XCOM: Enemy Unknown - Test

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Brakiri
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test

Beitrag von Brakiri »

Hab jetzt mal eine Stunde Zeit gefunden zum anprobieren, aber bisher fallen mir vorallem Dinge auf, die nicht so richtig zusammenpassen wollen.

Aliens laufen in den meisten Missionen nicht selbst herum.
Sie hocken irgendwo und warten das ich komme. Dann unterbrechen Sie direkt meine Handlung.
Das ist ehrlich gesagt eine ziemlich billige Art zu cheaten.
So muss man ständig vorrushen. Klar das man da die Arschkarte gezogen hat.
Damit sind defensive Strategien erst möglich, wenn man bereits Aliens aufgescheucht hat.

Was Classic sein soll, ist mir nicht ganz klar.
Bis auf eine völlig überzogen hohe Genauigkeit beim schiessen ändert sich an den Aliens nicht viel.

Na mal sehen, ob ich morgen noch eine Stunde Zeit finde.
Warum Trump gewonnen hat:
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MostBlunted
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test

Beitrag von MostBlunted »

Brakiri hat geschrieben: Aliens laufen in den meisten Missionen nicht selbst herum.
Sie hocken irgendwo und warten das ich komme. Dann unterbrechen Sie direkt meine Handlung.
Das ist ehrlich gesagt eine ziemlich billige Art zu cheaten.
So muss man ständig vorrushen. Klar das man da die Arschkarte gezogen hat.
Damit sind defensive Strategien erst möglich, wenn man bereits Aliens aufgescheucht hat.
Aliens laufen schon von sich herum, nur halt nicht alle, sonst könnte man sich auch vermutlich einfach einbunkern, alles auf overwatch, pass und repeat, bis halt alle Aliens irgendwann ins Messer gelaufen sind.

Das die Aliens einen kleinen extra Turn bekommen wenn man sie entdeckt muss sein, sonst würde man die doch direkt über den Haufen ballern wenn die einfach alle da so rumstehen würden und nicht in Deckung gehen. Das finde ich absolut nicht schlimm, die machen ja nix außer hinter die nächst beste Deckung, ansonsten hätte man die auch einfach direkt hinter die Deckung packen können, aber so dass sie sich nicht bewegen bis man sie dann entdeckt, macht doch keinen Unterschied, am besten noch mit overwatch.

Ich spiele absolut defensiv, anders überlebt man auch nicht wirklich, Dash/Sprint benutze ich fast nie weil das oft den Tod bedeutet. Immer schön Schritt für Schritt vorgehen, ach ja das die Aliens wenn man sie entdeckt sich direkt bewegen kann man übelst exploiten. 5 Leute auf overwatch, 1 geht vor, "triggert" die Aliens und die werden direkt von den 5 Leuten mit overwatch übern Haufen geschossen.

Die Fähigkeit Unterdrücken vom Heavy ist auch ziemlich geil, vor allem später wenn die Fähigkeit ne größere Range hat.

Also defensiv geht, sich völlig zu bunkern und einfach warten bis die Aliens in einem rein laufen aber nicht, und das ist auch gut so. Das ging im Original auch nicht wirklich.

Classic orientiert sich halt an der Schwierigkeit vom Original, was soll sich da an den Aliens ansich verändern? Die haben mehr HP, besseres Aim und die starken tauchen halt eher im Spiel auf, so im groben.
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OriginalSchlagen
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test

Beitrag von OriginalSchlagen »

Brakiri hat geschrieben:Aliens laufen in den meisten Missionen nicht selbst herum.
Sie hocken irgendwo und warten das ich komme. Dann unterbrechen Sie direkt meine Handlung.
Das ist ehrlich gesagt eine ziemlich billige Art zu cheaten.
:?:

Ich würde mal sagen, dann solltest du deine taktische Herangehensweise überdenken.

Bei mir klappte die Aliensäuberung bisher hervorragend und habe alle Missionen mit Leichtigkeit bestanden. Spiele derzeit auf "Normal".
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Brakiri
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test

Beitrag von Brakiri »

OriginalSchlagen hat geschrieben:
Brakiri hat geschrieben:Aliens laufen in den meisten Missionen nicht selbst herum.
Sie hocken irgendwo und warten das ich komme. Dann unterbrechen Sie direkt meine Handlung.
Das ist ehrlich gesagt eine ziemlich billige Art zu cheaten.
:?:

Ich würde mal sagen, dann solltest du deine taktische Herangehensweise überdenken.

Bei mir klappte die Aliensäuberung bisher hervorragend und habe alle Missionen mit Leichtigkeit bestanden. Spiele derzeit auf "Normal".
Aha, wielange soll ich denn warten?
In der einen Mission hockten je 2 Aliens an 2 Stellen.
Ich habe 5 oder 6 Runden kurz vor deren Sichtbereich gewartet, und es tat sich nichts..dann musste ich ein paar Schitte vorgehen, und dann erst reagierten sie.
Ist also genau so wie ich sagte.

Habs ne Stunde auf Classic gespielt, aber das war mir dann zu krass.

@Vor-Vorredner

Ich habe das alte Ufo mindestens 10 mal zuende gespielt, mit je unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden.
Und völlig unrealistische Genauigkeiten beim schiessen hatten die Gegner trotzdem nie. Wenn ich hinter einem Auto sitze, und vor dem Auto noch eine Steinmauer ist, und ich trotzdem aus ewiger Entfernung getroffen werde, dann ist das..naja.

Bisher habe ich eher das Gefühl, das im neuen UFO stark mit Circumstantial cheating gearbeitet wird (ALLE Aliens haben sofort eine Move-Action, die meisten bewegen sich garnicht, damit man nicht auf deren Bewegung reagieren kann, sondern erst agieren muss, usw.). Das alte UFO war schwer, keine Frage, aber nie unfair.

Das man zu solchen Mitteln greifen muss, um ein schweres Taktikspiel zu bauen...musste man doch bei XCOM und JA2 auch nicht.

Die fest verdrahteten Missionen sind auch nicht so mein Ding. Das hat mit dem Sandbox-Game XCOM nur noch wenig zu tun.

Wohl nicht so mein Ding. Aber ich werde morgen nochmal ein oder 2 Missionen spielen. Vielleicht wirds ja noch besser bzw. vielleicht stören mich diese Designentscheidungen irgendwann weniger.
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Scorcher24_
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test

Beitrag von Scorcher24_ »

Brakiri hat geschrieben:Hab jetzt mal eine Stunde Zeit gefunden zum anprobieren, aber bisher fallen mir vorallem Dinge auf, die nicht so richtig zusammenpassen wollen.
Genau, 1 Stunde. Da kann man sich natürlich so ein Urteil erlauben :roll:
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MostBlunted
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test

Beitrag von MostBlunted »

Brakiri hat geschrieben: Ich habe das alte Ufo mindestens 10 mal zuende gespielt, mit je unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden.

Das alte UFO war schwer, keine Frage, aber nie unfair.
Soldat verlässt Skyranger, Schuss tod, nächste bitte. Nee war zu jederzeit und immer zu 100% fair :D .

Und was hat es nicht für einen Spass gemacht den letzten Alien auf ner großen Karte zu finden der sich in der hintersten Ecke versteckt hatte, mein Rekord ca. 30 Min bis ich ihn gefunden, also wirklich nur für den letzten, das war Spaßig, sowas hatte ich beim neuen Teil bisher noch nie.

Falls deine Taktik am Ende darauf basieren soll, das du dich in der Anfangszone der Karte verschanzt, nur alles auf Overwatch setzt, passt und wartest bis nen Alien zu dir kommt dann scheint es wohl das falsche Spiel für dich zu sein.

Und das die Aliens ne Bewegung bekommen bei diesen getriggtern Events ist nicht unfair sondern notwendig, sonst wäre es nämlich viel zu leicht, und ich wie bereits erwähnte lässt sich diese Mechanik 1a mit Overwatch, dann Event triggern abusen...
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SSBPummeluff
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test

Beitrag von SSBPummeluff »

Auf Klassisch macht das Spiel richtig viel Spaß^^ Hab mich das Wochenende eingebunkert und nur X-Com gespielt. Mehrere Versuche bisher gehabt, aber so langsam wird es schon^^ Gerade eben eine sehr lange Session gehabt, leider ein paar Fehler gemacht die dafür sorgten, dass ich das Spiel verloren habe^^ Nur scheint man später nur mit Rekruten keinen Stich mehr zu landen, mit 4 Rekruten zumindest immer verkackt. Rekruten haben ja schon mit Mutons Probleme O.O Hatte einen komplett geskillten Scharfschütze und ne Schwere Einheit, damit ging jede MIssion gut^^ Nur ohne einen davon hab ich die anderen immer verloren xD
Nächstes Mal baue ich das Offiziersgebäude früher, dann geht das besser mit 6 Einheiten^^ Bis ich den Abspann sehen kann wird wohl noch viel Zeit vergehen^^

Btw. die Doppelschussfähigkeit vom Scharfschützen ist brutal O.O Frag mich ob die nicht etwas op ist^^
Kommen eigentlich noch graue wenn man weit fortgeschritten ist, aber noch keinen gefangen hatte? Waren bei mir da schon selten, und als ich einen gefangen hatte kam keiner mehr O.O Nur noch Mutons und Berserker und die Cyberdisk, die ist btw. auch hart mit ihren doofen Drohnen .__.
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test

Beitrag von Isterio »

Xelyna hat geschrieben:Bei mir bewegen sie sich Definitiv auch ungesehen, und zwar ziemlich oft, ich hab schon ein ganzen haufen Aliens allein mit dem Overwatch weg geknallt bevor sie überhaupt in sichtweite gekommen sind...

Irgendwas mache ich dann wohl falsch.

Die "Overwatch"-Fähigkeit bringt mir selt selten etwas. Aus folgenden Gründen:
1. Diese wird ja nur getriggert, wenn die Aliens in den Sichtbereich des Soldaten gehen. Oft ist es so, dass die im Sichtbereich von dem sind, der sie entdeckt/triggert, doch nicht in dem der Leute mit Overwatch.
2. In Overwatch feuern alle Soldaten gleichzeitig auf das erste Alien, welches eben in die Schusslinie läuft. Im besten Fall töten die dann also EIN Alien.
3. Die Zielgenauigkeit ist absolut be*peep*en. Selbst wenn ein Alien mal die Overwatch bei 2-3 Leuten triggert, dann verfehlen meine Leute in nahezu allen Fällen. Höchstens ein Sniper trifft ab und zu mal. Oder aber viel später im Spiel, wenn die Zielgenauigkeit der Leute/Waffen besser ist.

Bei mir bewirkt Overwatch nahezu immer, dass sie Magazine der Waffen extrem schnell leer sind und nichts weiter. Besonders auf Classic, wo ich nur bis zum ersten Panikeinsatz komme, verfehlen die absolut immer. Ich habe schon das ganze Team gegen einen einzigen Alien verloren, weil meine Leute trotz 50-70% Wahrscheinlichkeit verfehlen, wobei der Alien einen Critical nach dem anderen produziert. Und in Overwatch ist die Genauigkeit noch schlechter. Da hilft auch das SCOPE nicht viel.

Also "Classic" ist mir einfach zu schwierig (mit Ironman).

@ "Minizug der Aliens bei Entdeckung"

Ja, klar bei den meisten Gegnern ist das nicht so tragisch. Aber bei den Insektenviechern oder den Berserkern ist es tödlich! Wenn man gerade ein paar Leute versetzt hat und dann auf eine Dreiergruppe der Insektenviecher trifft, dann laufen die zu dritt zu Dir hin und stehen plötzlich um Deinen Soldaten rum. Du versuchst dann möglichst viele zu vernichten, doch sind die so gepanzert, dass das ohne Laser/Plasmawaffen sehr sehr schwierig ist. Du beendest den Zug und zumindest dieser Soldat ist tot. Die Mission ist verloren, weil die zu nahe sind und mit einem Mann weniger die Viecher höchstens mit Explosivwaffen noch tot kriegst.

Ich beschwere mich hauptsächlich über den "Classic" Modus. Habe das Spiel ja auf "normal" durch.
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clownseuche
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test

Beitrag von clownseuche »

Habe gestern noch die erste Alienbasis gesäubert und den Commander gefangen genommen. Hölle, das war ein vielleicht ein Trip. Was mir wirklich sauer aufgestoßen ist, ist, dass man nach der ersten großen Tür, wo man in die Halle kommt in der sich unten die Behälter befinden, durch die offensichtliche Steinwand rüber auf eine seitliche Plattform ballern kann. Die Aliens können es natürlich auch, daher ist direkt mal wieder einer meiner Heavies verreckt. Immer sterben meine Heavies, es ist schon der dritte. Das fand ich dämlich. Wer rechnet schon damit, dass man durch eine massive Wand hindurch 85% Trefferchance haben kann? Ich habe es danach mit einem anderen Soldaten getestet, es geht wirklich, Wahnsinn!

Ansonsten war die Mission echt heikel. Chryssaliden sind meine absoluten Angstgegner. Wurde übrigens auch Zeit, dass da mal was auftaucht, was für Terror sorgt. Die kleinen Grauen und die Thin Man waren nur noch Kanonenfutter mit Laserwaffen.

Im letzten Kampf gegen den Commander habe ich auch meinen Lieblingssupporter verloren. 13 Einsätze und jede Menge Kills. Ausserdem eine echt coole Sau mit Sprinter, Smoke and Mirrors und Suppression. Er war derjenige, der in normalen Missionen über das Dach geflitzt und den Aliens in den Rücken gefallen ist, während meine Heavy, als sie noch lebte, zusammen mit dem Rest der Einheit die Aliens in der Deckung festnagelte. R.I.P. Lt. Schmidt.

Schade, dass ich jetzt zur Arbeit muss.
"Menschen hören nicht auf zu spielen, weil sie alt werden, sie werden alt, weil sie aufhören zu spielen." - Oliver Wendell Holmes

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Shivalah
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test

Beitrag von Shivalah »

clownseuche hat geschrieben:Wer rechnet schon damit, dass man durch eine massive Wand hindurch 85% Trefferchance haben kann? Ich habe es danach mit einem anderen Soldaten getestet, es geht wirklich, Wahnsinn!
http://steamcommunity.com/sharedfiles/f ... =102732771
http://steamcommunity.com/sharedfiles/f ... =102793267

Das hier?

http://steamcommunity.com/sharedfiles/f ... =102731343

Das hier ist meine SoldatenFarbCodierung:
Weiß sind die Supporter, Gelb die Assaulter, Rot die Heavy´s und die Scharfschützen bekommen Schwarz mit gelber Verzierung.
Die Helme sind in der Regel "auszeichnugen" für Besondere Dienste. Für
Deadeye ist`s seine enorme Trefferquote,
"Brick" und "Arcade" war'n mal "Last Women Standing" in einer Mission (damals noch, als ich nur 4 Leute mitnehmen konnte und Ich meine Erste Terrormission gegen die Chrysalide "verlieren" durfte, ich wusste damals nicht dass man nah an die Zivilisten ranmusste, dachte das wäre wie beim Originalen X-Com: Sei so schnell es geht und töte sie bevor sie töten können.)
Auf jedenfall warn sie schwer unter beschuss und ich dachte ich sollte die Mission abbrechen, zog sie also Richtung Skyranger aber dann haben wir das Ruder rumgerissen mit der 2 mal schießen Fähigkeit.
Allerdings war das total übel wie viele neugeborene Chrysalide dann auf einmal kamen...

Und "Shield" bekam seinen als er 2 Jungs, die mitten auf freiem Feld standen (nachdem Ihre Deckung mit einer Granate geschreddert wurde) und unter feindlichem Unterdrückungsfeuer standen, eine Rauchgranate zugeworfen hatte und sie beide den sicheren Rückzug antreten konnten
MostBlunted hat geschrieben:
Brakiri hat geschrieben: Ich habe das alte Ufo mindestens 10 mal zuende gespielt, mit je unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden.

Das alte UFO war schwer, keine Frage, aber nie unfair.
Soldat verlässt Skyranger, Schuss tod, nächste bitte. Nee war zu jederzeit und immer zu 100% fair :D .

Und was hat es nicht für einen Spass gemacht den letzten Alien auf ner großen Karte zu finden der sich in der hintersten Ecke versteckt hatte, mein Rekord ca. 30 Min bis ich ihn gefunden, also wirklich nur für den letzten, das war Spaßig, sowas hatte ich beim neuen Teil bisher noch nie.
http://www.youtube.com/watch?v=czVlgeOA ... re=related

Und zum zusatzspiel "Such das Alien", kann ich nur sagen: "Terror from the Deep!" >_<
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MostBlunted
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test

Beitrag von MostBlunted »

Isterio hat geschrieben:Ich habe schon das ganze Team gegen einen einzigen Alien verloren, weil meine Leute trotz 50-70% Wahrscheinlichkeit verfehlen, wobei der Alien einen Critical nach dem anderen produziert. Und in Overwatch ist die Genauigkeit noch schlechter. Da hilft auch das SCOPE nicht viel.

Also "Classic" ist mir einfach zu schwierig (mit Ironman).

Nun ja, 50% bedeutet nun mal das jeder zweite Schuss daneben geht, 70% jeder dritte in etwa.

Und Overwatch verschlechtert auch generell die Trefferchance, steht auch so in der Skill Beschreibung "little aim penalty".

Ich glaube du platzierst deine Truppen zum Teil falsch, und was man nie machen sollte, keine Ahnung ob das auf dich zutrifft, 7 Soldaten bewegen/ect. und mit dem letzten dann in unbekanntes Terrain vorstoßen, wenn der dann nämlich ein Alien Event triggert sieht es nicht sooo pralle aus, außer die anderen 7 sind auf Overwatch.

Ich machs generell so, meine beiden Assaults sind quasi meine Aufklärer (sind auch defensiv geskillt, Crit immun und halt +5 Defense für jeden Gegner in Sicht, Lightning Reflexes usw.), normale Bewegung um in unbekanntes Gebiet vorzustoßen, Triggern Aliens muss man sehen wie weit die dann weg sind, welche Art es ist, ect. . Sind es z.b. 2 Berseker und einer von diesen Nahkampf Beserkern ziehe ich den Assault per Run and Gun zurück und setze ihn auf Overwatch, danach habe ich noch mein restliches Team und den/die Assaults zu supporten, sei es mit Overwatch oder Suppression. Klappt ansich ganz gut wenn auch natürlich nicht zu 100% perfekt. Mein Sniper z.b. bewegt sich fast kaum noch sobald er einmal in Position ist, dank Squadsight. Und was der alleine alles wegholt, egal ob und ohne Overwatch, Double Tap is schon sehr krass.

Und Classic ist auch nun mal sau schwer, ist eben der vorletzte Schwierigkeitsgrad, und generell ist das Spiel ja schon schwer, also selbst auf Normal, zumindest am Anfang wenn man noch wenig Plan hat.

Mein Squad:

Sniper, 2 Assaults, 2 Supporter und 1 Heavy.

Hatte ne Zeitlang 2 Heavys, die sind mir aber zu unbeweglich, vor allem im Vergleich mit den Supportern.
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test

Beitrag von Armin »

MostBlunted hat geschrieben: Soldat verlässt Skyranger, Schuss tod, nächste bitte. Nee war zu jederzeit und immer zu 100% fair :D .
Mensch, dafuer sind die Rauchgranaten.
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Kibato
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Kommentar

Beitrag von Kibato »

Ich finde den Art des Tests gut, aber es wird leider zuviel gespoilert.
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clownseuche
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test

Beitrag von clownseuche »

@ Shivala: Genau die Stelle war es. Ich hab sowas von geflucht. Die Ecke sollte mal gefixt werden.
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DontPanic
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test

Beitrag von DontPanic »

So, nachdem meine Freundin übers We auf Fortbildung war und ich daher ein ungestörtes, intensives X-COM Wochenende mir zu Gemüte führen durfte, kann ich sagen, dass das "Remake" mind. so taktische Anforderungen stellt, wie das Original - wenn man sich darauf einlässt. Auch wenn es in vielen Belangen im direkten Vergleich leider an Komplexität verloren hat, ist das Taktieren auf classic sehr anspruchsvoll und macht enorm Laune. Dabei spielen die "Abilities" der einzelnen Klassen eine entscheidende Rolle und machen auch jeden einzelnen Soldaten noch wichtiger fürs Team; etwas, dass beim Original nicht so extrem ins Gewicht viel.

Manche kleine Karten hab ich locker über ein Stunde gespielt. Dabei gab es manche Situationen, wo sich die Lage mehr oder weniger festgefahren hat und in einen Stellungskrieg ausgeartet ist (schon mit den basics Overwatch und Deckung kann man hier auch Rookies gut im Spiel halten) und wenn dann ein Flankieren mit Deckungsfeuer und einen Assault-Rush von Erfolg gekrönt ist, sprengts die Glücksgefühle nur so aus dem Zockerhirn :Hüpf:



Habe auf Classic mittlerweile auch ohne Laden seit den letzten 6 Missionen keine Verluste mehr zu beklagen. Aber da kommt ja au noch einiges... Bereue schon fast ein bisschen, dass ich nicht auf Ironman gestartet habe, aber dann hätte ich wohl am Anfang nur auf die Schnauze bekommen...

Wer auf Normal spielt und das Spiel als unfair bezeichnet, hat definitiv die falsche Vorgehensweise. Classic ist schwer, ja, und ich musste auch so manches Lehrgeld bezahlen, aber mit der entsprechenden Taktik imho genau der "richtige" Schwierigkeitsgrad.

Ein was habe ich aber, was mich stört: Dass bei Panik _immer_ auf einen anderen Soldaten oder ein Alien geschossen wird, ist nervig. Das war im Original besser, wo der Soldat entweder blind um sich geschossen hatte oder er einfach alles fallengelassen hat (lol) und durch die Gegend gespackt ist.

Ansonsten super Spiel :D
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