Kann ich so jetzt nicht bestätigen.MostBlunted hat geschrieben:3 HP ist doch genau richtig, ab da hat der Arc Thrower ne Chance von 70%, höher gehts imho nicht. Ich habe meine beiden Assault Typen damit ausgestattet, habe aber bisher auch nur 2 Aliens lebend gefangen, ist halt schon schwer so nah an die Viecher ran zu kommen ohne Verluste zu haben.
XCOM: Enemy Unknown - Test
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test
Re: XCOM: Enemy Unknown - Test
Paar Tipps für Classic/Ironman:
- Verabschiede dich ganz schnell von dem Gedanken alle retten zu wollen. Es müssen Opfer gebracht werden um die Welt zu retten. Das Spiel zwingt dich ständig Entscheidungen zu treffen und wenn du deine Strategie nicht konsequent bis zum Schluss durchziehst, wirst du auch keinen Erfolg haben. Überleg dir ganz genau welche 9-10 Länder du retten willst und bleib dabei. Du kannst 7 Länder opfern, bei Nr.8 ist Game Over. Es ist sehr wichtig eine gute Balance zwischen dem strategischen und dem taktischen Teil zu finden.
- Behalte immer einen Satelliten in der Reserve damit du besser auf die Panik regieren kannst.
- No Risk = No Fun. Sobald du Plasmawaffen erforscht hast, kannst du mit der Hilfe von Pulsbogen die Aliens betäuben und dich auf die Art und Weise ganz schnell mit Plasmawaffen eindecken.
- Wenn wir Aliens sehen können, dann können die uns auch sehen, also lauschen und frühzeitig flankieren. Zwei Soldaten bewegen sich direkt auf die Aliens, Rest flankiert. „Sturm Soldaten“ mir ihren Fähigkeiten „Sturm und Schuss“ und „Blitzschnelle Reflexe“ sind geradezu prädestiniert für diese Aufgabe.
- Beende niemals deinen Zug ohne jemandem auf „Feldposten“ zu stellen. Am besten Scharfschützen auf eine erhöhte Position bringen und auf „Feldposten“ stellen.
- Benutze keine Türen, mach dir selber welche, man hat genügend Möglichkeiten ein Loch in die Wand zu reißen.
- Denke immer dran, bevor du einen Alien in voller Deckung (-40% hit) angreifst, zuerst die Deckung mit einer Granate oder Raketenwerfer zu zerstören.
- Einen Kampf eröffnet man am besten mit einem „Schweren Soldaten“. Stichwort: Kugelhagel, Holo-Zielen und Schredderrakete.
- Scharfschütze sollte immer die letzte Einheit sein, die man bewegt, da er in derselben Runde nicht mehr schießen kann. Man wäre sonst gezwungen auf Pistole zu wechseln, die im Vergleich zum Gewehr deutlich weniger Schaden macht. Auf Normal mag dass klappen, aber auf Classic ist man für jeden kleinen Vorteil dankbar.
- Ist die Mission zu schwer, abbrechen und zum Stützpunkt zurückkehren. Ein heldenhafter Tod ist keine Option.
- Verabschiede dich ganz schnell von dem Gedanken alle retten zu wollen. Es müssen Opfer gebracht werden um die Welt zu retten. Das Spiel zwingt dich ständig Entscheidungen zu treffen und wenn du deine Strategie nicht konsequent bis zum Schluss durchziehst, wirst du auch keinen Erfolg haben. Überleg dir ganz genau welche 9-10 Länder du retten willst und bleib dabei. Du kannst 7 Länder opfern, bei Nr.8 ist Game Over. Es ist sehr wichtig eine gute Balance zwischen dem strategischen und dem taktischen Teil zu finden.
- Behalte immer einen Satelliten in der Reserve damit du besser auf die Panik regieren kannst.
- No Risk = No Fun. Sobald du Plasmawaffen erforscht hast, kannst du mit der Hilfe von Pulsbogen die Aliens betäuben und dich auf die Art und Weise ganz schnell mit Plasmawaffen eindecken.
- Wenn wir Aliens sehen können, dann können die uns auch sehen, also lauschen und frühzeitig flankieren. Zwei Soldaten bewegen sich direkt auf die Aliens, Rest flankiert. „Sturm Soldaten“ mir ihren Fähigkeiten „Sturm und Schuss“ und „Blitzschnelle Reflexe“ sind geradezu prädestiniert für diese Aufgabe.
- Beende niemals deinen Zug ohne jemandem auf „Feldposten“ zu stellen. Am besten Scharfschützen auf eine erhöhte Position bringen und auf „Feldposten“ stellen.
- Benutze keine Türen, mach dir selber welche, man hat genügend Möglichkeiten ein Loch in die Wand zu reißen.
- Denke immer dran, bevor du einen Alien in voller Deckung (-40% hit) angreifst, zuerst die Deckung mit einer Granate oder Raketenwerfer zu zerstören.
- Einen Kampf eröffnet man am besten mit einem „Schweren Soldaten“. Stichwort: Kugelhagel, Holo-Zielen und Schredderrakete.
- Scharfschütze sollte immer die letzte Einheit sein, die man bewegt, da er in derselben Runde nicht mehr schießen kann. Man wäre sonst gezwungen auf Pistole zu wechseln, die im Vergleich zum Gewehr deutlich weniger Schaden macht. Auf Normal mag dass klappen, aber auf Classic ist man für jeden kleinen Vorteil dankbar.
- Ist die Mission zu schwer, abbrechen und zum Stützpunkt zurückkehren. Ein heldenhafter Tod ist keine Option.
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test
Sagt bei mir die Ingame Spielbeschreibung wenn ich mit dem Teil ziele, und meine Trefferqoute liegt bei 2/2.Scorcher24 hat geschrieben:Kann ich so jetzt nicht bestätigen.MostBlunted hat geschrieben:3 HP ist doch genau richtig, ab da hat der Arc Thrower ne Chance von 70%, höher gehts imho nicht. Ich habe meine beiden Assault Typen damit ausgestattet, habe aber bisher auch nur 2 Aliens lebend gefangen, ist halt schon schwer so nah an die Viecher ran zu kommen ohne Verluste zu haben.
@ ApinoX
Den Arc Thrower kann man weit vor den Plasma Waffen erforschen.
Zuletzt geändert von MostBlunted am 13.10.2012 18:17, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test
Ach so, klar.
Selbst auf Normal ist das nicht einfach, und ein Fehlschuss bedeutet selbst da meist den Tod. Aber No Risk No Fun!
Kommt aber auf die Spielweise an, wenn man nach jedem einzelnen Zug saved ist es natürlich nicht schwer, bezieht sich dann aber auf das gesamte Spiel .
Selbst auf Normal ist das nicht einfach, und ein Fehlschuss bedeutet selbst da meist den Tod. Aber No Risk No Fun!
Kommt aber auf die Spielweise an, wenn man nach jedem einzelnen Zug saved ist es natürlich nicht schwer, bezieht sich dann aber auf das gesamte Spiel .
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test
Ich finde, dass man dieses Zwischenspeichern egal wo und wann man will weg lassen sollte. Es sollte nur die Option geben die Mission neu zu starten, mehr nicht!
"Oh, mein Soldat hat sich beim Tür eintreten den kleinen Finger verstaucht, ich lad lieber den Stand von vor 2 Sekunden".
Das mache ich (natürlich nicht ganz so extrem) auch ab und an, aber eigentlich wäre es cooler wenn es so gnadenlos wie Dark Souls wäre und dein Lieblings lvl-82-Soldat halt einfach unwiderbringlich ins Gras beisst wenn du Scheisse gebaut hast
"Oh, mein Soldat hat sich beim Tür eintreten den kleinen Finger verstaucht, ich lad lieber den Stand von vor 2 Sekunden".
Das mache ich (natürlich nicht ganz so extrem) auch ab und an, aber eigentlich wäre es cooler wenn es so gnadenlos wie Dark Souls wäre und dein Lieblings lvl-82-Soldat halt einfach unwiderbringlich ins Gras beisst wenn du Scheisse gebaut hast
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test
Iron Man Modus et voila!
Da hat man nur ein Savegame und es wird automatisch gespeichert, also Fehler kann man in dem Modus nicht korrigieren. Nicht zu empfehlen für Neulinge.
Da hat man nur ein Savegame und es wird automatisch gespeichert, also Fehler kann man in dem Modus nicht korrigieren. Nicht zu empfehlen für Neulinge.
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test
Ach so, das ist prima, da kommt man auch gar nicht erst in Versuchung
Iron Man werd ich dann nach dem ersten Durchlauf mal angehen
Iron Man werd ich dann nach dem ersten Durchlauf mal angehen
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test
Hatte bis her nur 3 Mädels, 2 davon Heavy, eine ist leider ehrenvoll gestorben, vielleicht lags am Skin, blonde Haare und Pinke Rüstung
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test
Ja, genau hehe.
So richtig lange Haare gibt es ja leider nicht in dem Spiel, die "Guile" Frisur bei den Männern ist aber noch recht cool.
So richtig lange Haare gibt es ja leider nicht in dem Spiel, die "Guile" Frisur bei den Männern ist aber noch recht cool.
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test
Aber es hat Style, und mein "Guile" ist auf jeden der King mit 43 Abschüssen, das muss an der Frisur liegen .
Ich bekomme gerade übrigens heftigst aufs Maul, ich habe quasi nur noch die Disks und die Berserker als Gegner, ich brauch unbedingt Plasma Waffen, und Erzengel Rüstung, und bessere Abfangjänger und und und und! Hach, das Spiel macht Laune.
Ich bekomme gerade übrigens heftigst aufs Maul, ich habe quasi nur noch die Disks und die Berserker als Gegner, ich brauch unbedingt Plasma Waffen, und Erzengel Rüstung, und bessere Abfangjänger und und und und! Hach, das Spiel macht Laune.
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test
Lustig wie das bei jedem anders ist: (nur meine "besten" Chars)Xelyna hat geschrieben:edit: Übrigens sehr diskriminierend das Frauen hier meistens immer Unterstützer sind und schön die Krankenschwester spielen dürfen
Heavy 1: Frau
Heavy 2: Frau
Heavy 3: Frau
Medic 1: Mann
Medic 2: Mann
Medic 3: Frau
Sniper 1: Mann
Sniper 2: Mann
(Bisher kein "Überragender" 3.er Sniper)
Assault 1: Frau
Assault 2: Frau
Assault 3: Mann
Aurora Gamingfriends TS3 Server: t12.netclusive.de:40177
Re: XCOM: Enemy Unknown - Test
Hu!
also ich bin aus der Generation, die UFO:EU noch live zum Release erlebt durfte
Ich muss schon sagen, dass mich seit langer Zeit kein Spiel mehr so begeistert hat und mir auch keine dermaßen große Vorfreude geboten hat. Ich möchte und kann es nicht mit dem Original vergleichen, denn es spielt sich komplett anders, was primär auf das "Zwei-Zügen System" zurückzuführen ist. Aber was definitiv wie damals rüber kommt, ist das Mitfühlen-/leiden mit den anvertrauten Soldaten - einfach perfekt. Auf Englisch eingekleidet in super Atmosphäre.
Spiele auf Classic, aber ohne Ironman. Das hebe ich mir für später auf. Bin jetzt erst bei der 6. Mission und komm nach kurzer Lernphase auch ganz gut klar. Ich mach es so, dass ich mir selber auferlege, während einer Mission max. 2x nachladen zu dürfen - mit Ausnahme von Rekruten, die erbarmungslos den sudden-death finden (also das bei einem Tod eines Rekruten definitiv nicht nachgeladen werden darf). Finde, dass dieser Ironman-light Modus bisher genau die richtige Balance bietet
PS: Achja, da ich mich extra wegen diesem Spiel angemeldet habe, noch ein paar Worte zum Test selbst: Als ich den ersten Absatz gelesen hatte, war ich zunächst begeistert, da ich dachte "Hey, genau das Feeling habe ich mir vom Spiel erhofft und das bringt der Tester in dieser Form super rüber". Aber als ich dann sehen musste, dass nicht nur die komplette erste Seite, sondern der ganze Test inkl. Fazit in Prosa geschrieben ist, war mir... na sagen wir mal so, ich habe mir das Lesen für später aufgehoben ^^ Für einen Test, wo man weitestgehend objektiv, nüchtern über Stärken und Schwächen des Spiels aufgeklärt werden möchte, war dieser literarischer Vorstoß absolut fehl am Platz.
Grüße
also ich bin aus der Generation, die UFO:EU noch live zum Release erlebt durfte
Ich muss schon sagen, dass mich seit langer Zeit kein Spiel mehr so begeistert hat und mir auch keine dermaßen große Vorfreude geboten hat. Ich möchte und kann es nicht mit dem Original vergleichen, denn es spielt sich komplett anders, was primär auf das "Zwei-Zügen System" zurückzuführen ist. Aber was definitiv wie damals rüber kommt, ist das Mitfühlen-/leiden mit den anvertrauten Soldaten - einfach perfekt. Auf Englisch eingekleidet in super Atmosphäre.
Spiele auf Classic, aber ohne Ironman. Das hebe ich mir für später auf. Bin jetzt erst bei der 6. Mission und komm nach kurzer Lernphase auch ganz gut klar. Ich mach es so, dass ich mir selber auferlege, während einer Mission max. 2x nachladen zu dürfen - mit Ausnahme von Rekruten, die erbarmungslos den sudden-death finden (also das bei einem Tod eines Rekruten definitiv nicht nachgeladen werden darf). Finde, dass dieser Ironman-light Modus bisher genau die richtige Balance bietet
PS: Achja, da ich mich extra wegen diesem Spiel angemeldet habe, noch ein paar Worte zum Test selbst: Als ich den ersten Absatz gelesen hatte, war ich zunächst begeistert, da ich dachte "Hey, genau das Feeling habe ich mir vom Spiel erhofft und das bringt der Tester in dieser Form super rüber". Aber als ich dann sehen musste, dass nicht nur die komplette erste Seite, sondern der ganze Test inkl. Fazit in Prosa geschrieben ist, war mir... na sagen wir mal so, ich habe mir das Lesen für später aufgehoben ^^ Für einen Test, wo man weitestgehend objektiv, nüchtern über Stärken und Schwächen des Spiels aufgeklärt werden möchte, war dieser literarischer Vorstoß absolut fehl am Platz.
Grüße
Re: XCOM: Enemy Unknown - Test
Nee, ich mein doch den Unterstützer (Support wohl auf englisch). Der kann mit der passiven Fertigkeit Sprint 3 Felder weiter flitzen, um dann einen Gegner zu betäuben.MostBlunted hat geschrieben: Also bei mir funzt das nicht, Sprint + Arc Thrower, selbst mit Run and Gun, der Arc Thrower zählt wohl als Item und man kann nur normal schiessen nach dem Sprinten?!
Wobei meiner eh zwischenzeitlich gestorben ist in meiner ersten Terrormission.^^ Seitdem trägt einer meiner Sturmsoldaten so ein Ding. Ich denke, dreifach Medikit ist doch wichtiger.
Durfte zum ersten Mal heute eine Alienbasis bereinigen... Hölle, was kommen da noch für Gegner? Auf Normal konnte ich diesen Sektoid-Commander trotz Übernahme schnell ausknipsen. Aber ich stelle mir das echt hässlich in einer normalen Mission auf höherem Schwierigkeitsgrad vor.
Re: XCOM: Enemy Unknown - Test
Verzeiht den Doppelbeitrag, aber
erstens Willkommen DontPanic,
und vor allem zweitens interessiert mich schon das grosse Ganze der Freunde von rundenbasierten Spielen.
Ich mutmaße mal, dass sich ein ganz grosser Teil der RBS-Fans das Spiel kauft, dank guter Tests und vor allem der "Sie haben es nicht verhunzt"-Stimmung unter Benutzern, die man so online liest.
Ich bin daher recht neugierig auf die Verkaufszahlen des Spiels. Natürlich auch etwas pessimistisch oder gar Realist genug, dass das Spiel sich nicht mit RPG oder Shootergrössen messen kann.
Aber ich hoffe dennoch auf Zahlen, die gross genug sind, damit wir noch mehr AA und AAA Entwickler jenseits von Firaxis und Paradox überzeugen können, dass sich rundenbasierte Spiele lohnen (HoMM und 4x Spiele mal beiseite).
erstens Willkommen DontPanic,
und vor allem zweitens interessiert mich schon das grosse Ganze der Freunde von rundenbasierten Spielen.
Ich mutmaße mal, dass sich ein ganz grosser Teil der RBS-Fans das Spiel kauft, dank guter Tests und vor allem der "Sie haben es nicht verhunzt"-Stimmung unter Benutzern, die man so online liest.
Ich bin daher recht neugierig auf die Verkaufszahlen des Spiels. Natürlich auch etwas pessimistisch oder gar Realist genug, dass das Spiel sich nicht mit RPG oder Shootergrössen messen kann.
Aber ich hoffe dennoch auf Zahlen, die gross genug sind, damit wir noch mehr AA und AAA Entwickler jenseits von Firaxis und Paradox überzeugen können, dass sich rundenbasierte Spiele lohnen (HoMM und 4x Spiele mal beiseite).