Chivalry: Medieval Warfare - Test
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Chivalry: Medieval Warfare - Test
Trotz interessanter Ansätze konnten weder das epische Mount & Blade noch das blutige War of the Roses im mittelalterlichen Kampfgetümmel begeistern. Jetzt schickt sich Chivalry: Medieval Warfare an, den Turnierdreikampf aus Hauen, Schießen und Stechen für sich zu entscheiden. Was kann das Multiplayer-Actionspiel aus der Indieschmiede?...
Hier geht es zum gesamten Bericht: Chivalry: Medieval Warfare - Test
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Ich hätte am liebsten schon da aufgehört zu lesen, wo steht, dass Mount & Blade nicht begeistern konnte. Das ist für mich zumindest eins der besten mittelalterlich angehauchten Spiele, in denen man Kriege führen und selber spielen kann.
Und dieses Call of Duty mit Mittelaltermantel ist ja dann eigentlich nur der Kampfteil, ohne Strategie, ohne irgendwas... meh. Werde es gar nicht erst testen. Ja, auch das wage ich manchmal
Und dieses Call of Duty mit Mittelaltermantel ist ja dann eigentlich nur der Kampfteil, ohne Strategie, ohne irgendwas... meh. Werde es gar nicht erst testen. Ja, auch das wage ich manchmal
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Bodo ist immer noch ein bisschen zu CoD Verzaubert , das tut niemandem gutDas liegt daran, dass es keinen Aufstieg gibt, weder innerhalb der Mehrspieler-Partie noch außerhalb in einer Art Rollenspiel-Modus. So kann man die vier festen Kämpfer nicht individueller gestalten, die Wahl der Kriegspartei ändert sich quasi ständig und es ist kaum ein Fortschritt zu erkennen.
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Die niedrige Wertung überrascht mich doch ein wenig. Ich hätte jetzt zumindest mit einer 70er Wertung gerechnet, weil es doch nicht ganz perfekt ist. Auch finde ich den Kritikpunkt "keine gescheite Kampagne, belanglose Story" bei einem reinen Multiplayerspile irgendwie sinnlos. Zu dem Punkt "teils nicht übersetzt" kann ich nichts sagen, weil ich das Spiel nur in Englisch spiele. Die paar Worte kann man eigentlich so übersetzen, aber jeder so wie er mag.
Mir macht das Spiel immer noch Spaß. Es gibt nichts Schöneres als zwei Minuten vor Schluss die Zielobjekte mit Mann und Maus gegen die verzweifelt heranstürmenden Gegner zu schützen. Die Grafik und die Atmosphäre finde ich auch sehr gelungen. Was ich noch bemängeln würde, wäre die mangelnde Anzahl an verschiedenen Karten, aber die Entwickler ja schon neue Karten und Waffen in Aussicht gestellt und ich glaube es soll auch ein neuer Spielmodus kommen. Zudem wollen die Entwickler, dass alles noch kostenlos veröffentlichen. Ich werde also bestimmt auf den Schlachfeldern von Chivalry noch weiter mitmischen, ich werde auch allmählich besser.
Mir macht das Spiel immer noch Spaß. Es gibt nichts Schöneres als zwei Minuten vor Schluss die Zielobjekte mit Mann und Maus gegen die verzweifelt heranstürmenden Gegner zu schützen. Die Grafik und die Atmosphäre finde ich auch sehr gelungen. Was ich noch bemängeln würde, wäre die mangelnde Anzahl an verschiedenen Karten, aber die Entwickler ja schon neue Karten und Waffen in Aussicht gestellt und ich glaube es soll auch ein neuer Spielmodus kommen. Zudem wollen die Entwickler, dass alles noch kostenlos veröffentlichen. Ich werde also bestimmt auf den Schlachfeldern von Chivalry noch weiter mitmischen, ich werde auch allmählich besser.
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Chivalry hat klar seine Schwächen: im Team-Objektive-Modus wirkt das Spiel veraltet und die Klassen- und Waffenbalance ist mit der Bezeichnung unausgegoren noch gut bedient.
Was aber bleibt ist ein Nahkampfsystem, daß sich gewaschen hat. Leider kommt das im Test nicht so richtig zur verdienten Geltung. Die drei Angriffe kann man mit erfolgreichen Paraden und beliebig miteinander zu schnelleren Schlagfolgen kombinieren. Angriffe kann man bis zu einem bestimmten Punkt per Tastendruck abrechen, diese Finten und Täuschungsmanöver spielen eine sehr große Rolle. Man lernt abzutauchen unter hohen Schlägen und Flache zu überspringen. Zusätzlich darf man mit hohen Stamina-Aufwand herzhaft zutreten bzw. einen Schildschlag ausführen, was Gegner nicht nur schön aus dem Konzept bringt, sondern auch des öfteren in den einen oder anderen todbringenden Abgrund.
Zweikämpfe zwischen erfahrenen Spielern sind meistens hochspannende Psychoduelle, bei denen Schwächen ausgelotet werden und beide versuchen beim Anderen eine Unvorsichtigkeit zu provozieren.
So wie ich das sehe, haben die Entwickler ihr erstes Ziel, nämlich schlicht das beste Nahkampfsystem in einem Computerspiel zu erschaffen, klar erreicht. Ein Spiel mit solch einer realen Lernkurve braucht keine künstlich erzeugten Fortschritte. Wobei man schon, entgegen der Aussage des Tests so wie ich ihn verstanden habe, Waffen freispielen kann/muß. Diese Fortschritte wurden bei manchen Spielern nicht richtig gespeichert, möglicherweise liegt darin die Ursache für dieses Mißverständniss.
Auf den ersten Blick wirkt der ganze Umfang schon recht mager, aber die böse Zahl am Ende des Tests wird wohl viele eigentlich Interessierte abschrecken. Ich habs mir jedenfalls am Releasetag gekauft und nicht das kleinste Bißchen bereut, im Gegenteil. Shooter sind für mich schon vor geraumer Zeit uninteressant geworden und Chivalry ist damit seit Jahren das erste competitive Online-Spiel, daß es geschafft hat meinen Ehrgeiz zu wecken. Ich habe sogar Musashis "Fünf Ringe" wieder aus dem Bücherregal gewühlt, um auch mental ganz der Herausforderung gewachsen zu sein....
Ach ja, allein das es sich in First-Person besser spielt als in Third-Person ist für mich schon als Kaufargument genug.
Was aber bleibt ist ein Nahkampfsystem, daß sich gewaschen hat. Leider kommt das im Test nicht so richtig zur verdienten Geltung. Die drei Angriffe kann man mit erfolgreichen Paraden und beliebig miteinander zu schnelleren Schlagfolgen kombinieren. Angriffe kann man bis zu einem bestimmten Punkt per Tastendruck abrechen, diese Finten und Täuschungsmanöver spielen eine sehr große Rolle. Man lernt abzutauchen unter hohen Schlägen und Flache zu überspringen. Zusätzlich darf man mit hohen Stamina-Aufwand herzhaft zutreten bzw. einen Schildschlag ausführen, was Gegner nicht nur schön aus dem Konzept bringt, sondern auch des öfteren in den einen oder anderen todbringenden Abgrund.
Zweikämpfe zwischen erfahrenen Spielern sind meistens hochspannende Psychoduelle, bei denen Schwächen ausgelotet werden und beide versuchen beim Anderen eine Unvorsichtigkeit zu provozieren.
So wie ich das sehe, haben die Entwickler ihr erstes Ziel, nämlich schlicht das beste Nahkampfsystem in einem Computerspiel zu erschaffen, klar erreicht. Ein Spiel mit solch einer realen Lernkurve braucht keine künstlich erzeugten Fortschritte. Wobei man schon, entgegen der Aussage des Tests so wie ich ihn verstanden habe, Waffen freispielen kann/muß. Diese Fortschritte wurden bei manchen Spielern nicht richtig gespeichert, möglicherweise liegt darin die Ursache für dieses Mißverständniss.
Auf den ersten Blick wirkt der ganze Umfang schon recht mager, aber die böse Zahl am Ende des Tests wird wohl viele eigentlich Interessierte abschrecken. Ich habs mir jedenfalls am Releasetag gekauft und nicht das kleinste Bißchen bereut, im Gegenteil. Shooter sind für mich schon vor geraumer Zeit uninteressant geworden und Chivalry ist damit seit Jahren das erste competitive Online-Spiel, daß es geschafft hat meinen Ehrgeiz zu wecken. Ich habe sogar Musashis "Fünf Ringe" wieder aus dem Bücherregal gewühlt, um auch mental ganz der Herausforderung gewachsen zu sein....
Ach ja, allein das es sich in First-Person besser spielt als in Third-Person ist für mich schon als Kaufargument genug.
Re: Chivalry: Medieval Warfare - Test
Das es keine Fähigkeiten und Aufstiegen gibt ist für mich ein riesiger Pluspunkt. In einen Multiplayer Spiel hasse ich sowas wie die Pest. Das einzige was wichtig sein sollte ist wie gut man das Spiel beherrscht, nicht ob ich starke Perks oder nicht habe.
Kann ich nur unterstreichen. Deswegen finde ich es so schade das es (noch) kein Duel Modus gibt. Zwar gibt es einige Duell Server, aber da gehen einen regelmäßig Scherzkekse auf die Nerven, die sich solange in Zweikämpfen einmischen bis sie gekickt werden.Zweikämpfe zwischen erfahrenen Spielern sind meistens hochspannende Psychoduelle, bei denen Schwächen ausgelotet werden und beide versuchen beim Anderen eine Unvorsichtigkeit zu provozieren.
Re: Chivalry: Medieval Warfare - Test
Endlich mal eine Vernünftige Wertung. Gerade englischsprachige Websites haben das Spiel ja in den höchsten Tönen gelobt. Ich habs mir leider schon gekauft und wurde ordentlich enttäuscht.
Es gibt einfach so viele kleine Fehler und halbherzige Sachen.
Bugs wie das zufällige Resetten oder Einfrieren des Freischaltsystems sind da noch das kleinste Übel. Viele Server sind leer, der Serverbrowser ist reinster Mist, die Community ist größtenteils schlecht. Kein Vergleich zu Spielen wie Natural Selection. Hier muss man sich nur mal die Namen ansehen und weiß was Programm ist. VAC ist scheinbar auch ein Fremdwort.
Vom Kampfsystem her hat es ein wenig anspruch, ist aber im allgemeinen viel zu eintönig. Praktisch alle Waffen fühlen sich gleich an. Einige sind zwar schneller oder haben eine größere Reichweite, aber am Ende benutzt man nur ein par wenige Taktiken. Da macht es kaum Unterschied ob man einen Zweihänder oder eine Hellebarde hat.
Im Endeffekt ist das Spiel einfach ein Software-Gerüst mit Potential. Man könnte wirklich einiges draus machen. Hat man aber nicht.
Es gibt kaum Abwechslung, ob man nun Missionen oder Team-Deathmatch spielt. Mit den Backstabing-Festen names FFA will ich gar nicht anfangen.
Und viel mehr gibt es in diesem Spiel auch nicht. Selbst Mods haben oft mehr Content. Und so fühlt es sich auch an: Wie eine HD-Version eines Mods, der gerade aus der Beta-Phase heraus ist.
Es gibt einfach so viele kleine Fehler und halbherzige Sachen.
Bugs wie das zufällige Resetten oder Einfrieren des Freischaltsystems sind da noch das kleinste Übel. Viele Server sind leer, der Serverbrowser ist reinster Mist, die Community ist größtenteils schlecht. Kein Vergleich zu Spielen wie Natural Selection. Hier muss man sich nur mal die Namen ansehen und weiß was Programm ist. VAC ist scheinbar auch ein Fremdwort.
Vom Kampfsystem her hat es ein wenig anspruch, ist aber im allgemeinen viel zu eintönig. Praktisch alle Waffen fühlen sich gleich an. Einige sind zwar schneller oder haben eine größere Reichweite, aber am Ende benutzt man nur ein par wenige Taktiken. Da macht es kaum Unterschied ob man einen Zweihänder oder eine Hellebarde hat.
Im Endeffekt ist das Spiel einfach ein Software-Gerüst mit Potential. Man könnte wirklich einiges draus machen. Hat man aber nicht.
Es gibt kaum Abwechslung, ob man nun Missionen oder Team-Deathmatch spielt. Mit den Backstabing-Festen names FFA will ich gar nicht anfangen.
Und viel mehr gibt es in diesem Spiel auch nicht. Selbst Mods haben oft mehr Content. Und so fühlt es sich auch an: Wie eine HD-Version eines Mods, der gerade aus der Beta-Phase heraus ist.
Re: Chivalry: Medieval Warfare - Test
Ich erinnere mich noch an die guten alten Quake 3- und Unreal Tournament-Zeiten (und früher), als man kein "Rollenspiel-" Gedöns brauchte, um in einem MP-Spiel lange an der Stange gehalten zu werden.
Re: Chivalry: Medieval Warfare - Test
Warum hat Bodo Mount & Blade fuer gut befunden , wenn er hier behauptet das es ihn nicht ueberzeugen konnte und befindet Chivalry als nur ausreichend O.o naja egal ich will nichts zu Wertungen sagen, aber man sollte seiner Linie treu bleiben , wenn ich ein Spiel vor jahren gut fand, ueberzeugt es mich heute auch noch , auch wenn ich es schon kenne
Re: Chivalry: Medieval Warfare - Test
Ein UT hatte eben mehr Spieltiefe als viele heutige Shooter. Allein schon die Bewegungsmöglichkeiten, Maps und Waffen waren ein gutes Stück komplexer als in einem heutigen CoD. Das muss man irgendwie ausgleichen.Nuracus hat geschrieben:Ich erinnere mich noch an die guten alten Quake 3- und Unreal Tournament-Zeiten (und früher), als man kein "Rollenspiel-" Gedöns brauchte, um in einem MP-Spiel lange an der Stange gehalten zu werden.
Chivalry kann man den Vorwurf aber kaum machen. Hier spielt man wirklich nur Variationen von Waffen frei und sonst nichts.
Re: Chivalry: Medieval Warfare - Test
this .......und ansonsten bodo test haltNuracus hat geschrieben:Ich erinnere mich noch an die guten alten Quake 3- und Unreal Tournament-Zeiten (und früher), als man kein "Rollenspiel-" Gedöns brauchte, um in einem MP-Spiel lange an der Stange gehalten zu werden.
Re: Chivalry: Medieval Warfare - Test
Da wird man von jeder erdenklichen Ecke vom Pfeil getroffen und von jeder noch so guten Stelle vom Man at Arms vergew.. ähhh ver"vaulted" aber im 4players Test, lese ich Kritik Punkte wie "keine Individualisierung der Kämpfer" oder " kein Levelaufsteig".
In jedem modernem Shooter gibts Customization aber wer, will das den eigentlich, möchtet ihr wirklich in einem First Person Spiel eure Helme und Federn verfärben können und warum sind Levelaufstieg und Erfahrungspunkte so wichtig?
Wie wärs mal mit einer Kolumne, in der erklärt wird warum heutzutage Augenfarbe, Perks, Levelaufstieg und Rüstungsverfärbung zum non plus Ultra gehören.
Chivalry ist nunmal einfach nur ein Multiplayerspiel, da steht nirgendswo was von einer "Storydriven" Singleplayer Kampagne. Niemand erwartet von einem reinen Multiplayerspiel eine Kampagne, vorallem dann nicht, wenn genanntes Produkt sichganz klar als Arenamultiplayerspiel verwirbt.
Das ist doch das schöne, hier kann man einfach einsteigen, es gibt kein großes Menu in dem ich mich noch Stundenlang aufhalten muss.
Nun hat Chivalry offensichtliche Probleme, die Klassenbalance stimmt nicht, der Sinn der 1-hand Waffen erschließt sich nicht und auch Serverbrowser und Netcode sind alles andere als zünftig aber nichts davon steht im Test? Vom treten lese ich überhaupt nichts, richtig auf das Kampfsystem wird auch nicht eingegangen, der Test liesst sich wie mal schnell aus verschiedenen Foren zusammengekrazte Informationsschnipsel.
Mir wäre die 59er Punkte Bewertung am Ende völlig egal, aber dazu braucht es auch einen guten, gescheiten Test und der ist hier einfach nicht vorhanden.
Wenn man schon so eine niedrige Bewertung vergibt, sollte man auch vorher sicher gehen, dass der Test dahinter vollständig und fair ist.
In jedem modernem Shooter gibts Customization aber wer, will das den eigentlich, möchtet ihr wirklich in einem First Person Spiel eure Helme und Federn verfärben können und warum sind Levelaufstieg und Erfahrungspunkte so wichtig?
Wie wärs mal mit einer Kolumne, in der erklärt wird warum heutzutage Augenfarbe, Perks, Levelaufstieg und Rüstungsverfärbung zum non plus Ultra gehören.
Chivalry ist nunmal einfach nur ein Multiplayerspiel, da steht nirgendswo was von einer "Storydriven" Singleplayer Kampagne. Niemand erwartet von einem reinen Multiplayerspiel eine Kampagne, vorallem dann nicht, wenn genanntes Produkt sichganz klar als Arenamultiplayerspiel verwirbt.
Das ist doch das schöne, hier kann man einfach einsteigen, es gibt kein großes Menu in dem ich mich noch Stundenlang aufhalten muss.
Nun hat Chivalry offensichtliche Probleme, die Klassenbalance stimmt nicht, der Sinn der 1-hand Waffen erschließt sich nicht und auch Serverbrowser und Netcode sind alles andere als zünftig aber nichts davon steht im Test? Vom treten lese ich überhaupt nichts, richtig auf das Kampfsystem wird auch nicht eingegangen, der Test liesst sich wie mal schnell aus verschiedenen Foren zusammengekrazte Informationsschnipsel.
Mir wäre die 59er Punkte Bewertung am Ende völlig egal, aber dazu braucht es auch einen guten, gescheiten Test und der ist hier einfach nicht vorhanden.
Wenn man schon so eine niedrige Bewertung vergibt, sollte man auch vorher sicher gehen, dass der Test dahinter vollständig und fair ist.
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Re: Chivalry: Medieval Warfare - Test
unglaublich... mal wieder einer der miserabelsten tests die ich je lesen durfte...
ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll die ganzen fehler aufzuzählen...
es gibt nen modus "king of the hill" da sichert man EINEN ort
oder meint der werte herr tester "team objective"? aber da "sichert" man keine orte, sondern soll wie der name schon vermuten lässt, missionsziele erfüllen... so muss man z.b. eine ramme zum tor führen, schiffe versenken, die königfamile töten oder bauern abschlachten etc... (als verteidiger muss man selbiges verhindern)
aber orte sichern ala battlefield muss man nirgends.
was für punkte? meint der tester die ominösen orte die man "sichern muss"? und was ist mit "mehr" gemeint?
mal abgesehen davon, dass (wie im test richtig erwähnt) körperteile abgeschlagen werden können, feinde in brand gesteckt (samt netten soundeffekten) und unschuldige bauern und kinder per missionsziel abgeschlachtet werden müssen und durch die first person perspektive man dies alles hautnah erleben darf, ist allein das wimmern und winseln eines grad erschlagenden am boden liegenden arm- und beinlosen feindes, so ziemlich das erschreckenste (und lustigste) das ich seit langen erleben dürfte...
ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll die ganzen fehler aufzuzählen...
also früher hieß das schlicht "tutorial"... aber gut "kurzer solomodus zur übung"So dient der kurze Solomodus eigentlich nur der Übung
aha. den modus kenn ich nicht.Besonders spannend ist wieder der Modus, wo man zusammen mit anderen Spielern Orte auf der Karte sichert.
es gibt nen modus "king of the hill" da sichert man EINEN ort
oder meint der werte herr tester "team objective"? aber da "sichert" man keine orte, sondern soll wie der name schon vermuten lässt, missionsziele erfüllen... so muss man z.b. eine ramme zum tor führen, schiffe versenken, die königfamile töten oder bauern abschlachten etc... (als verteidiger muss man selbiges verhindern)
aber orte sichern ala battlefield muss man nirgends.
ich versteh nicht ganz was mit "...da hier die Punkte zwar den Sieg bringen, aber eben nicht mehr" gemeint ist.Ganz so zielstrebig wie bei der Eroberung von War of the Roses geht’s aber nicht zu, da hier die Punkte zwar den Sieg bringen, aber eben nicht mehr.
was für punkte? meint der tester die ominösen orte die man "sichern muss"? und was ist mit "mehr" gemeint?
abgesehen von den waffen die man erst freischalten muss...Da kein Aufstieg wie im Rollenspiel möglich ist, haben alle in etwa dieselben Voraussetzungen, mit denen man möglichst clever umgehen muss.
jo, außer die freischaltbaren waffenEs gibt jedoch keinerlei Evolution bei Rüstung oder Waffen.
eventuell sollte vielleicht noch erwähnt werden, dass das parieren nur für ein kurzes zeitfenster möglich ist. zudem gibt es die finten taste, die es ermöglich einen angriff abzubrechen (falls ein bestimmtes zeitfenster nicht überschritten wurde). außerdem lassen sich die 3 angriffsarten beliebig miteinander kombinieren.Pariert wird einfach mit der rechte Taste, was aber wie Treffer auch Kondition kostet...[]
...oder blocken.Ist der Balken leer, kann man nicht mehr schlagen.
nein, das stimmt nicht. bereits die römer hatten armbrüste und setzten diese gerne ein. auch die antiken griechen kannten schon armbrüste. in nordeurpoa wurden diese bereits um 1000 weitläufig eingesetzt.Mit der Armbrust kann man auch zielen, obwohl diese eigentlich erst im Spätmittelalter populär wurden
das stimmt. es gibt kurzschwerter, langschwerter, großschwerter, hämmer, einhandäxte, zweischneidige äxte, wurfäxte, flegel, keulen,billhooks, kriegshämmer, piken, hellebarden, messer, wurfmesser, schilde, brandbomben und rauchbomben. aber stimmt es fehlen lanzen, pistolen und lichtschwerter. achja helis konnt ich leider auch nicht finden.Hier gibt es nur je vier Typen zur Wahl, die recht 08/15-mäßig ausgestattet sind.
nein, chivalary hat wenn mans genau nimmt mehr waffen. der unterschied ist im grunde marginal aber das gegenteil zu behaupten ist trotzdem schlichtweg falsch.Bei War of the Roses gab es da schon mehr Auswahl, speziell was die Waffen anbelangte.
lol. naaaajaaaa^^In den Kämpfen geht’s zur Sache, auch wenn das Schlachten nicht ganz so blutig wie bei der Konkurrenz ausfällt.
mal abgesehen davon, dass (wie im test richtig erwähnt) körperteile abgeschlagen werden können, feinde in brand gesteckt (samt netten soundeffekten) und unschuldige bauern und kinder per missionsziel abgeschlachtet werden müssen und durch die first person perspektive man dies alles hautnah erleben darf, ist allein das wimmern und winseln eines grad erschlagenden am boden liegenden arm- und beinlosen feindes, so ziemlich das erschreckenste (und lustigste) das ich seit langen erleben dürfte...
jo, abgesehen von katapulten, ballisten und siedende öl töpfe die man auf die belagerer schütten darfLeider ist vieles oft pure Staffage, denn es gibt wenig, was man im Kampf einsetzen könnte.
dass man gegner in stacheln rammen oder die fallgrube in die man sie treten kann, hab ich mir nur eingebildet. auch dieser komische hebel der eine feuerfalle ausführt muss ich mir erträumt haben.Die Arena sieht zwar beeindruckend aus, aber ihre klassische Architektur lässt sich kaum einsetzen
Wie schon bei War of the Roses stirbt man öfters, als einem lieb ist. Man wird dann nach einiger Zeit wieder belebt, stürmt vor, nur um gleich wieder zu sterben. [...] Allerdings steigt der Lebensbalken langsam wieder an, wenn man unbehelligt bleibt; nur kommt das im Eifer des Gefechts fast nie vor.
stimmt, das gleiche hab ich mir gedacht als ich diesen test lesen musste...So bleibt immer das ungute Gefühl, dass man irgendetwas falsch macht, ohne es wirklich beeinflussen zu können.
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Re: Chivalry: Medieval Warfare - Test
Man merkt, wie der Herr Tester es kurz angeschaut und gleich wieder weggelegt hat. Auf das hervorragende Kampfsystem wird nicht einmal eingegangen.
Das Tuturialvideo zeigt herrvoragend, wie das Kampfsystem in fähigen Händen funktioniert.
(zum blockem muss man im richtgen moment die taste drücken und die feindliche waffe im fadenkreuz haben)
http://www.youtube.com/watch?v=llnRxtaz ... re=related
Das Tuturialvideo zeigt herrvoragend, wie das Kampfsystem in fähigen Händen funktioniert.
(zum blockem muss man im richtgen moment die taste drücken und die feindliche waffe im fadenkreuz haben)
http://www.youtube.com/watch?v=llnRxtaz ... re=related