Slender: The Arrival - Test

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Hardtarget
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Re: Slender: The Arrival - Test

Beitrag von Hardtarget »

 Levi hat geschrieben:@Hard Target ... also wolltest du mir stumpf zustimmen, oder wie? Oo ... sry kam falsch an ^^;


(wobei wir noch über die Kickstarter geschichte Diskutieren könnten, denn zwar geben kleinanleger Geld, aber sie haben danach keinerlei Einfluss auf das Projekt selbst.)
ja wollte ich eigentlich. :mrgreen:

@ kickstarter
selbes in grün wie bei großen publishern : wer sich nicht selbst finanzieren kann ist nicht unabhängig :wink:
man weiss ja auch nicht ob sony ohne einfluss bei journey mitgewirkt hat und einfach nur mit geld supportet hat (mal als denkanstoss) ! aber egal wie, siehe oben !
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gollum_krumen
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Re: Kommentar

Beitrag von gollum_krumen »

Nero7 hat geschrieben:Ich versteh die lobpreisung nicht. Bei Resident evil hab ich mich erschrocken an gezielten momenten. Da wo Nemesis durch das fenster gesprungen kommt, man es aber nur hört und die treppe runter muss, dann jagt er einem durch die polizeistation. Mann da ging mein arsch auf grundeis. Oder die Hunde. Aber slender? Sorry aber da hat sich ein softie der zu oft weichgespühlt wurde unter der heissen dusche zu oft in die hosen gemacht beim zocken. 85 ist maaslos übertrieben.
Erinnert ein wenig an "Button-Awesome"
mr archer hat geschrieben:Zu Slender: ich glaube, ich bin für sowas zu weich. Ich bin im Teaser-Spiel vor Terror quasi gestorben und habe nach zwei Anläufen beschlossen, mir meine Mädchenhaftigkeit gegenüber dieser Art von Horror offen einzugestehen und Abstand zu wahren. Aber die Screens bei Tag draußen im Wald sehen wirklich stimmungsvoll aus.
Dann hab ich was für dich. Find das schon beim Zusehen gruselig. Ich selbst bin auch viel zu schissig für sowas, dennoch reizen mich so atmosphärische Spiele sehr. Slender fand ich ebenfalls geradezu terroristisch, aber Atmosphäre hatte es kaum. Ich halte es eher mit Penumbra/Amnesia, was wirklich gute Spiele sind, da sie nicht auf Terror allein, sondern auch auf diese Mischung aus Tristesse und Hoffnungslosigkeit setzen. Ich spiele zur Zeit Amnesia mit einem Kumpel, das geht dadurch besser. Einer guckt zu und der andere muss da eben durch. In regelmäßigen Abständen springen wir dann zusammen im Zimmer im Kreis. Kann ich sehr empfehlen.
Ayatokun
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Re: Slender: The Arrival - Test

Beitrag von Ayatokun »

Eine so hohe Bewertung ? Sorry 4 Players aber ist das euer ernst ? Das Spiel bietet nix wirklich nach dem 5 mal hat man doch keine Lust mehr weil das Game nix bietet und sei damal hin gestellt das es von ein Indie Firma kommt aber auf der eine Seite bewertet ihr Spiele und schreibt unter Negative das es nix zutuen gibst und hier sagt okey nice one ein paar seiten sammeln und sich nicht erwischen lassen das ist beim ersten mal geiles gefühl aber nach dem 5 mal sorry kennt man alles .

Nur weil ein Slender dabei ist ist das ein automatischer Gold Award ? Vielleicht sag ich es mal EA und dann bekommen sie immer Goldawards bei euch
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hushkeks
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Re: Slender: The Arrival - Test

Beitrag von hushkeks »

4P schöner Test. 85 is n Tick zu hoch aber dennoch ok. 73-78 könnte man als Maßstab nehmen.

Leute, bei 80 tut das Spiel was es soll. Gut unterhalten, und das tut es. Das Problem ist, dass wirklich noch Bugs drin sind, die mich durch den Boden haben fallen lassen, am Laufen gehindert haben etc. da gabs Frust.

Das alles für 10$ find ich schon OK. Es schockiert, hat Story, regt zum spekulieren an, hat Wiederspielwert dank echt cooler Szenarien und schöner Kulissen. Es erreicht genau sein Ziel, das was es sein will, und das macht es gut. Wieso sollte es nicht minimum 75 bekommen? Es hat alles richtig gemacht.
Bin dann ma wech...
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Octavio89
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Re: Slender: The Arrival - Test

Beitrag von Octavio89 »

Lächerliche Wertung.
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Levi 
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Re: Slender: The Arrival - Test

Beitrag von Levi  »

Octavio89 hat geschrieben:Lächerliche Wertung.
Lächerlicher Post.


*scnr* :oops:
forever NYAN~~ |||||||| Hihi
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LeKwas
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Re: Slender: The Arrival - Test

Beitrag von LeKwas »

Eine so hohe Bewertung ? Sorry 4 Players aber ist das euer ernst ? Das Spiel bietet nix wirklich nach dem 5 mal hat man doch keine Lust mehr weil das Game nix bietet und sei damal hin gestellt das es von ein Indie Firma kommt aber auf der eine Seite bewertet ihr Spiele und schreibt unter Negative das es nix zutuen gibst und hier sagt okey nice one ein paar seiten sammeln und sich nicht erwischen lassen das ist beim ersten mal geiles gefühl aber nach dem 5 mal sorry kennt man alles .
Und manch anderes Spiel bietet nur, was man bereits vor dem ersten Anspielen kennt, letztendlich also noch abwechslungsärmer.
Nebenbei sollten einige endlich die "Boah, 85+, dat mussn Spiel für mich sein, und wenn nicht, dann isser Test scheiße"-Einstellung weglassen. Erst den Review lesen und anhand dessen entscheiden, ob die Machart einem zusagt, und nicht bloß anhand der dämlichen Zahl am Ende darüber entscheiden.
Inoffizieller 4Players-Discord-Server: https://discord.gg/BQV9R54
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AmmokK
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Re: Slender: The Arrival - Test

Beitrag von AmmokK »

85 sind mal locker 10 zuviel. Nur weil es einem Spiel mittels altbekannter "Tricks" wie überzogene Lautstärke gelingt einen mal zum Zucken zu bewegen (eher aus Scherz an den Ohren statt wegen des Horrors!) ist dies noch längst keine 85 wert!
Zumal der Abstand zu Amnesia (86) absolut lächerlich ist.
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Swatfish
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Re: Slender: The Arrival - Test

Beitrag von Swatfish »

Würde es mir alleine schon kaufen weil sich meine Freundin dabei in die Hose macht :D
Plattformen: PC, PlayStation 4, Nintendo 3DS, Xbox 360
System: Intel Core i5 3550, 8GB RAM, AMD HD 6870, 1TB HDD

PSN / Steam ID: Swatfish
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Wigggenz
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Re: Slender: The Arrival - Test

Beitrag von Wigggenz »

Schon beim Angucken von Let's Plays (!) des ersten Teils habe ich so viel Schiss bekommen, dass ich danach nie wieder geguckt geschweige denn selbst gespielt habe :D
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BalphemorVonPunin
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Re: Slender: The Arrival - Test

Beitrag von BalphemorVonPunin »

Hab Slender nie gespielt mangels physischer Verfassung, nur geletsplayed, ebenso wie Amnesia und Penumbra. Horror-Survival könnte ich niemals selbst "erleben". Da es aber höllisch spannend ist mag ich zumindest die passive Zuschauerrolle
Intel i7-10700KF, Palit Gamerock 3080 RTX, 16 GB Crucial Ballistix 3200 MHz, Asus ROG STRIX 490-E, Samsung EVO 250 SSD, Crucial P2 SSD 2 TB
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magandi
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Re: Slender: The Arrival - Test

Beitrag von magandi »

sehr interessant sind auch creepypastas zu games. das sind kurze gruselgeschichten von fans über games. einige davon sind richtig gruselig z.b das gerücht über gygas aus earthbound. meine empfehlung: nacht beim silent hill 1 soundtrack lesen.
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Sabrehawk
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Re: Slender: The Arrival - Test

Beitrag von Sabrehawk »

Hab mir letsplay dazu angesehen... wer sich dabei in die hosen macht , bremst auch bergauf...da ist ja der ENDERMan gruseliger :D

8€ ...für 50 minuten? ok da heutzutage ein kinobesuch kaum noch unter 12 zu bekommen ist..passt
das ungefähr....es passt aber auch in die heutige Fruchfliegenaufmerksamkeitspannetablethandyappverseuchteconsumergeneration.

85%? wtf... also pro prozent 10 cent oder wie wurde das ausgerechnet...wasn bullshit...hipster wertung weil indie und weil grad son kult um slenderman ist..oder was.
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BlueCheese
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Re: Slender: The Arrival - Test

Beitrag von BlueCheese »

@Sabrehawk
Ich wüsste gerne welches Horror-Game dich so richtig schockt, denn ich fand Slender ziemlich krass.
Spiel das bitte mal Nachts, in einem abgedunkelten Raum, mit Kopfhörern - ich hab's vielleicht 25min. ausgehalten.
Selbst Dead Space konnte ich wesentlich länger am Stück zocken.
Diese Geräuschkulisse hat mich einfach fertig gemacht.
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Furious Ming
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Re: Slender: The Arrival - Test

Beitrag von Furious Ming »

Gibt es eigentlich mehr solche Spiele wo man dem Gegner so gut wie nichts anhaben kann? Hab bis jetzt Silent Hill Shatterd Memories, Amnesia und bald den neuen Slkender Teil.
Appache hat geschrieben:gut, früher haste im alter von 9-13 jahren auch baumhäuser gebaut. heute hängt der mollige pre-teen im cod forum und hated die leute an ;)
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