Resident Evil 6 - Test

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Sethdiabolos
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Re: Resident Evil 6 - Test

Beitrag von Sethdiabolos »

muecke-the-lietz hat geschrieben:
sethdiabolos hat geschrieben:Silent Hill kam deutlich später raus und wenn Du das Resident Evil damals gespielt hättest würdest Du sicherlich anders darüber reden. Silent Hill musste sich erstmal augenscheinlich von einer Resident-Evil-Kopie hocharbeiten zu subtilen Survival-Horror.

Code Veronika war das einzigste Spiel, was sich aus der Konsolengeneration Dreamcast mit den ersten drei Teilen vergleichen lassen darf. Das Remake von Teil 1 war auf dem Cube noch ganz cool, aber gefiel mir nicht sonderlich. Outbreak vergessen wir mal schnell und alles was danach kam war zu actionlastig.
Project Zero war ganz cool, zumindest Teil 1 und wer darauf stand hat auch Blood Siren gespielt.

Alles aktuelle kommt nicht an die damalige Generation dran. Ich quäle mich gerade durch Silent Hill Downpour und vergleiche es mit dem zweiten und dritten Teil. Und sorry auch Konami hats nicht mehr drauf.
ok, jetzt platzt mir der kragen. :D

jeder hat das spiel damals gespielt und wer es nicht hatte, war halt ein idiot. :o
ja und fast jeder fand es beim ersten mal gruselig, aber darum ging es bei den weiteren durchläufen nicht.

und was soll das mit dem "vergleichen lassen", mit den ersten drei teilen? teil drei war ein witz und hättest du das damals gespielt, wäre dir das auch klar. das ding wurde von vielen magazinen damals mit ner 60er bewertung abgestraft, also spiel dich mal nicht so auf! wie kommst du eigentlich dazu, mir vorzuwerfen, ich hätte resi damals nicht gespielt. ist das auf dieser seite üblich?

der zero teil war auch in ordnung, aber war halt nicht perfekt. dass dir die directors cut auf dem gc "nicht gefiel" disqualifiziert dich für mich eigentlich, war es doch am ende der directors cut mit einer passenden präsentation und bis heute wohl das einzige resi, welches wirklich das prädikat "gruselig" verdient hat. außerdem hat es dringende und sinnvolle neuerungen enthalten wie die nahkampfwaffen für verteidigung in letzter sekunde und das feuerzeug, mit dem man die zombies abfackeln konnte, denn zombies, die nicht abgefackelt waren wurden später zu einem ernsthaften problem.... 8)

kurz gesagt: der directors cut für den gc ist wahrscheinlich das beste resident evil, das man für geld kaufen kann. da kommt einfach nichts ran, selbst für leute, die das ding schon auf der pläsi rauf und runter gezockt haben.

zu silent hill:

ja, konami hat aber schon früher angefangen, abzubauen. wo der 4. teil der resi reihe zwar anders, aber qualitativ über fast jeden zweifel erhaben war, wurde silent hill schon mit the room einfach nur noch lächerlich. shattered memories war noch geil, aber gerade homecoming und downpour sind ne beleidigung für silent hill fans. aber man muss konami lassen, dass sie zumindestens noch versuchen, ihren wurzeln halbwegs treu zu bleiben.

zu den resi vergleichen. am ende war resi damals nunmal das bekannteste, was es an horrorspielen gab, da war es letztlich klar, dass silent hill sich damit messen lassen musste. allerdings sollte auch jedem nach 5 minuten klar gewesen sein, dass man es bei sh mit etwas völlig anderem zu tun bekommt. wer nach dem ersten durchlauf immer noch an einen resi klon gedacht hat, hatte ne meise. sorry, aber das spiel hat einfach mal ganz andere emotionen hervorgerufen.
in meinen augen gab es damals auch gar keine diskussion, dass sh wesentlich besser war als resi, einfach weil es viel ernster war (natürlich bis auf das fake ende) und die story einfach mal schon sowas wie interessant war. aber das war damals und in meinem freundeskreis war ich auch der einzige mit dieser meinung, ich will halt nur sagen, mich überrascht resi 6 nicht, einfach, weil resi immer schon so ein klamauk war...
Ich wollte Dich nicht persönlich angreifen. Entschuldigung wenn das so rüberkam. Das Zitieren war bei Dir etwas zu schnell, da sich ein Rechtschreibfehler eingeschlichen hatte, den ich wohl korrigierte, als Du grade am schreiben warst. Das Remake des ersten Teils für den GC fand ich cool, aber "Zero" gefiel mir nicht sonderlich.

Zum dritten Resident Evil. Es wurde damals abgestraft aufgrund der starken Zensur in Deutschland. Ansonsten hatte das Spiel international durchaus gute Wertungen.
IGN gab z.B. 9.4 von 10
http://www.ign.com/articles/1999/11/12/ ... -nemesis-6
CPU: AMD Ryzen 3700X
RAM:Crucial Ballistix 2x16GB DDR4 CL15 3000@3466Mhz
MoB: Asus Prime X370 Pro
GPU: Zotac RTX 2080 AMP Extreme
Steam: http://steamcommunity.com/id/Sethdiabolos
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BfA DeaDxOlli
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Re: Resident Evil 6 - Test

Beitrag von BfA DeaDxOlli »

Teil 3 hatte halt die "omfg, ich werde verfolgt vom nemesis" neuerung die bei vielen gut ankam.
F-lamer
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Re: Resident Evil 6 - Test

Beitrag von F-lamer »

Ich sehe ein paar Leute hier mit Kommentaren : von Wegen früher war alles besser...es ist ne logische Entwicklung die Resi druchmacht. 4 p will sich nur als "überkritisch" promoten lassen um mehr Aufmerksamkeit zu kriegen.

1. Nein früher war nicht alles besser. Aber vor allem junge Fans sollten das ein bisschen besser verstehen. Titel wie Resident evil, Alone in the Dark, Fear 1, Half Life, Baldurs Gate, Onimusha...und und und wurden zum Spiele-Klassiker weil Sie etwas besonderes waren und etwas einzigartiges boten, was die Spielgemeinschaft bewegte diese Spiele zu vergöttern. Und es geht nicht darum ne Schlüssel für 4 Stunden zu suchen oder 30 Rätsel zu lösen um weiterzukommen. Klar die Spiele sollten mit der Zeit gehen, aber das Grundgerüst eines bestimmten Genre sollte immer im Vordergrund stehen und Dort soll der Fortschritt statt finden.Hier passiert genau das Gegenteil und genau das kritisieren 90% der Beiträge. Vieleicht sind 55% ein bisschen zu streng aber genau so etwas braucht es um die Entwickler zu ermahnen, dass sie es eben falsch machnen und nur auf das schnelle Geld hinaus sind.

2. Wenn man sich mehr als 5 Kommentare und vielleicht den ganzen Test durgelesen hätte würde man es sicherlich besser verstehen wieso die übermässige Kritik vorhanden ist. Und nicht faul 2-3 Komments durchguggen und dann auf die schnele den Tester als Jammerlappen und Früher war alles besser Sager zu betiteln und die restlichen Forum Beitreger als Trolle von 4 p zu markieren. Lächerlich so was.

Fazit. Das Problem ist simple. Aus Marken die einst old School Gold genannt wurden, werden Heute "COD" und Gears of War Clone gemacht...man hofft auf das schnelle Geld und reskiert, dass das einstige Zugpferd völlig an Respekt und Qualität verliert und am Schluss eine Art "Need for Speed Synrom" daraus wird...wo eifach kein Schwein mehr sehen will. Was heisst das. Es ist bald soweit das man einem Horror Survival Game...den Zombies ne AK 47 in die Hand drückt(oh ist ja schon bei Resi 6 schon der Fall) und sie bald mit Rauchgranaten und russischen Fluchwörtern herumwerfen. Es fehlt nur noch ein Level in dem die Zombies eine Atombombe in New York aktivieren wollen und vollends ein COD Klon zu werden....es klingt lächerlich ich weiss aber die gaming Branche geht die falschen Wege(so wie Holywood) auf Grund von Verkaufszahlen und schnellem Erfolg...bald werden in WOW und Skyrim die Elfen und Drachen mit M16 und Splittergranaten ausgestatten sein , mein voller Ernst :-). Also sollten wir Gamer ab und zu ordentlich auf dem Tisch kopfen und sagen stop. Die *acke lass ich mir nicht verkaufen. Nimmst doch Mass Effekt 3 als perfekten Beispiel- Rollen Spiel Anteile weg- Gears of War Clon mit endloser Action hin. Der letzte level bestand aus 2 Stunden Schuss Knopf drücken....und Resi jetzt auch....naja wer es bis jetzt nicht verstanden hat wo das Problem liegt ....dem wird dieser Erklärung auch nicht die Augen aufmachen. In diesem Sinne ein Prost auf weitere COD und GOW Clone!
Zuletzt geändert von F-lamer am 05.10.2012 16:14, insgesamt 1-mal geändert.
ich overklocke mein leben gerne.
JoinTheDarkSide
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Re: Resident Evil 6 - Test

Beitrag von JoinTheDarkSide »

So, ich hab jetzt zwar erst die Leon -Kampagne durch, muss dem Test aber bis dahin voll zustimmen. Okay, es mag zwar sein, dass Jörg hier nicht komplett auf Steuerung, Geschichte, Grafik, Sound etc. eingeht, aber das ist zu vernachlässigen, denm die Kernaussage stimmt.

Zunächst einmal Leute bei Capcom scheinen einfach nicht mehr zu begreifen, was die Serie einst ausmachte. Nacht und Gewitter machen eben noch keine gute Atmo. Sie sind vielleicht Bestandteil dieser, aber noch lange nicht alles. Es ist beinahe traurig, wie die Entwickler denken, dass ein ein altertümliches College, das ans Herrenhaus erinnert und ein paar Blitze, die durch die Nacht zucken Resident Evil wäre. Die haben es einfach nicht kapiert, denn ausser dem Setting stimmt einfach gar nichts. Das ist ein bisschen so, wie bei den Italienern um Fulci etc. die in den 80ern die Romero-Filme kopiert haben, aber die Essenz dieser nicht verstanden haben und einfach auf Ekel-Effekte setzten, anstatt zu begreifen, was Romero eigentlich erzählt hat.

Resident Evil hat also rein Gameplaytechnisch nichts mehr mit 0,1,2,3, CV zu tun, behauptet das aber zumindest in der Leon-Kampagne und scheitert kläglich daran, da man es ihm keine Sekunde abnimmt. Das macht die Enttäuschung so groß.
Agarack hat geschrieben:... heißt das nicht, dass die Reihe nicht komplett das Genre wechseln darf - das Warcraft-Franchise zum Beispiel ist ja auch durch den Sprung vom Strategiespiel zum MMO massiv gewachsen (und wer mir jetzt erzählt, WoW hätte ja schließlich nicht WarCraft 4 geheißen, ist schlicht ein Idiot, denn wer ein Spiel aufgrund eines leicht anderen Namens anders bewertet, ist nicht ernst zu nehmen). Wenn Resident Evil 6 ein Shooter ist und nicht versucht, ein Survival-Horror-Spiel zu sein, sollte es auch nicht als solches bewertet werden.
Nein, wer das behauptet ist kein Idiot, der hat die Dinge scheinbar nur ein wenig besser verstanden als Du, was Du wiederum nicht zu verstehen scheinst.
WarCraft hat sich nicht in WoW verwandelt. Es ist ein gänzlich anderes Spiel, auch wenn es in WC3 Rollenspielelemente gab. Aber das War Craft-Universum bietet eben neben Strategie auch Platz für ein MMORPG, und daher ist auch niemand enttäuscht, wenn im selben Universum ein anderes Genre platziert wird. WoW hat niemals behauptet, der Nachfolger von WC3 zu sein. Wäre das so, wäre die Enttäuschung mit Sicherheit ebenso groß.

Auch im StarWars Universum gibt es Platz für unzählige Genres, vom FPS, TPS, Flugsimulator, Echtzeitstrategie hin zum RPG. Die können alle nebeneinander existieren, und das wäre ebenso auch im Resident Evil Universum möglich.

Und ja, Capcom hat gesagt, dass man sich in Richtung CoD orientieren will, ist dann aber nach einem ersten Aufschrei wieder zurückgerudert und haben gesagt, das war falsch verstanden, man wolle mit dem 6ten Teil wieder zurück zu den Wurzeln der Serie. Nachdem dann auch noch ORC rauskam, als Action-Ableger dachte ich, und ziemlich viele andere bestimmt auch, dass man es jetzt bei Capcom begriffen habe, und den Action-Part auf ORC auslagert und die Hauptserie wieder Back to the Roots geht. Doch weit gefehtl, RE6 ist ein Shooter und ein schlechter noch dazu. Nicht mehr als ein billiger Abklatsch der GeoW-Serie, eben im Resident Evil Universum. Das Problem ist, dass man ORC noch verzeiehn hat, einfach ein schlechter Shooter zu sein, aber wenn jetzt die Hauptserie auch da angekommen ist, dann gibt es halt den Shitstorm von den Fans, die tatsächlich auf Besserung gehofft haben.

Dabei ist das größte Problem neben der Enttäuschung der Fans vor allem, dass RE 6 noch immer ein Actionspiel, anstatt eines Advendtures ist und dazu noch ein schlechtes. RE 4 war zumindest ein guter Shooter, auch wenn ich es nie als wirkliches Resident Evil der Hauptserie akzeptiert habe und der 5er ein passabler, der komischerweise seinen Reiz erst durch die Schatzsuche und die aufrüstbaren Waffen entfaltet hat, nach mehrmaligen durchspielen.

RE6 ist aber nichtmal mehr ein guter Shooter. Angefangen bei der Technik: die Grafik sieht aus, wie ein hochskaliertes PS3 Spiel, der Unschärfefilter beim Zielen ist einfach nur traurig, die Synchro ist nicht konsequent, immer mal wieder sind noch englische Sätze von NPCs zu hören, die Übergänge von Spiel zu FMV zu QT-Events sind holprig und reißen jedesmal aus dem Fluss.

Die Inszenierung und Gamedesign sind leider auch vollkommen daneben. Angefangen von albernen Storyschnitzern:
- klar nehm ich, nachdem ein Gas freigesetzt wurde, das alle zu Zombies macht zwei halbtote Leute mit in den Fahrstuhl.
- das Gas macht alle zu Zombies, ausser die Spielercharaktere, die aber weder Atemmaske noch sonstigen Schutz tragen
- unsinniges in die Länge ziehen, "Ich sags Dir wenn wir in der Kathedrale sind verspochen..."
-... und dabei doch nichts erzählen

Dann noch komische Design und Regiepatzer:
-Action bei der Apokalypse wirkt zwar gewollt bombastisch, aber das kommt nicht rüber, das ganze ist irgendwie zu hektisch und fahrig, und daher völlig belanglos.
- natürlich bleibt das Auto nach einem hundertfachen Überschlag genau vor dem Gullideckel liegen, unter dem Weg zur Kirche liegt.
- tausendmal bricht man irgendwo in den Boden ein, und kommt genau da raus, wo es weitergeht
- Ballerszenen werden völlig unvermittelt durch Zwischensequenzen unterbrochen, die zeitlich und räumlich nicht ins Geschehen passen
- Gegner lösen sich auf und hinterlassen blinkende Extras, kann man eine Atmopshäre noch deutlicher zerstören als nach jedem besiegten Gegner laut zu schreien: "ICH BIN DOCH NUR EIN VIDEOGAME?"
(das hat mich auch schon bei 4 und 5 kollossal gestört, doch die Spiele hatten noch ein gewisses Maß an Qualität, das es irgendwie abgemildert hat).

Wie es doch auch gehen kann hat DeadSpace 1 gezeigt, auch wenn hier die Story auch gegen Ende in wirre Belanglosigkeit abgedriftet ist. Deswegen ist für mich bislang RE6 eine Riesen-Enttäuschung, denn der Leon-Part, war einfach ein schlechter Shooter, der so tut (Blitze, Nacht, College etc.) als wäre er Resident Evil. Ich zocke jetzt mal noch die anderen Kampagnen, aber ich befürchte meine Begeisterung wird nicht größer werden...
If you want a picture of the future, imagine a boot, stomping on a human face forever.

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fuxx
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Re: Resident Evil 6 - Test

Beitrag von fuxx »

Agarack hat geschrieben:... heißt das nicht, dass die Reihe nicht komplett das Genre wechseln darf - das Warcraft-Franchise zum Beispiel ist ja auch durch den Sprung vom Strategiespiel zum MMO massiv gewachsen (und wer mir jetzt erzählt, WoW hätte ja schließlich nicht WarCraft 4 geheißen, ist schlicht ein Idiot, denn wer ein Spiel aufgrund eines leicht anderen Namens anders bewertet, ist nicht ernst zu nehmen).
Mal Offtopic zum Begriff Franchise, den man ja neuerdings als Synonym für eine Spielereihe verwendet. Am Beispiel MCDonalds bedeutet Franchise doch, dass örtliche Werbung, Rezepte und z.B. Optik der Restaurants vom Besitzer des MCDonalds-Lokals so übernommen werden müssen wie sie ihm von der zentralen/eigentlichen McDonalds-Geschäftsleitung in den USA vorgegeben werden. Er ist ja eigentlich nur jemand, der sich die als Geschäftsführer die Popularität von McDonalds zunutze macht.
Wieso spricht man vom Warcraft-Franchise, wenn der Entwickler(=lokaler Geschäftsführer) doch immer Blizzard war/ist. Oder denke ich jetzt falsch?
Tomb Raider- The Guardian of Light ist für mich ein Franchise, aber WOW bzw. die WC-Reihe?
Wenn Dich Egoshooter zum Killer machen, macht Dich dann Monopoly auch zum Millionär?

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De_Montferrat
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Re: Resident Evil 6 - Test

Beitrag von De_Montferrat »

@old z3ro und ogami: Aha, das wusste ich nicht. Sollte das stimmen, ist es interessant, ändert jedoch trotzdem nichts an der Situation, dass ich mir für eine Demo kein PSN+ anlache.

JoinTheDarkSide und andere haben es zwar bereits angesprochen und mehr als deutlich gesagt, aber da folgendes immer wieder kommt:
Romeros hat geschrieben:
08/15 Action al a Call of Duty bei Chris Redfields Kampagne ??? Was ist denn das für ne Aussage, jetzt mal ehrlich. Die Call of Duty Spielreihe hat für seine Spielweise immer klasse Wertungen bekommen. Und wenn man das in ein anderes Spiel einbaut. Wie kann das dann 08/15 ???
Helium3 hat geschrieben:
Resident Evil 6 ist die logische Weiterentwicklung von Resident Evil 5, ist weitestgehend bugfrei, hat ne Solokampagne wo sich die üblichen 90% Wertungsshooter gleich mehrere Scheiben abschneiden können. Zudem hat es eine gute Einbidung vom Agentenmodus im Singleplayer, ne gute Einbindung von Residentevil.net, bietet eine gute Grafik, und erstmals auch eine gute deutsche Vertonung. Ich sehe nicht einen guten Grund dem Spiel eine schlechtere Wertung als 80% zu geben im Hinblick darauf, unter welchen Massstäben hier andere Spiele teils 90% und mehr abräumen.
Das Spiel wird nicht nur kritisiert, weil es kein Survival-Horror mehr ist, sondern weil RE6 defacto ein schlechtes bzw. einfach mittelmäßiges Spiel ist, was aus vielen fremdinspirierten, schlecht umgesetzten Gameplayelementen zusammengeschustert wurde.
Deckungssystem, Dialoge, falsche Sprache bei Sätzen von verschiedenen Figuren, QTE, Verwendung von Cutscenes, Nahkampfsystem und andere Sachen sind schlicht und ergreifend nicht zu Ende gedacht. Die gute Synchro halte ich eher für Mittelmaß. Hier wurde -und das halte ich nicht gerade für eine versponnene Behauptung- eine Checkliste abgearbeitet, die sich an gängigen und -nach Capcoms Aussagen- gut verkauften Spielen orientiert, ohne dass scheinbar mit eigenem Verstand zu Werke gegangen wurde. Hierbei handelt es sich also nicht um eine Verschwörung, sondern um etwas, dass man als "objektiver" Spieler, der zumindestens die Demo gespielt hat, erkennen können sollte. Selbst wenn einem das Spiel trotzdem gefällt. Und deshalb können andere Spiele besser bewertet werden, die ähnliches machen, aber von der Qualität her nicht dasselbe sind.
Aber das verstehen die Leute nicht, die das alles als Kampagne gegen RE6 betrachten. Es ist überhaupt lachhaft, wie sich Wertungs- und Testkritiker immer wieder überschlagen und eine nebulöse "Objektivität" von Testern und anderen fordern, diese "Objektivität" jedoch selber nicht besitzen. Aber wie eine Bewertung eines Spiels besonders objektiv sein sollte, darüber brauchen wir hier ja nicht wieder diskutieren.
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vondergraaf
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Re: Resident Evil 6 - Test

Beitrag von vondergraaf »

Hm...Ich habe das Spiel jetzt mal drei Stunden gespielt (Plus-Minus 5 Minuten) und nach dieser furchtbaren Wertung und den ganzen Kritikpunkten, die wohl allesamt ihre Richtigkeit haben, muss ich dennoch sagen, dass ich teilweise meinen Spaß habe.
Es ist kein Resident Evil-Spiel mehr, aber es bleibt durchaus noch ein durchschnittliches Spiel, das (wenn man den großen Namen mal vergessen könnte) kurzweilig für Spaß sorgen und nach zwei Monaten für 20 € im Wühltisch liegen würde (...oder Software-Pyramide).
Aber ja, es ist geradezu unmöglich den Namen zu vergessen und deshalb passt hier auch die unterirdische Wertung!
Wo RE 6 draufsteht, sollte auch RE drin sein und nicht "Average Joes mediocre Adventures".

Aber wie gesagt, es unterhält mich abends nach der Arbeit noch für eins, zwei Stündchen und war die 10€, die ich im Game***p bezahlt habe durchaus wert.

Also: Furchtbares Resident Evil, nettes Durchschnittsspiel. Nicht so gut wie Lollipop Chainsaw :lol: , aber ... nett.
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RedlyRed
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Re: Resident Evil 6 - Test

Beitrag von RedlyRed »

muecke-the-lietz hat geschrieben:
das ist doch mal sowas von lächerlich :lol:

weißt du, dieses gefühl hatte ich vielleicht noch beim ersten mal durchspielen, aber spätestens beim 2. durchlauf hat man doch immer genau gewusst, welche zombies man umbringen muss und welche nicht. die schockeffekte war letztlich immer die gleichen, wodurch man bei mehrmaligem durchspielen nur noch ein müdes lächeln übrig hatte.

denn letztlich ging es doch immer nur noch darum, so wenig wie möglich zeit und farbbänder (speicherpunkte) zu brauchen und wenn man das mal ein bisschen trainiert hat, waren die dinger weder schwer noch besonders gruselig. code veronica war da vielleicht eine ausnahme, wenn man beim tirant im flugzeug nicht genug muni dabei hatte, aber das war, wie gesagt, ne ausnahme.

der dritte war halt behindert und der 2. extrem kurz, wenn man ihn erstmal durchstiegen hat. in zero gab es das wort munitionsknappheit gar nicht mehr, außerdem war man zu zweit unterwegs und das inventar war ein bisschen modernisiert, wodurch die probleme nicht mehr so auffällig waren. aber wirklich gruselig war das alles nicht.

der 4. war ziemlich angsteinflößend und combat lastig, wodurch die gegner plötzlich eine viele größere rolle gespielt haben, naja, und einige bosse waren nicht unbedingt einfach, gerade der bürgermeister hat mir beim ersten mal den arsch auf grundeis gehen lassen.

wer grusel will, bekommt heutzutage ein ganzes geschwader an super geilen indie titeln, zockt silent hill oder project zero, aber doch nicht resi.... :roll:
man, die waren immer trash aller feinster güte und viele elemente wie klavierrätsel, zerspringende scheiben, kisten rumgeschiebe, etc. haben sich auch immer wiederholt, sodass man eigentlich als erfahrener spieler immer sofort wusste, was zu tun ist... sorry, wenn ich hier einigen die illusion klaue. aber resi war für die meisten eigentlich immer witzige horror/zombie komödie, mir katastrophaler steuerung. und richtig geil waren dann noch die bücher, die ab den 8. teil so unglaublich dämlich wurden.

der 6. ist jetzt halt ein tiefpunkt wie damals der dritte und man kann davon ausgehen, dass der nächste wieder die erhoffte neuausrichtung der serie bringt.
auf der anderen seite ist die story jetzt natürlich sowas von durch, dass man sich weitere teile eigentlich sparen kann...
Aha, du sagst du hattest dieses "bedrückende" Gefühl beim ersten Durchspielen und beim zweiten Gang wusstest du schon alles. Ist ja auch alles normal, nur versuchst du jemandem hier klar zu machen, dass Spiele wie Project Zero oder Silent Hill beim zweiten Durchspielen GANZ PLÖTZLICH komplett anders aufgebaut ist, ja ne ist klar. Ich hab beide Franchises bis zum Erbrechen gezockt und tut mir leid, da ist es nicht anders. Das Gleiche gilt für Indie Titel wie Amnesia und Co., das einzige Game, wo man das Auftauchen des Gegners nicht vorraussehen kann, ist Slender oder SCP 087 B, sind zwar ganz kleine Indie Games, aber mit einer mächtigen Portion an Horror.

Dass Resident Evil 2 kurz war, ist damals auch normal gewesen, Silent Hill war/ist in der gleichen Liga. Selbst wenn es 5 Stunden waren, sie waren immer noch unvergesslich im Gegensatz zu diesem 30 Stunden-langen Scheiß, der den Namen Resident Evil trägt.
Und why the fuck war jetzt Resident Evil 3 behindert? Dieser Teil hat hat einen der besten OSTs des ganzen Franchise, es hat diese kleine Multiple Choice Einlage und ein Monster, das dich durch das ganze Spiel verfolgt. Kurz gesagt: was anderes als RE1 oder RE2, und trotzdem verlor die Serie nicht an Spannung. Außerdem kann man nicht vorraussehen wo der Nemesis auftauchen wird, das ist FAST jedes mal woanders. Und auf Heavy (Hard Difficulty) hat man deutlich weniger Muni, eine neue Pistole (Samurai) und einen Minenwerfer, der in Einzelteile verteilt ist, an die man rankommt, wenn man den Nemesis erledigt. Und dann gibts da noch den Mercenary Modus, ein kleines Bonusgame sowie bei RE2 es mit 4th Survivor (Hunk und Tofu) war. Übrigens hat RE2 noch das A Szenario, wo man ein paar neue Locations zu sehen bekommt, als auch neue Gegner wie der T-103 (Mr. X). Variation gabs also genug.

Was Resident Evil 4 angeht, war der einzige Gegner, der angseinflößend war, Dr. Salvador wegen dem Instant Kill mit der Säge. Da krieg ich immer noch Panik, wenn der 10 Fuß von mir entfernt ist. Alles andere kann mit einwenig Nachdenken leicht umgangen / besiegt werden.

Den Büchern würde ich wie den Filmen aus dem Weg gehen, solange die nicht um die Spielereihe handeln. Das 5te Band RE Nemesis war gar nicht so schlecht und hatte viele *Aha* Momente, wenn man das Game in und auswenig kannte.

Das mit der Steuerung / Kameraperspektive ist ganz allein deine Schuld wenn es dir nicht passt, viele PS1 Games hatten damals diese Perspektive (Silent Hill, Parasite Eve), ich habe mich sofort einspielen können.

Die Rätsel des ersten Teils, die du als trashig bezeichnest, haben was mit dem ganzen Spencer Anwesen zutun, sprich das ganze Haus war versehen mit diesen ganzen Gimmicks, während es von außen wie ein stinknormales Herrenhaus aussah. Trashig ist was anderes, siehe RE Survivor 1-2.

Große Hoffnung würde ich mir bei Capcom nicht machen, da sie sich einfach zu viele Fails erlauben (RE Umbrella / Darkside Chronicles, Mercenaries und neulich Teil 6). ORC lass ich raus, weil es von den Lappen der SOCOM Reihe verhunzt wurde.

Und kleiner Tipp: Directors Cut hat ABSOLUT NIX mit dem Begriff Remake zutun, soll heißen: es gibt kein RE DC auf dem GC, wie du es so nennst :lol:
Most Wanted:

Condemned 3
Manhunt 3
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CristianoRonaldo
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Re: Resident Evil 6 - Test

Beitrag von CristianoRonaldo »

TheOro44 hat geschrieben: Und why the fuck war jetzt Resident Evil 3 behindert? Dieser Teil hat hat einen der besten OSTs des ganzen Franchise, es hat diese kleine Multiple Choice Einlage und ein Monster, das dich durch das ganze Spiel verfolgt. Kurz gesagt: was anderes als RE1 oder RE2, und trotzdem verlor die Serie nicht an Spannung. Außerdem kann man nicht vorraussehen wo der Nemesis auftauchen wird, das ist FAST jedes mal woanders. Und auf Heavy (Hard Difficulty) hat man deutlich weniger Muni, eine neue Pistole (Samurai) und einen Minenwerfer, der in Einzelteile verteilt ist, an die man rankommt, wenn man den Nemesis erledigt.
Ich kann auch echt nicht verstehen, warum viele den 3. Teil als so schlecht sehen.
Es wird sogar behauptet, dass es der schlechteste der ganzen RE-Reihe war, selbst von RE-Veteranen.
Für mich ist der 3. Teil gameplaytechnisch der beste von den PS1-Teilen, nicht zuletzt wegen Nemesis.
Aber von der Atmosphäre her finde ich RE1 immer noch am besten von allen.
OberstSchmidt
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Re: Resident Evil 6 - Test

Beitrag von OberstSchmidt »

Zuletzt geändert von OberstSchmidt am 01.12.2019 21:36, insgesamt 1-mal geändert.
billy coen 80
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Re: Resident Evil 6 - Test

Beitrag von billy coen 80 »

CristianoRonaldo hat geschrieben:
TheOro44 hat geschrieben: Und why the fuck war jetzt Resident Evil 3 behindert? Dieser Teil hat hat einen der besten OSTs des ganzen Franchise, es hat diese kleine Multiple Choice Einlage und ein Monster, das dich durch das ganze Spiel verfolgt. Kurz gesagt: was anderes als RE1 oder RE2, und trotzdem verlor die Serie nicht an Spannung. Außerdem kann man nicht vorraussehen wo der Nemesis auftauchen wird, das ist FAST jedes mal woanders. Und auf Heavy (Hard Difficulty) hat man deutlich weniger Muni, eine neue Pistole (Samurai) und einen Minenwerfer, der in Einzelteile verteilt ist, an die man rankommt, wenn man den Nemesis erledigt.
Ich kann auch echt nicht verstehen, warum viele den 3. Teil als so schlecht sehen.
Es wird sogar behauptet, dass es der schlechteste der ganzen RE-Reihe war, selbst von RE-Veteranen.
Für mich ist der 3. Teil gameplaytechnisch der beste von den PS1-Teilen, nicht zuletzt wegen Nemesis.
Aber von der Atmosphäre her finde ich RE1 immer noch am besten von allen.
Ich fand ihn auch net schlecht.

Schätze, die noch sehr negative Meinung vieler beruht auf der völlig miserabel geschnittenen deutschen Fassung. Bei grünen Blutlachen und staubenden Zombies, die nach dem Ableben zwei drei Mal geblinkt haben, um dann zu verschwinden, konnte wohl auch nicht wirklich die richtige Stimmung aufkommen...
tormentor87
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Kommentar

Beitrag von tormentor87 »

ICH KANN DIE SCHLECHTE KRITIK VERSTEHEN UND BIN EBENFALLS MEHR ALS ENTTÄUSCHT VON DIESEM SPIEL.
IM PRINZIP IST ES NICHTS SCHLECHTES EIN ACTIONORIENTIERTES SPIEL ZU KREIEREN ABER DIES DREIßTE LÜGE VON CAPCOM, VONWEGEN ES HANDELT SICH UM EIN SURRVIVALHORRORGAME UND DANN SOWAS ABZULIEFERN IST SCHON EINE FRECHHEIT. SO EIN SPIEL HAT SCHLIEßLICH AUCH SEINEN PREIS. JA WAS DENKEN DIE SICH DENN? DASS WIR ALLE ZU BLÖD SIND UNS VORHER ÜBER DIE QUALITÄT DES SPIELES ZU INFORMIEREN? DASS WIR WAHRLOS ZUSCHLAGEN?
ICH GLAUBE CAPCOM RUHT SICH AUF DEM GUTEN RUF DER RESIDENT EVIL REIHE AUS UND SIE DENKEN "OCH JOA, DIE FANS WERDEN ES SCHON KAUFEN"

UND GENAU DAS WAS WIR HIER SEHEN KOMMT DABEI RAUS WENN MAN KOMMERZIELL WIRD. BELANGLOSE UNTERHALTUNG. NICHT SCHLECHT ABER DURCHSCHNITTLICH UND LANGWEILIG. MAN KANN ES NICHT JEDEM RECHT MACHEN UND DENEN, DENEN ES RECHT GEMACHT WERDEN SOLLTE, NÄMLICH DEN RESIDENT EVIL FANS, WIRD HIER VOR DEN KOFP GESCHLAGEN. KEIN VERGELICH ZU TEIL 4, DER WAHRLICH EIN MEISTERWERK WAR. TEIL 5 MOCHTE ICH SCHON NICHT MEHR SO, WEIL DIE WÜSTENATMOSPHÄRE MEINER MEINUNG NACH NICHT IN SO EIN GAME PASST.
KOMMERZMÜLL ZERSTÖRT MEINER MEINUNG NACH NICHT NUR DIE GAME SONDERN AUCH DIE MUSIKINDUSTRIE. ZERSTÖREN NICHT IM SINNE VOM FINANZIELLEN UNTERGANG DER GROßEN FIREMEN. IM GEGENTEIL. VON DER DUMMHEIT VIELER MENSCHEN LEBEN SIE JA. ICH REDE VON DER ZERSTÖRUNG INDIVIDUELLER UND KREATIVER ENTWICKLUNG

ABER WIE SCHON GESAGT MACHT DER MAINSTREAM ALLES KAPUTT WAS VORHER NOCH GUT WAR. DURCH IHN GEHEN EIGENSTÄNDIGES DENKEN UND KREATIVER WIEDERERKENNUNGWERTER VERLOREN. ICH BIN MIR SICHER: WÜRDE NICHT RESIDENT EVIL UND CAPCOM AUF DER PACKUNG STEHEN, HÄTTE DAS GAME NICHT EINE SO SCHLECHTE KRITIK GEERNTET.

ABER WEIL ES EBEN CAPCOM IST, VON DENEN MAN JAHRELANG GUTE LEISTUNG GEWOHNT IST, IST ES AUCH NICHT VERWUNDERLICH, DASS SIE ZUR BRUST GENOMMEN WERDEN, WENN SIE SOWAS ABLIEFERN.
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Exedus
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Re: Resident Evil 6 - Test

Beitrag von Exedus »

"Die Wertung von 4P liest sich für mich wie "verprellter Resident Evil Fan auf Rachefeldzug". Generell gebe ich auf diese sogenannten als "Tests" garnichts.
Das wort eines Fanboys kann man natürlich viel eher glauben.
OberstSchmidt
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Re: Resident Evil 6 - Test

Beitrag von OberstSchmidt »

Keine Ahnung, wer das geschrieben hat, aber das Wort "Fanboy" langweilt mitlerweile genauso sehr wie "bashen" oder "Trolle"...

Im Übrigen müßte es richtig heißen "Dem Wort eines Fanboys...".
N00b :P
tormentor87
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Kommentar

Beitrag von tormentor87 »

Wer wirklich einen genialen und nervenkitzelnden Shocker sucht, der ist bei Dead Space gut aufgehoben. eher noch Teil 1 als 2
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