Don't Starve - Test

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Jörg Luibl
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Re: Don't Starve - Test

Beitrag von Jörg Luibl »

Nein.

Burntime war viel mehr Rollenspiel, das hier ist Arcade-Sammel-Bau-Überlebe. Aber danke für die Zeitreise, wäre eigentlich mal einen Rückblick wert.
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SSBPummeluff
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Re: Don't Starve - Test

Beitrag von SSBPummeluff »

Ich hab das Spiel nun geholt, es hatte mich gereizt obwohl ich mir Gedanken über die Negativ-Argumente gemacht habe.
Allerdings fand ich das Argument der Wiederholung bei anderen Spielen, Genrebedingt als schlüssig, so wie bei Strategiespielen. Civilization, Starcraft, Warcraft usw. Das Aufbauen müsste man jedem dieser Spiele ankreiden. Wohl auch FTL, man beginnt ja immer von vorn, wobei dort kein Sammeln von Ressourcen anliegt, höchstens von Scrap, was zumindest eine Ressource ist^^
Jedenfalls bin ich bisher zufrieden, hat mich die ganze Nacht wach gehalten xD Trotz das ich früh wieder hoch musste^^
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LouisLoiselle
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Re: Don't Starve - Test

Beitrag von LouisLoiselle »

Wem das Spiel zu schwer ist, der kann ja zu beginn die Spielwelt entsprechend konfigurieren. Tagphase verlängern, das auftauchen gefährlicher Kreaturen begrenzen oder ganz abstellen - man kann alles seinen Bedürfnissen anpassen und allmählich den Schwierigkeitsgrad selber steigern. Auch die vielen unterschiedlichen Spielfiguren, welche man durch Erfahrung (sprich überlebte Tage) freischaltet, machen einen Reiz aus. Hat doch jede eine spezielle Fähigkeit.
Wer keinen Bock auf Steam hat, kann das Spiel übrigens auch über goodoldgames (gog.com) erwerben.
Das ist keine Meinung, sondern Wissenschaft. Und Wissenschaft ist ein kaltherziges Biest mit einem Stahldildo zum Umschnallen - Vincent Masuka
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SSBPummeluff
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Re: Don't Starve - Test

Beitrag von SSBPummeluff »

Yo, habs auch über gog.com geholt. ICh mag den Schwierigkeitsgrad so wie er ist, nur manchmal kommen die Gegner zum unpassendsten Zeitpunkt, mitten in der Nacht zu viert im Winter >__<
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Brakiri
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Re: Don't Starve - Test

Beitrag von Brakiri »

Wer wegen Zufallstod nicht von vorne anfangen möchte, kann speichern und das Save-Verzeichnis, welches sich in Profilname/EigeneDateien/Klei/DoNotStarve befindet rauskopieren, und bei Bedarf (nach dem Dahinscheiden) wieder reinkopieren.
Warum Trump gewonnen hat:
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Armin
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Re: Don't Starve - Test

Beitrag von Armin »

Das funzt uebrigens bei den meisten roguelikes, und auch bei FTL und Eador. Nur mal so als Tip fuer Leute, die deswegen solche ironman Spiele meiden.
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Sabrehawk
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Re: Don't Starve - Test

Beitrag von Sabrehawk »

ich find das spiel geil ...alllerdings ist es teils auch einfach total unfair je nach map die generiert wurde, in den default einstellungen kaum möglich ...am Tag 4 schon Angriffe durch 2 Bluthunde...da verkackt man...
die hounds musste ich auf LESS stellen da ich sonst so gut wie keine Chance hatte

die haltbarkeit von lebensmitteln ist auch unfair geregelt ..stackt man ein frisches lebensmittel auf einen
stapel der schon einige Zeit der Haltbarkeit verbraucht hat übernimmt der neue Gegenstand die Haltbarkeit des Stacks und wertet diese nicht prozentual nach oben auf.

manche sachen wie zb die kackhaufen für dünger zu bekommen die man zügig braucht um nicht
an hunger zu verrecken sind je nach map auch fast unmöglich zeitnah zu bekommen...pigs oder
büffel findet man nicht unbedingt schnell genug.....die geschwindigkeit mit der eine advanced farm
selbst wenn man extra dünger hat einen einzigen mickrigen crop wachsen lässt ist auch mal echt
derb...

speicherstände manuell sichern ist echt die einzige methode um mal als anfänger weit genug zu kommen
um das spiel überhaupt halbwegs zu begreifen...

bin grad dabei meinen ersten winter zu überleben. :Häschen:
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SSBPummeluff
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Re: Don't Starve - Test

Beitrag von SSBPummeluff »

Es dauert eben mehrere Abläufe, bzw. Tode, aber irgend wann hat man den Dreh raus. Keine Ahnung was so schlimm an den Hunden sein soll, beim ersten Versuch schaffte ich es bis Tag 27 ohne an den Einstellungen etwas zu verändern, und das trotz meiner schlechten Spielweise. Mittlerweile halte ich länger durch, aktuell bei Tag 103. Verhungern kann ich gar nicht mehr, so viel Nahrung bekomme ich.
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Sabrehawk
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Re: Don't Starve - Test

Beitrag von Sabrehawk »

Wenn man jedoch zu Anfang ohne Rüstung und wenns hoch kommt nem Speer direkt an Tag 4
son attack reinbekommt ...dabei 50% health verliert z.b und von heilsalben oder viel nahrung
noch träumen kann...dann ist jeder weitere Angriff so wie Todesurteil :D

Das letzte mal hat mich son Drecks Frosch zerlegt :DD die klauen einem auch noch die Waffe
aus der Hand und das zeug ausm inv ...frechheit :D QUAAAAACK :biggrin:

Cave update sollte ja jetzt auch noch live sein..mal guckn wenn ich zuhause bin :D
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SSBPummeluff
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Re: Don't Starve - Test

Beitrag von SSBPummeluff »

Ja, die Höhlen, mal sehen wie die werden, aber habe kaum Zeit irgend was zu machen neben meinen normalen Aufgaben, hab z.B. noch so viel zu erkunden, und nen neuen Lagerplatz will ich auch bauen. So viel zu tun und doch so wenig Zeit, vor allem im Winter Q_Q
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Sabrehawk
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Re: Don't Starve - Test

Beitrag von Sabrehawk »

day 47 verdammich VIER hellhounds kurz vor der nacht an mir dran...GRRRRRRRRRRR
und ich war grad so guuuuuutttt.. :/ :? und das alles ohne einmal wiki lesen oder sonstwas an help :mrgreen: aber in 10 quadrat meilen keine spinne gefunden für wichtiges zeuch zum craften ggrrr
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Brakiri
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Re: Don't Starve - Test

Beitrag von Brakiri »

Im Winter ist es wichtig, Nahrungsquellen aufzutun, die auch zur kalten Jahreszeit funktionieren.
Dazu gehört, Nahrung zu sammeln/herzustellen, die lange hält. Ein Kühlschrank hilft, und wenn man mehrere Kochtöpfe hat, kann man das fertige Gericht drin liegen lassen, und es verdirbt nicht.

Small Jerky ist z.B. eine gute Sache, das hält 20 Tage lang, und man kann es sehr einfach aus Hasenfleisch herstellen. Hasen lassen sich auch im Winter fangen (und zu Meatballs verarbeiten, die 62,5 Hunger stillen, also mehr als die 4 Hasenkeulen zusammen, die dafür nötig sind), und Sachen wie Honig verderben auch nicht so schnell.

Farmen sind nur im Sommer wirklich sinnvoll, im Winter wächst da nichts, bzw. so langsam, dass es praktisch nutzlos ist.
Noch viel wichtiger für den Winter sind Dinge, die deine Sanity oben halten, wie z.b. die Bommelmütze.
Ohne sowas dreht man spätestens am 6ten Wintertag durch und wird von den zuvor eingebildeten Monstern zerfleischt, die jetzt real werden. Also sehr wichtig.

Was auch eine grosse Hilfe ist, ist einen kleinen Wald abzufackeln und die Holzkohle einzusammeln. Mit 40-50 Stücken kommt man locker über den Winter, ohne Bäume umhauen zu müssen.
So kann man den Winter über in seinem Lager bleiben, ab und zu die Fallen auf Hasen checken, und sich an Meatballs laben.

So geht der Winter schnell vorbei :)
Warum Trump gewonnen hat:
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SSBPummeluff
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Re: Don't Starve - Test

Beitrag von SSBPummeluff »

Ich finde die Hasen sind viel zu leicht einzufangen, dies macht das Überleben viel zu einfach. Hab in meinem Lager über 30 Hasen in Truhen aufbewahrt, sammeln ab und zu neue Hasen wenn ich mein Fleisch verarbeitet habe. Selbst im Kühlschrank hält das Gemüse nicht so lange, Small Jerky dagegen quasi unendlich lange, so fern man die Jerky-Produktion konstant bei behält.
Dank den Schweinchen bekomme ich auch oft genug großes Jerky, heilt so gut^^
Honig in Reinform scheint besser zu sein als gekochter Honig, hatte bei mir glaub sogar ne nachteilige Wirkung O.O

Btw. beste Abwehr gegen Hunde, Beefelos^^
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Brakiri
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Re: Don't Starve - Test

Beitrag von Brakiri »

SSBPummeluff hat geschrieben:Ich finde die Hasen sind viel zu leicht einzufangen, dies macht das Überleben viel zu einfach. Hab in meinem Lager über 30 Hasen in Truhen aufbewahrt, sammeln ab und zu neue Hasen wenn ich mein Fleisch verarbeitet habe. Selbst im Kühlschrank hält das Gemüse nicht so lange, Small Jerky dagegen quasi unendlich lange, so fern man die Jerky-Produktion konstant bei behält.
Dank den Schweinchen bekomme ich auch oft genug großes Jerky, heilt so gut^^
Honig in Reinform scheint besser zu sein als gekochter Honig, hatte bei mir glaub sogar ne nachteilige Wirkung O.O

Btw. beste Abwehr gegen Hunde, Beefelos^^
Hehe, du darfst nicht vergessen, dass dich das in Sicherheit wiegen soll. Wenn du nämlich im Winter ohne gute Klamotte unterwegs bist, dann ist es garnicht so leicht, ohne zu erfrieren genug Hasen zu fangen.
Musst also neben den Hasen auch eine Feuerstelle haben, und eine Truhe, und dann geht das.

Was ich richtig witzig finde ist Chester, die laufende Truhe mit Zunge, die einen verfolgt, ala Terry Pratchett! Wenn sie am Feuer liegt und schläft..einfach niedlich ;)
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Re: Don't Starve - Test

Beitrag von SSBPummeluff »

Das mit der Kleidung kein Problem, hab derzeit wohl die kuscheligste Kleidung überhaupt, die ein Jahr schon hält^^ Ansonsten hilft der Heatstone ganz gut, damit kann ich auch mit Standard-Kleidung rumlaufen^^
Jo, Chester ist ok, sogar ganz brauchbar, derzeit hockt der bei mir nur im Lager, wurde letztens sogar von den Hunden angegriffen, so konnte ich die quasi gefahrlos beseitigen xD
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