Morrowind, weil es die fesselndste Story und die meisten Quests hat. Denn es hat mit Abstand die meisten Gruppierungen. Sogar drei Adelshäusern kann man beitreten. Allerdings wird man im Laufe der Geschichte von den jeweiligen Orten gemieden und man muß sich zum Beispiel als "Telvanni" vom "Startort" "Balmora" fernhalten, sprich was daraus zu "'der Oblivionschen Ebene" (Oblivion) und "Weißlauf" (Skyrim) wurde. Also den Orten, wo alles so richtig anfängt.
Okay, eigentlich ist es in Oblivion die "Kaiserstadt" und danach so ein Kloster.
Der Beste Teil der Elder Scrolls Reihe
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- Skippofiler22
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Re: Der Beste Teil der Elder Scrolls Reihe
Es ist nicht zu verantworten, sagte die Vernunft.
Es ist durchaus machbar, sagte der Ehrgeiz.
Es ist nicht alles richtig, sagte der Verstand
Tue es, sagte der Leichtsinn.
Du bist was du bist, sagte das Selbstbewusstsein.
Es ist einfach schön, sagte die Liebe.
Es ist das Gefühl in eine andere Welt einzutauchen, sagte der Gamer.
Es ist durchaus machbar, sagte der Ehrgeiz.
Es ist nicht alles richtig, sagte der Verstand
Tue es, sagte der Leichtsinn.
Du bist was du bist, sagte das Selbstbewusstsein.
Es ist einfach schön, sagte die Liebe.
Es ist das Gefühl in eine andere Welt einzutauchen, sagte der Gamer.
- hydro skunk 420
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Re: Der Beste Teil der Elder Scrolls Reihe
[x] Morrowind
Wobei ich dazu sagen muss, dass ich Arena und Daggerfall nie gespielt habe.
Davon ab bin ich Typ Scorcher. Habe sowohl Morrowind als auch dessen beiden Nachfolger viele hunderte Stunden gespielt und bin ein echter Fan der Reihe.
Müsste ich eine Reihenfolge festlegen, so wäre sie
1. Morrowind
2. Skyrim
3. Oblivion
Oblivion hatte für mich das dynamischste Kampfsystem aller drei Teile. Nahkampfwaffe und Magie aus der selben Hand sowie acht Schnellwahltasten sorgten für einen reibungslosen Kampfablauf. Ebenso betrachte ich die musikalische Untermalung insgesamt als die vielseitigste, harmonischste und der Spielwelt am besten angepasste.
Skyrim erfüllt diese beiden Aspekte nicht, punktet dafür aber woanders. So ist zwar die Dynamik der Kämpfe verloren gegangen, wird aber durch eine taktischere Komponente ersetzt und somit wett gemacht.
Darüber hinaus lässt sich dank der etlichen skilltrees der Charakter deutlich individueller gestalten als wie in Morrowind oder Oblivion.
Morrowind ist vom Kampfsystem her eindeutig das schlechteste, doch habe ich mit diesem Spiel die definitiv prägnanteste Zeit erlebt. Die Spielwelt ist den beiden Nachfolgern aufgrund seiner Vielseitigkeit - ganz gleich ob die verschiedenen Gebiete der Insel oder die architektonisch sich stark voneinander unterscheidenden Städte (Vivec, Balmora, Tel Aruhn, etc.) - um einiges voraus. Auch hatte ich das Gefühl, dass bestimmte Spielelemente viel mehr persönlichen Wert hatten: Was habe ich mich gefreut, ne gute Schriftrolle zu finden oder zu erstehen. Und warum? Weil ich erst mit jener mich stark genug sah, Gruft xy zu betreten und dem Vieh darin den Garaus zu machen.
In Skyrim oder Oblivion hatten die Dinger doch überhaupt keine Bedeutung mehr.
Ach, ich fange glaube ich gar nicht erst an, die positiven Aspekte Morrowinds hervorzuheben, sonst sitze ich erstens morgen noch hier und zweitens wächst die Gefahr, dass ich das game wieder rauskrame und suchte.^^
Alles in allem möchte ich sagen, dass jeder Teil seine Vor- und Nachteile hat und dass jeder Teil es wert ist, lang und intensiv gespielt zu werden. :wink:
Man wird nicht an die Hand genommen (insbesondere in Morrowind nicht) und durch das Spiel geführt - es liegt an dir, diese große und von Geheimnissen übersääte (scheiße, schreibt man das so?^^) Welt zu erkunden. Schätze zu finden. Einen völlig eigenen Weg nach ganz oben zu bahnen.
Mehr Spielraum geht nicht.
Wobei ich dazu sagen muss, dass ich Arena und Daggerfall nie gespielt habe.
Davon ab bin ich Typ Scorcher. Habe sowohl Morrowind als auch dessen beiden Nachfolger viele hunderte Stunden gespielt und bin ein echter Fan der Reihe.
Müsste ich eine Reihenfolge festlegen, so wäre sie
1. Morrowind
2. Skyrim
3. Oblivion
Oblivion hatte für mich das dynamischste Kampfsystem aller drei Teile. Nahkampfwaffe und Magie aus der selben Hand sowie acht Schnellwahltasten sorgten für einen reibungslosen Kampfablauf. Ebenso betrachte ich die musikalische Untermalung insgesamt als die vielseitigste, harmonischste und der Spielwelt am besten angepasste.
Skyrim erfüllt diese beiden Aspekte nicht, punktet dafür aber woanders. So ist zwar die Dynamik der Kämpfe verloren gegangen, wird aber durch eine taktischere Komponente ersetzt und somit wett gemacht.
Darüber hinaus lässt sich dank der etlichen skilltrees der Charakter deutlich individueller gestalten als wie in Morrowind oder Oblivion.
Morrowind ist vom Kampfsystem her eindeutig das schlechteste, doch habe ich mit diesem Spiel die definitiv prägnanteste Zeit erlebt. Die Spielwelt ist den beiden Nachfolgern aufgrund seiner Vielseitigkeit - ganz gleich ob die verschiedenen Gebiete der Insel oder die architektonisch sich stark voneinander unterscheidenden Städte (Vivec, Balmora, Tel Aruhn, etc.) - um einiges voraus. Auch hatte ich das Gefühl, dass bestimmte Spielelemente viel mehr persönlichen Wert hatten: Was habe ich mich gefreut, ne gute Schriftrolle zu finden oder zu erstehen. Und warum? Weil ich erst mit jener mich stark genug sah, Gruft xy zu betreten und dem Vieh darin den Garaus zu machen.
In Skyrim oder Oblivion hatten die Dinger doch überhaupt keine Bedeutung mehr.
Ach, ich fange glaube ich gar nicht erst an, die positiven Aspekte Morrowinds hervorzuheben, sonst sitze ich erstens morgen noch hier und zweitens wächst die Gefahr, dass ich das game wieder rauskrame und suchte.^^
Alles in allem möchte ich sagen, dass jeder Teil seine Vor- und Nachteile hat und dass jeder Teil es wert ist, lang und intensiv gespielt zu werden. :wink:
Und genau das ist der Aspekt, der mich an der Reihe so fasziniert.^^PanzerGrenadiere hat geschrieben:natürlich kann ich jede menge quest machen oder durch die welt latschen, aber wozu das ganze? mir ist es einfach zu offen und zu hier-bin-und-jetzt-mach-was-du-willst-und-lass-mich-in-ruhe.
Man wird nicht an die Hand genommen (insbesondere in Morrowind nicht) und durch das Spiel geführt - es liegt an dir, diese große und von Geheimnissen übersääte (scheiße, schreibt man das so?^^) Welt zu erkunden. Schätze zu finden. Einen völlig eigenen Weg nach ganz oben zu bahnen.
Mehr Spielraum geht nicht.