Assassin's Creed 3 - Test

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billy coen 80
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Re: Assassin's Creed 3 - Test

Beitrag von billy coen 80 »

Vorweg an Kattamakka: du bist nicht der einzige, den ich hier meine. Mit folgendem Off-Topic versuche ich mal meine Gedanken auszudrücken, die mir bei etlichen Usern in unzähligen Threads so durch den Kopf gehen. Du brauchst dich also nicht beleidigt fühlen und meinen Text mit irgendwelchen halbgaren, unlogischen Scheinargumenten gegen mich zu richten versuchen... Ach was sag ich, irgend nen Stuss machst du ja sowieso.

Achja, und sollte ein Soziologe dies lesen: bitte erschlag mich nicht dafür, dass meine Analyse keinen wissenschaftlichen Standards entspricht (wahrscheinlich noch nicht mal standhalten würde) :D

Die tragische Ironie des Nonkonformismus

Im Leben im Allgemeinen und in Internetforen im Besonderen begegnen einem regelmäßig und zahlreich gar putzige Gesellen. Sie richten ihr ganzes Leben geradezu zwanghaft danach aus, anders zu sein, als die meisten anderen. Dies mag eine Lebenseinstellung sein, die jedem belassen sei, würden diese Kerlchen nicht dazu neigen, anderen, die in ihren Augen zum Mainstream (BÄÄÄÄÄH!) gehören, ständig in penetranter Form ihre eigene Nonkonformität unter die Nase reiben, um sich damti (in ihren Augen) über jene zu stellen; sie sich also gewissermaßen mit ihrem Nonkonformismus zu profilieren versuchen.

Um seinen eigenen Ansprüchen gerecht zu werden, neigt der Nonkonformist zu einer bisweilen schon geradezu verkrampften Lebensführung. Kommt in etwa ein Spiel auf den Markt (Um den Bezug zum Forum zu halten, neme ich mal unser aller Lieblingshobby als Beispiel), beobachtet er zunächst akribisch die vorherrschende Meinung. Finden es die anderen vermehrt gut, so findet er es automatisch schlecht. Dies bringt er dann in unzähligen Foreneinträgen mit oft stark affektiertem und überheblichem Unterton zum Ausdruck und wirft allen, denen das Spiel gefällt vor, sie seien anspruchslose Konsumzombies, denn ist ja er derjenige, der mit dem ultimativen Spielegeschmack und absolutem Niveau gesegnet wurde und entsprechend alles, was ihm nicht gefällt, anspruchsloser Müll sein muss, muss, muss!!!!!

Finden hingegen die meisten ein Spiel eher schlecht, ist er der erste, der losrennt um es sich zu holen. Aber weniger, um es zu spielen, sondern vielmehr, um mit dessen Besitz zu prahlen und den anderen vorzuwerfen, sie könnten halt die verborgenen Tiefen des Anspruches der vakanten Software einfach nicht begreifen, weil sie ja eben - ja, auch hier kommt dieses Argument - anspruchslose Konsumzombies seien.

Die tragische Ironie im Verhalten des Nonkonformisten, welche er selbst aufgrund seiner meist noch mangelnden Lebenserfahrung nich zu erkenn im Stande ist, ist jedoch, dass es vielmehr der Nonkonformist selbst ist, der sich am Mainstream, den er ja so abgrundtief verachtet, orientiert wie sonst kein Zweiter.

Denn egal wie sehr man sich auch müht, im Streben nach Individualität gegen den Strom zu schwimmen und egal wie erfolgreich man dabei ist, so ist es letztlich doch immer noch der Strom, gegen den man so erbittert anschwimmt, der einem die Richtung vorgibt, die man im Leben einzuschlagen hat, um ihm zu trotzen.
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BfA DeaDxOlli
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Re: Assassin's Creed 3 - Test

Beitrag von BfA DeaDxOlli »

billy coen 80 hat geschrieben:Vorweg an Kattamakka: du bist nicht der einzige, den ich hier meine. Mit folgendem Off-Topic versuche ich mal meine Gedanken auszudrücken, die mir bei etlichen Usern in unzähligen Threads so durch den Kopf gehen. Du brauchst dich also nicht beleidigt fühlen und meinen Text mit irgendwelchen halbgaren, unlogischen Scheinargumenten gegen mich zu richten versuchen... Ach was sag ich, irgend nen Stuss machst du ja sowieso.

Achja, und sollte ein Soziologe dies lesen: bitte erschlag mich nicht dafür, dass meine Analyse keinen wissenschaftlichen Standards entspricht (wahrscheinlich noch nicht mal standhalten würde) :D

Die tragische Ironie des Nonkonformismus

Im Leben im Allgemeinen und in Internetforen im Besonderen begegnen einem regelmäßig und zahlreich gar putzige Gesellen. Sie richten ihr ganzes Leben geradezu zwanghaft danach aus, anders zu sein, als die meisten anderen. Dies mag eine Lebenseinstellung sein, die jedem belassen sei, würden diese Kerlchen nicht dazu neigen, anderen, die in ihren Augen zum Mainstream (BÄÄÄÄÄH!) gehören, ständig in penetranter Form ihre eigene Nonkonformität unter die Nase reiben, um sich damti (in ihren Augen) über jene zu stellen; sie sich also gewissermaßen mit ihrem Nonkonformismus zu profilieren versuchen.

Um seinen eigenen Ansprüchen gerecht zu werden, neigt der Nonkonformist zu einer bisweilen schon geradezu verkrampften Lebensführung. Kommt in etwa ein Spiel auf den Markt (Um den Bezug zum Forum zu halten, neme ich mal unser aller Lieblingshobby als Beispiel), beobachtet er zunächst akribisch die vorherrschende Meinung. Finden es die anderen vermehrt gut, so findet er es automatisch schlecht. Dies bringt er dann in unzähligen Foreneinträgen mit oft stark affektiertem und überheblichem Unterton zum Ausdruck und wirft allen, denen das Spiel gefällt vor, sie seien anspruchslose Konsumzombies, denn ist ja er derjenige, der mit dem ultimativen Spielegeschmack und absolutem Niveau gesegnet wurde und entsprechend alles, was ihm nicht gefällt, anspruchsloser Müll sein muss, muss, muss!!!!!

Finden hingegen die meisten ein Spiel eher schlecht, ist er der erste, der losrennt um es sich zu holen. Aber weniger, um es zu spielen, sondern vielmehr, um mit dessen Besitz zu prahlen und den anderen vorzuwerfen, sie könnten halt die verborgenen Tiefen des Anspruches der vakanten Software einfach nicht begreifen, weil sie ja eben - ja, auch hier kommt dieses Argument - anspruchslose Konsumzombies seien.

Die tragische Ironie im Verhalten des Nonkonformisten, welche er selbst aufgrund seiner meist noch mangelnden Lebenserfahrung nich zu erkenn im Stande ist, ist jedoch, dass es vielmehr der Nonkonformist selbst ist, der sich am Mainstream, den er ja so abgrundtief verachtet, orientiert wie sonst kein Zweiter.

Denn egal wie sehr man sich auch müht, im Streben nach Individualität gegen den Strom zu schwimmen und egal wie erfolgreich man dabei ist, so ist es letztlich doch immer noch der Strom, gegen den man so erbittert anschwimmt, der einem die Richtung vorgibt, die man im Leben einzuschlagen hat, um ihm zu trotzen.
Sehr nice ;).
Ja der Kattamakka findet alles scheiße: Dishonored,Resi 6,AC3,NFS...
Mal sehen was er von der WiiU hält xD

Übrigens is das Spiel Multilingual was ich positiv anrechen würde
billy coen 80
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Re: Assassin's Creed 3 - Test

Beitrag von billy coen 80 »

BfA DeaDxOlli hat geschrieben:Sehr nice ;).
Danke schön! Das musste jetzt aber irgendwie raus! Lag mir schon seit Ewigkeiten auf der Seele... :D

Ach und was die Wii U angeht: wie er sie findet hängt vermutlich von ab, was die meisten anderen von halten, siehe meinen letzten, langen Post... :wink:
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BfA DeaDxOlli
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Re: Assassin's Creed 3 - Test

Beitrag von BfA DeaDxOlli »

ja mir kommt es bis jetzt so vor als würden die meisten sich nicht dafür interessieren(ausser N-Fanboys), dementsprechend wäre es ja seine lieblingskonsole xD,
the nightflyer
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Re: Assassin's Creed 3 - Test

Beitrag von the nightflyer »

OHOH ich höre die Trolle schon trapsen :D
Wie kann man es auch wagen einem überzeugten Nonkonformisten vorwerfen ein von der Gesellschaft schwer beeinflusster Konformist zu sein? Blasphemie :D

@billy coen 80 kongenialer post danke dafür Made my Day :mrgreen:
aal in aal its like turducken^^
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fanboyauf3uhr
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Re: Assassin's Creed 3 - Test

Beitrag von fanboyauf3uhr »

billy coen 80 hat geschrieben:Vielleicht trifft das auf dich (noch) nicht zu, aber es soll Leute geben, die arbeiten den ganzen Tag. Die mögen es dann vielleicht auch mal, wenn man mit einem Spiel gemütlich abschalten kann. Und ein Spiel, durch das man sich von Anfang bis Ende eigentlich nur durchstirbt, halte ich da für eher kontraproduktiv.
geht so, ich arbeite den ganzen tag und habe nebenbei auch noch andere projekte aber wenn ich daddele brauche ich trotzdem herausforderung und sterbe lieber an einem abend 30x in demons souls als wie ein mongo durch assassins creed zu dödeln.
History has proven that god has a far greater sense of humor than most of his followers.
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cujo31
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Re: Assassin's Creed 3 - Test

Beitrag von cujo31 »

billy coen 80 hat geschrieben:Vorweg an Kattamakka: du bist nicht der einzige, den ich hier meine. Mit folgendem Off-Topic versuche ich mal meine Gedanken auszudrücken, die mir bei etlichen Usern in unzähligen Threads so durch den Kopf gehen. Du brauchst dich also nicht beleidigt fühlen und meinen Text mit irgendwelchen halbgaren, unlogischen Scheinargumenten gegen mich zu richten versuchen... Ach was sag ich, irgend nen Stuss machst du ja sowieso.

Achja, und sollte ein Soziologe dies lesen: bitte erschlag mich nicht dafür, dass meine Analyse keinen wissenschaftlichen Standards entspricht (wahrscheinlich noch nicht mal standhalten würde) :D

Die tragische Ironie des Nonkonformismus

Im Leben im Allgemeinen und in Internetforen im Besonderen begegnen einem regelmäßig und zahlreich gar putzige Gesellen. Sie richten ihr ganzes Leben geradezu zwanghaft danach aus, anders zu sein, als die meisten anderen. Dies mag eine Lebenseinstellung sein, die jedem belassen sei, würden diese Kerlchen nicht dazu neigen, anderen, die in ihren Augen zum Mainstream (BÄÄÄÄÄH!) gehören, ständig in penetranter Form ihre eigene Nonkonformität unter die Nase reiben, um sich damti (in ihren Augen) über jene zu stellen; sie sich also gewissermaßen mit ihrem Nonkonformismus zu profilieren versuchen.

Um seinen eigenen Ansprüchen gerecht zu werden, neigt der Nonkonformist zu einer bisweilen schon geradezu verkrampften Lebensführung. Kommt in etwa ein Spiel auf den Markt (Um den Bezug zum Forum zu halten, neme ich mal unser aller Lieblingshobby als Beispiel), beobachtet er zunächst akribisch die vorherrschende Meinung. Finden es die anderen vermehrt gut, so findet er es automatisch schlecht. Dies bringt er dann in unzähligen Foreneinträgen mit oft stark affektiertem und überheblichem Unterton zum Ausdruck und wirft allen, denen das Spiel gefällt vor, sie seien anspruchslose Konsumzombies, denn ist ja er derjenige, der mit dem ultimativen Spielegeschmack und absolutem Niveau gesegnet wurde und entsprechend alles, was ihm nicht gefällt, anspruchsloser Müll sein muss, muss, muss!!!!!

Finden hingegen die meisten ein Spiel eher schlecht, ist er der erste, der losrennt um es sich zu holen. Aber weniger, um es zu spielen, sondern vielmehr, um mit dessen Besitz zu prahlen und den anderen vorzuwerfen, sie könnten halt die verborgenen Tiefen des Anspruches der vakanten Software einfach nicht begreifen, weil sie ja eben - ja, auch hier kommt dieses Argument - anspruchslose Konsumzombies seien.

Die tragische Ironie im Verhalten des Nonkonformisten, welche er selbst aufgrund seiner meist noch mangelnden Lebenserfahrung nich zu erkenn im Stande ist, ist jedoch, dass es vielmehr der Nonkonformist selbst ist, der sich am Mainstream, den er ja so abgrundtief verachtet, orientiert wie sonst kein Zweiter.

Denn egal wie sehr man sich auch müht, im Streben nach Individualität gegen den Strom zu schwimmen und egal wie erfolgreich man dabei ist, so ist es letztlich doch immer noch der Strom, gegen den man so erbittert anschwimmt, der einem die Richtung vorgibt, die man im Leben einzuschlagen hat, um ihm zu trotzen.
Klasse Beitrag !!! Du glaubst nicht wie oft ich schon über ähnlichen Gedankengängen gebrütet hatte und es letztlich doch nicht gepostet hab, du triffst den Nagel sowas von auf den Kopf.
johndoe1260640
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Re: Assassin's Creed 3 - Test

Beitrag von johndoe1260640 »

Hm schade. Ubi hat wohl den Warmduscher-Schwierigkeitsgrad der alten Teile beibehalten damit auch ja jedes Kiddi ungefrustet durch das Spiel rauschen kann. Hatte ich fast befürchtet -.-
Naja, wirds eben doch wieder nur ein Dealkauf im nächsten Jahr wenn der ganze DLC Mist auch gleich mit dabei ist. Danke für den Test.
snowgoon83
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Kommentar

Beitrag von snowgoon83 »

also ich muss auch mal sagen, dass 4players wohl das härteste testcenter ever ist...ac 3liegt ja im bereich "gut"...da kommt ja noch "sehr gut" und eben "ausgezeichnet"...
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KATTAMAKKA
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Re: Assassin's Creed 3 - Test

Beitrag von KATTAMAKKA »

@ Fiddlejam
@ billy coen 80

Ausser Beleidigungen habt ihr doch nichts drauf , und bezüglich trollen könnt ihr euch mal an der eigenen Nase kräftig packen und von mir aus auch damit gegen ne Wand laufen . Wen wollt ihr eigentlich damit beeindrucken ? wir sind hier nicht auf dem Pausenhof einer Grundschule :mrgreen:
Cas27
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Re: Assassin's Creed 3 - Test

Beitrag von Cas27 »

AC3 ist meiner Meinung nach aber immerhin der schwerste Teil der Serie. Keine Medizin schlucken im Kampf, Kontertaste spammen funktioniert nicht mehr, Schusswaffen haben lange Nachladezeiten (keine übermächtige Armbrust), Konterimmune Gegner kontern kostet Trefferpunkte, QTE gegen Wölfe oder Bären verbocken kostet 90% HP etc.

Es ist immernoch nicht schwer, aber mal ehrlich, warum auch? Batman AC war auf schwer und NG+ sicherlich schwerer, aber dank Checkpunkten vor jedem Kampf trotzdem locker zu schaffen. Das gesamte Spielprinzip muss schon dazu passen wenn Tode wirklich bestrafen aber dabei nicht nerven sollen (siehe Dark Souls). Bei Batman und AC würde sowas einfach nicht passen.

Ausserdem kann mir keiner erzählen er schafft bei jeder Mission die volle Synchronisation auf Anhieb. Dafür muss man sich mehr denn je anstrengen dank mehrere optionaler Ziele.

Ich kann jedem eigentlich nur empfehlen es einfach zu spielen und sich nicht nur auf diesem einen Punkt so dermaßen aufzuhängen (besonders wenn man es gar nicht gespielt hat). Nicht jedes Spiel muss so masochistische Ausmaße annehmen wie Ninja Gaiden oder Super Ghouls ´n Ghosts.
tzui123
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Re: Assassin's Creed 3 - Test

Beitrag von tzui123 »

billy coen 80 hat geschrieben: Vielleicht trifft das auf dich (noch) nicht zu, aber es soll Leute geben, die arbeiten den ganzen Tag. Die mögen es dann vielleicht auch mal, wenn man mit einem Spiel gemütlich abschalten kann.
Vielleicht trifft das auf dich (noch) nicht zu, aber es soll Leute geben, die arbeiten den ganzen Tag.
Und diese Leute verwandeln sich nicht durch ihre Arbeit, in behinderte sabbernde authistische Affen, die nurnoch dazu fähig sind, 2 Buttons auf dem Pad zu spamen um ne schöne Story zu erleben. Denk mal drüber nach.
Dieses "Arbeit" und "Entspannung" Argument ist Mega lächerlich. Es wird auch durch ständiges wiederholen nicht richtiger.
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Heady-Murphy
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Re: Assassin's Creed 3 - Test

Beitrag von Heady-Murphy »

Also so lächerlich ist das Argument nicht. Weil es durchaus auch Leute gibt die Hart arbeiten(mich z.b) und dem entsprechend Abends "im Arsch" sind und einfach keine Lust haben noch beim entspannen "gefordert" zu werden! Ich kenne natürlich auch einige die genau das wollen, allerdings arbeiten diese Leute nicht körperlich sondern am Schreibtisch oder so in der Richtung! Zumindest in meinem Umfeld ist dass so zu beobachten ;)
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tzui123
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Re: Assassin's Creed 3 - Test

Beitrag von tzui123 »

soso, weil du hart körperlich arbeitest kannst du abends nicht mehr denken, klingt logisch.
Oder reden wir hier von Dance Sensation? :D

Wenn wir schon so argumentieren glaube ich eher das du geistig sehr einfach gestrickt bist, und du dich aufgrund deiner vorwiegend körperlichen Tätigkeit, geistig auch nicht wirklich weiterentwickelst.
Demnach haben und werden dich komplexere Spielmechaniken einfach überfordern. Das hat aber erst einmal nix mit Arbeit an und für sich zu tun.
johndoe1197293
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Re: Assassin's Creed 3 - Test

Beitrag von johndoe1197293 »

ApOc hat geschrieben:Also so lächerlich ist das Argument nicht. Weil es durchaus auch Leute gibt die Hart arbeiten(mich z.b) und dem entsprechend Abends "im Arsch" sind und einfach keine Lust haben noch beim entspannen "gefordert" zu werden! Ich kenne natürlich auch einige die genau das wollen, allerdings arbeiten diese Leute nicht körperlich sondern am Schreibtisch oder so in der Richtung! Zumindest in meinem Umfeld ist dass so zu beobachten ;)
Auch wenn ich verstehe worauf du im Kern hinaus willst:
das ist natürlich wieder dieses Gerede, von wegen: Leute die Kopfarbeit leisten, leiden unter einer geringeren Anstrengung als körperlich arbeitende. Das ist Quatsch.

Müßte es einem körperlich arbeitenden Menschen nicht einfacher fallen in der Freizeit seinen Kopf stärker anzustrengen? Der Kopfarbeiter ist doch dahingehend bereits stärker vorbelastet, oder nicht? :lol:
Spaß beiseite. :wink:
Hier wird intellektuelle Anstrengung und geistiger Anspruch mit dem Schwierigkeitsgrad und der Herausforderung eines Spiels verwechselt. Jungs, das ist es nicht. Lest ein gutes Buch oder schaut einen intellektuell fordernden Film. Davon habt ihr mehr, als von einem Demons/Dark Souls. :wink:

Cas27 hat geschrieben: Ausserdem kann mir keiner erzählen er schafft bei jeder Mission die volle Synchronisation auf Anhieb. Dafür muss man sich mehr denn je anstrengen dank mehrere optionaler Ziele.
So ist es. Ich glaube viele betrachten nur den Hauptstrang ohne optionale Ziele, die zur vollen Synch führen.
Alleine für den Abschnitt, wo man das Lager infiltriert um die Sklaven zu befreien (ziemlich früh im game), habe ich so einige Minuten und Überlegungen gebraucht um die volle Synch zu erhalten.
Das ist das tolle: entweder man latscht durch das game und erledigt nur das allernötigste oder man läßt sich auf die zusätzliche Herausforderung ein. Für alle ist was dabei. :wink:
Zuletzt geändert von johndoe1197293 am 02.11.2012 19:05, insgesamt 1-mal geändert.
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