, gegen sich selbst und gegen andersgläubige, vollkommen egal ob der Westen sich reinhängt oder nicht.
johndoe921088
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Re: Mohammed "beleidigen"

Beitrag von johndoe921088 »

Wulgaru hat geschrieben:Worum geht es dir eigentlich Laughing Man? Der Ausgangspunkt ist nach wie vor dieses Video und das ist nun einmal keine Satire, Meinungsäußerung oder Kritik sondern: Propaganda und Hetze.
Das braucht man nicht zu verteidigen und ist nach GG ausdrücklich nicht erwünscht, daher auch nicht schützenswert und keine Niederlage des Westens, wenn man sowas in Deutschland zu verhindern suchen würde.
Mich stört nach wie vor das Messen mit zweierlei Maß: Das dumme Mohammed-Filmchen löst einen Proteststurm aus, alle schreien nach dem Volksverhetzungs-Paragraphen, sogar, und das ist der größe Witz, der sog. Humanistische Verband Deutschlands. Im gleichen Atemzug aber haben diese Gestalten kein Problem damit, wenn auf einer Gegendemo gegen den "Marsch für das Leben" Plakate gezeigt werden mit einem gekreuzigten Schwein und dem Slogan "Jesus Du Opfer!". Vielleicht sollten Christen auch mal anfangen zu randalieren und Botschaften in Brand zu stecken, dann stellt sich unser Außenguido sicher auch schützend vor die Würde und die religiösen Gefühle... zum Kotzen, diese Heuchelei.
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Pyoro-2
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Re: Mohammed "beleidigen"

Beitrag von Pyoro-2 »

Pius Quintus hat geschrieben:Vielleicht sollten Christen auch mal anfangen zu randalieren und Botschaften in Brand zu stecken, dann stellt sich unser Außenguido sicher auch schützend vor die Würde und die religiösen Gefühle... .
Wie die kleinen Kinder ... "aber der hat doch auch!!!"
Wenn alle Stricke reißen, kann man sich nicht mal mehr aufhängen
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johndoe921088
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Re: Mohammed "beleidigen"

Beitrag von johndoe921088 »

Pyoro-2 hat geschrieben:
Pius Quintus hat geschrieben:Vielleicht sollten Christen auch mal anfangen zu randalieren und Botschaften in Brand zu stecken, dann stellt sich unser Außenguido sicher auch schützend vor die Würde und die religiösen Gefühle... .
Wie die kleinen Kinder ... "aber der hat doch auch!!!"
Weißt Du einen besseren Weg, das Recht für alle gleich verbindlich zu machen? Entweder schütze ich alle Gruppen vor Diskriminierung und Verächtlichmachung ihrer Überzeugungen, oder ich lasse es gleich ganz bleiben. So muss sich doch zwangsläufig durchsetzen, dass nur der zu seinem Recht kommt, der am lautesten schreit und am meisten kaputtmacht.
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Pyoro-2
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Re: Mohammed "beleidigen"

Beitrag von Pyoro-2 »

Ich denke da an dieses Gleichnis von diesem JC Typen, iwas mit linker und rechter Backe; alternativ den ganzen Religionsmüll abschaffen. Sieht man ja, zu welchen Gedanken das Leute treibt, auch hier im aufgeklärten Westen :roll:
Wenn alle Stricke reißen, kann man sich nicht mal mehr aufhängen
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Wulgaru
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Re: Mohammed "beleidigen"

Beitrag von Wulgaru »

Pius Quintus hat geschrieben:
Wulgaru hat geschrieben:Worum geht es dir eigentlich Laughing Man? Der Ausgangspunkt ist nach wie vor dieses Video und das ist nun einmal keine Satire, Meinungsäußerung oder Kritik sondern: Propaganda und Hetze.
Das braucht man nicht zu verteidigen und ist nach GG ausdrücklich nicht erwünscht, daher auch nicht schützenswert und keine Niederlage des Westens, wenn man sowas in Deutschland zu verhindern suchen würde.
Mich stört nach wie vor das Messen mit zweierlei Maß: Das dumme Mohammed-Filmchen löst einen Proteststurm aus, alle schreien nach dem Volksverhetzungs-Paragraphen, sogar, und das ist der größe Witz, der sog. Humanistische Verband Deutschlands. Im gleichen Atemzug aber haben diese Gestalten kein Problem damit, wenn auf einer Gegendemo gegen den "Marsch für das Leben" Plakate gezeigt werden mit einem gekreuzigten Schwein und dem Slogan "Jesus Du Opfer!". Vielleicht sollten Christen auch mal anfangen zu randalieren und Botschaften in Brand zu stecken, dann stellt sich unser Außenguido sicher auch schützend vor die Würde und die religiösen Gefühle... zum Kotzen, diese Heuchelei.
Naja...Kopten und Muslime sind in iher Protestkultur in Ägypten ja nicht wirklich unterschiedlich. Nur das die Kopten definitiv die Arschkarte der Minderheit gezogen haben.

Ansonsten hat halt Pyoro extrem Recht mit der Kindergartenattitüde. Ich verstehe diese grundsätzlichen Islamkritiker nicht. Entweder halten sie sich für etwas besseres, damit kann ich arbeiten oder aber sie haben wenig Grundlage. Im ersteren und ich denke häufigerem Falle kommt dann halt irgendwann immer: Das müssten wir mal bei uns machen ha.

Ich kenn dich ja ein bisschen aus den politischen Diskussionen hier und meine nicht dich, da mir klar ist das du nen differenzierteren Standpunkt bei sowas hast, aber die Logik die ich beschreibe ist nicht von der Hand zu weisen.
Haben "Christen" oder sagen wir mal besser "Westler" denn das Bedürfnis zu randalieren? Purer Trotz wäre ja noch dümmer als es aus religiösen Gründen zu tun. :wink:
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Re: Mohammed "beleidigen"

Beitrag von johndoe921088 »

Pyoro-2 hat geschrieben:Ich denke da an dieses Gleichnis von diesem JC Typen, iwas mit linker und rechter Backe; alternativ den ganzen Religionsmüll abschaffen. Sieht man ja, zu welchen Gedanken das Leute treibt, auch hier im aufgeklärten Westen :roll:
Nochmal: Wenn der Staat religiöse Gruppen schützen will, dann auch alle gleich. Das hat primär mal nichts mit der Religion zu tun - auch wenn Dein Gedanke weitergesponnen interessant ist: Christen ist Duldsamkeit und Nächstenliebe, sprich: das Ertragen von Unrecht, immanent wichtig, Muslimen offenbar nicht - weswegen wir sie besonders schützen müssen?
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Pyoro-2
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Re: Mohammed "beleidigen"

Beitrag von Pyoro-2 »

Ja, Gottchen, haste gerade zum ersten Mal festgestellt, dass im Leben nicht alles fair ist? Ich sach's nochmal: wie kindisch muss man eigentlich sein, auf sowas zu pochen? "Die dürfen (wasauchimmernungenaudiedürfen), dann will ich auch! Mimimi!"

Nachdem die christliche Seite sich hier für die bessere hält, erwart ich auch entsprechendes Handeln. Man kann sich nicht auf das moralische Ross setzen und dann Elefant im Porzellanladen spielen, was willste damit bezwecken?
Wenn alle Stricke reißen, kann man sich nicht mal mehr aufhängen
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johndoe921088
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Re: Mohammed "beleidigen"

Beitrag von johndoe921088 »

Pyoro-2 hat geschrieben:Ja, Gottchen, haste gerade zum ersten Mal festgestellt, dass im Leben nicht alles fair ist? Ich sach's nochmal: wie kindisch muss man eigentlich sein, auf sowas zu pochen? "Die dürfen (wasauchimmernungenaudiedürfen), dann will ich auch! Mimimi!"
Nachdem die christliche Seite sich hier für die bessere hält, erwart ich auch entsprechendes Handeln. Man kann sich nicht auf das moralische Ross setzen und dann Elefant im Porzellanladen spielen, was willste damit bezwecken?
1. Spar Dir Deine Blasiertheit. Gerade, was das "hohe Ross" angeht, solltest Du als Vorzeige-Atheist mit per definitionem eingebauter moralischer Unfehlbarkeit vielleicht mal kleinere Brötchen backen. :roll:
2. Natürlich ist nicht alles gerecht im Leben, und ich werde mein Seelenheil sicher nicht davon abhängig machen, dass ich vom Staat so behandelt werde. Aber wenn sich Vertreter des Staates, allen voran unsere Kanzlerin und der Außenminister, hinstellen und die "widerliche Verletzung der Gefühle von Millionen Gläubigen" geißeln, weil auf Youtube ein extrem schlecht gemachtes Filmchen läuft, während in nahezu allen Ländern des sog. Arabischen Frühlings Christen umgebracht werden oder auf der Flucht sind und während es bei uns in der Kunst nach wie vor en vogue ist, auf religiösen Gefühlen der Christen herumzutrampeln (ganz gleich, ob die das eh ertragen müssten), ohne dass es irgend einen Repräsentanten des Staates juckt, dann, ja dann frage ich mich schon, wo das Maß, wo die Gleichheit, abgeblieben ist. Vielleicht bin ich aber auch einfach nur zu naiv in meinen Erwartungen und Vorstellungen von Staat, wer weiß...
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Pyoro-2
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Re: Mohammed "beleidigen"

Beitrag von Pyoro-2 »

1. Man kann auch schlecht die eigene Moral verfehlen, wenn man keine hat :P
Trotzdem bin ich weder derjenige, der iwelche Botschaften niederbrennt, oder darüber nachdenkt, das auch zu tun. Ich würd wenn schon wenigstens was sinnvolles anzünden.

2.
während in nahezu allen Ländern des sog. Arabischen Frühlings Christen umgebracht werden oder auf der Flucht sind
Gerade deswegen. Ist das wirklich so schwer zu verstehen? Was willst du von Merkel? "Ihr widerlichen Muslime, hört auf unsere Botschaften zu stürmen oder wir bomben auch zurück ins Mittelalter"?! Diplomatie ist dir kein Fremdwort, oder?
auf religiösen Gefühlen der Christen herumzutrampeln
Ich bin ja immer der Meinung, dass man sich nur beleidigen lassen kann, wenn man beleidigt werden will. Warum ausgerechnet bei Religion die Leute grundsätzlich unfähig sind, über was auch immer einfach drüberzustehen, werd ich im Leben nicht verstehen - gerade dein AIDS-Förderverein kommt doch mit 'ner gehörigen Portion Selbstironie daher, da müsste eigentlich alles dran abprallen. Jesus Christus lebt und siegt! ^^
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