DmC: Devil May Cry - Test

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Invisible Orange
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Re: DmC: Devil May Cry - Test

Beitrag von Invisible Orange »

Cheraa hat geschrieben:Inzwischen 6 von 20 Missionen gespielt.
Das neue DmC ist mal richtig geil. Spielt sich flott und die Geschichte ist mal etwas ernster statt der extrem schwachen Story von Teil 4 die mehr peinlich wie sonst was war.
Stimmt.
Ein Protagonist der sich über tote Babies freut und flucht wie ein wütender 13 jähriger ist überhaupt nicht peinlich
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johndoe1197293
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Re: DmC: Devil May Cry - Test

Beitrag von johndoe1197293 »

Invisible Orange hat geschrieben:
Cheraa hat geschrieben:Inzwischen 6 von 20 Missionen gespielt.
Das neue DmC ist mal richtig geil. Spielt sich flott und die Geschichte ist mal etwas ernster statt der extrem schwachen Story von Teil 4 die mehr peinlich wie sonst was war.
Stimmt.
Ein Protagonist der sich über tote Babies freut und flucht wie ein wütender 13 jähriger ist überhaupt nicht peinlich
Irgendwie hat dein Post nichts mit dem von dir zitierten zu tun....

Darüber hinaus gebe ich Cheraa mit der Geschichte von Teil 4 absolut recht. Wie ich bereits geschrieben hatte: eine Geschichte wie aus einer japanischen Tele Novela verdient nicht mal ein Videospiel...mehr als peinlich war das....
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Invisible Orange
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Re: DmC: Devil May Cry - Test

Beitrag von Invisible Orange »

CryTharsis hat geschrieben:
Invisible Orange hat geschrieben:
Cheraa hat geschrieben:Inzwischen 6 von 20 Missionen gespielt.
Das neue DmC ist mal richtig geil. Spielt sich flott und die Geschichte ist mal etwas ernster statt der extrem schwachen Story von Teil 4 die mehr peinlich wie sonst was war.
Stimmt.
Ein Protagonist der sich über tote Babies freut und flucht wie ein wütender 13 jähriger ist überhaupt nicht peinlich
Irgendwie hat dein Post nichts mit dem von dir zitierten zu tun....

Darüber hinaus gebe ich Cheraa mit der Geschichte von Teil 4 absolut recht. Wie ich bereits geschrieben hatte: eine Geschichte wie aus einer japanischen Tele Novela verdient nicht mal ein Videospiel...mehr als peinlich war das....
Regierung = Dämonen ist als Story natürlich so viel besser als das was in DMC4 geboten wird.
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Das Biebo
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Re: DmC: Devil May Cry - Test

Beitrag von Das Biebo »

Sevulon hat geschrieben:
Das Biebo hat geschrieben:Gehts noch?
Witzig. Er hats längst editiert, aber dein Quote spoilert es immer noch. Vielleicht sollte man vor dem Quoten erstmal ein bisschen nachdenken, hm?
Wo du Recht hast, hast du Recht. War en Eigentor. Hatte den Spoilertag vergessen. Habs editiert...

@CryTharsis

Sry :oops:
Randall Flagg
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Re: DmC: Devil May Cry - Test

Beitrag von Randall Flagg »

Invisible Orange hat geschrieben:
Regierung = Dämonen ist als Story natürlich so viel besser als das was in DMC4 geboten wird.
Sicherlich wird DmC für diese grandiose Geschichte, die glatt aus der Feder Shakespears stammen könnte, mindesten ein ganzes Dutzend an Literaturpreisen erhalten.
Spoiler
Show
Habe nie einen DMC-Teil gespielt, aber DmC und DMC vergleichen können anhand einiger Szenen. Allein wegen dieser Szene aus Teil 4 gefällt mir der alte Dante schon besser als Donte.
johndoe1197293
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Re: DmC: Devil May Cry - Test

Beitrag von johndoe1197293 »

Hauptsache meckern. :Häschen:
Die Storys der einzelnen Teile waren schon immer Fantasy Mist. Die Protagonisten waren schon immer albern. Was macht da der neueste Teil anders?! Ich glaube einige glorifizieren hier mal wieder die Vergangenheit... :wink:

Das erinnert mich ein bischen an diese Diskussion über die Hautfarbe von Protagonisten in Spielen. Sobald man einen Schwarzen spielt, gibt es Leute die das jeweilige Spiel ablehnen oder schlecht machen müssen, weil sie sich nicht mit der Figur identifizieren können.
Klar erscheint dieses Emo Hipster Kiddie mit seinen blöden Sprüchen jedem halbwegs Erwachsenen lächerlich. Tut das dieser Anime Märchen Prinz aus den Vorgängern etwa nicht?! :D

Seht es wie es ist: albern bleibt albern und von einem DMC Spiel eine goßartige Geschichte mit tollen Figuren zu erwarten ist fehl am Platz. Es geht hier immer noch hauptsächlich um das stylische Verdreschen. :lol:
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Sevulon
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Re: DmC: Devil May Cry - Test

Beitrag von Sevulon »

Das mit dem Look ist sowieso die seltsamste Diskussion überhaupt, zumal Dante schon immer wie ein Emo aussah. Mit der alten weißhaarigen Frisur sogar noch viel mehr als die nun kürzeren schwarzen Haaren.
Der Einzige, der in der Spielereihe nen anständigen Look hat, ist letztlich sowieso Vergil.
"There are no choices. Nothing but a straight line. The illusion comes afterwards, when you ask "Why me?" and "What if?". If you had done something differently, it wouldn't be you, it would be someone else, asking different questions."
Randall Flagg
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Re: DmC: Devil May Cry - Test

Beitrag von Randall Flagg »

Die Grafik ist übrigens sehr cool in dem Spiel:

http://www.youtube.com/watch?feature=pl ... JVA#t=145s

Man beachte die Häuser im Hintergrund. Oder den Boden. Oder alles.
Cheraa
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Re: DmC: Devil May Cry - Test

Beitrag von Cheraa »

Nicht so matschig wie DMC 4 immerhin. :P
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Invisible Orange
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Re: DmC: Devil May Cry - Test

Beitrag von Invisible Orange »

CryTharsis hat geschrieben:...Es geht hier immer noch hauptsächlich um das stylische Verdreschen. :lol:
Es gibt weniger Kombos, weniger Waffen, weniger Styles, weniger (noch leichtere) Gegner auf einer Stelle als bei DMC 3 & 4 und man kann SSS Rang erreichen indem man ein paar mal hintereinander auf die gleiche Taste hämmert.
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Randall Flagg
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Re: DmC: Devil May Cry - Test

Beitrag von Randall Flagg »

Invisible Orange hat geschrieben:
CryTharsis hat geschrieben:...Es geht hier immer noch hauptsächlich um das stylische Verdreschen. :lol:
Es gibt weniger Kombos, weniger Waffen, weniger Styles, weniger (noch leichtere) Gegner auf einer Stelle als bei DMC 3 & 4 und man kann SSS Rang erreichen indem man ein paar mal hintereinander auf die gleiche Taste hämmert.
Glaube mir, NinjaDrones werden auch das wieder irgendwie verteidigen. "Hauptsache es macht Spaß" oder "einen Großteil der Kombos hat man doch eh nie genutzt" oder "Endlich keinen kack Asia-Style mehr, die ersten Teile sahen aus wie Sailor Moon" usw. usf.
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Invisible Orange
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Re: DmC: Devil May Cry - Test

Beitrag von Invisible Orange »

Randall Flagg hat geschrieben: Glaube mir, NinjaDrones werden auch das wieder irgendwie verteidigen. "Hauptsache es macht Spaß" oder "einen Großteil der Kombos hat man doch eh nie genutzt" oder "Endlich keinen kack Asia-Style mehr, die ersten Teile sahen aus wie Sailor Moon" usw. usf.
Ich finds verblüffend, dass es eine Fanbase für einen Entwickler gibt, der solche Gurken wie Heavenly Sword, Enslaved und jetzt eben DmC entwickelt hat.
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johndoe1044785
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Re: DmC: Devil May Cry - Test

Beitrag von johndoe1044785 »

Invisible Orange hat geschrieben: ...
Ich finds verblüffend, dass es eine Fanbase für einen Entwickler gibt, der solche Gurken wie Heavenly Sword, Enslaved und jetzt eben DmC entwickelt hat.
gurken? 8O aha...
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Sevulon
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Re: DmC: Devil May Cry - Test

Beitrag von Sevulon »

Invisible Orange hat geschrieben:Ich finds verblüffend, dass es eine Fanbase für einen Entwickler gibt, der solche Gurken wie Heavenly Sword, Enslaved und jetzt eben DmC entwickelt hat.
Enslaved war toll.
"There are no choices. Nothing but a straight line. The illusion comes afterwards, when you ask "Why me?" and "What if?". If you had done something differently, it wouldn't be you, it would be someone else, asking different questions."
nawarI
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Re: DmC: Devil May Cry - Test

Beitrag von nawarI »

CryTharsis hat geschrieben:[...]Das erinnert mich ein bischen an diese Diskussion über die Hautfarbe von Protagonisten in Spielen. Sobald man einen Schwarzen spielt, gibt es Leute die das jeweilige Spiel ablehnen oder schlecht machen müssen, weil sie sich nicht mit der Figur identifizieren können.
[...]
Dies ist sowieso ein Punkt, den ich nie verstanden habe. Wenn ein Hauptdarsteller (nennen wir in Kratos... oder Dexter, wenn ihr auf Serien steht) völlig andere moralische Grundsätze vertritt als ich, kann ich mich ja schon nciht mit ihm identifizierern.
Wenn seine Handlungen aber ansich Sinn ergeben und er innerhalb seiner Welt für ihn nachvollziebar logisch agiert, kann man die Geschicht aber immernoch genießen. Wenn ich mich selber spielen will, würde ich nicht unbedingt zocken - und manchmal macht es doch gerade Spaß in so eine völlig anderer Rollen reinzuschlüpfen. Deswegen muss man ja nicht alles gut finden (der Anfang von San Andreas in the Hood hat mir überhaupt nicht getaugt), aber wenn man es von vornerein ablehnt, verpasst man vielleicht ein einzigartiges Spielerlebnis.
Sevulon hat geschrieben:Enslaved war toll.
Jupp. Besonders der Endkampf gehört zu den am besten inszinierten Kämpfen, die ich auf der aktuellen Konsolengeneration gesehen habe. Enslaved ist im Mittelteil etwas schwach, aber das Ende ist super.
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