The Last of Us - Test

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Flex-007
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von Flex-007 »

Da haben aber einige das 7 Gänge Menü wie einen Cheeseburger runtergewürgt :))) sprich in so kurzer zeit so eine Perle durchzusuchten... Ich weiß ja nicht.

Aber natürlich jedem das seine :)

Nach 2 Stunden spielen mein Fazit: (Spoilerfrei !!!)

- Sound
mit 5.1 Surround Kopfhörern ist das beste was ich bisher hören dürfte, selbst cod wird vom Sound her noch übertroffen
- Grafik
Die Qualität schwankt finde ich. Manchmal sieht es unglaublich aus und dann folgen wieder unansehnliche Texturen und gerade in der Stadt lässt die Fernsicht zu wünschen übrig aber Hey ps 3 ist fast 7 Jahre alt und dafür ist es phänomenal
- Story
Oh ja, der Anfang ist wirklich Kinoreif und selten schon so früh schlucken müssen, Wahnsinn wie viel zeit sich das Game lässt! Daumen dick! Hab noch nicht jolie bei mir.
- Brutalität
Gefällt mir sehr gut diese Kompromisslosigkeit, ich sag nur Gnadenschuss oder giftspritze
- gameplay
Schusswechsel machen richtig Laune auch wenn sie sehr an Uncharted erinnern. Aber macht Bock! Stealth ist gewöhnungsbedürftig, vorallem weil keine Stimmung Aufkommen mag, wenn der Begleiter im Feld rumspringt und jeden kill laut kommentiert... Wenn schon stealth dann realistisch wie bei deus ex und nicht so halbgar, aber vielleicht wird's noch besser später

Fazit: bisher würde ich ne 85% vergeben
Cheers
Flex
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Outsider
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von Outsider »

Sephiroth1982 hat geschrieben:Ist eigentlich die deutsche Fassung zu empfehlen? Wurde diese nicht von der USK zur Unkenntlichkeit kastriert, was diese sehr gern tun? Sind die deutschen Sprecher annehmbar oder sogar gut, verglichen mit den englischen? Kommt das Spiel ohne "Buttongemashe" aus? Hätte nämlich keine Lust auf ein Beat 'em up.

Die USK hatt noch nie und wird auch nie ein Spiel schneiden das tun andere^^

Das spiel ist trotzdem ungeschnitten und die Deutschen sprecher sind auch gut bleibt am ende geschmacksache
Wer mich auf seinen Konsolen Adden will sucht:
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Jarvius
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von Jarvius »

Hatte auch den Speicherbug nach knapp 8 Stunden. Dachte, man kann auf schwer nicht speichern =p
Heute morgen dann angemacht und mich gewundert, warum ich wieder im Prolog war...

Den Hype kann ich insgesamt auch nicht ganz verstehen. Grafisch / Technisch sicher das, was man aus der PS3 noch rauskratzen kann. Sieht toll aus und hört sich auch gut an.
Aber was mir die Atmosphäre total killt:

1.) Es ist extrem linear, gaukelt aber freie Welt vor. Im Endeffekt gibt es immer nur 1 Weg (oder 2, wenn ein Haus mal 2 Ausgänge hat). Es gibt zwar mal ein paar Ecken, wo man reinschauen kann, aber das wars. Der Hauptweg ist eigentlich immer vorgegeben
2.) Atmosphäre durch Begleiter. Wenn ich langsam schleichend aufpasse, dass ich nicht gehört werde, dann aber meine KI Begleiter wie der Elefant im Porzellanladen rumrennen und mich fast noch in die Mobs schubsen, dabei noch irgendwelchen Blödsinn labern, ist das für mich der totale Atmosphäre Killer
3.) Wiederspielwert eigentlich = 0. Das seh ich grade, wo ich die 8 Stunden nochmal spielen muss und wegen Punkt 1 hat man keine Auswahlmöglichkeiten und läuft wieder der Schnur nach

Ich hätte so 80-85 gegeben, aber Platin nicht, dafür passt zuviel nicht. Trotzdem würde ich es jedem empfehlen.

-j
firestarter111
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von firestarter111 »

- schwankende grafik qualität, slowdowns bei vielen gegnern
-teilweise schwammige steuerung, autoaim was ich nicht abschalten kann
-ki der crew auf schwer zum ausrasten (ich schleiche wie snake, die versuaens mir und stehen im weg rum)
-story bis jetzt platt, macht the walking dead ähnlich, aber besser.

nicht schelcht das spiel. bin jetzt zu 85 % durch, aber hätte dem spiel eher so 8/10 gegeben.

Fennec
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von Fennec »

Ich hab bislang erst knapp 1,5h gespielt - muss aber sagen, dass ich bislang begeistert bin. Ich bin ein absoluter Fan von postapokalyptischen Szenarien, sei es Fallout, Walking Dead oder eben Last of Us. Das ganze setting, die Art der Kämpfe wirken sehr hart - die Atmosphäre ist einfach super.

Ich freu mich schon auf die weiteren Stunden mit dem Spiel.
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firestarter111
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von firestarter111 »

so bin jetzt durch und das ende hat mir persönlich nicht so gut gefallen... .
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mir wurde joel immer unsympathischer. zu beginn tötet er grundlos menschen oder läßt sie zumindest verrecken und am schluss schiesst er ner frau welche die waffen niederlegt in den bauch, nur weil er ein mädchen retten möchte welches evtl. gar nicht gerettet werden will sondern eher die welt retten möchte. dann hat er nicht mal die eier die wahrheit zu sagen und lügt sie an. alles nur um seinen "ich habe meine tochter verloren komplex" zu bedienen. ich hätte gerne die wahl gehabt, denn ich möchte keinen charakter spielen der mir so unsympathisch ist und solch dumme entscheidungen trifft.
da wäre noch luft noch oben gewesen. ein flim mit solch einer story hätte wahrscheinlich eher durchschnittliche bewertungen bekommen. naja, die industrie ist wohl noch nicht soweit.

da grauts mir schon vor mgs 5, welches angeblich ja so ernste und erwachsene themen besprechen soll und dann im trailer gleich nach den kindersoldaten einen soldatin im bikin und mit riesenmöpsen zeigt.

lächerlich das ist.

c452h
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von c452h »

Kritik bei spiegel.de

Die Spielebranche hat Unsinn wie "The Last of Us". Hochklassige Spiele, in denen man 250 Genicke brechen muss, um durchzukommen.
c452h
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von c452h »

Jarvius hat geschrieben: 3.) Wiederspielwert eigentlich = 0. Das seh ich grade, wo ich die 8 Stunden nochmal spielen muss und wegen Punkt 1 hat man keine Auswahlmöglichkeiten und läuft wieder der Schnur nach
Die ersten beiden Teile von Max Payne, die ja auch streng linear sind, habe ich sehr sehr oft durchgespielt. Wenn Linearität gut verpackt ist, kann sie auch öfter als ein Mal Spaß machen. Ob das bei TLoU der Fall ist, kann ich nicht beurteilen.
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bnaked
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von bnaked »

The Last of Us habe ich gestern durchgespielt, und es ist das wohl beste PS3-Spiel, welches ich je erleben durfte, ein erwachsenes Meisterwerk, eines der großen Spiele dieser Generation.

Anstatt übrigens über jeden Bisschen rumzunörgeln und nach Fehlern zu suchen, habe ich das Spiel von Anfang an als das angesehen, welches es ist, und auch wenn es ein paar wenige Fehler hat, wie jedes top Spiel, kann man über diese sehr leicht hinwegsehen, denn die Stärken des Spiels übertrumpfen einfach alles..

Ich bin begeistert vom Gameplay. Nehmen wir einfach mal diesen Abschnitt von der E3-Demo, die jeder kennen dürfte, also obwohl ich diesen Level schon kannte, hatte ich da einen dieser magischen Gaming-Momente.
Es gab einfach noch nie ein Spiel, bei dem man so dermaßen cineastische Momente erlebt, ohne Scripts und aus dem Gameplay heraus, und was ich in den Abschnitt erlebt habe, dass hätten die Macher von No Country for Old Men oder Children of Men nicht besser inszenieren können :-)

Die KI mag selten mal Aussetzer haben, gibt keine perfekte KI, aber ansonsten habe ich tatsächlich noch nie eine so gute erlebt. Die Spannung war am Zinit des Möglichen, weil Gegner halt so menschlich wirkten, also da gab es, wie geschrieben, so einige Momente, wo man nur dachte: Wow, das war filmreif!

Das Pacing des Spiels ist natürlich langsam, weshalb einige sicher meckern werden, weil man bei dieser Gen nur Dauer-Action gewöhnt ist, aber endlich hat es mal seit Ewigkeiten wieder ein Spiel geschafft, diese Atmo eines Resident Evil oder Silent Hill zurück zu bringen. Wie lange musste man darauf warten? Ich war nie zufrieden mit allen Survival-Horror-Spielen der lezten beiden Generationen, aber nun endlich gab es wieder, aber gut, natürlich nur stellenweise, diesen puren Survival Horror zu genießen, bei dem man sich beinahe in die Hosen scheißt.. z.B. da in den Sporengebieten, ich konnt nicht mehr.. :-)

Also ich weiß nicht, wie viele hier das Spiel so schlecht reden können, wenn man einige Fehler nicht akzeptieren kann, dann hat man halt die Arschkarte, ich habe es akzeptiert, wie es ist, und konnte komplett eintauchen in die Spielewelt, zuletzt hatte ich eine so hohe Immersion bei Half Life 2 erlebt, welches mein absolutes Lieblingsspiel ist.
Einige sollten einfach das Spiel zocken und nicht analysieren.

Optisch ist es für mich auch das beste PS3-Spiel. Gab auch paar wenige Augenblicke, da hat man schon an Next-Gen-Grafik gedacht. Naughty Dog haben hier einfach nochmal alles aus der PS3 rausgeholt. Und sorry, auf Texturen habe ich aber nicht geachtet, war zu sehr im Spiel versunken ;-) Kommt eh nur darauf an, ob es schön aussieht oder nicht, nicht ob Texturen scharf sind oder nicht. Killzone 2 sieht immer noch fantastisch aus, trotz einiger Matschtexturen.. Der visuelle Gesamteindruck zählt, nichts anderes, und TLoU bietet mir hier einfach den bisher besten Eindruck dieser Gen. Aber gut, Schönheit liegt im Auge des Betrachters.. Ich finde z.B. Bioshock Infinite (PS3) auch weitaus ansehnlicher als Crysis 3 auf Maximalen Einstellungen am PC. Ja, die Kunst spielt eben auch eine Rolle ;-)

Zur Story kann ich nur sagen, also, es mag bisher bessere Storys gegeben haben, siehe Bioshock infinite, aber noch nie zuvor war das "Writing" besser, als in TLoU. Nicht nur die Charakterzeichung sucht seines Gleichen in der Videospielwelt, die Dialoge setzen Maßstäbe. Gerade in den Konflikt-Situationen, sensationell! Freut mich einfach, dass TLoU der nächste Schritt dabei gewesen ist, Videospiele erwachsen zu machen. Auch WIE diese Geschichte erzählt wird, sucht seines Gleichen..

Ich meine, das Spiel ist brachial gut in nahezu allen Belangen, und den Sound und die Inszenierung der Action habe ich noch gar nicht erwähnt, es ist ganz klar ein Höhepunkt dieser Generation.

Ich weiß, viele sehen immer das Gameplay an erster Stelle, gewichten es viel zu hoch, was nicht mehr zeitgemäß ist, für mich ist das eine sehr beschränkte Betrachtungsweise. Wisst ihr, die Journalisten, die die ganzen Höchstwertungen geben, beurteilen das Gesamt-"Erlebnis", und TLoU ist diesbezüglich nunmal eine Klasse für sich.

Auch ich suche in Videospielen das Erlebnis, und Naughyt Dog haben abgeliefert! Absolute Höchstspannung, eine unvergessliche Geschichte, zwei unvergessliche Charaktere, ich kann mich nur vor Naughty Dog verbeugen.
hans-detlef
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von hans-detlef »

c452h hat geschrieben:
Jarvius hat geschrieben: 3.) Wiederspielwert eigentlich = 0. Das seh ich grade, wo ich die 8 Stunden nochmal spielen muss und wegen Punkt 1 hat man keine Auswahlmöglichkeiten und läuft wieder der Schnur nach
Die ersten beiden Teile von Max Payne, die ja auch streng linear sind, habe ich sehr sehr oft durchgespielt. Wenn Linearität gut verpackt ist, kann sie auch öfter als ein Mal Spaß machen. Ob das bei TLoU der Fall ist, kann ich nicht beurteilen.
Max Payne hatte aber ein geniales Gameplay. Man konnte einfach nich genug davon bekommen, die Gegner mit der Bullet-Time auseinander zu nehmen. Wenn das Gameplay von The Last of Us ähnlich lahm ist wie in Uncharted, seh ich da keinen großen Wiederspielwert.
bnaked hat geschrieben:Ich weiß, viele sehen immer das Gameplay an erster Stelle, gewichten es viel zu hoch, was nicht mehr zeitgemäß ist, für mich ist das eine sehr beschränkte Betrachtungsweise.
Wie kommt man nur drauf, bei Spielen primär aufs Gameplay zu schauen? Sowas dummes aber auch.
Wisst ihr, die Journalisten, die die ganzen Höchstwertungen geben, beurteilen das Gesamt-"Erlebnis", und TLoU ist diesbezüglich nunmal eine Klasse für sich.
Die Höchstwertungen gabs ja schon für genug Gurken. Da geb ich mal garnichts mehr drauf.
Zuletzt geändert von hans-detlef am 15.06.2013 22:13, insgesamt 1-mal geändert.
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Rooster
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von Rooster »

bnaked hat geschrieben:Ich bin begeistert vom Gameplay. Nehmen wir einfach mal diesen Abschnitt von der E3-Demo, die jeder kennen dürfte, also obwohl ich diesen Level schon kannte, hatte ich da einen dieser magischen Gaming-Momente.
Es gab einfach noch nie ein Spiel, bei dem man so dermaßen cineastische Momente erlebt, ohne Scripts und aus dem Gameplay heraus, und was ich in den Abschnitt erlebt habe, dass hätten die Macher von No Country for Old Men oder Children of Men nicht besser inszenieren können :-)
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bnaked
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von bnaked »

@hans-detlef

Ja für dich vielleicht "Gurken", diese "Gurken" wurden aber zumeist Spiel des Jahres und mindestens 90% aller Gamer fanden diese "Gurken" genial. Tut mir Leid für dich, dass du zu den Wenigen gehörst, die diese "Gurken" nicht genießen können..
Rooster hat geschrieben:
bnaked hat geschrieben:Ich bin begeistert vom Gameplay. Nehmen wir einfach mal diesen Abschnitt von der E3-Demo, die jeder kennen dürfte, also obwohl ich diesen Level schon kannte, hatte ich da einen dieser magischen Gaming-Momente.
Es gab einfach noch nie ein Spiel, bei dem man so dermaßen cineastische Momente erlebt, ohne Scripts und aus dem Gameplay heraus, und was ich in den Abschnitt erlebt habe, dass hätten die Macher von No Country for Old Men oder Children of Men nicht besser inszenieren können :-)
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Es gab unzählige dieser Momente in TLoU, und die Spannung hätte höher nicht sein können. :-)
c452h
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von c452h »

bnaked hat geschrieben: Ich weiß, viele sehen immer das Gameplay an erster Stelle, gewichten es viel zu hoch, was nicht mehr zeitgemäß ist, für mich ist das eine sehr beschränkte Betrachtungsweise. Wisst ihr, die Journalisten, die die ganzen Höchstwertungen geben, beurteilen das Gesamt-"Erlebnis", und TLoU ist diesbezüglich nunmal eine Klasse für sich.
Warum ist das nicht mehr zeitgemäß?

Ob TLoU eine Klasse für sich ist, kannst Du nur für Dich selbst entscheiden. Wenn ich das nicht so sehen würde(ich kenne das Spiel nicht, darum kann ich es nicht bewerten), wäre dieses Urteil genausoviel wert wie das der Journalisten, die Höchstwertungen geben.

Finde ich sowieso sehr seltsam: Derjenige, der Höchstwertungen vergibt, beurteilt das Gesamterlebnis. Ne, das muss nicht unbedingt sein. Ich kann auch das Gesamterlebnis beurteilen und zu einem schlechten Urteil kommen. Ist alles nicht auszuschließen.
johndoe553505
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von johndoe553505 »

c452h hat geschrieben:Kritik bei spiegel.de

Die Spielebranche hat Unsinn wie "The Last of Us". Hochklassige Spiele, in denen man 250 Genicke brechen muss, um durchzukommen.


FUCK THIS FUCKING FUCK SHIT DIREKT AM ANFANG EIN FETTER SPOILER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Davor hättest du einen WARNEN können bevor du den Link postest! Mich hat nur interessiert was ein "professionelles" Magazin über das Spiel schreibt, bin aber noch nicht durch. BAM, Ende in großen Teilen verraten und ruiniert. Super!
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Raksoris
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von Raksoris »

c452h hat geschrieben:Kritik bei spiegel.de

Die Spielebranche hat Unsinn wie "The Last of Us". Hochklassige Spiele, in denen man 250 Genicke brechen muss, um durchzukommen.
Jetzt ungelogen:
Wieso sehe ich unter JEDEM kritischen Test gegenüber The Last of Us Fanboys die sich in die Hose scheißen, weil ihr Spiel nicht eine 10/10 bekommt?
Und Danke Spiegel.de für den Spoiler :x
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