XCOM: Enemy Unknown - Test

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Rooster
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test

Beitrag von Rooster »

Spaßbremse hat geschrieben:
Rooster hat geschrieben:
wie lange hast du ungefähr gebraucht und auf welchem schwierigkeitsgrad hast du beendet? weiss jemand wieviel maps es nun eigentlich geben soll? ich hab nun schon einige missionen hinter mir und noch keine map doppelt gespielt.
1. Auf normal ungefähr 28 Stunden Spielzeit bis zum Abspann.

2. Etwa um die 80 Maps. Kannst selbst nachzählen, es gibt einen Unterordner im XCOM-Verzeichnis, dort sind alle gelistet. :wink:
habs auf ps3 ;)... und noch einiges vor mir bei ca. 30 stunden. wiederspielwert hat es sicherlich auch jede menge
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Sevulon
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test

Beitrag von Sevulon »

Kann ich die Soldaten beim Individualisieren irgendwie drehen? Habs mit der Tastatur/Maus nicht hinbekommen, aber grad bei den Langhaarfrisuren wäre das ohne Drehen recht unpraktisch.
"There are no choices. Nothing but a straight line. The illusion comes afterwards, when you ask "Why me?" and "What if?". If you had done something differently, it wouldn't be you, it would be someone else, asking different questions."
Trinky
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test

Beitrag von Trinky »

mit dem Mausrad ;) kannste sie drehn
solidusbg
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test

Beitrag von solidusbg »

hallo,

ich hätte mal eine frage wie weit ich im game bin...
irgend wie is es komisch es kommen immer nur diese entführungsmissionen.
nicht mal eine vip oder bombenmission...
ich hab gerade den auftrag erhalten meinen zweiten gegner lebendig zu fangen.
Mexiko is schon raus und in australien und japan schauts finster aus...
ich mein wie schreitet man im game vorran?
nach zwei gestürmten ufos kam nun ein riesiges des hat meinen abfangjäger in schutt und asche geballert...
gespielt hab ich schon 8 stunden auf normal mit nur einem spielstand. aber die kämpfe sind nicht sonderlich schwer wie in vielen tests beschrieben sondern eher einfach...
was mich allerdings echt annervt is dass immer nur 3 gegnerarten kommen
die fliegenden
die langen
und die grauen...
gibts a noch mal größere areale und steigt der schwierigkeitsgrad noch oder bleibt des so?

mein fazit bisher
viel taktik im team, aber wenn da nicht bald mehr kommt... macht sich langeweile breit.
wie gehts euch damit?
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Scorcher24_
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test

Beitrag von Scorcher24_ »

Floater
Thin Man
Sectoid
So heissen die richtig :D.
Aber du bist nicht sehr weit im Spiel.
solidusbg
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test

Beitrag von solidusbg »

danke schön für die antwort. :-)
ich muss sagen das ganze is wunderschön präsentiert und ich mach dann auch mal weiter,
aber einen kleinen tipp für das große ufo wär der hammer :-)
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Scorcher24_
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test

Beitrag von Scorcher24_ »

Fang mehrere lebend, dann wirst du auch weiterkommen im Plot. Wichtig ist am Anfang ein Sectoid und später dann wird dir gesagt was du fangen musst um die Basis zu entdecken.
Mach erstmal so weit :D.
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MostBlunted
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test

Beitrag von MostBlunted »

solidusbg hat geschrieben: was mich allerdings echt annervt is dass immer nur 3 gegnerarten kommen
die fliegenden
die langen
und die grauen...
gibts a noch mal größere areale und steigt der schwierigkeitsgrad noch oder bleibt des so?

mein fazit bisher
viel taktik im team, aber wenn da nicht bald mehr kommt... macht sich langeweile breit.
wie gehts euch damit?
Da kommt noch einiges mehr! Die Gegner die du bis jetzt kennst sind eher Kanonenfutter, das Spiel bleibt bei weitem nicht so einfach.

Die großen UFO´s bekommste nicht down mit dem Standardabfangjäger, da musst du schon aufrüsten, also andere Waffen dafür erforschen/ect.

Ohne Taktik geht am Ende jedenfalls nicht mehr viel, rushen = tod, zumindest meistens.

Geile Combo übrigens: Sniper auf Overwatch, Assault mit Flush auf Gegner in Full Cover und BAM!
Deal with it!

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Spaßbremse
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test

Beitrag von Spaßbremse »

Scorcher24 hat geschrieben:Wichtig ist am Anfang ein Sectoid und später dann wird dir gesagt was du fangen musst um die Basis zu entdecken.
Mach erstmal so weit :D.
Nicht zwingend. Es reicht, ein beliebiges Alien lebend zu fangen.
Wenn man allerdings Boni (sog. "Forschungscredits") auf bestimmte Forschungszweige erhalten möchte, sollte man tunlichst jedes Exemplar einmal lebend einfangen. :wink:
"Wer in einem gewissen Alter nicht merkt,dass er hauptsächlich von Idioten umgeben ist,merkt es aus einem gewissen Grund nicht!" - Curt Goetz

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borammstein
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test

Beitrag von borammstein »

omg DAS BESTE REMAKE ALLER ZEITEN


sogar hier ist der leichteste schwierigkeitsgrad extrem schwer , grad verloren.

so geil es ist wirklich wie das orginal x com. soldaten schiessen zu viel daneben,aliens sind viel zu stark. so viele sachen zu erforschen man weiss beim ersten mal spielen nicht so recht was man am besten tut!
Cas27
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test

Beitrag von Cas27 »

solidusbg hat geschrieben:hallo,

ich hätte mal eine frage wie weit ich im game bin...
irgend wie is es komisch es kommen immer nur diese entführungsmissionen.
nicht mal eine vip oder bombenmission...
ich hab gerade den auftrag erhalten meinen zweiten gegner lebendig zu fangen.
Mexiko is schon raus und in australien und japan schauts finster aus...
ich mein wie schreitet man im game vorran?
nach zwei gestürmten ufos kam nun ein riesiges des hat meinen abfangjäger in schutt und asche geballert...
gespielt hab ich schon 8 stunden auf normal mit nur einem spielstand. aber die kämpfe sind nicht sonderlich schwer wie in vielen tests beschrieben sondern eher einfach...
was mich allerdings echt annervt is dass immer nur 3 gegnerarten kommen
die fliegenden
die langen
und die grauen...
gibts a noch mal größere areale und steigt der schwierigkeitsgrad noch oder bleibt des so?

mein fazit bisher
viel taktik im team, aber wenn da nicht bald mehr kommt... macht sich langeweile breit.
wie gehts euch damit?
VIP und Bombenmissionen gibt es nur wenn dich der Rat kontaktiert, was wohl zufällig ist.
Man schreitet im Spiel voran indem man die Hauptaufgaben löst, also in deinem Fall jetzt das bestimmte Alien zu fangen.
Ja es kommen noch deutlich stärkere Gegner. Paar Beispiele:
Spoiler
Show
Fernkämpfer mit 60 HP, Aliens mit Granaten, Aliens mit PSI Kräften etc.
Habs mittlerweile auf Normal durch und finde es als Fan der geistigen Vorbilder (um es als reines Remake zu bezeichnen macht es zuviele Dinge anders) durchaus sehr gut gelungen.
Vernon
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test

Beitrag von Vernon »

LOL, das Spiel verhintert mich doch...

Spiele auf Normal und habe mittlerweile ein recht schlagkräftiges Team dachte ich, so dass sich durch fehlenden Schwierigkeitsgrad allmählich etwas Langeweile breit machte.

Da bekomme ich eine Terrormission mit 8-9 Chryssalinen oder so, diese Zombiemacher. NUR diese fking Viecher. Ich habe auch bis auf einen oder zwei alle abgeballert, nur dann waren da noch die Zombies, die nach paar Runden zu neuen Chryssalinen werden. Mit immerhin 2 hochstufigen Soldaten konnte ich flüchten und *batsch* USA ausm Rat ausgetreten.
Dagegen ist ein Alien-Film gähnende Langeweile.

Nu weiss ich nicht, ob ich weiterspielen soll oder nochmal neu anfangen. Habe am Anfang wohl eh Mist gebaut: massig Forschung aber kein Einkommen.
profile_1842269541306
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test

Beitrag von profile_1842269541306 »

Muss schon etwas vor mich hinhüsteln, wenn ich lese, wie weit ihr schon seid. Ich persönlich könnte mich schon bei der Individualisierung der Soldaten über Stunden aufhalten. Habe mir mittlerweile eine Art Farb-System ausgedacht, wie ich meine Mannen auf dem Schlachtfeld schnell auseinander halten kann, was sonst imho leider nicht so wirklich funktioniert, auch wenn die Karten sehr klein sind.

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clownseuche
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test

Beitrag von clownseuche »

ChriZ_d3luXe hat geschrieben:Habe mir mittlerweile eine Art Farb-System ausgedacht, wie ich meine Mannen auf dem Schlachtfeld schnell auseinander halten kann, was sonst imho leider nicht so wirklich funktioniert, auch wenn die Karten sehr klein sind.
Gute Idee, das werde ich dir mal nachmachen. :)

Ist es sinnvoll Aliens, auch wenn man sie schon mal gefangen hat, weiterhin zu fangen? Und muss man bei manchen Aliens auf einen gewissen Storyfortschritt warten, damit man sie einfangen kann? Hatte vorhin eine Terror-Mission und den ersten Cryssaliden wunderbar auf 1 HP runtergeschossen, meinen Arc-Thrower Soldaten direkt daneben abgestellt und konnte den Arc-Thrower nicht anwenden.

Ich habe die erste Alien-Basis noch nicht gesäubert, liegt es vielleicht daran?
"Menschen hören nicht auf zu spielen, weil sie alt werden, sie werden alt, weil sie aufhören zu spielen." - Oliver Wendell Holmes

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Cas27
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test

Beitrag von Cas27 »

Ist es sinnvoll Aliens, auch wenn man sie schon mal gefangen hat, weiterhin zu fangen? Und muss man bei manchen Aliens auf einen gewissen Storyfortschritt warten, damit man sie einfangen kann? Hatte vorhin eine Terror-Mission und den ersten Cryssaliden wunderbar auf 1 HP runtergeschossen, meinen Arc-Thrower Soldaten direkt daneben abgestellt und konnte den Arc-Thrower nicht anwenden.
Chryssaliden kann man nicht fangen, nur humanoide Aliens. Mehr als ein Exemplar zu fangen bringt aus Forschungssicht nichts, allerdings bekommt man die Plasmawaffe welche sonst in der Herstellung sehr teuer wäre. Es lohnt sich also solange man die Waffen braucht. Hatte sogar mal ne Anfrage über 20 Plasmawaffen welche über 3000 Scheine (wie auch immer die Währung heisst) gebracht hätte. 8O
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