XCOM: Enemy Unknown - Test
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test
was ich aber nicht mag (spiel auch ironman) war, dass ein berserker direkt neben meinen besten sniper spawnte, der sicher hinten in der deckung war, tja no chance und r.i.p.!
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test
Ja, damals waren die Handbücher noch "echte" Bücher, Xcom auf der 360 hat 6-7 Seiten, 3 davon beziehen sich auf das Spiel, der Rest auf Garantie/ect. Und das ist bei fast allen Konsolen Spielen der Fall.DontPanic hat geschrieben:sphinx2k hat geschrieben: Was ich damals im EuroFighter2000 Handbuch (über 200 Seiten) stöberte,
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test
Aeneas hat geschrieben:was ich aber nicht mag (spiel auch ironman) war, dass ein berserker direkt neben meinen besten sniper spawnte, der sicher hinten in der deckung war, tja no chance und r.i.p.!
Ja, wenn die durch einen Bug einfach so neben einer Einheit spawnen, ist das nervig. Ich hatte einmal einen verletzten Soldaten am rechten Rand der Karte in Deckung und dann waren da plötzlich 3 der gepanzerten Floater... Das war zum Glück nicht in einer "ironman" Partie.
Re: XCOM: Enemy Unknown - Test
Die Spawner sind furchtbar, ja. Auch wenn ich dadurch wenigstens mal recht leicht einen "dünnen Mann" gefangen nehmen konnte, weil der einfach direkt in normaler Bewegungsdistanz zu meinem Assault mit dem Pulsbogen aufs Schlachtfeld droppte.
"There are no choices. Nothing but a straight line. The illusion comes afterwards, when you ask "Why me?" and "What if?". If you had done something differently, it wouldn't be you, it would be someone else, asking different questions."
Re: XCOM: Enemy Unknown - Test
es ist schon wirklich schade das der trend immer mehr richtung vereinfachung und streichen von optionen geht, aber trotzdem hat firaxis auch etwas lob verdient das sie eben nur soweit kompromisse mit der moderene eingehen wie es der kern des eigentlichen spiels erlaubt. schliesslich handelt es sich immer noch um ein verdammtes rundenstrategiespiel, ein genre das nicht gerade ein garant für hohe verkaufszahlen ist. und nun kann jeder nach wenigen minuten in das spiel eintauchen ohne auf dem unteresten niveau unterhalten zu werten. und wenn ich ganz ehrlich bin dann finde ich im moment ein simpleres, griffigeres spiel mit guter präsentation um einiges verlockender als das zwar um einiges komplexere aber wahrscheinlich auch "trockenere" xenonauts. der spielspass bleibt trotz allem sehr hoch und so ein genre einmal auf der couch zu geniessen hat auch was für sichDontPanic hat geschrieben:Glaub die Entwickler können am wenigsten dafür. Was und wie produziert wird, hängt vom Markt ab... Was ich damals im EuroFighter2000 Handbuch (über 200 Seiten) stöberte, bevor ich mich an die erste Mission getraut habe... das würde heute kein Mensch mehr machen, um ein Spiel benutzen zu können - geschweige denn, daran noch Spaß haben...sphinx2k hat geschrieben: Gestern war mal wieder so ein Moment wo ich gerne alle Entwickler mal anschreien würde und ihnen meinen Frust über das immer simplere Gameplay so mitteilen möchte. Nicht Speziell wegen XCom aber es ist einfach traurig das sich dieser Trend auch mit XCom offensichtlich fortsetzt.
zu diesem eröffnnungszug der aliens wo alle hinter deckungen verschwinden... sehe ich eigentich nicht besonders problematisch. ohne diese "bewegungssequenz" würde man sie eben einfach schon hinter deckung vorfinden, so bekommt man noch einmal eine kurze orientierung welcher gegner wo steht, bzw. versteckt ist. schade ist vielleicht nur das die aliens nicht wirklich selber aktiv nach dem spieler auf die suche gehen. zumindest bis zum ersten aufeinanderprallen. dafür kein kompletter wipe in der ersten runde... ach, trotzdem peanuts imo
Re: XCOM: Enemy Unknown - Test
die dünnen männer sind doch mit einem stürmer total einfach zu fangen bei den geringen health punkten... du scheinst ja ganz schön mit dem spiel zu ringen auf welchem schwierigkeitsgrad zockst du?Sevulon hat geschrieben:Die Spawner sind furchtbar, ja. Auch wenn ich dadurch wenigstens mal recht leicht einen "dünnen Mann" gefangen nehmen konnte, weil der einfach direkt in normaler Bewegungsdistanz zu meinem Assault mit dem Pulsbogen aufs Schlachtfeld droppte.
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test
Beim Rumspielen mit den Fundings habe ich noch weitere Länder entdeckt. oO Falls das keine gestrichenen Geldgeber sind, hoffe ich doch sehr, dass sie sich diese für ein Add-on aufgehoben haben. Ahh wäre das schön, wenn eine ordentliche Erweiterung kommen würde, die das Spiel sinnvoll erweitert. Und bloß keine DLC-Häppchen.
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test
Also ich rüste meine Mannen auch mal um vor nem Einsatz, vor allem wenn wieder ein paar Kameraden verletzt sind und ich mein team komplett anders aufbauen muss.von ChriZ_d3luXe » Mi Okt 17, 2012 10:33 am
Die Einsatzbesprechung ist ja auch nicht dafür gedacht die Soldaten komplett einzukleiden oder zu trainieren, sondern dient lediglich dazu seine Mannen für den Einsatz auszuwählen. Klar wäre es besser, wenn es auch da gehen würde, jedoch kannst du selbst, wenn du es vergessen haben solltest, dich um deine Mannschaft zu kümmern, vor dem Einsatz noch mal in die Baracken zurückkehren und deine Jungs und Mädels so konfigurieren, wie du es gewohnt bist.
Bei mir (PC-Version) werden Gegenstände auch immer automatisch ins globale Inventar zurückgebracht, sollte jemand für mehrere Tage ausfallen. Dürfte bei dir aber genauso sein. Eigentlich ist es für mich immer sehr nervig, den Soldaten nach der Genesung wieder die Gegenstände zuzuteilen. Ehrlich gesagt mache ich das immer sofort - kann gut sein, dass sie ihr Zeuch auch wieder automatisch zugeteilt bekommen - dann wäre es perfekt.
Und nein(!), es gibt definitiv kein globales Inventar wo die Sachen autom. zurückgehen. Sprich wenn ich 6 schwere Rüstungen habe und einen 7en als Ersatz einsetzen will, muss ich dir Rüssi vorher einem von den sechs wieder ausziehen.
Und ja, es ist kein bug. Aber sehr lästig und inkonsequent ....
Re: XCOM: Enemy Unknown - Test
ChriZ_d3luXe hat geschrieben:Beim Rumspielen mit den Fundings habe ich noch weitere Länder entdeckt. oO Falls das keine gestrichenen Geldgeber sind, hoffe ich doch sehr, dass sie sich diese für ein Add-on aufgehoben haben. Ahh wäre das schön, wenn eine ordentliche Erweiterung kommen würde, die das Spiel sinnvoll erweitert. Und bloß keine DLC-Häppchen.
das wär natürlich schön, wenn sie den rat erweitern würden mit ländern, aber dann müssten sie die balance mit dem geld wieder herstellen, denn gerade später schwimmt man nur so in geld!
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test
Gibt es, zumindest für die Gegenstände.Redsnapper77 hat geschrieben: Und nein(!), es gibt definitiv kein globales Inventar wo die Sachen autom. zurückgehen.
Wenn die Gelder sich dynamisch anpassen oder immer weniger werden (hey wer hat schon unendlich Kohle??), wäre das schon sehr cool.Aeneas hat geschrieben:das wär natürlich schön, wenn sie den rat erweitern würden mit ländern, aber dann müssten sie die balance mit dem geld wieder herstellen, denn gerade später schwimmt man nur so in geld!
Re: XCOM: Enemy Unknown - Test
das fand ich ja im ersten teil persönlich am besten, dass je nach (miss-)erfolg sich die gelder variierten und man sich jedesmal wie n schneekönig über ne erhöhung freute!
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test
Wer im ersten Teil Geld Probleme hatte, hat definitiv was falsch gemacht...Geld war in dem Spiel das absolut geringste Problem da immer im Überfluss vorhanden.
Man hat ja ständig Laser/Plasma Waffen bekommen und konnte die schön verkaufen, eine musste man halt zum erforschen behalten das wars. Das gleiche gilt für die Alien Leichen und diverse andere Teile.
Geld ist im neuen Teil viel wichtiger und man kommt auch nicht so extrem einfach daran.
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test
Mann, Mosty, Du haust staendig irgendwelche Sachen ueber das Alte raus, die komplett falsch sind oder nur in bestimmten Szenarios stimmen. Man hatte nur zuviel Geld, wenn man nie was verloren hat, weil man entweder auf easy spielte (des difficulty buggers wegen) oder staendig nachgeladen hat,wenn der 500tausend teure Panzer hops ging. Ich zock gerade wieder und man kann immer alle Kohle in Forscher raushauen.
Und es gab vielleicht keine festen Klassen, aber alle Soldaten hatte ihre Staerken, die man nutzen kann, mancher kann besser zielen, mancher werfen, manch einer PSI und mancher hat viel Kraft fuer die schweren Waffen. Das muss man natuerlich selber erkennen und entsprechend ausruesten.
Die Kaempfe dauern auch nicht stundenlang, und mittlerweile gibt es bei xcomutil (dem difficulty bug patcher) sogar eine autocombat Funktion,die gut funktioniert. Auch kann man seine Soldaten ein paar Strings in den Namen geben lassen, so dass man sofort erkennt woran man ist. Man kann sie sortieren lassen, so dass die Erfahrenen nicht vorne im Skyranger sind. Man kann sogar die Ausruestung abspeichern, so dass man das nicht jeden Kampf machen muss.
Und es gab vielleicht keine festen Klassen, aber alle Soldaten hatte ihre Staerken, die man nutzen kann, mancher kann besser zielen, mancher werfen, manch einer PSI und mancher hat viel Kraft fuer die schweren Waffen. Das muss man natuerlich selber erkennen und entsprechend ausruesten.
Die Kaempfe dauern auch nicht stundenlang, und mittlerweile gibt es bei xcomutil (dem difficulty bug patcher) sogar eine autocombat Funktion,die gut funktioniert. Auch kann man seine Soldaten ein paar Strings in den Namen geben lassen, so dass man sofort erkennt woran man ist. Man kann sie sortieren lassen, so dass die Erfahrenen nicht vorne im Skyranger sind. Man kann sogar die Ausruestung abspeichern, so dass man das nicht jeden Kampf machen muss.
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test
Jupp, da war das balancing völlig im Eimer. Geld spielte spätestens nach 2 Monaten keine Rolle mehr. Am Ende war ich Multi-Milliardär.MostBlunted hat geschrieben:Wer im ersten Teil Geld Probleme hatte, hat definitiv was falsch gemacht...
Im Nachhinein stört mich doch so einiges am remake. Für ne großangelegte Alien-Invasion geht doch recht wenig ab. 2 bis 3 UFOs pro Monat sind ja schon das höchste der Gefühle. Im Original ging einem der Arsch auf Grundeis, wenn mal wieder ein halbes Dutzend Versorgungsschiffe über einem Land kreisten, um eine Basis zu errichten.
Apropos: Ich habe im ganzen Spiel nur ein Versorgungsraumschiff gesehen (das mein popliger Jäger nicht runterholen konnte...). Das war's. Dazu nur eine einsame Basis.
Darüber hinaus fehlt mir noch ein lebendes Exemplar der Gattung Schweber/Treiber/Floater/Dingens. Später kamen nur noch die verbesserten Varianten zum Einsatz, weswegen ich nicht alle Forschungen abschließen konnte. Sehr ärgerlich.
In 40-50 Einsätzen hab ich nur eine Karte doppelt zu sehen bekommen. Das ist löblich. Trotzdem ähneln sie sich doch sehr, sehr stark und es gibt selten mal Freiraum für andere Herangehensweisen. Auch Schießen aus erhöhter Position kommt selten zum Einsatz. Hier hätte ich mir mehr taktische Finessen gewünscht, z.B. stealth, weil die Gefechte oft sehr ähnlich ablaufen.
Egal, ich wurde gut unterhalten, auch wenn hier noch verdammt viel Luft nach oben ist, gerade im Bereich Langzeitmotivation. Solide 7 bis 7,5 von 10 Punkten.
Re: XCOM: Enemy Unknown - Test
Nach Max 2 Seiten wäre auch gut gewesenen, nach Seite 3 hab ich es nur noch übersprungen und nur teiweiße gelesen, da es wirklich viel "blabla" ist, So was würde besser in ein Blog oder so passen, da ich aber ein Test lesen wollte und kein "Tagebuch" , Steuerung mäßig , Sound sowie Grafik geht man eigentlich gar nicht ein, sehr schade, Der Ganze Text sagte mir auch nicht so viel über das Gameplay, gut das die Spiele diese sorte alle sehr ähnlich sind. Das Video hat aber dann wieder ausgehollfen, bitte in Zukunft nicht so ellen lange Texte mit "blabla".4P|T@xtchef hat geschrieben:
Wir werden auch in Zukunft mit Stil und Form experimentieren.
Schade ist auch das das Fazit auch so beschienen ist, da hätte ich mir nun wirklich ein "normales " Fazit gewünscht, weil spätendes dann wäre gut gewesenen..