Aliens: Colonial Marines - Test
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- KATTAMAKKA
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Re: Aliens: Colonial Marines - Test
Wer überhaupt nur eine Secunde geglaubt hat das diese Schrott mehr als nur Schrott sein wird , wird in seinem Leben noch verdammt vielmehr Schrott konsumieren.
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Re: Kommentar
[quote="Chwanzus Longus"][/quote]
Was willst du uns eigentlich sagen? Das theoretisches Wissen keinerlei Wert hat und nur praktisches Wissen sinnvoll ist? Dann bist du wohl nicht zur Schule gegangen oder hast zumindest einge Fächer nicht besucht, da man nur theoretisches Wissen angehäuft hat.
Was willst du uns eigentlich sagen? Das theoretisches Wissen keinerlei Wert hat und nur praktisches Wissen sinnvoll ist? Dann bist du wohl nicht zur Schule gegangen oder hast zumindest einge Fächer nicht besucht, da man nur theoretisches Wissen angehäuft hat.
- Chwanzus Longus
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Re: Kommentar
Ich rede vom Spielen, und da auf jeden Fall. Spass entsteht nicht beim Zuschauen, ich muss die Sache kontrollieren, dazu wird sie ja gemacht.SSBPummeluff hat geschrieben:Was willst du uns eigentlich sagen? Das theoretisches Wissen keinerlei Wert hat und nur praktisches Wissen sinnvoll ist? Dann bist du wohl nicht zur Schule gegangen oder hast zumindest einge Fächer nicht besucht, da man nur theoretisches Wissen angehäuft hat.Chwanzus Longus hat geschrieben:
Emulatorspieler bummsen auch Gummipuppen.
Re: Kommentar
super das du das Geld hast. Millionen andere gucken erstmal, bevor sie bis zu 60€ pro Spiel ausgeben.Chwanzus Longus hat geschrieben:Ich rede vom Spielen, und da auf jeden Fall. Spass entsteht nicht beim Zuschauen, ich muss die Sache kontrollieren, dazu wird sie ja gemacht.SSBPummeluff hat geschrieben:Was willst du uns eigentlich sagen? Das theoretisches Wissen keinerlei Wert hat und nur praktisches Wissen sinnvoll ist? Dann bist du wohl nicht zur Schule gegangen oder hast zumindest einge Fächer nicht besucht, da man nur theoretisches Wissen angehäuft hat.Chwanzus Longus hat geschrieben:
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Re: Aliens: Colonial Marines - Test
Weil Du hier Äpfel mit Birnen vergleichst. Ein Spiel lebt auch vom Spielgefühl und nicht nur von der Grafik und PiPaPo, welches man in Let's Plays findet. Brötchen darf man auch beurteilen wenn man es dann gegessen hat, nicht nur weil man sich irgendwo einen Fernsehbericht angeschaut hat, man muss sie nicht backen. Über so depperte Sachen wie Vergewaltigung brauchen wir erst gar nicht reden, oder? Wobei man dazu sagen muss, jemand der nicht vergewaltigt worden ist, kann niemals nachempfinden wie es den Opfern geht. Genau wie niemand weiss wie Krieg ist nur weil er diverse Kriegs- oder Antikriegsfilme gesehen hat. Man kann ev. das Konzept dahinter verstehen und es schlecht finden oder verurteilen, weil es einem einfach einleuchtet, dass Vergewaltigung nicht gut sein kann oder halt Krieg. Genau deswegen lernen wir nicht aus der Vergangenheit, weil es immer einen gibt der meint er wüsste es besser.SSBPummeluff hat geschrieben:Man muss ja auch ein Spiel nicht durchspielen oder überhaupt Spielen um über dessen Qualität schreiben zu dürfen. Sofern man sich durch andere Quellen informiert.
Die die dieses Argument immer wieder bringen sind schon komisch, da frage ich mich ob sie dies auch auf andere Bereiche des Lebens beziehen.
Z.b. darf man nur über die Brötchen urteilen wenn man sie selber mal gebacken hat, darf nur über Vergewaltigungen reden wenn man selbst vergewaltigt hat usw.
Wäre dem so hätte die Welt ziemlich wenig Gesprächsstoff.
Ich kann natürlich sagen, Spiel A gefällt mir nicht wenn mir das Spielprinzip einfach nicht zusagt. Ich spiele z. B. keine Rennspiele, weil sie mich absolut nicht interessieren. Deswegen kann ich aber nicht über das Spiel als solches etwas sagen, einfach weil ich es nicht gespielt habe. So ist das halt.
Re: Aliens: Colonial Marines - Test
Die Richtung, in die sich eure Argumentation entwickelt, ekelt mich an.
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- Chwanzus Longus
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Re: Aliens: Colonial Marines - Test
Ignorebutton = Meine Welt ist wieder heil.
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Re: Aliens: Colonial Marines - Test
dann hätte ich bald hier niemanden mehr, wenn ich jeden, der einmal Scheiße labert, sofort ignoriere. Nicht einmal ich selbst.
Missstände müssen angesprochen werden. Nicht unter den Teppich gekehrt werden.
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Re: Aliens: Colonial Marines - Test
Warum soll ich mir nur eine Meinung bilden können, wenn ich das Spiel selber zocke? Bei Lets Plays kann man sehr gut die Atmosphäre, die Grafik, das Gameplay und das Leveldesign erkennen und beurteilen. Im Falle von Ripleys Resterampe hier hab ich das komplette Spiel in 15 Lets Plays angesehen und kann mir durchaus eine Meinung bilden. Und die deckt sich absolut mit den weltweiten Tests, die diesen Crap zu Recht zerfetzen!
Achtung, jetzt kommt die Wii U-Version! Die soll echt goldig sein! Wenn Sega die wirklich so veröffentlicht, machen sie sich endgültig zum Horst!
http://www.onlinewelten.com/games/alien ... on-119435/
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Re: Aliens: Colonial Marines - Test
Ich gebe doch keine 60 Euro für ein Spiel aus das schon beim zusehen scheisse aussieht.
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Re: Aliens: Colonial Marines - Test
Ich will ja nicht Korinthen kacken, aber wo bezahlt ihr 60 Euro? Bei Steam und Amazon kostet es ca 50,-.
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Re: Aliens: Colonial Marines - Test
Sowas Ähnliches gibt es aber in einer MissionRutgar hat geschrieben:durch die Gänge staksen und versuchen zu überleben. Da würde auch schon eins von den Viechern reichen für Herzinfarkte (z.B. bei Fluchtsequenzen durch die Station mit Türen verschweißen während das Alien versucht reinzukommen etc. pp )
Das wäre mal was wird aber leider nie kommen...
Zumindest auf Konsole hat man noch die Videothek... Und der MP ist recht witzig vom Alien-Gameplay, die 4€ für ein Wochenende allemal wert. Oder um mal deinen Gott zu zitieren:Sir Richfield hat geschrieben: Blödes Argument. Muss ich mir einen Posche kaufen, um der Meinung zu sein, dass das ein guter Sportwagen ist?
Meine Meinung ist mir keine 60 Euro wert.
Aus diesem Grunde gibt es ja Spielekritiken, damit andere Geld dafür ausgeben und mir sagen, was sie von dem Spiel halten.
Alien-Fans sollten trotzdem ein paar Runden wagen, denn gute Ansätze sind durchaus vorhanden.
Re: Aliens: Colonial Marines - Test
zu 1)Serega hat geschrieben:Sowas Ähnliches gibt es aber in einer MissionRutgar hat geschrieben:durch die Gänge staksen und versuchen zu überleben. Da würde auch schon eins von den Viechern reichen für Herzinfarkte (z.B. bei Fluchtsequenzen durch die Station mit Türen verschweißen während das Alien versucht reinzukommen etc. pp )
Das wäre mal was wird aber leider nie kommen...
Zumindest auf Konsole hat man noch die Videothek... Und der MP ist recht witzig vom Alien-Gameplay, die 4€ für ein Wochenende allemal wert. Oder um mal deinen Gott zu zitieren:Sir Richfield hat geschrieben: Blödes Argument. Muss ich mir einen Posche kaufen, um der Meinung zu sein, dass das ein guter Sportwagen ist?
Meine Meinung ist mir keine 60 Euro wert.
Aus diesem Grunde gibt es ja Spielekritiken, damit andere Geld dafür ausgeben und mir sagen, was sie von dem Spiel halten.Alien-Fans sollten trotzdem ein paar Runden wagen, denn gute Ansätze sind durchaus vorhanden.
reicht ja die Waffen mal wegzunehmen. Und direkt "Oh Shit. Ich bin so gefickt!"
zu 2)
Das gilt aber nur noch für die großen Ballungsgebiete. Ich hab hier selbst nur noch eine größere Videothek mit großen Spieleangebot. Im Ruhrpot.
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Re: Aliens: Colonial Marines - Test
Jap, würde auch unterschreiben, dass es die beste Mission im Spiel war, auch wenn die Animation der Aliens hätte besser sein können (die Szene ...).
Nur auf Konsolen, in größerer Stadt, [...] wollte das Argument bringen solange es überhaupt noch geht @ NextGen
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Re: Aliens: Colonial Marines - Test
Hach, der Klassiker mit dem Hüftschaden-Alien!Jap, würde auch unterschreiben, dass es die beste Mission im Spiel war, auch wenn die Animation der Aliens hätte besser sein können (die Szene ...).