War of the Roses - Test
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War of the Roses - Test
In der Vorschau hinterließ das blutige War of the Roses einen oberflächlichen Eindruck. Jetzt ist die mittelalterliche Battlefield-Variante auf Deutsch erschienen und entpuppt sich als lupenreines Online-Spiel. Lohnt sich der Abstecher ins England der Ritter und Bogenschützen? ...
Hier geht es zum gesamten Bericht: War of the Roses - Test
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- Todesglubsch
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Kommentar
"teils nicht übersetzt"
Ich glaub ja langsam, das ist bei Paradox kein Bug, sondern ein Feature.
Ich glaub ja langsam, das ist bei Paradox kein Bug, sondern ein Feature.
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Lieber Bodo, 6 und setzen. Ja das spiel ist alles andere als perfekt allerdings gibt es einige Punkte die du anscheinend nicht gemeistert hast. Das Kampfsystem mit Mount and Blade zu vergleichen macht zwar im ersten Augenblick sinn, ist allerdings doch komplett anders. Es ist um einiges realistischer. Du wunderst dich das du schnell stirbst? Es ist eine Schlacht! Triff dich ein Bolzen, bist du auch wenn du Platte trägst schnell einmal tot. Du wunderst dich das du mit einem Schwert jemanden mit schlossenen Visier und Platte nicht triffst/schaden machst? Wenn wundert es. Hättest du einmal einen Hammer oder eine Axt ausprobiert.
In meinen Augen hat das Spiel zumindest ein Gut also 75-84 % verdient und es sollte auch berücksichtigt werden, dass es sich hier um keinen Vollpreis Titel für 50/60 Euro wie Battlefield handelt.
Das Preis/Leistungsverhältniss geht schon okey wenn man mal bedenkt das alle zusätzlichen Sachen die noch kommen wie neuer Modus, neue Rüstungen bei anderen als DLC verkauft werden.
In meinen Augen hat das Spiel zumindest ein Gut also 75-84 % verdient und es sollte auch berücksichtigt werden, dass es sich hier um keinen Vollpreis Titel für 50/60 Euro wie Battlefield handelt.
Das Preis/Leistungsverhältniss geht schon okey wenn man mal bedenkt das alle zusätzlichen Sachen die noch kommen wie neuer Modus, neue Rüstungen bei anderen als DLC verkauft werden.
Re: Kommentar
Paradox ist nur Publisher, Entwickler sind Fatshark und das ist ihr Erstlingswerk. Die Übersetzungen sind aber mittlerweile Tip/Top, stand heute.Todesglubsch hat geschrieben:"teils nicht übersetzt"
Ich glaub ja langsam, das ist bei Paradox kein Bug, sondern ein Feature.
Sterben... Das kann jeder... Versuchs mal mit überleben...
Kommentar
Der Test liest sich über Strecken ein bisschen garstig. Ich würde nicht unterschreiben das es sich bei War of the Roses um einen verkorksten Battlefield Klon handelt.
Ich habe von dem Spiel nicht einmal Kenntnis genommen und wurde kurz vor Release von einem Freund darauf gebracht. Ich spiele deshalb seit Release und muss anmerken das mir niemals fehlende Talente oder Zubehör aufgefallen ist, sicher sind die Möglichkeiten begrenzt, ich habe aber trotz vielspielens (3-4 Stunden amAbend) eine gute Woche gebraucht um mir freizuschalten was ich haben wollte.
Die ersten 2 Abende habe ich über die Steuerung geflucht, aber nachdem man seinen ersten überlegenen Gegner in schwerer Rüstung durch geschicktes Blocken und einen Schwertstrich durch das Visier erledigt hat setzt das 'Feeling' ein. Klar hatte ich auch meine Das-hätte-aber-treffen-sollen Momente, aber die hatte ich bisher bei jedem Online Spiel.
Es gibt übrigens einen Shield Bash den man über ein Perk (Shield bearer) hinzufügen kann.
Ich spiele hauptsächlich Armbrust-schütze, danach kommen Reiter und Schild/Schwert. Ich spiele den Armbrust-schütze mit Winde. Somit dauert das aufziehen sehr lang und jeder Schuss muss sitzen. Zufallstreffer sind mir hier keine Aufgefallen. Auch hier wieder die Das-hätte-aber-treffen-sollen Momente, aber die bewegen sich im einstelligen Prozentbereich.
Mir persönlich gefallen auch die Karten sehr gut. Ich habe selten Maps gesehen die so viele Möglichkeiten für Freiheit und Finesse bieten, die Gegner aber trotzdem dazu bringen an bestimmten Konfrontrationspunkten aufeinander rasseln zu lassen. Es ergibt sich ein schöner assymetrischer Frontverlauf ohne in Spawnchaos auszuarten.
Dennoch hat das Spiel viele kleine Fehler und ich würde es auch nur denen ans Herz legen die mit der Epoche etwas anfangen können un die Lust haben sich in die Thematik einzuarbeiten. Ich glaube War of the Roses war das erste Spiel seit Jahren bei dem ich die Anleitung lesen musste. Abgesehen von Dark Souls.
Ich habe von dem Spiel nicht einmal Kenntnis genommen und wurde kurz vor Release von einem Freund darauf gebracht. Ich spiele deshalb seit Release und muss anmerken das mir niemals fehlende Talente oder Zubehör aufgefallen ist, sicher sind die Möglichkeiten begrenzt, ich habe aber trotz vielspielens (3-4 Stunden amAbend) eine gute Woche gebraucht um mir freizuschalten was ich haben wollte.
Die ersten 2 Abende habe ich über die Steuerung geflucht, aber nachdem man seinen ersten überlegenen Gegner in schwerer Rüstung durch geschicktes Blocken und einen Schwertstrich durch das Visier erledigt hat setzt das 'Feeling' ein. Klar hatte ich auch meine Das-hätte-aber-treffen-sollen Momente, aber die hatte ich bisher bei jedem Online Spiel.
Es gibt übrigens einen Shield Bash den man über ein Perk (Shield bearer) hinzufügen kann.
Ich spiele hauptsächlich Armbrust-schütze, danach kommen Reiter und Schild/Schwert. Ich spiele den Armbrust-schütze mit Winde. Somit dauert das aufziehen sehr lang und jeder Schuss muss sitzen. Zufallstreffer sind mir hier keine Aufgefallen. Auch hier wieder die Das-hätte-aber-treffen-sollen Momente, aber die bewegen sich im einstelligen Prozentbereich.
Mir persönlich gefallen auch die Karten sehr gut. Ich habe selten Maps gesehen die so viele Möglichkeiten für Freiheit und Finesse bieten, die Gegner aber trotzdem dazu bringen an bestimmten Konfrontrationspunkten aufeinander rasseln zu lassen. Es ergibt sich ein schöner assymetrischer Frontverlauf ohne in Spawnchaos auszuarten.
Dennoch hat das Spiel viele kleine Fehler und ich würde es auch nur denen ans Herz legen die mit der Epoche etwas anfangen können un die Lust haben sich in die Thematik einzuarbeiten. Ich glaube War of the Roses war das erste Spiel seit Jahren bei dem ich die Anleitung lesen musste. Abgesehen von Dark Souls.
Zuletzt geändert von |Chris| am 25.10.2012 17:13, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: War of the Roses - Test
hätte man hier nicht gleich einen Doppel oder VS Thread mit Chivalry: Medieval Warfare draus machen können? Das ist doch ziemlich ähnlich, oder? Hatte gestern kurz überlegt, ob ichs mir holen soll, aber die Meinungen in den Foren gehen da genauso auseinander wie bei War of the Roses. Die einen finden es super, die anderen miserabel.
die Idee der Spiele find ich ja sehr gut, mittelalterliches Nahkampf Gemetzel im MP statt das x-te Shooter Dässmätsch mit AK und M4, aber wenn ich mir dann zb Videos anschaue dann find ich auch, dass die Idee einfach nicht sehr gut umgesetzt ist.
übrigens, Leveln als Motivation im MP finde und fand ich schon immer furchtbar. Wenn ein Spiel bzw das Gameplay wirklich gut ist, dann braucht es nicht solche Pseudo-Motivationen. Ausserdem möchte ich von Anfang an alle taktischen Möglichkeiten zu meiner Verfügung haben und nicht ständig auf den Sack kriegen, nur weil so ein anderer Horst schon 100 Stunden länger zockt.
die Idee der Spiele find ich ja sehr gut, mittelalterliches Nahkampf Gemetzel im MP statt das x-te Shooter Dässmätsch mit AK und M4, aber wenn ich mir dann zb Videos anschaue dann find ich auch, dass die Idee einfach nicht sehr gut umgesetzt ist.
übrigens, Leveln als Motivation im MP finde und fand ich schon immer furchtbar. Wenn ein Spiel bzw das Gameplay wirklich gut ist, dann braucht es nicht solche Pseudo-Motivationen. Ausserdem möchte ich von Anfang an alle taktischen Möglichkeiten zu meiner Verfügung haben und nicht ständig auf den Sack kriegen, nur weil so ein anderer Horst schon 100 Stunden länger zockt.
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"- Können verbessert sich nicht "
Liegt das jetzt am Spiel oder am Tester?
Ungünstig formuliert
Liegt das jetzt am Spiel oder am Tester?
Ungünstig formuliert
Re: War of the Roses - Test
Ich würde mir eine Steuerung wie bei Darksouls wünschen.
Dort ist die Steuerung, wie auch die stark abweichenden Vor- und Nachteile der verschiedenen Waffen und Schilde sehr gut gelungen. Selbst das damit verbundene Gewicht und die Schwungmöglichkeiten in freiem Gelände gegenüber engen Gängen.
Genau so würde ich mir ein Onlinespiel wünschen. Idealerweise sogar in einer Burg wie bei DarkSouls.
Dort ist die Steuerung, wie auch die stark abweichenden Vor- und Nachteile der verschiedenen Waffen und Schilde sehr gut gelungen. Selbst das damit verbundene Gewicht und die Schwungmöglichkeiten in freiem Gelände gegenüber engen Gängen.
Genau so würde ich mir ein Onlinespiel wünschen. Idealerweise sogar in einer Burg wie bei DarkSouls.
Re: Kommentar
Bis auch den eingeschlichenen Footknight.Ares101 hat geschrieben:Paradox ist nur Publisher, Entwickler sind Fatshark und das ist ihr Erstlingswerk. Die Übersetzungen sind aber mittlerweile Tip/Top, stand heute.Todesglubsch hat geschrieben:"teils nicht übersetzt"
Ich glaub ja langsam, das ist bei Paradox kein Bug, sondern ein Feature.
Ist eigentlich auch kein Wunder, dass man die Übersetzung drei Wochen nach Release einigermaßen hinkriegt. Zum Release war's allerdings ein denglischer Wurstsalat...
Re: War of the Roses - Test
Ich finde dass die War of the Roses auch zuschnell released haben es gibt noch haufen Dinge die einfach merkwürdig sind.
Z.b. kann man Schildschläge wie parrieren so dass der Schildschläger wie nach hinten stolpert was ich total mistig ist finde ich. das selbe geht auch wenn man mit der Waffe zustößt (dafür braucht man ebenfalls nen Perk)
Desweiteren find ichs dämlich das ne Stoffkapuze vor sonst bestimmt tödlichen Headshots schützt und das von ner Armbrust aus nächster nähe... ist mir 2 mal passiert!
Und dann hab ich noch sehr oft nach ner gewissen Zeit übelste Grafikfehler so wie hier http://steamcommunity.com/sharedfiles/f ... =103359253
scheint wohl nur nvidia nutzer mit ner 5XX zu betreffen
Z.b. kann man Schildschläge wie parrieren so dass der Schildschläger wie nach hinten stolpert was ich total mistig ist finde ich. das selbe geht auch wenn man mit der Waffe zustößt (dafür braucht man ebenfalls nen Perk)
Desweiteren find ichs dämlich das ne Stoffkapuze vor sonst bestimmt tödlichen Headshots schützt und das von ner Armbrust aus nächster nähe... ist mir 2 mal passiert!
Und dann hab ich noch sehr oft nach ner gewissen Zeit übelste Grafikfehler so wie hier http://steamcommunity.com/sharedfiles/f ... =103359253
scheint wohl nur nvidia nutzer mit ner 5XX zu betreffen
Re: War of the Roses - Test
War of the Roses hab ich komplett weggelassen, Third Person im Multiplayer ist grauenvoll und eine üble Spielhilfe! Dazu kommen die schwachen Animationen die mir im Meleekampf sehr wichtig sind.
Chivalry würde ich dafür aber, als besten Multiplayertitel der letzten 10 Jahre krönen.
Chivalry würde ich dafür aber, als besten Multiplayertitel der letzten 10 Jahre krönen.
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Re: War of the Roses - Test
Ein oberflächlicher Test zu einem ziemlich guten Spiel.
Wer nicht merkt, dass es im Spiel einen Schildstoss gibt und dieses dann als Negativpunkt kritisiert, hat die Bezeichnung "Spieletester" nicht verdient....
Wer nicht merkt, dass es im Spiel einen Schildstoss gibt und dieses dann als Negativpunkt kritisiert, hat die Bezeichnung "Spieletester" nicht verdient....
Re: Kommentar
Das ist richtig. Mit der Erfindung bzw. Verbreitung der Plattenrüstung wurde das Schwert ziemlich nutzlos, da Ritter dagegen praktisch Immun waren. Die Waffe der Wahl war entweder die Axt oder der Hammer, mit denen man dem Gegner einfach den Schädel einschlagen könnte - oder alternativ eine dünne Stoßwaffe, die durch die Verbindungsstellen/Sehschlitz dringen konnte, wie Messer oder Stilettos [die Waffe, nicht der Schuh]. Die Engländer schwörten z.B. auf eine Kombinationswaffe aus einer Axt und einem Hammer, mit einem langen Dorn zum zustoßen.Ares101 hat geschrieben: Es ist eine Schlacht! Triff dich ein Bolzen, bist du auch wenn du Platte trägst schnell einmal tot. Du wunderst dich das du mit einem Schwert jemanden mit schlossenen Visier und Platte nicht triffst/schaden machst? Wenn wundert es. Hättest du einmal einen Hammer oder eine Axt ausprobiert.
Die Armbrust hatte im Gegensatz zum Bogen den Vorteil, dass der Bolzen die Rüstung leichter durchdringen konnte. Mit Langbögen konnte man zwar wesentlich schneller hintereinander schießen, die Wahrscheinlichkeit mit einem Pfeil die Platten zu durchdringen war jedoch vor allem gegen die spätere abgerundete Variante sehr schwer und war eher zufällig.
Zuletzt geändert von Sevulon am 25.10.2012 20:30, insgesamt 1-mal geändert.
"There are no choices. Nothing but a straight line. The illusion comes afterwards, when you ask "Why me?" and "What if?". If you had done something differently, it wouldn't be you, it would be someone else, asking different questions."
Re: War of the Roses - Test
Ich hatte mich ursprünglich auch auf War of the Roses gefreut, aber mit der DrittePerson-Ansicht kann ich mich beim besten Willen nicht anfreunden, deshalb wird es wohl niemals einen Weg auf meine Festplatte finden. Schade, der Hintergrund ist einfach klasse, hab vor kurzem erst zum wiederholten Male "Der Schwarze Pfeil" von R.L.Stevenson gelesen, da wäre mir ein gutes Spiel mit dieser Thematik gerade recht gekommen.
Ich spiele stattdessen zur Zeit viel Chivalry:MedivalWarfare, das hat zwar auch unübersehbare Schwächen, aber der Nahkampf mit den den beiden schweren Klassen rockt einfach - sowas hat es bisher noch nicht gegeben und ich habe fast alles an FirstPersonSlashern gespielt. Angesichts der genialen Schwertduelle ist es aber wenig verständlich, daß dem (nicht einmal besonders ansprechend umgesetzten) Fernkampf eine so große Bedeutung zukommt. Auch die Ausweichfähigkeit des Man at Arms scheint aus meiner Sicht nicht besonders mit der restlichen Spielmechanik zu harmonieren. Mal sehen was noch so passiert, das Spiel ist aber auf jeden Fall jetzt schon einen Blick wert für den, der ein Interesse für das Genre hegt.
Ich spiele stattdessen zur Zeit viel Chivalry:MedivalWarfare, das hat zwar auch unübersehbare Schwächen, aber der Nahkampf mit den den beiden schweren Klassen rockt einfach - sowas hat es bisher noch nicht gegeben und ich habe fast alles an FirstPersonSlashern gespielt. Angesichts der genialen Schwertduelle ist es aber wenig verständlich, daß dem (nicht einmal besonders ansprechend umgesetzten) Fernkampf eine so große Bedeutung zukommt. Auch die Ausweichfähigkeit des Man at Arms scheint aus meiner Sicht nicht besonders mit der restlichen Spielmechanik zu harmonieren. Mal sehen was noch so passiert, das Spiel ist aber auf jeden Fall jetzt schon einen Blick wert für den, der ein Interesse für das Genre hegt.
Zuletzt geändert von Wurmjunge am 31.10.2012 00:29, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: War of the Roses - Test
Ich kann nur meinen Senf dazugeben:
Der Spieletester hat offenbar die Lernkurve von WotR nicht wirklich gemeistert und wichtige Aspekte des Kampfes schlichtweg noch nicht verstanden.
Lasst euch von der 3. Person Perspektive nicht abschrecken. Die Kämpfe sind trotz allem immersiv und skillbetont.
Ich für meinen Teil hatte seit langem mit keinem Spiel mehr soviel Spass wie mit WotR, jetzt seit gut 130 Spielstunden. Es geht einfach nix über 20 Minuten hoch zu Ross, mit der Lanze im Anschlag ^^ Oder mal einfach nem Vollgepanzerten die Streitaxt durchs offene Visier zu pfeffern. Einfach herrlich!
Der Spieletester hat offenbar die Lernkurve von WotR nicht wirklich gemeistert und wichtige Aspekte des Kampfes schlichtweg noch nicht verstanden.
Lasst euch von der 3. Person Perspektive nicht abschrecken. Die Kämpfe sind trotz allem immersiv und skillbetont.
Ich für meinen Teil hatte seit langem mit keinem Spiel mehr soviel Spass wie mit WotR, jetzt seit gut 130 Spielstunden. Es geht einfach nix über 20 Minuten hoch zu Ross, mit der Lanze im Anschlag ^^ Oder mal einfach nem Vollgepanzerten die Streitaxt durchs offene Visier zu pfeffern. Einfach herrlich!