Medal of Honor: Warfighter - Test
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- KATTAMAKKA
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Re: Medal of Honor: Warfighter - Test
Hört sich nach einem vorgekauten explosionsrausch im Superscript-superfilmchen-SuperCOD-Schlauch an.. Mit Massig ``du musst Railshootersequenzen abgöttisch geil finden`` und natürlich Amerika und logischêrweise daran glauben das DICE und EA nicht Aktvission ist , die nur zum Schein darum kämpfen wer das bessere COD im Ballerkrampf der Schwachmaten abliefert.
Auf Michael Bay ist geschissen , dessen Machwerke schaut man sich auf Video an. In einem Game ist das einfach zu stressig zwischen den Scriptfilmchen noch ein Controller zu bedienen
Auf Michael Bay ist geschissen , dessen Machwerke schaut man sich auf Video an. In einem Game ist das einfach zu stressig zwischen den Scriptfilmchen noch ein Controller zu bedienen
Zuletzt geändert von KATTAMAKKA am 23.10.2012 17:46, insgesamt 1-mal geändert.
- Bedameister
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Re: Medal of Honor: Warfighter - Test
Wow hätte ich jetzt nicht gedacht. Ok der Titel wird trotzdem nix für mich sein, aber ich hätte mit einer Ähnlichen Wertung wie beim Vorgänger, wenn nicht sogar noch schlimmer gerechnet
Re: Medal of Honor: Warfighter - Test
Mal schauen. Es war bei CoD nach den ersten beiden Teilen eigentlich auch schon ausgelutscht die ganze Kampagne durch voll auf die Zwölf zu bekommen, und mir scheint EA will mit MoH halt einfach was von diesem großen Kuchen ab. Habe neulich mal wieder Crysis durchgespielt, das spricht mich einfach um längen mehr an, da ist auch mal ein ruhiger Moment und es wird nicht versucht eine unschlüssige Story in hektischen Funksprüchen und super coolen Cutscenes zu erzählen. Dementsprechend enttäuschend war für mich dann natürlich Crysis 2. Da musste die nicht gerade überragende aber im Großen und Ganzen ordentliche Story mit so Mist wie dem symbiotischen Nano-Suit bereichert werden. Und immer schön den use-Button drücken, damit man auch keine von den tollen Skript-Szenen verpasst.
Hoffe irgend jemand bemerkt mal, dass es sich auch im Shooter-Genre lohnen kann eine Zielgruppe abseits der CoD-Kopie zu bedienen.
Aber naja, denke für einen Budget-Preis kann auch ich mir das in einem Jahr mal anschauen.
Hoffe irgend jemand bemerkt mal, dass es sich auch im Shooter-Genre lohnen kann eine Zielgruppe abseits der CoD-Kopie zu bedienen.
Aber naja, denke für einen Budget-Preis kann auch ich mir das in einem Jahr mal anschauen.
- Weavel[GER]
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Re: Kommentar
Nein, er will einen Ego-Shooter bestrafen, gerade weil er geskriptet und schlauchig ist.Warte mal, du willst einen gescripteten Schlauch-Shooter dafür bestrafen, dass er ein gescripteter Schlauch-Shooter ist?
Dass Ego-Shooter auch auf andere Weise funktionieren können ist hinlänglich bekannt, aber die besonders simplen, dummen und lauten verkaufen sich nunmal besser.
Der Vergleich hinkt. Ein Fußballspiel hat was die Spielregeln angeht einen festen Rahmen, welcher sich auf die Nachstellung realen Spielgeschenens gründet. Die Spielbarkeit lässt sich natürlich innerhalb dieses Rahmens variieren, hat am Spielfeldrand aber eben logische Grenzen die das Spiel nicht überschreiten sollte weil da der sportliche (ergo: spielerische) Teil nunmal aufhört.Willst du nächstes Jahr Fifa 14 ein paar Prozente abziehen, weil man auf einem äußerst eingeschränkten Spielfeld nur Fußball spielen kann?
Bei Kriegsspielen/Shootern allgemein gibt es dagegen keinen logischen Grund weshalb man dem Spieler verbieten sollte eine bestimmte hüfthohe Mauer oder nen Zaun zu überwinden, denn eben das vorankommen im Feld ist das eigentliches Ziel des Spiels (oder sollte es zumindest sein).
Es gibt im Krieg nunmal keinen strikten Regelkatalog der besagt: Überschreite diese Linie und du bist raus wie das im Fußball ist... Ausser der Entwickler säumt den Wegesrand mit Minenfeldern, aber das wäre dann wieder eine Spielimmanente Designentscheidung -> Im Grunde das gleiche, aber zumindest ein Stückweit eher um eine logische Erklärung bemüht als ein Clip hinterm Lattenzaun.
Daher ist "schlauchigkeit" meiner Ansicht nach in einem Shooter durchaus ein legitimer Kritikpunkt.
P.S.
Die Innovationsarmut im alljährlichen FIFA-Karussel möchte ich damit natürlich nicht relativieren. Auch da kommt jedes Jahr das selbe Spiel +1,2 neue Features in den Handel.
"Die Zensur ist das lebendige Eingeständnis der Herrschenden, daß sie nur verdummte Sklaven treten, aber keine freien Völker regieren können." -Johann Nepomuk Nestroy
Re: Medal of Honor: Warfighter - Test
Wenn ich nicht die Beta gespielt hätte, würde ich mich auf den zweiten Teil des Tests freuen, aber so... Kaum Spielfluß dank des tollen Respawn Systems, unübersichtliches Menü und seltsamstes Waffenhandling dass ic h in dieser Gen erleben durfte. Dank frostbite sind natürlich alle sonstigen Krankheiten bei MoHW vertreten, sorry ohne mich.
ICH > Rest
Re: Kommentar
Wow, ich muss nicht mehr anworten, weil du es perfekt getan hast. Danke!Weavel[GER] hat geschrieben:Nein, er will einen Ego-Shooter bestrafen, gerade weil er geskriptet und schlauchig ist.Warte mal, du willst einen gescripteten Schlauch-Shooter dafür bestrafen, dass er ein gescripteter Schlauch-Shooter ist?
Dass Ego-Shooter auch auf andere Weise funktionieren können ist hinlänglich bekannt, aber die besonders simplen, dummen und lauten verkaufen sich nunmal besser.Der Vergleich hinkt. Ein Fußballspiel hat was die Spielregeln angeht einen festen Rahmen, welcher sich auf die Nachstellung realen Spielgeschenens gründet. Die Spielbarkeit lässt sich natürlich innerhalb dieses Rahmens variieren, hat am Spielfeldrand aber eben logische Grenzen die das Spiel nicht überschreiten sollte weil da der sportliche (ergo: spielerische) Teil nunmal aufhört.Willst du nächstes Jahr Fifa 14 ein paar Prozente abziehen, weil man auf einem äußerst eingeschränkten Spielfeld nur Fußball spielen kann?
Bei Kriegsspielen/Shootern allgemein gibt es dagegen keinen logischen Grund weshalb man dem Spieler verbieten sollte eine bestimmte hüfthohe Mauer oder nen Zaun zu überwinden, denn eben das vorankommen im Feld ist das eigentliches Ziel des Spiels (oder sollte es zumindest sein).
Es gibt im Krieg nunmal keinen strikten Regelkatalog der besagt: Überschreite diese Linie und du bist raus wie das im Fußball ist... Ausser der Entwickler säumt den Wegesrand mit Minenfeldern, aber das wäre dann wieder eine Spielimmanente Designentscheidung -> Im Grunde das gleiche, aber zumindest ein Stückweit eher um eine logische Erklärung bemüht als ein Clip hinterm Lattenzaun.
Daher ist "schlauchigkeit" meiner Ansicht nach in einem Shooter durchaus ein legitimer Kritikpunkt.
P.S.
Die Innovationsarmut im alljährlichen FIFA-Karussel möchte ich damit natürlich nicht relativieren. Auch da kommt jedes Jahr das selbe Spiel +1,2 neue Features in den Handel.
Halo machts vor wie kämpfe auszusehen haben.
Verstehe nicht so ganz warum shooter anders bewertet werden obwohl es das gleiche genre ist. Denn spätestens beim vergleich der ki oder der level müsste doch ein cod/moh sowas von abstinken. Ihr verleicht doch auch ständig fifa/pes oder forza/gran tourismo..wie wars mal mit einem vergleich moh/halo4 ? Oder cod/crysis 2 ? Würde gerne mal sehen wie die redaktion im direkten vergleich die chlauchlevel und skript-mechanic bis zum extremen bewertet. Übrigens beschwert ihr euch hin und wieder in solchen 0815 shootern über diese und den erfolg..warum dann nicht mal abwerten und den leuten zeigen wie schlecht das ganze eigentlich ist abseits der blender verpackung in form von krach-bumm. Ich hatte auf dem n64 mehr spaß mit shootern! Wiesondie rückentwicklng und das ganze dann auch noch belohnt mit guten wertungen?
Re: Medal of Honor: Warfighter - Test
kann ich nicht nachvollziehen warum hier 4 players sich hinter cod stellt.. die grafik von medal of honor ist immernoch besser als mw3... singleplayer ganz ok gewesen.. und multiplayer natürlich viel besser..
da ist eigentlich auch fast jeder shooter besser als mw3 und co... die herausforderung um das weiterkommen.. das schlachtfeld wird erweitert.. in jedem gebiet ein packender kampf..
was bietet dagegen cod? suchen und zerstören? messer modus.. killstrike modus oder was..
mir machen da kleine psn spiele wie lead & gold sogar mehr spass als mw im multiplayer
da ist eigentlich auch fast jeder shooter besser als mw3 und co... die herausforderung um das weiterkommen.. das schlachtfeld wird erweitert.. in jedem gebiet ein packender kampf..
was bietet dagegen cod? suchen und zerstören? messer modus.. killstrike modus oder was..
mir machen da kleine psn spiele wie lead & gold sogar mehr spass als mw im multiplayer
Re: Medal of Honor: Warfighter - Test
mal davon abgesehn, dass das spiel designmäßig genauso ein müll ist wie cod, finde ich es in der heutigen zeigt fast schon geschmacklos, einen militärshooter zu spielen.
während man in den 90ern und anfang der 2000er noch im 2. weltkrieg und im vietnam rumballern durfte, darf man nun mehr oder weniger aktuelle geschehnisse nachspielen. ich finde, es fehlt einfach der abstand zwischen aktueller geschehnisse und zeitgeschichte. 2. weltkrieg und vietnam hat keiner von uns erlebt aber es kennen sicher einige spieler persönlich soldaten oder sind gar welche, die in einem aktuellen kriegsszenario sind. würde man ein bißchen seinen grips einschalten und die aktuellen kriege hinterfragen, würde man sich angewidert von solchen spielen abwenden.
ich hab jedenfalls keinen bock auf aktuelle kriege auf dem heimischen monitor, obwohl ich shooterfan bin und auch andere shooter spiele. aber irgendwo, und zwar genau hier, ist für mich ein punkt erreicht, wo mich solche spiele einfach ankotzen und noch mehr die tatsache, dass sie so beliebt sind.
während man in den 90ern und anfang der 2000er noch im 2. weltkrieg und im vietnam rumballern durfte, darf man nun mehr oder weniger aktuelle geschehnisse nachspielen. ich finde, es fehlt einfach der abstand zwischen aktueller geschehnisse und zeitgeschichte. 2. weltkrieg und vietnam hat keiner von uns erlebt aber es kennen sicher einige spieler persönlich soldaten oder sind gar welche, die in einem aktuellen kriegsszenario sind. würde man ein bißchen seinen grips einschalten und die aktuellen kriege hinterfragen, würde man sich angewidert von solchen spielen abwenden.
ich hab jedenfalls keinen bock auf aktuelle kriege auf dem heimischen monitor, obwohl ich shooterfan bin und auch andere shooter spiele. aber irgendwo, und zwar genau hier, ist für mich ein punkt erreicht, wo mich solche spiele einfach ankotzen und noch mehr die tatsache, dass sie so beliebt sind.
- Hilljohnny
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Re: Medal of Honor: Warfighter - Test
"Größtenteils unblutig übrigens - aber das war die MoH-Serie ja schon immer."
okay, also soo unblutig fand ich die PEGI Version vom Vorgänger nicht, aber jetzt ist mir klar warum Warfighter weltweit uncut rauskommt.
Test ist ja gut und schön, aber ich finde halt keine Besonderheit bzw Kaufgrund gegenüber einem Battlefield 3 oder Cod.Bis auf das "taktische" Eindringen in einen Raum, könnte der Test auch von jedem x beliebigen anderen Shooter sein.
PS: Mich würde auch die Spieldauer intressieren, die war beim Vorgänger mit 4 Stunden schon ziemlich knapp bemessen.
okay, also soo unblutig fand ich die PEGI Version vom Vorgänger nicht, aber jetzt ist mir klar warum Warfighter weltweit uncut rauskommt.
Test ist ja gut und schön, aber ich finde halt keine Besonderheit bzw Kaufgrund gegenüber einem Battlefield 3 oder Cod.Bis auf das "taktische" Eindringen in einen Raum, könnte der Test auch von jedem x beliebigen anderen Shooter sein.
PS: Mich würde auch die Spieldauer intressieren, die war beim Vorgänger mit 4 Stunden schon ziemlich knapp bemessen.
Ich hab Tetris immer nur wegen der Story gespielt !
- Christoph W.
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Re: Medal of Honor: Warfighter - Test
Ahaaaha, auf einmal sind Moorhuhneinlagen interessante Alternativen. Hauptsache versuchen mit hochgestochenem Gerede wie " durch interessante Alternativen erweitert, die sich nahtlos [...] einfügen" gut zu klingen, aber, um mal einen BILD - würdigen rethorischen Tiefflieger abzuseilen, wenn man Scheiße mit Parfum besprüht, bleibts trotzdem Scheiße.Aber diese Standard-Missionen werden immer wieder durch interessante Alternativen erweitert, die sich nahtlos in die Action einfügen: Mal muss man unter Zeitdruck und auf hohe Entfernung Gegner mit dem Scharfschützengewehr ausschalten, mal vom Helikopter aus die dicken Geschütze sprechen lassen
@Slayer123
Das man keinen Abstand mehr zwischen Zeitgeschichte und aktuellen Geschehnissen hat wäre ja nur halb so schlimm, wenn er nicht von den hochtrabenden propagandistischen Zügen und Stilmitteln pervertiert werden würde. Führt dazu das die ganzen Generationen, die glücklicherweise niemals Krieg erleben mussten, wirklich denken, dass Soldaten alles abgebrühte Teufelskerle sind die ohne Wimpernzucken jeden kalt machen während sie coole Sprüche reißen und vor Explosionen rumposen. Und das es außerdem okay ist im Stile der amerikanischen Schwarz-Weiß Malerei die ganzen "bösen Jungs" abzuknallen solange god blessed America den internationalen Terror mit tausenden Abschüssen und hin und wieder ein bisschen Kollateralschaden ( angeblich ) erfolgreich bekämpft.
Zuletzt geändert von Christoph W. am 23.10.2012 19:44, insgesamt 2-mal geändert.
Kommentar
Na, das hört sich ja besser an als erwartet. Wenn Micheal Bay-Action erreicht werden soll, dann respektiere ich das, auch wenn ich nicht drauf stehe. Wichtig ist in erster Linie, dass es das schafft, was es sein will. Ich habe das Gefühl, dass Warfighter CoD Konkurrenz machen will und das auch halbwegs schafft. Na ja, egal, für mich ist weder Cod noch MoH was.
Re: Medal of Honor: Warfighter - Test
ja stimmt die im Test genannten Rail Beispiele für Abwechslung klingen schon etwas merkwürdig, da das nun wirklich nichts besonderes ist und zb auch im misslungenen Battlefield vorkam. Aber gut... ich habs noch nicht gespielt.
momentan spiele ich....
- NotSo_Sunny
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Re: Medal of Honor: Warfighter - Test
Das Spiel scheint ja wirklich davon profitiert zu haben, dass Paul vorher 007:Legends testen musste .
Find es schade, dass das "taktische" Eindringen wohl nicht mehr als eine "Wie lös ich meine SlowMow aus"-Mechanik darstellt. Auch das unbegrenzte Nachmunitionieren ist imo eine kleine Designsünde. Ich hatte mich zwar auf solide Frostbite2-Action eingestellt, dennoch wäre ich gern positiv überrascht worden. Aber vielleicht kommt das ja noch beim Selbstspielen.
Find es schade, dass das "taktische" Eindringen wohl nicht mehr als eine "Wie lös ich meine SlowMow aus"-Mechanik darstellt. Auch das unbegrenzte Nachmunitionieren ist imo eine kleine Designsünde. Ich hatte mich zwar auf solide Frostbite2-Action eingestellt, dennoch wäre ich gern positiv überrascht worden. Aber vielleicht kommt das ja noch beim Selbstspielen.
- Jabberwocky04
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Re: Medal of Honor: Warfighter - Test
Schon lustig wie hier immer geredet wird
Ich hab damals MOH gespielt da gab es noch gar kein CoD. Bis der erste Teil rausgekommen ist und seitdem seinen Siegeszug angetreten hat und dabei MoH vergessen lies.
Ich glaub die meisten wissen nicht das die beiden schon immer fast 1:1 gleich waren. MoH hat auch damals schon mit Scripten und schlauchlevels gearbeitet. Und war immer Top
Hatte schon einen Grund warum Steven Spielberg damals beratend zur Seite stand. Für eine kurze Zeit war MoH das mass aller Dinge und nicht CoD.
Vergleiche mit Crysis ,Farcry und den ganzen andéren pseudo-shootern passen da überhaupt nicht.
Ich hab damals MOH gespielt da gab es noch gar kein CoD. Bis der erste Teil rausgekommen ist und seitdem seinen Siegeszug angetreten hat und dabei MoH vergessen lies.
Ich glaub die meisten wissen nicht das die beiden schon immer fast 1:1 gleich waren. MoH hat auch damals schon mit Scripten und schlauchlevels gearbeitet. Und war immer Top
Hatte schon einen Grund warum Steven Spielberg damals beratend zur Seite stand. Für eine kurze Zeit war MoH das mass aller Dinge und nicht CoD.
Vergleiche mit Crysis ,Farcry und den ganzen andéren pseudo-shootern passen da überhaupt nicht.
- Christoph W.
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Re: Medal of Honor: Warfighter - Test
Ja der Vergleich passt wirklich nicht, aber nicht weil Far Cry und Crysis beispielweise Pseudoshooter sind, sondern weil Jahre! zwischen diesen Spielen liegen. MoH war nur deshalb so erfolgreich weils a) sowas vorher noch nicht gab und b) es auch keine Alternativen gab.Jabberwocky04 hat geschrieben: Vergleiche mit Crysis ,Farcry und den ganzen andéren pseudo-shootern passen da überhaupt nicht.
Und bei MoH kann man beim Maß aller Dinge wohl auch nur aus der jeweiligen Zeit des Egoshooter - Genres sprechen. Das war damals gameplaytechnisch der gleiche Müll wie heute.